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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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@cadja Passt das hier noch oder führt das zu weit für dich und deinen Thread?
An der "bluepill- redpill-Vorstellung" ist ja schwer zu rütteln. Danke erst mal.
Nur wo kommt sie her? Ist sie gar über Jahrtausende gewachsen? Ist die bluepill-variante eventuell sogar auch noch berechtigter/stimmiger? Muß der Mann seine gesellschaftliche Stellung, Wertigkeit, seine Vorstellung von Gleichberechtigung überdenken?
Ein (für mich) neuer interessanter gedanklicher Ansatz, Sichtweise, um das grundlegende soziale "Miteinander" einzuordnen zu verstehen und zu akzeptieren oder berechtigt zu kritisieren.
»Die Herrschaft des Mannes über die Familie ist nicht gottgegeben«,

und er betont: »Die Familie hat eine Geschichte. Bachofen ist der Gründer der Familienforschung, sein Mutterrechtsbuch blieb bis heute im Gespräch, stets mit viel Zustimmung oder Ablehnung zitiert. Ablehnung durch Historiker, Ethnologen und Juristen, Zustimmung bei Psychologen, Dichtern und Philosophen – von Freud über Rilke und Thomas Mann bis zu Max Horkheimer. Vernichtende Kritik kam allerdings von Ernst Bloch, der meinte, die Geschichte werde durch solch romantische Weibszentrierungen erotisiert.« (Wesel ibd.)

Das Patriarchat das um die Frau buhlt, oder das Matriarchat im Patriarchat .... oder gar "das Zuhälterprinzip das die Freier ausnimmt".
Ist nicht die männliche Vererbung, sondern eigentlich die weibliche "Blutslinie" die einzig zutreffende Vererbungslinie.
Männer als Besuchsväter im Clan der Frau.

Die damaligen Liebhaber der Frauen – ihre Sexualpartner und die unbekannten Väter ihrer Kinder lebten nicht zusammen mit den Frauen, sondern im eigenen Mutterclan. So wurde die wichtige symbiotische Phase zwischen Mutter und Kleinkind, beispielsweise durch eifersüchtige Ansprüche des Partners, nicht gestört. Es gab logischerweise keinen Anlass und keine Möglichkeit, dass das eine Geschlecht vom andern unterdrückt wurde. Männer und Frauen, die sexuelle Beziehungen unterhielten, waren gleichberechtigt und frei und lebten in Frieden in getrennten mütterlichen Clans.

Das für alle "bessere" System sollte obsiegen und es sollte offen und ehrlich miteinander umgegangen werden.

 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
An der "bluepill- redpill-Vorstellung" ist ja schwer zu rütteln. Danke erst mal.
Nur wo kommt sie her? Ist sie gar über Jahrtausende gewachsen? Ist die bluepill-variante eventuell sogar auch noch berechtigter/stimmiger? Muß der Mann seine gesellschaftliche Stellung, Wertigkeit, seine Vorstellung von Gleichberechtigung überdenken?
Ein (für mich) neuer interessanter gedanklicher Ansatz, Sichtweise, um das grundlegende soziale "Miteinander" einzuordnen zu verstehen und zu akzeptieren oder berechtigt zu kritisieren.

»Die Herrschaft des Mannes über die Familie ist nicht gottgegeben

Es sind die Frauen an denen dieses gesellschaftliche Experiment scheitern wird.
Die Männer sind nicht schuld, es gibt genug die "deiner" Forderung folgen (unterordnen) in der Hoffnung auf weibliche Aufmerksamkeit.
Es funktioniert nicht, Frauen wollen kaum Beta-Männer.

Natur oder Gott gegeben, dagegen gibt es dauerhaft kein Rezept.
Man kann im Datingmarkt ähnlich dem Arbeitslosengeld Härtefälle zwar abfedern, um die öffentlich Ordnung aufrechtzuerhalten, aber der Einfluss ist begrenzt.

Blue Pill Verhalten hat definitiv seine Berechtigung, da diese Männer wenig andere Möglichkeiten haben und hatten.
Auch vor hundert Jahren hatten die Frauen in der Familie das sagen, Männer vertraten die Familie nach außen.
Das Patriarchat diente der Frau und ihren Bedürfnissen und es sind vor allem die Frauen, die darunter leiden werden, wenn es weg ist.

Doch wir haben die Welt verschlechtert, weil wir einer Ideologie folgen und uns nicht mehr daran orientieren was natürlich ist.
Die Menschen sind nicht so wie die Feministinnen es uns vorschreiben wollen: Weder die Frauen noch die Männer.

Zu kristierien ist
- die Doppelmoral,
- das männerfeindliche Gesellschaftsbild,
- und die Manipulation der öffentlichen Meinung zur Polemik.

Wir sind Opfer eines weiteren Gesellschaftsexperiments.

Das folgende Video zeigt wie das Zusammenleben bereits aus dem Ruder ist.
Frauen finden weniger als 10 % der Männer als attraktiv.
Sie suchen den perfekten Samenspender und nicht mehr den Vater ihrer Kindern.

New Tinder user swipe data shows women only want...the top 1% of men​



Better Bachelor
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Wenn das klar ist! - kann man sich zurück lehnen und es sich in der Unterverantwortlichkeit gemütlich machen.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Wenn das klar ist! - kann man sich zurück lehnen und es sich in der Unterverantwortlichkeit gemütlich machen.
Männer denen das Spiel bewusst geworden ist, wählen in einigen Fällen Selbstverantwortung.
Sie drehen den Akteuren den Rücken zu, wodurch man sie nicht mehr ausnützen kann.
Wer einmal verstanden hat, dass er nur Pflichten und wenig Rechte hat, handelt überlegter und alleine weiter.

MGTOW ist keine Bewegung, sondern das Ergebnis von Erfahrungen kombiniert mit Verstand.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Gamma Bias / Beta Bias - Verzerrungseffekt

Der Prostatakrebsvorsorge wird immer noch nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Brustkrebsvorsorge, obwohl er nachweislich die Anzahl der Todesfälle um mehr als 20% senken könnte.
Ferner steht den zahlreiche Gesundheitszentren für Frauen keines für Männer gegenüber.

Insgesamt wird die Gesundheit von Frauen finanziell mit 32% (Kosten wie Verhütung, Schwangerschaft und Geburt schon abgezogen) mehr Kapital unterstützt, als die der Männer.
Letztlich zeigt sich dadurch eine um etwa fünf Jahre niedrigere Lebenserwartung bei den Männern.

Ebenso dokumentiert ist die schulische Leistungsschwäche von Jungen über alle sozialen Schichten und Regionen hinweg.

Wie kann das in einer vermeintlich gerechten Welt sein?
Wieso interessiert das niemanden oder schlimmer, wieso versucht man das Thema zu bekämpfen?
Wieso macht man Männer lächerlich, wenn sie erkranken?
Wieso kann man einem Mann in das Gesicht schlagen im Hauptabend TV-Programm und keiner ist empört?

Der Gamma Bias
(Bias : Verzerrung, Tendenz, Befangenheit, Neigung, Vorurteil, Parteilichkeit zum Vorteil von Frauen)

Der Gamma Bias ist ein geschlechtsbezogener Verzerrungseffekt und bezeichnet in der wissenschaftlichen Forschung eine Verzerrung der Wirklichkeit durch Formulierungen, gedankliche Annahmen oder statistische Fehler, die zu falschen Darstellungen der tatsächlichen geschlechtsspezifischen Verhältnisse führt.

GAMMA BIAS - Warum sehen wir MÄNNER ALS TOXISCH und FRAUEN ALS WUNDERVOLL?


