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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Toxische Weiblichkeit
Da gibt es eine vermutlich weit verbreitete narzisstische Erscheinung/Ausprägung (den mache ich fertig) die dich diffamiert, denunziert dir deinen Selbstwert und deine "weiße Weste" untergräbt.
Nach einem ersten love bombing bist du nur am rätseln WARUM? und tabst vollkommen im dunkeln.
Dies geschieht mit infamen Unterstellungen/Vorwürfen/Hänseleien, Provozieren bevorzugt in der Gruppe. als mobbing., oder Hilfsgesuchen (vom kranken Wasserbüffel und Buddhaspenden angefangen. Die wiegle ich seit neuestem ab in dem ich immer wieder mitteile das ich erst wieder 100 Baht für den Buddha gespendet habe damit er dir und deiner Familie hilft. ) begleitet von brutalen, ehrsüchtigen Streithammeln denen klar ist das sie nicht so einfach auf jüngere, schwächere Personen eindreschen können, sondern einen ehrbringenden Grund brauchen und da sind die jammernden Frauen ideal. Bungabonuspunkte gibt es auch dafür.
Die Basis/Ursprung für die toxische Weiblichkeit liegt in der Hypergamie nach meinem aktuellen Verständnis.
Sie spielen also Männer gegeneinander aus und manche spielen da gerne bewusst mit.

Aktuell würde ich MGTOW mit (frauenfreier) Selbstverwirklichung, Selbstfindung übersetzen.
 
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cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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äh! Ohne Theorie, Mal Anschauungsunterricht und dadurch überzeugend, wenn auch nicht nachvollziehbar, (für mich) Aber das ist ja MGTOW! Und der muß sich auch nicht mit Hypergamie und Gynozentrismus auseinandersetzen, (aber einen Hund hat er und da muß man in die Hundeschule um den richtig zu verstehen!) neben vielem anderen unverzichtbarem "Zivilisationsscheix". Aber wer weiß? Irgend wann? Wenn mal was ist?...
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Als Frau scheint das easy, "kinderleicht" zu gehen. Faszinierender Anschauungsunterricht um eine Perspektive, ein Ziel, Orientierung zu haben. Von dieser homepage kommt ihr in ihre Welt. Herangehensweise. X youtube Filme....
 

KingKong2017

make the girls happy....
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10 September 2017
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Meine Botschaft an alle Männer: Fahr nach Pattaya egal was die anderen denken. Du bist es wert.

Ist ja ne ganz neue Idee - Pattaya als Therapieort, weltweites Therapiezentrum für die im Westen unterdrückte Männlichkeit !

Auf sowas muss man erst kommen...den Thread werde ich mir noch durchlesen :)
 
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cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Hier (zumindest für mich) die traurige Wahrheit, Auflösung, Erklärung für alle LKS´ler und Probleme der Balkonspringer der ganzen Welt und die sich mit MGTOW versuchen über Wasser zu halten.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Hier (zumindest für mich) die traurige Wahrheit, Auflösung, Erklärung für alle LKS´ler und Probleme der Balkonspringer der ganzen Welt und die sich mit MGTOW versuchen über Wasser zu halten.

Es ist eine wirklich gut gelungene Analyse vom Klaus.
Der WDR hat die Verwandlung des Mannes vom BETA zum ALPHA dokumentiert.
Ein Bilderbuch-Erfolg, der sich exakt an die Vorhersagen der Red Pill hält.
Einzig, dass sie nicht recherchiert haben, mit wem die Dame ihren Urlaub verbracht hat ist ein Wehrmutstropfen.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Archetypen der Frau

Die hier beschriebenen Verhaltensweisen sind bei allen Frauen mehr oder weniger angelegt.
Mit dem Wissen soll es einen Mann möglich sein, zu erkennen welcher Typ eine Frau ist, ob sie zu ihm passt und wie er sie behandeln sollte.
Es ist wichtig zu akzeptieren, dass Frauen nicht so sind, wie Männer dies erwarten.
Das führt bestenfalls dazu, dass sie offiziell so tut als entspräche sie diesen Werten.
Je nachdem ob eine Frau hohen oder niedrigen Selbstwert empfindet, wird sie ihren Charakter als gutes, materialistisches oder abenteuerlustiges Mädchen unterschiedlich Ausleben.


Die gute Frau (wertbetont)

Die gute Frau zieht Befriedigung aus der Wahrnehmung, in einer Gesellschaft zu leben, die sich an die Normen hält.
Sie reduziert ihr sexuelles Engagement auf verbindliche Beziehungen.
Sie kann allerdings genauso fordernd sein, wenn es darum geht zu erreichen, was sie will.
Dies darf nicht verwechselt werden mit der Sehnsucht vieler Männer nach bedingungsloser Liebe.
Dieser Typ Frau ist genauso opportunistisch und hypergam wie andere Typen.

Ihr sind die Werte wichtig, die sie aus ihrer Familie oder Gemeinschaft schöpft und wird von sich und allen anderen auch erwarten diese zu befolgen.
Sie duldet keinen Missbrauch in ihrem Umfeld, fühlt sich aber verpflichtet Wünsche und das Verhalten ihres Mannes zu respektieren.
Mit niedrigem Selbstwert kommt es häufiger zu Situation, in denen sie inadäquat Tugend signalisiert.
Nachdem das Stigma der Scheidungen gefallen ist, ist es durch sie zu einem Anstieg an Trennungen gekommen.

Jennifer Aniston.jpg


Die Abenteurerin

Die Abenteurerin ist in erster Linie durch männliche Aufmerksamkeit und sexuelle Befriedigung motiviert.
Sie widersprechen der Idee, dass Frauen eine tiefe emotionale Bindung brauchen, um sexuell aktiv sein zu können.
Sie langweilen sich schnell in einer Beziehung und sind damit für sensible Männer eine schmerzhafte Erfahrung.
Sie geben dies zu erkennen, dass sie ihre Freiheit schätzen.
Sie ist nicht an gesellschaftlichen Konventionen gebunden.

Mit niedrigem Selbstwert zeichnen sie sich oft durch selbstzerstörerisches Verhalten aus.
So kann es sein, dass sie in einer guten Beziehung lebt, aber diese sabotiert indem sie ihren Partner betrügt.
Sie kann es nicht akzeptieren, dass sie eine stabile, monogame Beziehung zu einem aufmerksamen Mann verdient.
Versucht man ihre das Gegenteil einzureden, wird sie das nicht glauben und rebellieren.

SlutWalk_NYC.jpg


Die materialistische Frau

Die materialistische Frau ist durch materiellen Wohlstand, Prestige und Macht motiviert.
Sie spricht gerne darüber, was ihre Freundinnen an Aufmerksamkeit erhalten, um auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen.
Ihre Zuneigung steigt mit dem Ausmaß, wie sie ihren Status, durch ihre Beziehung erhöht sieht.
Praktisch alle Frauen haben Anteile diesen Typs, sind dann aber weniger ausgeprägt.
Man sollte diese Neigung dazu ausnutzen, um der Partnerin zu vermitteln, was man im Tausch selber will.
Dies erfordert einen starken Frame, da man sich in einer permanenten Verhandlung befindet.

Diese Frauen brauchen genauso viel Zuneigung, verstehen den männlichen Trieb, teilen diesen aber nicht.
Da sie sehr berechnend sein können, sind sie besonders gefährlich für Männer mit wenig Erfahrung und naiven Glaubenssätzen.
Sowohl können sie sexuelle Erregung vortäuschen, als sich sexueller Zuneigung entziehen, um das zu bekommen, was sie von einem Mann erwarten.
Mit niedrigem Selbstwert wird es auf Dauer immer schwieriger sie zu befriedigen.

Material Girl


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cabriojoe2

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Der WDR hat die Verwandlung des Mannes vom BETA zum ALPHA dokumentiert.
Für mich hat der WDR das egoistische Anspruchsdenken, die egoistische "Hypergamie" der Frauen nach Klaus Thieles Sicht: Was JEDER MANN über die HYPERGAMIE der Frau wissen muss!, dokumentiert.
Würde mich interessieren ob sich Frauen als entlarvt und ertappt ihrer überzogenen Wunschvorstellungen fühlen.
(Das kann ja auf Dauer kaum ein Mann erfüllen. Ohne beiderseitiger Abstriche und Zugeständnisse geht es voraussehbar nicht lange gut.)

Vermutlich nicht, es gibt ja nicht nur genügend "stolze" Männer mit "Helfersyndrom" oder besser "Minderwertigkeitskomplex" die Schlange stehen, sondern darüber hinaus welche die die (überzogenen, verlogenen, denunzierenden) weiblichen Wunschvorstellungen tatkräftig unterstützen. Oft meist nur um bei ihrer eigenen Maid zu brillieren. Dort das Bunga und die Beziehung, ihre Familienstellung zu sichern und nicht ebenfalls aus selektiert zu werden..

Wirft im Endeffekt ein trauriges Bild auf uns Männer. Fürs Bunga machen wir uns Männer gegenseitig fertig. (die Mehrzahl der Männer. Für die "nicht alle gleich" Polizei.)

Aber deckt natürlich erschreckend auf wie gnadenlos (evolutionsbiologisch gewollt) Frauen selektieren wollen, können, tun und es lieben. - "kokettieren"

Somit sollten wir Männer uns als dokumentierte, beziehungs-, liebes-, sexhungrige, leicht gegeneinander ausspielbare Zeitgenossen entlarvt fühlen.

Bestätigt nur die alte Weisheit: "WIR sind es! WIR treiben die Preise bei den beachladies gegenseitig in die Höhe." (von den "Zu-hältern/Frauenverstehern) ganz zu schweigen. WIR wollen und stehen auf das offensichtliche, vorgetäuschte "Liebesspiel" und lassen uns gerne abzocken. - Glauben gerne die "Notlage" und unsere "Helfer und Retter Rolle".

Geld regiert auch und nachvollziehbar die "Liebes"-Welt.
 
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cabriojoe2

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Ein Franz Ruppert (nicht irgend wer, ein Professor für Psychologie, praktischer Erfahrung und Erfolge) ist mir heute mit seinen Äußerungen in verschiedenen youtube Videos herausragend positiv aufgefallen. (aber nicht so unterhaltsam wie der für mich eindeutige aktuelle Großmeister und Messias Klaus Thiele)
Das ist für mich der traurige Teil.
Für mich ist die Wurzel des Problems die "natürliche" und auf den 2. Blick verständliche Hypergamie der Frau (besonders wenn sie extremere Züge annimmt), darin wurzelt meiner Meinung nach alles und das ist für mich auch die traurigste Erkenntnis.
Narzissmus, Psychoterror, Depressionen, LKS, mobbing ....... von Männlein und Weiblein. Besonders denen am unteren Ende, mit unerfüllten Wunschvorstellungen bei der Partnerwahl und Paarbindung, Nachkommenschaft erhalt. Die machen alles und lassen alles mit sich machen um auch zum Zug zu kommen, im Zug zu bleiben. Da wird der Mensch zum empathielosen Werwolf.
Gelassenheit, Abstand, sich zurück nehmen, Eigenliebe, Selbstverwirklichung........ der einzige "Ausweg".
Notlösung, einen gefälligen fremden Junior sponsern.
 