Klaus Thiele

Es ist wichtig hinzuzufügen, dass dies keine Voreingenommenheit ist, die vom Feminismus geschaffen wurde, Feministinnen spielen nur gekonnt damit.
Dies ist eine Voreingenommenheit, die die Gesellschaft im Allgemeinen plagt.

Die treibende Kraft hinter dieser Tendenz ist der Gynozentrismus.
Es liegt uns im Blut und in unserem kulturellen Schwarm.
Standardmäßig werden Frauen als schutz- und versicherungsbedürftig angesehen, während Männer automatisch danach beurteilt werden, wie gut sie die Bereitstellung und den Schutz (die Agentur) leisten. (Empathie-Gap)

Dies war entscheidend für unser Überleben und unseren Fortschritt.
Aber zum heutigen Zeitpunkt ist es ein tödliches Geschirr geworden.

Die Psychologie hat viele Beispiele für kognitive Vorurteile und Fehler identifiziert:

Häusliche Gewalt
Ein Beispiel ist häusliche Gewalt, bei der Gewalt gegen Männer häufig übersehen wird, während Gewalt gegen Frauen häufig hervorgehoben wird.

Die Matrix / Mainstream
Die Studien zeigen, dass der Gamma Bias eine ernstzunehmende Parteilichkeit für Frauen in Politik, Gesundheit, Wissenschaft, Justiz und den Medien ist.

Karrieren und Leistungen
Die Karrieren und Leistungen von Frauen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Bildung werden in den Medien, in der Politik und in der Wissenschaft öffentlich gefeiert und gefördert.

Bildung der Jungen
Jungen fallen seit den 1980er Jahren in der Bildung hinter Mädchen zurück. Heute sind es für 13 Mädchen, die an einer Universität studieren, nur 10 Jungen, aber dies ist nicht Gegenstand öffentlicher Besorgnis, Medienbewusstsein oder politischer Maßnahmen.

Der Gamma-Bias operiert innerhalb einer Matrix von vier möglichen Urteilen über das Geschlecht:
Diese eingebetteten Verzerrungen könnten erhebliche schädliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jungen und Männern und damit auf unsere Gesellschaft als Ganzes haben.

Male Psychology Network
Martin Seager und John Barry erklären dies in einem Video:


Male Psychology Network
Male Psychology Network von Martin Seager and Dr. John Barry, 2018

WEIBLICH - Gut/Vorteilhaft

  • Wertschätzung
  • Opfer
  • Etwas Erhalten
  • passiv

MÄNNLICH - Schlecht/Schädlich
  • Privilegien
  • Täterschaft
  • Etwas Tun
  • aktiv

Feld Wertschätzung
Positiven Leistungen von Frauen werden routinemäßig als Gender-Thema hervorgehoben, Leistungen von Männern werden nicht in ähnlicher Weise hervorgehoben oder geschlechtsspezifisch bewertet.

Feld Opfer
Im ‚Opferfeld‘ wird z. B. häusliche Gewalt gegen Frauen als Gender-Thema hervorgehoben, während häusliche Gewalt gegen Männer heruntergespielt oder völlig ignoriert wird, trotz der beträchtlichen Anzahl männlicher Opfer. Wenn Männer die Mehrheit der Opfer ausmachen (z. B. Selbstmord, Obdachlosigkeit, tödliche Arbeitsunfälle, Sucht, Justiz), werden die Themen nicht als Gender-Themen hervorgehoben oder dargestellt.

Feld Privilegien
Innerhalb des ‚Privilegien‘-Feldes werden männliche Privilegien in unseren Medien und in unserer Politik als ‚Patriarchat‘ aufgewertet, während weibliche Privilegien (z. B. in Bezug auf Kinder und Familienleben) als Geschlechterfragen heruntergespielt oder ignoriert werden.

Gesamtwirkung
Männlichkeit wird deutlich schlechter dargestellt, als sie tatsächlich ist, während gleichzeitig Weiblichkeit deutlich besser dargestellt wird, als sie tatsächlich ist.

Das Gamma-Bias – Wissenschaft belegt MANNdat-Kritik

Das UN-Ziel der Gleichstellung
Befangenheit gegenüber Männeranliegen innerhalb der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation:

Männer schneiden bei vielen Gesundheitsthemen schlechter ab als Frauen, aber den Frauenfragen wird, insbesondere auf internationaler Ebene, mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Dieses scheinbare Paradoxon könnte durch Gamma-Bias erklärt werden.


  • Erstens: Das UN-Ziel der Gleichstellung der Geschlechter gilt ausschließlich für Frauen.
  • Zweitens hält die UNO neun Internationale Tage für Frauenfragen und einen Tag für Männerfragen ab.
  • Drittens betreibt die UNO 69 Twitter-Accounts, keinen für Männerfragen.
  • Viertens erscheinen weibliche Wörter (z. B. ‚Frauen‘) häufiger als männliche Wörter (z. B. ‚Männer‘) in Dokumenten.
  • Fünftens: In WHO-Berichten erscheinen weibliche Wörter häufiger.

Da die UNO und die WHO, die direkt für die bewerteten Ergebnisse verantwortlichen Verursacher sind, zeigen die Ergebnisse insgesamt eine Befangenheit gegenüber männlichen Themen innerhalb dieser Organisationen.

Psychreg Journal of Psychology

Auch das wissenschaftliche Fachmagazin „Psychreg Journal of Psychology“ konzentrierte sich in einer Sonderausgabe speziell auf die Situation von Männern.
„Bias against men’s issues within the United Nations and the World Health Organization: A content analysis“ von James Nuzzo, Independent Researcher, Australia, Psychreg Journal of Psychology, Published by Psychreg Ltd, ISSN: 2515-138X:


An Ear for Men

Misandry at the UN and WHO - Regarding Men


An Ear for Men (discussion, english, 49’34’’)

Mal ehrlich, wie oft hast du selbst schon einen Mann im Stich gelassen, wenn du einer Frau in der selben Situation Unterstützung zukommen hast lassen?
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Umgang mit Frauen in Abhängigkeit ihrer Unterverantwortlichkeit. (Thiele)
In der Diskussion wird wieder einmal deutlich, dass ganz gleich was du als Mann in deinem Leben auch tust, am Ende wirst du zur Verantwortung gezogen, wenn etwas schief geht.
Dies gilt vor allem für deine Beziehung.
Die Schuld wird von der Gesellschaft immer auf Seiten des Mannes gesucht, da Frauen über die plausible Abstreitbarkeit mit Unterstützung der White Knights sich versuchen in die Unterverantwortung zu flüchten.
Es muss dir im Umgang mit einer Frau klar sein, dass du für sie die Verantwortung mitträgst.
Frauen fühlen sich wohl bei Männern, die dieses Verhalten verkörpern (Patriarch).
Dieses Verhalten (Patriarch) darf aber zu keiner Zeit offensichtlich sein.
White Knights, also Männer, die die Unterverantwortlichkeit der Frauen offensiv, aggressiv und ungefragt nach außen vertreten, beziehen aus diesem Kampf ihre Daseinsberechtigung für eine Beziehung mit einer Frau. Als Beta Männer glauben sie keine Alternative zu haben.

Warren Farrel: “Men’s greatest weakness is their facade of strength, and women’s greatest strength is their facade of weakness.” aus: Warren Farrell, The Myth of Male Power, auf Deutsch erschienen unter dem Titel: Mythos Männermacht
Anke Maggauer-Kirsche: "Die Stärke vieler Frauen: ihre Schwäche; die Schwäche vieler Männer: ihre Stärke."



Vollkornjesus und Klaus behandeln den Umgang mit Frauen in Abhängigkeit ihrer Unterverantwortlichkeit.