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Sigma Male
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Für mich ist die Wurzel des Problems die "natürliche" und auf den 2. Blick verständliche Hypergamie der Frau (besonders wenn sie extremere Züge annimmt), darin wurzelt meiner Meinung nach alles und das ist für mich auch die traurigste Erkenntnis.

Thinking Ape ist einer der Vorreiter der Red Pill zu einer Zeit, da hatte sie noch keinen Namen hatte.
(Deutsch/Amerikaner immer noch aktiv)

Er würde sagen : das Briffault's Law

Briffault's Law The Most Important Thing You Can Know As A Man

Thinking Ape
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Ich finde der "Wolfgang Grupp" hat in vielerlei Hinsicht eine "Vorbildfunktion" (und bietet eine praktische, anschauliche Vorlage) und auch in Hinsicht als "redpill-versteher" und als jemand der versucht MGTOW umzusetzen kann man bei ihm erkennen das er dies auch bis zu einem gewissen Maße vorlebt. "Nur" um seine Familiendynastie aufrecht zu erhalten und unter anderem, seine Lebensphilosophie, Ideale und sein Sinn im Leben weiter zu geben, hat er eine feste Beziehung gesucht.
Was ich am wenigsten verstehe das er nur 2 Nachkommen hat. Aber das ist natürlich auch von seiner Frau abhängig. Somit wäre eine andere Form von Lebensgemeinschaft(-en) angebrachter gewesen. Doch diese sind nicht (noch nicht) anerkannt in der Gesellschaft.

Seine Frau über ihn im Video: "Er ist immer interessant!" und ihre Äußerungen die ich als "Es war von ihr eine überlegte Vernunftbeziehung" zusammenfassen würde.
Obwohl er in einem Punkt eine sehr schräge Meinung vertritt, würde ich ihn als Bildungsminister und Erziehungs-, Bildungs- Leitlinie für unsere Kinder empfehlen.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Toxische Weiblichkeit
Frauen riechen besser
Obwohl der Riechkolben bei Frauen etwas leichter ist, enthält die weibliche Variante erheblich mehr Zellen:
16,2 Millionen Zellen zu nur 9,2 Millionen bei den Männern.
Bei den Neuronen, den für die Verarbeitung wichtigen Hirnzellen, war der Unterschied sogar noch deutlicher:
6,9 Millionen Neuronen standen nur 3,5 Millionen Neuronen bei den Männern gegenüber.
Die Zelldichte war bei den Frauen fast doppelt so hoch.

Die Nase ist ein Sozialorgan.
Generell wird Frauen die Fähigkeit zugeschrieben, Eindrücke und Gefühle besser ausdrücken zu können.
Frauen legen mehr Wert auf soziale Interaktion und achten dabei stärker auf ihren Geruchssinn.
Jetzt weiß man, dass Frauen auf Pheromone der Männer zur Beurteilung der Attraktivität heranziehen.

Doch in Partnerschaft lebende Frauen reagieren anders als erwartet.
Sobald dieser Bereich gesichert war, reagierten sie auf den Geruch von fremden dominanten Männern besonders interessiert.

Unterschiede zwischen Mann und Frau sind nicht toxisch, sondern die Natur.

Minderwertigkeitsgefühl
Mit toxisches Weiblichkeit könnte man ähnlich wie bei Männern, Frauen mit geringem Selbstwert bezeichnen.
Für einen Mann ist wichtig zu wissen, wie es um ihren Selbstwert bestellt ist, denn er sollte sie übereinstimmend mit ihrem Selbstwert behandeln.
Wenn das Bild einer Frau von sich selbst ein negatives ist und du behandelst sie zu positiv, dann fängt sie an dir zu misstrauen.
Sie ist es gewohnt oder zumindest davon überzeugt, dass sie keine wertschätzende Behandlung verdient.
Wenn du dennoch bei deiner positiven Strategie bleibst, wird sie diese Beziehung sabotieren.
Sie wird dich für einen Schwächling oder einen Lügner halten.

Männer, die Erfahrung mit solchen Frauen gemacht haben, haben entweder gelernt, rechtzeitig Schluss zu machen oder sind durch die Hölle gegangen.
Bedenke, dass es bei extremen Fällen es selbst ausgebildeten Kräften nicht gelingt auf Distanz zu bleiben.
Es gibt genügend Zeugnisse, die beschreiben, wie Therapeuten selbst zum Therapiefall werden.

Eine Beziehung mit einer Frau mit geringen Selbstwert kann einen Mann ständig in die Lage versetzen, dass seine natürlichen sexuellen Wünsche irgendwie falsch und unmoralisch sind.
Sie wird ihm das Gefühl geben sich unwohl in seiner Umgebung zu fühlen.

Es ist wichtig sich zu erinnern, dass dies beim Kennenlernen nicht unbedingt sichtbar ist.
Frauen mit geringem Selbstwert können phasenweise stabil wirken, sie wechseln zwischen hohem und niedrigem Selbstwert.
Eine Therapie wird diese Grundeinstellung nur bedingt verbessern.
Dieser Glaubenssatz ist seit Kindheitstagen aktiv und fest verankert.
Während Frauen mit hohen Selbstwert Dankbarkeit empfinden können, vermitteln sie Neid.
Oft hilft nur das Alter und eine vertrauensvolle Umgebung.

Hinweise für eine Frau mit negativen Selbstwert ist ihre Beziehung zum Vater.
Weiters zeigt sie ihre Einstellung, wie sie über andere Menschen spricht, vor allem wenn sie über ihre Ex-Freunde berichtet.
Es kommen auch Warnhinweise von ihr; in der Form :
“Ich mag keine Komplimente.” oder später “Ich fühle mich nicht wohl bei dir.”
Sehr schnell werden Vorwürfe laut, die dich zutiefst kränken.

Frauen mit niederen Selbstwert suchen Situationen auf, wo sie auch so behandelt werden.
Wenn ein Mann in einem Milieu nach einer Frau sucht, wo Frauen schlecht behandelt werden, muss er damit rechnen, dass er eine Frau mit niedrigen Selbstwert findet.

Auf der Suche nach Frauen mit intaktem Selbstwert muss man berücksichtigen, dass diese Frauen meist bereits in einer Beziehung leben.
Wer es dennoch bei Frauen mit niedrigem Selbstwert versuchen will, sollte sich mit den Eigenheiten von Menschen mit Cluster B Auffälligkeiten (Borderline) bzw dunklen Triade beschäftigen.

>
Dunkle Triade

Typisch weibliche Verhaltensweisen
Persönlichkeitsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind am größten in Ländern mit hohem Lebensstandard und weitgehender Gleichstellung.
Negative Umweltbedingungen können Menschen dazu zwingen, von ihrem natürlichen Trieb abzuweichen.
Persönlichkeitsunterschiede sind biologisch determiniert, lassen sich aber mit hoher Motivation für eine gewisse Zeit durch schauspielerische Qualitäten überschreiben.
Wer lange Zeit nicht authentisch lebt, läuft Gefahr in kognitive Dissonanz zu geraten. (krankheitswertig)


  • Briffaults Gesetz
Die Beziehung zu einer Frau ist an Bedingungen geknüpft, die sie zu Beginn kommuniziert.
Sie wird diese freundlich verpackt aber auf sub kommunikative Weise vermitteln.
In extremen Fällen können diese Bedingungen sehr spezifisch und an ihre sexuelle Verfügbarkeit gekoppelt sein.
Dies erlaubt es ihr, sich unter einem Vorwand schuldlos wieder von der Beziehung zu distanzieren, wenn der Mann sich nicht an diese Vorgaben hält.

Mit der Äußerung dieser Bedingungen gibt die Frau dem Mann eine klare Botschaft über ihre Bedürfnisse.
Diese Bedürfnisse sind ihr wichtiger als die des Mannes und sogar wichtiger als der Mann selbst.
Wenn sie keinen Nutzen mehr aus einer Beziehung zieht, findet diese nicht mehr statt.

Bedürfnisse:
“Ich mag Männer, die wissen was sie wollen.”
“Mein früherer Freund war aggressiv.”
“Ich brauche meinen Freiraum.”

> Briffaults Gesetz


  • Solipsismus
Als Solipsismus wird die These bezeichnet, dass nur das eigene Ich existiert.
Dies ist bei Frauen stärker ausgebildet.
Während Männer Sinn daraus ziehen, Verantwortung für andere zu übernehmen, müssen Frauen intrinsisch motiviert werden, wenn sie sich für etwas in der Gemeinschaft einsetzen sollen.
Um den eigenen Status zu schützen, werden von Frauen daher Strömungen aus der Gesellschaft eher unkritisch übernommen, während Männer konfrontativ sind und kritische Positionen einnehmen.
Der Feminismus verstärkt diese Tendenz zusätzlich.

Praktisch alle Frauen im Westen leiden unter der Vorstellung, dass Männer dieselben Eigenschaften an sich attraktiv finden, die sie an Männern finden.
Ein typisches Beispiel sind Tätowierungen bei Frauen.
Bemerkenswert erscheint auch, dass Frauen weitgehend ignorieren wie wichtig Intimität für Männer ist.
Dies spiegelt sich in einem mangelnden Abstraktionsvermögen wider, was bedeutet, dass Frauen Beispiele brauchen um zu verstehen.


  • Das Drama / Dissoziation (Abspaltung)
Wenn das Gefühl entsteht, dass ihre Worte häufig nicht mit ihren Taten übereinstimmen, ist Vorsicht geboten.
So kann sie von heißem Sex sprechen und dir dann die kalte Schulter zeigen.
Das ist nicht unbedingt absichtlich provokant, sondern Teil ihrer Distanz zum eigenen Körper.
Alle Frauen haben diese Tendenz zum Dissoziieren, aber bei geringem Selbstwert eben verstärkt.
Frauen leben gerne in einer Märchenwelt (Rosa).

Das Dissoziieren ist auch eine Unterstützung für eine Frau ihre eigene Scham zu überwinden.
Wenn du sie nach einem Nachmittag im Kino noch auf einen Cafe zu dir nach Hause einlädst, dann bietest du ihr eine Ausrede an, dass sie nicht wegen Sex zu dir gekommen ist.
Es muss für sie plausibel abstreitbar sein, auch wenn sich bei dir ungläubig die Haare sträuben.

Dissoziatives Verhalten der Frau wurde früher als hysterisch bezeichnet und stellt den inneren Kampf des Gehirn dar die Kontrolle zu gewinnen.
Der moralischen Druck (Werte) versucht die hormonellen Triebe (Lust) zu dominieren.
Während schwache Männer sich aus Angst zurückziehen, gelingt es starken Männern mittels Sex die Frau zu beruhigen.
Der Hintergrund ist scheinbar, dass das Drama für einen Mann fast unerträglich ist und er alles tun wird um sich davon zu befreien.
Die männliche Logik wird kurzgeschlossen und der Weg ist frei für eine Schwangerschaft.