Klaus Thiele:
"Heute stelle ich mich mit Vollkornjesus dem Paradoxon der weiblichen Unterverantwortlichkeit.
Dabei pulverisieren wir auch ein paar postmoderne Neurokreationisten, welche glauben die Evolution hätte ab dem Hals aufgehört zu wirken und der Mensch sei nur ein unbeschriebenes Blatt."

Thiele bietet dazu weiterführende Links


Initiiert wurde das Gespräch von einem Zuhörer der auch einen Kommentar angefügt hat:
Admiral: "Ich diskutiere mal mit ..."
Also Tomassi sagt: Wenn es um die Hypergamie geht ist diese dissoziative Kompartmentalisation, die ja aus der Kriegsbräutedynamik stammt, besonders ausgeprägt, jedes Mittel ist recht die Paarungsstrategie zu optimieren, auch wenn sich die mentale Akrobatik auch auf andere Bereiche übertragen lässt. Mal als allgemeine Anmerkung.
1:05 Ich glaube, dass man durchdringen kann mit Rationalität, aber nur für den Moment. Also wenn man die Frau aus der Emotionalität raus zieht und man ein wertfreies Gesprächsklima schafft und so die Verschaltung Instinkt-Emotionaliät-Ration umgehen kann und entsprechende kognitive Kapazität und Reflexionsfähigkeit vorhanden ist. Bloss am nächsten Tag kann das schon wieder vergessen sein und die Routine läuft wieder, meine momentane Emotion ist meine absolute Realität, dann läuft der Autopilot wieder....Der Hamster rationalisiert die Emotionen dann wieder rückwärts und schafft teils atemberaubende mentale Akrobatik, die bis ins Lächerliche gehen kann aus männlicher Sicht.
1:07 Das ist nicht positive Kommunikation, genau genommen ist das "sneaky f...er" Game, das identifizieren mit dem Femininen und ihrer emotionalen Realität....ja der war richtig gemein zu dir als er das Salz auf die Brezeln gestreut hat, das zeigt ganz klar er muss Narzisst sein. :D Funktioniert aber nur, wenn es sich nicht um einen selektiven Fitnesstest handelt und es um die Frage geht ist er meine beste Freundin oder ein potentieller Partner und wenn man nicht überzieht und sich nicht komplett demaskulinisiert.
1:09 Hier stimme ich zu, rationaler Zugang ist nur möglich wenn du als die höchste oder ausreichend hohe moralische Autorität akzeptiert worden bist, hatte ich oft genug gepostet: Moralischer Objektivismus. Kein Grau. Und der Sinn dieser Diskussion ist herauszufinden, wer die Autorität hat. Wer immer diese Autorität hat kann festlegen, was gut oder böse ist, basierend auf ihrer codeifizierten Perspektive. Dieses Schwarz-Weiß Denken kommt glaube ich daher, dass alle Frauen zum Teil Borderline Tendenzen haben, was dieses polare Denken beinhaltet. Akzeptiert sie dich als höchste Instanz, oder beste hypergame Option, beginnt ja auch der Prozess der Imprägnierung, also dass sie deine Meinungen annimmt, deine Hobbys usw., also übernimmt sie deinen Frame. Wenn man die Stammeszeit betrachtet sichert ja das ranhängen an den stärksten Alpha in der Hierarchie das Überleben am ehesten und Frau kann endlich wieder in die Unterverantwortlichkeit, damit raus aus dem Stress, der biologisch eh schon höher ist (Kortisol ohne Testosteron), sich selber an der Spitze der Entscheidungskompetenz vor sich selbst und anderen begründen zu müssen und kann wieder Fahne im Wind sein im Windschatten.
1:13 Wenn Frauen andere beschämen ist das internalisierte Misogynie durch das Patriachat, ist meist das Argument, also wieder unterverantwortlich auf den Mann schieben. Wieder keine Reflexion des evolutionären Determinismus, durch mentale Gymnastik.
1:26 auch hier geht der oben beschriebene "Autopilot" irgendwann wieder an, also keine zeitlich kontinuierliche Selbstreflexion möglich, sondern höchstens punktuell. Im Grunde müsste man in einem Gedankenspiel die "objektive" Realität zu späterem Zeitpunkt immer wieder spiegeln, in dem zb. die "wachen" Momente dokumentiert (Videoaufzeichnung, Chatverläufe) und immer wieder vorhält, also Ankerpunkte schafft, um sie immer wieder die objektive Realität zurückholt, so wäre zumindest eine teilweise Kontinuität evtl. möglich....
1:39 "Wen denn dann?" zeigt ja genau das von mir angesprochene Problem wieder. Entweder hypergames Ideal oder Katzen halt. Hierzu wollte ich mal erwähnen, das es nicht nur um unreflektierbare hypergame Selektionsmechanismen geht, sondern auch schlichtweg um Bequemlichkeit. Am Beispiel des female-mate-choice-coping sehr gut zu veranschaulichen. Letztlich ist das Gehirn bequem und läuft zu 90% auf Autopilot. Wenn man dann per Amazonrating instinktive Partnerwahlen trifft, vermeidet das nicht nur Verantwortung sondern auch "Arbeit" den betreffenden Mann sauber zu analysieren, anstatt zu schauen, dass andere ihn indirekt selektierbar gemacht haben. Zudem verlassen sich Frauen naturgemäß nicht zu unrecht auf ihre gut und besser als beim Mann evolvierten Instinkte und wollen in diesen Fragen gar nicht auf der Rarionebene eine analytische Partnerwahl treffen. Haben aber lustiger weise ihre 342 Punkte Wunschliste, sehr rationale Hypergamie, die ja dann im realen Leben, wenn der Mann geschickt genug das Minenfeld des hypergamen Filters durchquert nicht das Papier wert ist auf dem sie geschrieben ist. Meiner Meinung nach, weil die Verknüpfung von Bunga mit Emotionen, zur Bindung und Betaisierung des Mannes, es in der Interaktion überschreibt und es dann doch wieder Instinkt-Emotion-Verstand läuft in der Interaktion.
1:40 Da wären wir wieder am Anfang angekommen....benennen im Alltag mache ich nur noch persönlich, aber nonreaktiv ohne Betaframe. Um in der Bildsprache zu Bleiben wenn der psychologische Ninja Frau seine perfekt evolvierten Waffen instinktiv nutzt direkt nur Deflektieren....aber die Kontinuität bleibt meisst aus funktioniert an einem Tag, wenn weniger emotionale Polarität da ist und am nächsten nicht mehr, die emotionale Eintagsfliege halt. Täglich grüßt das Murmeltier....oder man geht dann doch lieber komplett in die Überstellung und behandelt sie wie die kleine Schwester, soviel zu "Augenhöhe"....wenigstens gibt es dann vielleicht mehr Anziehung. Ich glaube das Problem ist im Grunde, das was in "Practical Female Psychologie" beschrieben wird im Wettrüsten der Geschlechter musste die Dissoziierungsfähigkeit soweit evolviert werden, dass sie ihre eigenen Lügen glauben muss....Das Kind ist sieh überhaupt nicht aus wie ich wie kommt das? Das sind bestimmt die Gene deines Großvaters...auch wenn ein Blinder mit dem Krückstock es sehen müsste, ihr Überleben und das ihrerer Nachkommen hing davon ab den Ersatzvater völlig glaubhaft zu überzeugen es wäre seins. Oder im anderen Beispiel auch Liebe dem "Eroberer" vorzugauckeln muss so gut funktionieren, dass sie überlebt bis hinein ins Stockholm-Syndrom.
1:42 Die 3.5% der Männer landen ja leider in der Regel nicht hier, die müssten ja aus dem Teil stammen, der in den Selektionsrahmen passt um einen Impact zu haben, weil die Notwendigkeit nicht da ist, läuft doch......