Definition
Beim Dissoziieren kommt es zum Auseinanderfallen von normalerweise zusammenhängenden psychischen Fähigkeiten.
Das können die Sinneswahrnehmung, das Gedächtnis, das Bewusstsein, die eigene Identität oder die Kontrolle über die Körperbewegungen sein.
Beispielsweise, dass jemandem die Erinnerung an bestimmte Zeitabschnitte fehlt.

Beispiel
Eine junge Frau hat eine kleine Tochter und ist verheiratet.

Sie sucht nach Rat, ob sie sich scheiden lassen soll. Grund dafür ist, dass ihr Ehemann langweilig ist.
Er arbeitet, trinkt nicht, behandelt sie gut, aber sie träumt davon mit anfang 30 nochmals Partyjahre zu erleben.
Das will sie über das Wohl ihrer Tochter stellen.

Als Begründung wird sie sagen, dass er nicht offen kommuniziert oder zu wenig im Haushalt mitgeholfen hat.
Sie wird ihre eigenen Wahrheiten glauben. (Dissoziation)


  • Inkonsistenz / Integrität
Wenn eine Frau ein Versprechen gibt, dann weil sie es zu diesem Zeitpunkt auf eine bestimmte Art und Weise so empfunden hat.
Das bedeutet, dass sie es in diesem Moment tatsächlich für wahr hält.
Später, wenn sie etwas anderes fühlt, ist das Versprechen nicht mehr gültig.
Zu seinem Wort stehen ist ein vorwiegend männliches Konzept.
Das erklärt zum einen, dass Frauen es vorziehen weniger Verantwortung zu nehmen.
Andererseits haben sie vor dem Gesetz auch mit weniger Konsequenzen zu rechnen, wenn sie lügt, was ihr Verhalten wiederum stärkt.

Man kann einer durchschnittlichen Frau nicht vertrauen was sie sagt.
Das was sie denkt, was sie ist, beschreibt eigentlich nur das, was sie gerne wäre.
Aus “ich bin vertrauenswürdig” wird “ich wäre gerne vertrauenswürdig”.
Frauen müssen immer die Guten sein, sind daher für ein Scheitern der Beziehung nie verantwortlich.
Die Gründe dafür sind:

- Sie haben Angst aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden.
- Sie wird mit Glückshormonen belohnt, wenn sie Tugendhaftigkeit signalisiert.
- Sie glaubt sogar ihre eigenen Lügen, was besonders überzeugend wirkt.
- Sie will Scham und Schuld um jeden Preis vermeiden.

Damit können Frauen in einem Satz sich von ihrer letzten Beziehung distanzieren:
“Er hat mich schlecht behandelt”, und die Schuld dem Ex zuweisen.
Die eigene Scham, nichts dagegen unternommen zu haben, ignorieren.
Und ihrem neuen Partner andeuten, wie er sie behandeln muss, ohne dafür Schuld zu sein, obwohl sie es ihm gesagt hat.
Diese Strategie unter den Deckmantel der plausiblen Abstreitbarkeit dient dazu Männer zu dem zu bewegen, was ihr nützlich ist.

Dieses Verhalten ist angeboren und bereits kleine Mädchen benutzen es, um bei ihrem Vater ihren Willen durchzusetzen.
Männer ihrerseits reagieren empfindlich auf Hilflosigkeit und Tränen.
Sie neigen dazu Frauen in einer Form zu glauben, wie sie das bei anderen Männern niemals tun würden.
Frauen sind Meister der psychischen Manipulation.
Sie üben es bereits als Kind mit ihren Puppen.
Ganz gleich was sie will, sie ist davon überzeugt, dass es auch zum Besten des Mannes ist.


  • Neurotizismus, Angst (Big 5, Persönlichkeitsmodell)
Frauen haben einen höheren Wert bei Neurotizismus.
Dazu finden sich folgende Eigenschaften:
Neigung zu Nervosität, Reizbarkeit, Launenhaftigkeit, Neigung zu Unsicherheit und Verlegenheit, Klagen über Ärger und Ängste, Klagen über körperliche Schmerzen (Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Schwindelanfälle etc.), Neigung zu Traurigkeit und Melancholie und sehr sensibel auf Stress reagierend.


  • Verträglichkeit (Big 5, Persönlichkeitsmodell)
Hohe Werte bei Verträglichkeit sind charakteristisch für konfliktscheu, nicht durchsetzungsfähig, mitfühlend, vertrauensvoll und kooperativ.
Menschen mit niedrigen Werten gelten als streitbar, konfrontativ, misstrauisch und wettbewerbsorientiert.
Die höhere Verträglichkeit von Frauen ist die Basis für die Erziehung der Kinder und das wichtigste Argument für die geringe Kriminalität.


  • Ambivalenz - "Change her mood, not her mind"
Die Unterschiede lassen Frauen stärker als Gefühlsmenschen erscheinen.
Auch die Werte bei Autismus sind bei Männern höher.
Starke Gefühle sind ein Ergebnis der Verarbeitung im Gehirn.
Die Gehirnregionen, in denen das Volumen bei Männern größer ist, sind meist an der Objekt- und Gesichtserkennung beteiligt (Graue Masse).
Bei Frauen sind Regionen ausgeprägter mit Aufgaben Verarbeitung von Gefühlen und Konflikten verknüpft.“ (Weiße Masse)

Die Ambivalenz ist die einzige Möglichkeit, wie Frauen die Vielzahl ihrer Gefühle integrieren können.
Was Männer als Inkonsistenz wahrnehmen, ist für Frauen die Adaption (Anpassung) an ihre Gefühle.
Gefühle sind für eine Frau Ausdruck von Wahrheit, sonst hätte sie diese nicht, so ihre Logik.
Also was immer eine Frau fühlt, auch wenn es sich widerspricht, ist zu diesem Zeitpunkt richtig.
Männer reden, um Informationen auszutauschen, Frauen um ihre Gefühle zu regulieren.
Es ist die Aufgabe von Männern Inkonsistenzen zu entlarven, eine Frau empfindet aber dies als Verrat.

Definition
Ambivalentes Verhalten: Verhalten, dem gleichzeitig zwei verschiedenartige Bereitschaften zugrunde liegen, z.B. Ablehnung und Zuneigung.
Es besteht also ein Konflikt zwischen verschiedenen Verhaltenstendenzen.


  • Parentifizierung
Der mütterliche Besitzanspruch auf ihre Kinder äußert sich nicht nur gegen den Mann, sondern wird auch deutlich, wenn Kinder die Sehnsüchte der Mutter ausleben müssen.
Aber auch Fälle, wo Mütter ihre Kinder als Partnerersatz missbrauchen, zählen dazu.

Definition
Parentifizierung meint eine Rollenumkehr zwischen Eltern und Kind.
Das Kind übernimmt in überzogenem Maße Eltern-Funktionen.
Es muss als Berater herhalten oder soll Partei für eine Seite der Elternteile ergreifen:
“Meine Tochter ist meine beste Freundin.”


  • Unterverantwortlichkeit (Hypoagency)
Von der Erziehung der Kinder abgesehen, fühlen sich Frauen selten zuständig.
Hypoagency ist die Annahme, dass es Frauen an Handlungsfähigkeit mangelt.
Das bedeutet, sie haben nicht den Willen und die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, um die Welt um sich herum zu beeinflussen.
Diese Passivität von Frauen ist gleichbedeutend mit einem fehlenden Drang zu führen und Verantwortung zu übernehmen.
Bei Hypoagency ist es immer "die Schuld eines anderen" und so lernen Frauen nicht aus ihren Fehlern.
Das führt zum Wunsch von Organisationen Frauen als Sprecher einzustellen, da sie von Natur aus an nichts Schuld sind und man ihnen gerne alles glaubt.


  • Hypergamie
Frauen fühlen sich von Männern mit einem höherem sozialen Status, als sie selbst repräsentieren, angezogen.
Die aus einer solchen Beziehung entstammenden Kinder sollen profitieren und es in ihrem Leben leichter haben.
Der Status des Vaters sichert auch die eigene Existenz und erhöht das Ansehen in der Verwandtschaftsgruppe der Frau.

Gleich und gleich gesellt sich gern auch beim Dating
Es wurde festgestellt, dass sich Paare mit ähnlichen Bildungsniveau und sozialer Klasse zusammengefunden haben.
Es gab also eine hohe Deckungsgleichheit in diesem Bereich.
Nicht jedoch im Bereich des jährlichen Einkommens.
Frauen mit gut verdienenden Männern arbeiten tendenziell weniger als Frauen mit schlecht verdienenden Männern.
Letztere haben eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Scheidung.

>
Hypergamie (Pareto)

  • Strategischer Pluralismus
Aus dem unerfüllbaren Wunsch einen attraktiven Mann, der gleichzeitig Vorsorger ist, zu finden, wählen immer mehr Frauen eine zweigleisige Strategie.
Um beide Bedürfnisse zu befriedigen, werden zwei und mehr Männer gebraucht.
Dies kann sowohl zeitgleich wie zeitlich versetzt erfolgen.
Daraus folgt eine steigende Vaterschaftsunsicherheit für Männer.

Aus den aktuellen Umständen, dass eine Frau nicht den einen richtigen Partner findet hat sich mit Unterstützung des Staates eine neue Sexualstrategie in westlichen Ländern entwickelt.
Zwischen 20 und 30 sind die Partyjahre mit wechselnden Partnern.
Dann folgen die Epiphaniejahre zwischen 30 und 40, die der Versorger mit materiellen Gütern füllt.
Ab 40 folgt die sogenannte Alpha Re-Interestphase, die das Glück bringen soll.

Zwischen 30 und 50 gehen Frauen häufiger fremd als Männer.

>
Sexualstrategie der Frau

  • Female Mate Choice Copying
Wenn das eine Kind die besten Chancen in seinem Leben bekommen soll, und die zu 50% von der Wahl des Vaters abhängen, dann kommt dieser Entscheidung enorme Bedeutung zu.
Je größer die Auswahl an Männer ist, desto schwieriger wird es sich festzulegen.
Frauen begegnen diesem Problem, indem sie an anderen Frauen orientieren.
Deshalb ist es einem verheirateten Mann viel einfacher an Sex zu kommen.
Frauen mit geringen Selbstwert orientieren sich an Frauen mit hohem Selbstwert.


  • Monkey Branching
Frauen richten ihre nächste Beziehung ein, bevor Sie Ihren aktuellen Partner aufgeben.
Diese Männer können sowohl aus lange bestehenden Freundschaften rekrutiert werden, wie auch durch zufällige neue Bekanntschaften.
Der Hypergamie folgend sollte der nächste Ast höher liegen als der aktuelle.
Die große Mehrheit der Scheidungen geht von Frauen aus.


  • Alpha Witwe
Wenn die Messlatte einer Frau durch einen Liebhaber (Alpha) geprägt wurde, dass ab dem Zeitpunkt nur noch Männer ähnlicher Attraktivität akzeptiert werden.
Dies führt im späteren Beziehungsleben zu erheblichen Paarbindungsproblematiken, da der Versorger (Beta) den daraus resultierenden Ansprüchen nicht gerecht wird.

Wächst das Alter der Partnerin bei Männer nicht mit, bekommen sie ebenfalls Bindungsprobleme, da sie junge Frauen bevorzugen.