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cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Das Wissen verbreitet sich rasend! Der Content ist Hammer! Die Folgen davon sind???? Die Jungs begraben ihre Illusionen.... Hobbys und Spaßtourismus wird Zulauf bekommen.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Kommentar: Du bleibst der "Albert Einstein" der Red Pill und des MGTOW...,gewürzt mit perfekter Ironie (.... die solchen einfach sie selbst sein, sagen sie zu den Männern auch immer, die sollen sich nicht verstellen, komisch ) - Grandios !
 

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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"Wie wäre das IDEAL"?
Vermehren werden sich immer familienfreundliche Charakterzüge.
Egoismus des Einzelnen wird auf Dauer aussterben.
Egoismus für die Gruppe/Familie/Clan wird sich durchsetzen.
Vermehrt haben sich immer die Paare die den größten Familiensinn bewiesen.
Das Maximale ist wenn beide Partner noch besser der ganze Familienverbund sich vollkommen aufopfern für die nächste Generation und keine persönlichen Ansprüche haben.

"Ideal" wäre für mich aus heutiger Sicht, eine Gesellschaft die sich an einer "Selbstverwirklichung (nach MGTOW)" orientiert.
bis 25 Jahre sich bildet/qualifiziert (lernt das Maximale aus seinen individuellen Fähigkeiten herauszuholen), sich selbst in den Vordergrund stellt und es sich selbst schön macht.
Dann 25 Jahre Geld verdient und dieses der Gesellschaft abgibt und nach Erkenntnissen aus der Tierzucht nur perfekte Nachkommen zeugt.
Ab 50 widmen sie sich dann alle der Kindererziehung und/oder der Alten-pflege, -betreuung.
Das ganze auf Clan/Länder/Familien Ebene damit Konkurrenz besteht und entsteht. (Konkurrenz der sozialistischen/kommunistischen Systeme etwa.) Wo sich jeder mit 25 für die nächsten 25 Jahre einen passenden Clan heraussuchen kann. Ähnlich einem Arbeitgeber. Damit übersichtliche, konkurrenzfähige Strukturen bestehen bleiben.
Vielleicht gleich länderübergreifend und Arbeitgeber zugeordnet. Apple-Clan, Microsoft-Clan, Mc Donalds-Clan...... Mit zentralen Kinder-/Erziehungs- und Kranken-/Altenpflegezentren.
Konzerne die nach außen im marktwirtschaftlichen Konkurrenzkampf bestehen müssen und innen Sozial strukturiert sind.
Oder Ideologisch: Nach einer Lebensphilosophie getrennt.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Der weiße Ritter (White Knight)
White Knights sind die modernen Ritter, die gegen das Böse in ihrer Gesellschaft kämpfen.
Sie haben meist eine Geschichte mit einer übergriffigen Mutter und einen physisch/emotional abwesenden Vater.
Die Wurzel ihrer Haltung stammt damit aus ihrer Kindheit.
Sie versuchen in einer Welt Sinn zu finden, in der sie scheinbar nicht gebraucht werden.
White Knights sind das Ergebnis einer vom Postmodernismus geprägten Welt und Teil der
Woke-Kultur.

DAS VERSPRECHEN offizieller Trailer

Eine wahre Geschichte eines White Knights wurde in diesem Werk verfilmt.
In einer Beziehung steigert sich das Selbstvertrauen oft in ungekannte Höhen und sie entwickeln Allmachtsphantasien.

Ein White Night im Auftrag der Liebe


Jens Söring - Killing for Love

Wenn eine attraktive Frau wie Elisabeth mit einem Jungen wie Jens eine Beziehung eingeht, wirft das Fragen auf.

Schuld in der Kindheit
Entstanden ist das Schuldgefühl aus der Erfahrung als Kind nicht liebenswert gewesen zu sein.
Es gibt für ein kleines Kind keine schlimmere Annahme.
Es hat keine andere Erklärung für den Mangel an Zuneigung der Mutter als das es schuld ist.
Die Beziehung zur Mutter begründet das Selbstvertrauen für das Erwachsenenalter.
Selbst Probleme zwischen den Eltern können dazu dienen, dass sich ein Kind als Ursache bzw. Problem versteht.

Die Mutter
Die ersten sechs Jahre orientiert sich ein Kind stark am Verhalten der Mutter.
Ein Fehlen an Aufmerksamkeit durch die Mutter kann als existenzbedrohend verstanden werden.
Diesen Mangel können sie aber nicht der Mutter zuschreiben.
Selbst als Erwachsener ist es ihnen nicht möglich ihre Mutter mit in die Verantwortung zu nehmen.
Vergleichsweise einfach richtet sich ihre Wut gegen den Vater.

Narzisstische Mutter
Insbesonders bei narzisstischen Müttern, die dazu tendieren ihre Kinder als Partnerersatz zu missbrauchen und ihre Bedürftigkeit mit ihrem Kind teilen, besteht die Gefahr, dass sie es unterlassen, das Kind zur Selbstständigkeit anzuregen.
Der fehlende oder schwache Vater begünstigt stark diese Fehlentwicklung.
Die Situation entspricht einem Aufwachsen in einem Singlemutterhaushalt.

Mannwerdung
Es fehlt den jungen Männern das Rollenvorbild Vater und in späterer Folge männliche Bezugspersonen.
Die Bewältigungsstrategie fürs Leben, die sie bei ihrer Mutter beobachten und kopieren, erweisen sich als nicht wirksam.
Männer müssen sich im Leben anderen Herausforderungen stellen, unterschiedliche Methoden anwenden und sind von der Gesellschaft mit spezifischen Erwartungen konfrontiert.
Kinder lernen durch beobachten und diese Erfahrung bleibt ihnen vorenthalten, wenn der Vater fehlt.

Toxische Männlichkeit
Männerfeindlichkeit ist längst im Mainstream angekommen und verstärkt diese Entwicklung nochmals.
Da der soziale Raum weiblich ist, werden Buben bis zum Erwachsenenalter kaum mit positiven männlichen Vorbildern konfrontiert.
Sie kommen mit dem modernen Männerbild nicht zurecht, dass ihnen vermittelt wird, gleichzeitig sind sie jene, die dieses Bild vertreten.
Sie können diesem Vorurteil nicht entkommen, da das Schlechte scheinbar in ihnen wohnt.

Selbsthass
Buben leiden besonders stark unter der Erbschuld der Männlichkeit.
Die Schuld des Vaters und die Unterverantwortlichkeit der Mutter erzeugen den Wunsch bei Buben zu einer besseren Gesellschaft beizutragen.
Eine Gesellschaft, die anders ist als sie selbst und das aktuelle Männerbild.
Der Selbsthass richtet sich gegen alles was sie mit ihrer Identität verbinden.
Der Umstand hat zur Folge, dass sie als Erwachsener wenig eigenverantwortlich handeln.


Beschämungstaktiken
Der Konflikt zwischen dem was ein Mann soll und will erzeugt beim White Knight eine permanente Spannung.
Die daraus resultierende Aggressivität wird sichtbar durch leichte Reizbarkeit.
Konfliktlösungsstrategien müssen sie von Frauen übernehmen und werden typischer Weise als Empörung geäußert.
Anspielungen, Gerüchte und Rufzerstörung sind klassische Methoden von Frauen und dominieren auch den Debattenraum.
Zensur, Cancel Culture und Kontaktschuld sind einige Phänomene dieser Kultur.
Diese Beschämungstaktiken gelten unter Männer als würdelos und sind intolerant.
Ein Klassiker ist : "Wer hat dich verletzt?"
White Knights ertragen es nicht, wenn über Männer positiv gesprochen oder Verständnis für einen Mann eingefordert wird.
Auch ein Arztbesuch kostet Überwindung.

Flucht in Parallelwelten
Auch die Strategien für Beziehungen, die sie von ihren Müttern gelernt haben funktionieren nicht.
Frauen verfolgen andere Sexualstrategien wie Männer, sie sind passiv.
Viele White Knights haben Probleme eine Freundin zu finden, da sie ihre Scham nicht überwinden.
Sie ziehen sich in Computerspiele zurück und flüchten in eine Parallelwelt.
In dieser Welt verlieren sie noch mehr den Bezug zur realen Welt.


Nice Guy vs White Knight
Während der Nice Guy sich dazu entschieden hat ohne Würde zu leben, versucht der White Knight sie über Umwege wieder zu erlangen.
Wo ein Nice Guy hilft und hofft, dass Unterwürfigkeit das Herz einer Frau schließlich gewinnt, ist ein White Knight offensiv, aggressiv und verwandelt sich in eine Kombination aus Kampf, Schutz und Pflege.
In einer Beziehung gewinnen White Knights oft stark an Selbstvertrauen und ihr Verhalten kann sich sogar gegen die eigene Frau richten.


White Knight in Aktion

Im folgenden erleben wir einen White Knight in Aktion.
Er versucht mit der Gender Pay Gap Lüge für seine Mission zu kämpfen und wird insbesondere von zwei Frauen höflich eines Besseren belehrt.

Candace Owens destroys male feminist


Turning Point UK


Incel mit Wut
White Knights hatten oft nur wenige ernsthafte Beziehungen.
Sie versuchen den Mangel an Wirkung auf Frauen zu kompensieren, indem sie stattdessen einen antiquierten und romantisierten Code der Ritterlichkeit anwenden.
Er fühlt, dass er einer Frau wenig zu bieten hat, also hofft er, seine Würdigkeit zu beweisen, indem er sie stattdessen rettet.

Kodex der Ritterlichkeit

White Knights sind diejenigen, die davon träumen, der große Held zu sein, der auftritt, um die Jungfrau in Not zu retten.
Sie sind diejenigen, die versuchen, nach einem selbst auferlegten anachronistischen Kodex der Ritterlichkeit zu leben.
Vorbilder dazu stammen aus der Vergangenheit, die sie munter mit der Gegenwart mischen.
Sie handeln ohne Strategie getrieben vom Wunsch anders zu sein, um den Selbsthass zu verdrängen.

Sexualstrategie White Knighting
Es ist eine Sexualstrategie der Beta Männer und kann als moderner Kampf gegen andere Männer verstanden werden.
Gegenseitige Erniedrigung durch Demütigung, um die Gunst einer Frau mit Punkten zu gewinnen.
Es soll moralische Überlegenheit demonstrieren, und davon ablenken, dass man sich sonst in anderen Belangen unterlegen fühlt.
Erwachsene Frauen suchen allerdings dominante Männer und lehnen dieses Verhalten bei ihrem Partner ab.


Maiden Rescued.jpg

Feministin als Wunschpartnerin
White Knights spielen eine zentrale Rolle im dritte und vierte Welle Feminismus.
Ihr Einfluss hat die negativen Komponenten dieser Ideologie verstärkt.
Feministinnen tun sich selbst schwer mit Männern.
Allerdings hat ihre ausgeprägte Bedürftigkeit Signalwirkung auf White Knights dort ihre Partnerin finden zu können.
Die zur Schau gestellte Haltung soll als Beweis für die richtige Einstellung als Mann eine Empfehlung ausdrücken.
Der Kampf gegen das Böse soll Aufmerksamkeit bei Frauen generieren.

Passivität der Frau
Die Frau wird vom White Knight zur Passivität gedrängt.
Wenn die Frau eine aktivere Rolle hätte, brauchte sie ihn schließlich gar nicht.
Und wenn sie ihn nicht bräuchte, aus welchem anderen Grund könnte sie ihn sonst bei sich behalten wollen?
Es stecken somit narzisstische Tendenzen dahinter, die versuchen die Unterverantwortlichkeit der Frau zu bedienen.

Narzissmus der White Knights
Bei allem vermeintlichen Altruismus des White Knights dreht sich die Geschichte letztendlich nur um ihn.
Die Frau ist im Wesentlichen eine Stütze in seiner eigenen Geschichte; sie ist nicht so sehr eine Frau als ein Preis.
Weiße Ritter sind häufig sogar manipulativ oder kontrollierend, unter dem Deckmantel von “alles zu ihrem Besten”.
Die eigene Partnerin wird zum Fetisch.

Kampf zur Selbstdarstellung
White Knights folgen in der Öffentlichkeit der Überzeugung, dass Frauen gleich wie Männer sind und das Gleiche können wie Männer - wenn nicht noch besser.
Sie springen aber sofort dazwischen, wenn eine Frau gefordert wäre tatsächlich etwas zu tun.
Insbesondere in Gesprächen wird Frauen das Wort entzogen, um sich selbst zu positionieren.
Gerade bei Konflikten versuchen sie sich ungefragt ins Spiel zu bringen.
Der Kampf um Gerechtigkeit gilt damit vielmehr der Selbstdarstellung.

  • Frauen sind bessere Menschen als Männer außer man selbst,
  • Moralische Überlegenheit gegenüber anderen Männern,
  • Entmündigung der Frau als Mittel zum Zweck,
  • ausschließlich Privilegien für Frauen, um Widerspruch zu vermeiden.

Was motiviert DIE WEIßEN RITTER sich als EMOTIONALES TAMPON für Frauen aufzuopfern?!
Im Gespräch mit Vollkornjesus über die Psychologie der weißen Ritter (White Knights).
Was motiviert sie, sich immer wieder als emotionales Tampon schützend vor Frauen zu werfen?


Klaus Thiele

Problematische Familiengründung
White Knights fühlen sich zu depressiven, bedürftigen oder narzisstischen Frauen hingezogen und sind überzeugt davon, dass sie diese vor sich selbst retten können.
Feministinnen sind Frauen, die selbst Schwierigkeiten haben einen Partner zu finden.
Auf den ersten Blick klingt diese Konstellation verheißungsvoll.
Doch es ist problematisch, wenn zwei unreife Persönlichkeiten eine Familie gründen - und zwar für die Kinder.

White Knight als Vater
Problematisch wird ihre Haltung als Vater.
In einer Familie mit einer übergriffigen Mutter gibt es für die Kinder keine Bezugsperson mehr die positiven Einfluss hat.
Es gibt eine ganze Reihe an Schäden, die sich aus dieser Zusammenstellung entwickeln.
Ein White Knight kommt einem physisch abwesenden Vater gleich.
Narzisstische Eltern erziehen tendenziell wieder narzisstische Kinder.

Minderwertigkeit
White Knights (Betas) führen häufig ein isoliertes Privatleben.
Frauen fühlen sich privat zum Gegenteil (Alphas) hingezogen.
Aber auch mit Männern tun sie sich schwer, denn eine typisch männliche Unterhaltung ist ihnen zuwider.
Sie haben keine wirklichen Freunde, da sie andere Männer verurteilen.
Das in der Kindheit gewonnene Minderwertigkeitsgefühl wird durch die Einsamkeit noch intensiviert.

Freundschaften
Es fällt ihnen schwer in Freundschaften die Initiative zu übernehmen.
Sie melden sich nicht, da dies ein Zeichen von Schwäche ist und die Gefahr besteht abgewiesen zu werden.
Unterschlagen werden auch ein Danke oder Bitte wo es üblicher Weise gepflegt wird.
Sie vermeiden es jemanden beim Namen anzusprechen, wenn dies eine zu große Nähe impliziert.
Und natürlich haben sie Angst ausgenützt zu werden.