  • Eigengruppenpräferenz
Das Lagerdenken, also der Zusammenhalt unter Frauen, ist um ein vierfaches stärker als dies unter Männern.
Es ist quasi ausgemacht, dass immer der Mann als für die Situation verantwortlich gilt.
Vor allem dann, wenn es um die Zuweisung von Schuld geht.
Im Kampf gegen den Mann gilt das Feminat.
Dies steht im Gegensatz zum Zickenkrieg, wenn Frauen um einen Mann kämpfen.


  • Ladies first
Ladies first ist der Inbegriff von struktureller Diskriminierung.
Solange die Gesellschaft keine Regeln zur Gleichsetzung eingesetzt hat, konnte der Markt diese Bevorzugung ausgleichen.
Die Rechte und Pflichten waren unterschiedlich verteilt.
Wenn jedoch per Gesetz absolute Gleichstellung gefordert wird, beginnen diese liebgewonnen Gewohnheiten eine Schieflage zu bilden.


  • Beschämung
Auch wenn weibliche Aggression sich nicht in physischer Gewalt zeigt, sind Frauen genauso aggressiv.
Sie äußert sich aber eher durch Beschämung, Tratsch, Gossip oder Rufmord. (Ausnahme häusliche Gewalt.)
Beispiel : Gas-Lighting

> Beschämungstaktiken


  • Aggressivität
Weibliche Aggressionen zeichnen sich stärker durch eine indirekte Strategie aus.
Sie zielen darauf ab, den Gegner durch Lügen, Tratsch, Mobbing, Beschämung und Rufmord zu schädigen (Cancel Culture).
Männer sind dabei direkter und wählen untereinander auch eher physische Mittel.
Häusliche Gewalt ist bei leichter und mittlerer Schweregrad ebenfalls weiblich, während Männer bei schweren Fällen überwiegen und teilen sich insgesamt etwa 50 : 50% auf.


  • Häusliche Gewalt
Die höchste Gewalt entsteht zwischen lesbischen Paaren, gefolgt von schwulen.
Als letzte Gruppe scheinen heterosexuelle Beziehung auf.
Obwohl auch hier Frauen eher verantwortlich sind für Übergriffe, bleibt es meist friedlich, weil Männer sich normal nicht verteidigen.

Ganz allgemein sind mehr Männer als Frauen Opfer von Gewalt.


  • Virtue signaling
Tugendhaftigkeit zu signalisieren ist Frauen wichtiger als Männer, da sie ihren Status in einer Gruppe als bedeutend erachten.
Während Männer eine Gruppe mit Logik gewinnen wollen, versuchen Frauen dies mit Emotionen.
Frauen lassen sich leichter überzeugen, die Werte einer Gruppe nach außen zu tragen.
Im Konflikt gewinnen Frauen die Gruppe über Emotionen, Männer durch das Argument.

Willst du eine Frau von etwas überzeugen, musst du ihre Gefühle manipulieren und nicht an ihre Logik appellieren.
Wenn es sich gut anfühlt, muss es auch richtig sein.


  • Märchenwelt
Für das weibliche Bedürfnis den Mann in die Versorgerrolle zu drängen war es notwendig, dass sie mehr Verführungskraft hatte als er erkennen konnte.
Immerhin schickten sie den Mann unter Umständen in den Tod.
Zur perfekten Manipulation brauchte es ein hohes Maß an Überzeugung.
Das erhält man nur, wenn man selber daran glaubt, was man sagt.
Es war und ist ein Wettrüsten der Geschlechter.

Wenn eine Frau ihren Mann ein Kuckuckskind unterschieben will, wird sie ihre Geschichte leben, ohne dass der Mann es merkt.
Selbst das hauseigene Hormonsystem belohnt die Frau für gute Märchen mit Dopamin.


  • Love Bombing
Love Bombing ist ein stark übertriebenes Verhalten zu Beginn der Partnerschaft, um den Mann eine Beziehung schmackhaft zu machen.

Klaus Thiele :
Hüte dich vor HOCHGRADIG INTERESSIERTEN FRAUEN!

  • Vorgetäuschte Orgasmen
Ein vorgetäuschter Orgasmus der Frau kann dazu dienen, den Hauptpartner von ihrer Untreue abzulenken.
Es konnte gezeigt werden, dass bei außerehelichen Sex mehr Spermien des Liebespartner aufgenommen werden, womit Einfluss auf die Auswahl des Vaters für die Nachkommenschaft genommen wird.
So verlassen Frauen bevorzugt um ihren Eisprung herum ihre sichere Umgebung, um ein Treffen mit dominanten Männern zu ermöglichen.
Dieses Verhalten wird aktiv, sobald sie davon überzeugt ist, dass ihre Beziehung stabil ist.


  • Betaisierung
Die Betaisierung dient der Frau als Mittel die Leistung des Mannes für ihre Bedürfnisse anzupassen.
Sie beginnt ab dem Zeitpunkt, wenn sie sich auf einen Mann festgelegt hat.

> Betaisierung


  • Kongruenztests (ShitTest)
Der hypergame Zweifel bringt die Unsicherheit zum Ausdruck, ob der aktive Partner noch den Anforderungen entspricht.
Mit für Männern zum Teil vollkommen unsinnigen Provokationen, wird getestet, ob er noch der Richtige ist.
Diese Tests sollen den Mann betaisieren.
Dazu wird häufig offene Kommunikation eingesetzt.

(Es gilt als anerkannt, dass der Feminismus als ein globaler Shit Test zu sehen ist.
Es ist ein Zeichen der Verunsicherung der Frauen, das von schwachen Männern vermittelt wird.)