Frauen werden auf’s Podest gehoben
Sie haben häufig eine übermäßig idealisierte und romantisierte Vision der Frauen und sehen sie als unglaublich rein und gut an.
Frauen bezeichnen sie schon mal als Kristallwesen, den Mann als das absolut Böse.
Ein White Knight ist eine Person mit geringem Selbstwertgefühl, dass er mit einem unerschütterlichen Bedürfnis bekämpft, anderen zu helfen, die es gar nicht brauchen.


Hör auf SIE RETTEN zu wollen!​

Frauen entscheiden ob es zum Sex kommt und Männer ob es zu einer Beziehung kommt!
Diese Entscheidung ist mit unter eine der wichtigsten in deinem LEBEN!
Die richtige Frau an deiner Seite, kann alles aufwerten.

Die falsche Frau kostet dich dein LEBEN!


Coach Burak

Leben in einer Blase
Sie Leben in einer Blase mit Halbwahrheiten und lassen keine Kritik an ihrer Ideologie zu.
Menschen mit einer differenzierten Meinung werden als Bedrohung wahrgenommen.
Dadurch radikalisieren sie sich zunehmend.
Dafür verantwortlich sind unverarbeitete Verletzungen in der Vergangenheit, die sie falsch eingeordnet haben und nun sicherstellen wollen, dass ihnen das nie wieder widerfährt.

Pathologischer Aspekt
Diese Störung wäre eigentlich leicht zu überwinden.
Dies setzt jedoch eine Gesprächsbereitschaft voraus.
Allerdings besteht gerade in der Verleugnung der Realität der Kern der Problematik.
Sie leben in ihrer eigenen Welt.
Insbesondere Städte verstärken diese Entwicklung.

Isolation in den Städten
Die Isolation in den Städten ist der ideale Nährboden für diese Radikalisierung.
Gefördert durch die Ablehnung des eigenen Geschlechts verbringen White Knights fast ausschließlich in ihrer eigenen Blase.
Über die Medien werden Bereiche aufgesucht, die Bestätigung garantieren.

Stellvertreterkrieg
Es sind die eigenen Ängste und Schwächen, die dem White Knight zu schaffen machen.
Er wäre gerne eine respektierte Person.
Der eigene Mangel, nicht liebenswert zu sein, wird als Ursache erlebt.
Wenn sie bei anderen Menschen vermeintliche Fehler entdecken, verurteilen sie diese, um sich selbst zu motivieren nicht schwach zu werden.
Statt Persönlichkeitsentwicklung wird ein Stellvertreterkrieg geführt.

Versteckte Verträge
White Knights sind Männer, die Angelegenheiten von Frauen unterstützen, auch wenn diese falsch liegen.
Sie erwarten dafür eine Art von Belohnung wie Aufmerksamkeit oder sexuelle Nähe.
Es sind versteckte Verträge in die Zukunft, die ähnlich einer Punktekarte angesammelt werden mit der Hoffnung auf Belohnung.
Sie sind diejenigen, die nicht erkennen, wie beleidigend ihre Einstellung ist, aber auch wie gefährlich.

Misogynie
Das Verhalten von White Knights ist tatsächlich frauenfeindlich und die Handlungen trotz all ihrer Proteste äußerst paternalistisch.
Indem er versucht, zu ihrer Rettung zu kommen, bestreitet er im Wesentlichen, dass Frauen über eigene Handlungsfähigkeit verfügen und darauf warten müssen, dass jemand anderes zu ihrer Rettung erscheint.

Bedürftigkeit des White Knights
Darin liegt natürlich das Paradoxe der Beziehung des Weißen Ritters zum Objekt seiner Begierde.
Trotz der unterstellten Unterverantwortlichkeit der Frau ist der Weiße Ritter selbst stark bedürftig.
Er braucht häufige die Bestätigung von seiner Partnerin, dass sie ihn wirklich liebt.
Mehr als alles andere fürchten die White Knights verlassen zu werden, da sie oft alleine nicht zurecht kommen.
Diese Unselbstständigkeit der White Knights ist das Ergebnis der Erziehung einer narzisstischen Mutter.
Starke Eifersucht ist ein häufiges Thema.

Moralische Überlegenheit um Stärke zu demonstrieren
Dem Weißen Ritter geht es in der Regel nicht wirklich um diejenigen, deren Rechte er zu verteidigen oder zu erstreiten, vorgibt.
Der White Knight möchte sich gut fühlen.
Dieses Gefühl möchte er sich auf einfache, jedoch vorgeblich moralisch hoch stehender Weise verschaffen.
Sie bezeichnen sich selbst gerne als Gutmenschen.

Misandrie (Männerfeindlichkeit)
Dem Zeitgeist folgend, sind sie an vorderster Front, wenn es darum geht andere Männer zu disziplinieren.
Die Strategie gemeinsam in den Abgrund wird einem selbstbestimmten Leben vorgezogen.
Sie glauben nicht an die eigenen Fähigkeiten.
Wenn alle am Boden liegen, so der Glaube, sind alle Männer gleich.
Dann würden die Frauen ihre Qualitäten erkennen.
Wenn keine Hoffnung für den eigenen Erfolg besteht, wird die Energie für destruktive Aktivitäten genutzt.

Mangina

Eine Variante des White Knights ist der Mangina, der sich zudem lieber unter Frauen aufhält.
Es ist ein sich selbst herabwürdigender Mann, der sich unbewusst hasst, und fühlt, dass Frauen ihm überlegen sind.
Er hat in seiner Kindheit erfahren, dass Männlichkeit von Natur aus falsch ist und korrigiert werden muss, indem er seine weibliche Seite annimmt, bis er genau die Qualitäten verliert, die ihn männlich machen.

Der männliche Feminist (Video ab 18.)


Niccolò

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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Eigene sinngebende Aufgabe im Leben sich suchen und heraus finden. Minute 19:30 IKIGAI = (Berufung) "dass, für was es sich zu leben lohnt."
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Kann das einer in Pattaya halbwegs umsetzen? Gibt es gar einen MGTOW-Stammtisch?
 

cadja

Sigma Male
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Nachtrag : Genderwahn
In "Warum Gendersprache scheitern wird" bietet Alicia Joe eine brillante Analyse zum Thema Gendern, der nichts zugefügt werden muss.
Ein Video, das man jedem schicken kann, der das Thema ernst nimmt.
Es ist frei von Beschämung, aber mit ein wenig Humor versehen.
Alicia Joe bietet sogar einen einfachen Lösungsansatz.

Warum Gendersprache scheitern wird


Alicia Joe, 317.000 Abonnenten

Kommentar

Anna Kova
Sehr sehr gut recherchiert und ich finde auch den Lösungsansatz spannend!
Hoffentlich erreicht dieses Video genau die richtigen Menschen :) top!

Kerstin

Das wohl beste, fairste und am saubersten dargestellte Video, ach, der treffendste Beitrag überhaupt, das ich zu diesem Thema jemals gesehen, bzw. den ich je gelesen habe. Sehr klug und nah am Menschen.
25:55 trifft genau den Punkt.

Es freut mich, dein Fronten abbauendes, klar Probleme/Irrwitziges aufzeigendes und sinnvolle Lösungsansätze bietendes Video gefunden zu haben!

Kaycee
Wow, ein für mich völlig neuer Blickwinkel mit wahnsinnig interessanten Argumenten. Ich habe auch aus guter Intention heraus (bin im sozialen Bereich tätig) gegendert (Lehrer*innen & Co.), weil ich trotz Uneinheitlichkeit symbolisieren wollte, dass mir Gleichberechtigung wichtig ist. Von der Sinnhaftigkeit her finde ich jedoch deinen Vorschlag viel nützlicher, besonders hinsichtlich der Diskriminierung derer, die Schwierigkeiten haben, diese "neue Sprachform" zu verwenden.
Auch aus feministischer Sicht ist es für mich einleuchtend, dass die Schaffung einer Bezeichnung wie "Kanzlerin" tatsächlich separiert, anstatt das Wort "Kanzler" in den Köpfen zu "entmännlichen". Sehr empowernd eigentlich, Sprache so zu nutzen.