> Kongruenztests


  • Offene Kommunikation
Offene Kommunikation soll die Schwächen des Mannes offenbaren.
Sie sind aber auch eine Aufforderung den Mann zum Führen zu bewegen.

> Offene Kommunikation


  • Empathie
Der Tenor in der Wissenschaft ist, dass Frauen mehr Empathie besitzen als Männer.
Diese Fähigkeit wird in Abhängigkeit der Anzahl an Spiegelneuronen gesehen.
Frauen sind besser darin, Gesichtsausdrücke zu erkennen und Emotionen generell zu verarbeiten.
Männer waren nur in einigen Aspekten besser, wenn es darum ging, Aggression, Wut und drohendes Verhalten zu erkennen.
Es ist aber weniger Mitgefühl, als der eigene Schmerz der sie zum Handeln veranlasst.
Das eigene Unwohlsein angesichts fremden Schmerzes lässt sie Tugend signalisieren.


  • Singlemütter - "Frauen gebären Jungen. Männer gebären Männer"
Kinder die ohne Vater aufwachsen, haben eine Vielzahl von Entwicklungsproblemen.
70-80% der Scheidung gehen von der Motivation der Frau aus.
Die Folgen der Vaterlosigkeit (hypergamer Zweifel) hinterlässt einen Scherbenhaufen in der Gesellschaft.
Es ist mittlerweile eine Schleife, da schwache Männer wieder eher Buben zu schwachen Erwachsenen großziehen.

Frauen die heiraten, Kinder gebären und sich dann wieder scheiden lassen, sind keine Empfehlung für eine Familie.
Sie haben in der Regel schlechte Menschenkenntnisse, sie wissen nicht was sie wollen und haben keine Skrupel, Vater und Kinder im Stich zu lassen, wenn sie es sich anders überlegt haben.
Eine verantwortungslose, selbst zentrierte Lebensstrategie.
Die wichtige Frage, wenn du dich um eine Singlemutter bewirbst ist, warum sollte das mit dir anders ablaufen?
Was hast du, das dein Vorgänger nicht hatte?

Folgen der Vaterlosigkeit : Vaterlosigkeit

So ist der Mensch.
Es gibt ausreichend Möglichkeiten sich vor Manipulation zu schützen.
Jeder bringt seine Eigenheiten in eine Beziehung.
Gefährlich wird es, wenn der Staat auf eine Weise Einfluss nimmt, die das Spiel der Geschlechter einseitig begünstigt.

Klaus Thiele (von Alexander Grace)


Aus dem Video
- Goldgräberin
- Ewige Opferrolle
- Beschämung von Status (Patriarchat)
- Mütterlicher Besitzanspruch (Parentifizierung)
- Beschämung von Sexualität (Peter Pan Syndrom)
- Fluider Feminismus (Objektifizierung)
- Falsche Anschuldigungen
- Warmwechsel (Monkey Branching)
- Beschämung von Präferenzen (Standards beim Dating)
- Beschämung von männlichen Emotionen (“Wer hat dich verletzt?”)

Klaus Thiele


Aus dem Video
- Love Bombing (Idealisierung & Abwertung)
- Gaslighting and Lies (Realitätszweifel & Euphemismen)
- Triangulation (Nur du kennst ihr wahres Gesicht)
- Bad Enders (Alle Exfreunde sind schuld)
- Instrumentale Nettigkeit (Bait & Switch)
- Geltungsaltruismus (Virtual Signalling)
- Schuldverschiebung & Schuldgefühlausflug
- Aufmerksamkeit & Selbstdramatisierung
- Neid auf andere und glaubt diese sind neidisch
- Narzisstische Wut und Kränkung

Klaus Thiele

 
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Friese

เมื่อคืนผีดุเนอะ
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Jever
Wo kopierst du das eigentlich alles :rolleyes:
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Quellen

Buchliste

  • Practical Female Psychology - David Clare, Joseph W. South, Franco
  • The Female Brain, Louann Brizendine

Empfehlung von Admiral Paul SaveaHoe

  • The Rational Male - Rollo Tomassi
  • Sinnvoll Leben - Alfried Längle
  • Nie mehr Mr. Nice Guy - Robert A. Glover
  • Dating Essentials for Men - Robert A. Glover
  • The Tactical Guide to Women - Shawn T. Smith
  • Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie
  • Personality Isn't Permanent - Benjamin Hardy
  • Das Charisma Geheimnis - Olivia Fox Cabane
  • Die 1%-Methode (Atomic Habits) - James Clear
  • Der Weg der Männer (Way of Men) - Jack Donovan

Empfehlung von Klaus Thiele
TOP 10 BÜCHER die jeder angehende PATRIARCH gelesen haben muss!


Videoliste


Red Pill der Film

Deutsch

Englisch

WebSites

 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Gibt es Bruderschaften, Männerbünde die was mit MGTOW zu tun haben? MGTOW ist ja nur im Netz, oder? Es gibt noch eine Männerrechtsbewegung.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Gibt es Bruderschaften, Männerbünde die was mit MGTOW zu tun haben? MGTOW ist ja nur im Netz, oder?
MGTOW ist per Definition keine Bewegung.
Es ist eine individuelle Entscheidung und Reaktion auf die moderne Sexualstrategie der Frau und eine gynozentrischen Gesellschaft.

MGTOW ist die Antwort, dass Männer zwar Pflichten haben für die Kinder zu zahlen, aber keine Rechte.
Väter, die um ihre Rechte kämpfen versuchen das innerhalb des Feminismus und seit vielen Jahren ohne Erfolg.

Es gibt, denke ich, keine Männerbewegung auf der Basis der Red Pill.
Es gibt kein Patriarchat.
 
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