Mein Fazit: Es liegt eher an unserem Sprachgebrauch, ob Sprache ausgrenzend empfunden wird, als an der Sprache selbst. Dann bin ich ab heute wohl Sozialarbeiter. Danke für diesen wertvollen Beitrag Alicia!

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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Ein Witz
Es ist ein uralter Witz, der zeigt, dass Männer immer schon wussten wie Frauen ticken.

Der Laden für Ehemänner
Mitten in Europa hat ein Geschäft eröffnet, das Ehemänner verkauft.
Am Eingang befindet sich eine Beschreibung der Funktionsweise des Geschäfts:

Sie dürfen jeden Stock und das Geschäft nur einmal besuchen!
Es gibt sechs Stockwerke.
Eine Käuferin kann einen beliebigen Artikel aus einem bestimmten Stock auswählen oder in den nächsten Stock gehen!

Eine Frau kommt zum ersten Stock und liest auf dem Türschild:

Stock 1 - Diese Männer helfen im Haushalt.
Sie ist fasziniert, geht aber weiter in den zweiten Stock, wo auf dem Schild steht:

Stock 2 - Diese Männer lieben Kinder und helfen im Haushalt.
"Das ist schön", denkt sie, "aber ich will mehr."

Stock 3 - Diese Männer lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit und haben eine ausgeprägte romantische Ader.
Hmm“, denkt sie, fühlt sich aber gezwungen, weiterzumachen.

Stock 4 - Diese Männer haben gute Jobs, lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit und haben eine ausgeprägte romantische Ader.
Sie denkt sich: "Jetzt kommen wir der Sache näher!"
Trotzdem geht sie in den fünften Stock:

Stock 5 – Diese Männer sind umwerfend schön, lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit, haben gute Jobs und eine ausgeprägte romantische Ader.
Sie zögert einen Moment, aber wundert sich, ob das wirklich das Beste ist, was sie bekommen könnte und geht weiter.

Stock 6 – Sie sind die 1.000.000 Besucherin auf diesem Stock.
Hier gibt es keine Männer.
Dieser Stock existiert nur als Beweis, dass Frauen nicht zufrieden zu stellen sind.
Vielen Dank für Ihren Besuch im Laden für Ehemänner.

If you know this joke, you know it's 100% TRUE with most women now


Better Bachelor

Kommentar Witz 2
Ein Sohn sagt zu seinem Vater:
"Papa, ich habe eine Rolle im Schultheaterstück bekommen."
Papa sagt:
„Großartig! Welche Rolle hast du bekommen?“
Sohn sagt:
"Ich spiele den Ehemann."
Papa sagt:
„Hmm … Na ja, vielleicht bekommst du das nächste Mal eine Sprechrolle.“

Kommentar Witz 3
Ein Mann besucht einen Friedhof, als er einen anderen sehr alten Mann an einem Grabstein sieht.
Der alte Mann liegt auf den Knien, schlägt mit den Händen gegen den Grabstein, schreit und weint.

Er schreit:
„Warum musstest du gehen?
Warum musstest du gehen?
Es war wunderbar, als du hier warst, und jetzt, wo du weg bist, ist es einfach schrecklich!
Es ist schrecklich.
Bitte komm zurück, bitte komm zurück!
Ich mache das nicht ohne dich.
Es ist schrecklich, seit du gegangen bist.
Bitte lass mich nicht hier, lass mich nicht hier !"

Der junge Mann, der den Friedhof besucht, fühlt sich schrecklich.
Er sagt:
„Ihr Verlust tut mir so leid, Sir.
War das Ihre Frau, die Sie verloren haben?“

Der alte Mann schaut mit Tränen in den Augen auf und sagt:
"Nein, nein, es war der erste Ehemann meiner Frau!"

The Best.jpg
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Christine Bauer-Jelinek
Bauer-Jelinek ist renommierter Wirtschaftscoach in Wien, Psychotherapeutin, Gastdozentin an der Donau-Universität Krems, Vorstandsmitglied im Club of Vienna, Bestsellerautorin, u.a. Der falsche Feind: Schuld sind nicht die Männer.

Eine zentrale Aussage Bauer-Jelinek ist, dass sich kein Patriarchat ausgebildet hat.
Sie widerspricht den Feministinnen und erklärt, dass Männer und Frauen in der Familie sich ergänzten.
Frauen hatten die Macht innerhalb der Familie, Männer wirkten nach außen.


Buchempfehlung

Der falsche Feind: Schuld sind nicht die Männer

JEDE Feministin MUSS dieses Buch lesen

Maximilian Pütz

Inhalt
Bauer-Jelinek regt zum Nachdenken an, wenn sie beispielsweise den Gender Pay Gap, die Herrschaft der Frauen über die Fortpflanzung oder die Einseitigkeit von Geschlechterforschung kritisch hinterfragt.

Sie definiert drei Emanzipationswellen.
Die erste kam am Anfang des letzten Jahrhunderts, die nächste durch die 68er Bewegung und die dritte kam in den 90ern auf.
Diese letzte Bewegung nennt sie Allmachts-Feminismus und das Hauptkriterium ist, dass es hier nicht um etwas geht, sondern gegen Männer.
Bauer-Jelinek weist von sich, dass Frauen die besseren Menschen sind.

Eine feministische Elite missbraucht also den Feminismus als moralisches Kampfmittel um zu den Reichen aufzusteigen.
Es geht bei der Forderung nach Quoten stets um lukrative Jobs im Aufsichtsrat, Management oder Politik.
Es geht nie um Quoten bei LKW-Fahrern, Mechanikern oder Bauarbeitern.
Wenn Frauen etwas verändern wollen, sollten sie mit den Männern gemeinsam gegen die eigentliche Ungleichheit ankämpfen, lautet eine der zentralen Botschaften des Buches.

Auch gibt sie sehr gut die Problematik des Gender Mainstreamings wieder.
Feministinnen missbrauchen diesen Begriff, um eine Gleichstellung im Sinne des "Gleichmachens" zu verfolgen.
Sie beschreibt: "Doch im Allmachts-Feminismus geht es nicht mehr darum, dass sie ihre Chancen in beiden Welten, Beruf und Familie gemeint, wahrnehmen dürfen, sondern dass beide Geschlechter alles im gleichen Ausmaß machen müssen.
Die Frage lautet auch nicht mehr, ob Frauen alles erreichen können, sondern ob sie von allen Aufgaben, Positionen und Gütern genau die Hälfte bekommen haben".

Hier wird sehr gut deutlich, dass es mit diesem Verständnis zu einem ungesunden miteinander der Geschlechter kommen muss, weil man sich bei einer Aufrechnung nur noch streitet, ob denn alles zu 50% auf jeder Seite verteilt wurde.

(Anmerkung : Biologische Unterschiede werden von Feministinnen vollständig ignoriert.)

Leider verfolgen aber gerade die geschätzt mehrere 10.000 Gleichstellungsbeauftragte dieses Ziel.
Da werden Gleichstellungspläne aufgestellt und mehrmals im Jahr wird akribisch die Entwicklung festgehalten, ob man der Zielmarke 50% gleicher Teilhabe näher gekommen ist.
Bei einem Rückschlag gibt es großes Geschrei.
Die Frauenquote im öffentlichen Dienst benachteiligt inzwischen die Männer rechtlich.

Und Männer wehren sich kaum.
Männer, die lächerlich gemacht werden, widersprechen selten und stecken die Kränkung aus alter ritterlicher Gewohnheit weg:
'Ein Indianer kennt keinen Schmerz'.
Man kämpft nicht gegen Frauen und jammert nicht über Verletzungen".
Bauer-Jelinek fordert, dass man sich gegen den Allmachts-Feminismus wehren soll.

Einerseits wird uns erklärt, wie toll, überlegen und durchsetzungsstark all die "Powerfrauen" sind, ohne die offensichtlich die Wirtschaft nicht mehr auskommen kann, andererseits wird eine Quote gefordert, was also nun?

Weibliche Werte und Eigenschaften werden glorifiziert, oft knapp an der Peinlichkeitsgrenze.
Natürlich gibt es starke Frauen, genauso wie es schwache Männer gibt.
Warum also dieser ganze Hype?
Gleichzeitig werden männliche Eigenschaften abgewertet, der Lächerlichkeit preisgegeben.
Und man ahnt - wäre es umgekehrt, eine Empörungswelle würde unser Land erfassen.

Auch gelingt es dem Buch immer wieder, aufzuzeigen, dass viele Probleme, die Medien als Frauenprobleme darstellen, Männer doch genauso betreffen.
Ein Familienvater der sich für die Firma aufopfert ist eben genauso mit der Frage "Vereinbarkeit Familie Beruf" konfrontiert wie all die Frauen.

Und dass eine Frauenquote z.B. kinderlose Frauen bevorzugt, während sie einen Familienvater mit drei Kindern benachteiligt, wo liest man das?
Sie spricht Transferzahlungen an und den damit verbundenen Umverteilungsmechanismus von Mann zu Frau.

Über die Wirtschaftsthemen hinaus spricht sie auch ganz grundsätzliche Themen im "Machtverhältnis" Mann/Frau an

  • Wer entscheidet über Abtreibungen ?
  • Wer bestimmt, wofür das Familieneinkommen ausgegeben wird ?
  • Warum werden nur Frauen als Opfer von Gewalt wahrgenommen?

Der Feminismus leistet keinen Beitrag mehr zur Verbesserung des Lebens der Menschen.
Er bedroht vielmehr die neue Wahlfreiheit beider Geschlechter, belastet Frauen wie Männer, Kinder und Alte - und damit letztlich die Weiterentwicklung der gesamten Gesellschaft".

Vortrag: Christine Bauer-Jelinek
Der falsche Feind - Schuld sind nicht die Männer

BildungsTV

Kritik
Natürlich behandelt Bauer-Jelinek fast ausschließlich die Macht in der Berufswelt und vernachlässigt dabei das Familienleben.
Frauen haben als Mütter die Macht, wie sie ihr Familienleben gestalten wollen und das eben oft gegen den Willen des Vaters.
Die Mutter hat die Macht, den Vater aus der Familie zu entfernen und ihn den Kindern zu entfremden.

In Deutschland haben Politikerinnen mit aller Macht ein Gleichberechtigungsstreben zwischen Müttern und Vätern in Form der Doppelresidenz blockiert, von der wissenschaftlich erwiesen ist, dass es für die Kinder besser ist als das vorherrschende Alleinerziehendenmodell.
Denn in der Politik herrscht die Logik: Mutterwohl = Kindeswohl.

Vor der Trennung sollen sich Männer beruflich einschränken und mehr direkte Pflege übernehmen, damit die Mutter arbeiten gehen kann, nach der Trennung soll er Unterhalt zahlen und akzeptieren, dass er aus dem Leben seiner Kinder gestrichen wird.

MGTOW
Männerrechtler haben keine Erfolge, daher gibt es Mgtow.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Birgit Kelle
birgit-kelle.jpg
Bemerkung:
Kelle zeigt nicht unbedingt Verständnis für die Bedürfnisse von Männern, sondern argumentiert gegen den Feminismus, der sich auch gegen Frauen richtet.


Achgut: Der Feminismus schafft sich ab
Geschlecht als Fantasie-Definition in einem von den Grünen geforderten #Selbstbestimmungsgesetz endet hier:
Der Frauensport verkommt zur Resterampe erfolgloser Männer.
Jede „Frauen“-Politik wird ein Absurdum bis hin zur Frauenquote, die diese Partei ja ebenfalls will.
Wenn jeder Frau sein darf, nach welcher Definition von Weiblichkeit wird denn so ein Platz dann zugeteilt?

Birgit Kelle @achgut.com

Kritik: Katharina Otto / 20.02.2022
“Liebe Frau Kelle, danke, dass Sie Transmenschen wenigstens respektieren wollen.
Wie ich schon öfter hier auf der Achse geschrieben habe, ist es genau das, was die Mehrheit dieser Menschen gerne möchte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Jan Fleischhauer hat mal in einer seiner Kolumnen geschrieben, dass die meisten Transaktivisten selber gar keine Transmenschen sind. Genau so ist es.
Die allermeisten Transmenschen tauchen nach ihrem Rollenwechsel in die „Normalität“ ab.
Und was das Deadnaming anbetrifft:
Auch hier gehört es zum Respekt, dass Menschen, die den (noch) langen und dornigen Weg zur Namensänderung gegangen sind, selbstverständlich mit ihrem neuen Namen angeredet werden sollten.
Er ist rechtlich verbindlich und befindet sich auf allen Ausweisen.
Wenn man das mal vergisst, finde ich persönlich das nicht schlimm, es aber vorsätzlich und immer zu tun, schon.
Ich bin übrigens nicht dafür, dass ein einfacher Gang zum Standesamt genügt, um eine Namens- und Personenstandsänderung durchzuziehen.

Eine gute psychotherapeutische und sonstige ärztliche Begleitung ist unumgänglich.”

Birgit Kelle
Kelle ist Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus. Seit Oktober 2010 ist sie Vorstandsmitglied von New Women For Europe (NWFE), der sich als Dachverband von NGO-Frauenverbänden in den EU-Mitgliedsstaaten versteht, um Einfluss auf politische Prozesse im Rahmen der europäischen Institutionen nehmen zu können.

Kelle engagiert sich nach eigener Aussage „für einen neuen Feminismus abseits von Gender-Mainstreaming und Quoten“.
Sie vertritt die Auffassung, dass der traditionelle Feminismus ausgedient habe.

Sie kritisiert feministische Aktivisten dafür, Opferkonstellationen von Frauen zu betonen.
Selbsterklärte Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Opfergruppe“ garantiere den betroffenen Frauen Aufmerksamkeit und Erfolg.
Sie fordert vielmehr die Rückkehr zu traditionellen Rollenbildern in Form eines „femininen Feminismus“, durch den der Wunsch nach Familie besser verwirklicht werden könne, und tritt dafür ein, dass Frauen sich statt für ein Leben aus Karriere und Kindern auch für ein traditionelles Familienleben entscheiden dürfen, ohne deswegen benachteiligt zu werden.

Birgit Kelle kritisiert, dass leider nun genau das umgesetzt wird, was sie in ihren Büchern Gendergaga (2015) aber auch „Noch Normal? – Das lässt sich gendern“ (2020) als erwartbaren Verlauf bereits beschrieben habe.
Wer die Biologie als Fakt zur Disposition stellt, erntet Willkür, Gewalt und Verlust von Kinder- und Frauenrechten.

The European: Dann mach doch die Bluse zu!
Ihr Artikel Dann mach doch die Bluse zu! vom 29. Januar 2013 im The European, der sich mit der #Aufschrei-Debatte befasste, wurde aufgrund der großen Verbreitung in sozialen Netzwerken das Social-Media-Phänomen des Jahres“.

The European: Dann mach doch die Bluse zu!


Zitat: “Frauen bestehen auf ihrem Recht, sexy zu sein – ganz für sich selbst, natürlich.
Darauf reagieren darf Mann nämlich nicht, sonst folgt gleich der nächste #Aufschrei.”
 
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