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Thailand und der Rest von Asien im TV

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
SF zwei : Fenster zum Sonntag
Samstag 10.09.2011 17:15-17:50 Uhr

Fragen zum Leben und dem christlichen Glauben
9/11: Start ins Katastrophen-Jahrzehnt?.
Vor zehn Jahren lenkten Terroristen Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon. Mehr als 3000 Menschen starben. Noch im gleichen Jahr wird die Schweiz gleich mehrmals den Atem anhalten: beim Attentat auf den Kantonsrat Zug, bei der Brandkatastrophe im Gotthardtunnel, beim Crossair-Absturz und fast zeitgleich beim Swissair-Grounding. Auf der ganzen Welt ereignen sich im folgenden Jahrzehnt dramatische Katastrophen. 2004 überschwemmt ein Tsunami Thailand, 230'000 Tote. 2005 überrollt Hurrikan Katrina Teile der USA. 2010 erschüttert ein Erdbeben Haiti, rund 316'000 Tote. Am 11. März 2011 ereignet sich das stärkste Erdbeben, das je in Japan aufgezeichnet wurde. Gibt es da Hoffnung für die Zukunft? Matthias Brefin verlor 2004 in Thailand seine Frau und seine Tochter - und trotzdem kann er wieder hoffen. Walter Meier ist Flughafenseelsorger und begleitet Menschen nach Schicksalsschlägen. Andreas Walker ist Zukunftsforscher für Katastrophen, trotzdem veröffentlichte er eine Studie über die Hoffnung. Denn in einem sind sich alle drei sicher: Die Hoffnung bleibt und trägt.
 

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3sat : Wir mußten ja weiterleben
Sonntag 11.09.2011 6:30-7:15 Uhr

Ein Jahr mit den Tsunami-Opfern
"Einen Moment lang dachte ich, ertrinken ist gar nicht so schlimm", erinnert sich Axel Hartung an den Morgen, als ihn die Wellen aus seinem Hotel rissen und unter Treibgut begruben, bis es um ihn dunkel wurde. Dann drehte sich ein Autowrack und schleuderte ihn wieder ans Licht, wo er sich an einem Baum festhalten konnte. Danach wurde ihm bewusst, dass er seine Frau aus der Umklammerung verloren hatte. Monate später streut der Witwer aus dem Schwarzwald vor der Küste Phukets ihre Asche ins Meer, wie sie es sich einmal gewünscht hatte. Nach Thailand waren sie immer gern gereist. Im Fischerdorf der Familie Lim weiter in Thailands Norden, das die Flutwelle hinwegspülte, wurden unterdessen die Häuser wieder aufgebaut. Auch Vater Lim hat seine Frau verloren. Die Szene, in der ein Helfer ihm nur noch ihre Brille aus dem Wasser reichte, ging damals durch die Fernsehnachrichten. Weder die Leiche der Frau noch die von Lims ältestem Sohn und einem seiner Enkel wurden gefunden. In der indonesischen Provinz Aceh wohnten die Überlebenden noch über Monate hinweg in Zelten. Das versprochene Geld der Regierung blieb lange aus. Die Kinder gingen in keine Schule mehr. Irgendwann kehrten sie auf eigene Faust in die Trümmerregion zurück und bauten sich aus Treibgut neue Hütten. "Wir mussten ja weiter leben", sagen sie rückblickend. "Es ging hier jedem so. Wir waren zum Glück nicht allein." Für seinen Film "'Wir mussten ja weiterleben'" hat Klaus Scherer Überlebende des Tsunamis vom 26. Dezember 2004 begleitet. In Gesprächen schildern sie ihren Alltag zwischen Trauer und Neuanfang. Scherer sah sich in Krankenhäusern um, die von Spendengeldern wieder aufgebaut wurden, sprach mit Ärzten und Mönchen wie auch mit freigelassenen indonesischen Rebellen und Soldaten, die im Schock der Flut endlich zu einem Friedensabkommen fanden.
 

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SF 1 : Horizonte
Montag 12.09.2011 5:15-6:05 Uhr

Dokumentationsreihe
Mekong - Leben am grossen Fluss (1/4): Vietnam.
Der Mekong ist fast 5000 Kilometer lang. Er verbindet von seinem Quellgebiet in Tibet bis zum Delta im Chinesischen Meer sechs Länder: China, Burma, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam. 60 Millionen Menschen und eine einzigartige Flora und Fauna leben im Einzugsgebiet des grossen Flusses, der auch Mutter des Wassers oder Neundrachenfluss genannt wird. Die Reise für die vierteilige Discovery-Dokumentation beginnt im Mekongdelta in Vietnam. Hier mündet der Mekong ins Chinesische Meer. Fruchtbares Sediment ergiesst sich über das Delta ins Meer. Davon profitiert die Tier- und Pflanzenwelt der vorgelagerten Insel Con Dao. Die ehemalige Gefängnisinsel ist heute einer der grössten Nationalpärke des Landes. Ranger schützen und bewachen die Strände, an denen die Weibchen der Suppenschildkröte ihre Eier ablegen. Wenn die Babys aus den Eiern schlüpfen, werden sie eingesammelt und per Hand ins Meer entlassen.
 

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arte : Metropolis
Samstag 17.09.2011 23:30-00:15 Uhr

Kulturmagazin
Von "Taste the Waste" zu "El Bulli" / AppArt - Kunst als App / Coco Chanel und ihre Verstrickungen mit dem Deutschen Reich / Schädelkult - internationale Sonderausstellung zur größten Schädelsammlung der Welt / Thailands heilige Tattoos gehen unter die Haut / Caving - Die neue Extremsportart.
(1): Von "Taste the Waste" zu "El Bulli" Zwei Dokumentarfilme, die unser Essverhalten genauer unter die Lupe nehmen, starten im September. "Taste the Waste" geht den Ursachen und Folgen der Lebensmittelverschwendung auf den Grund. Auf eindringliche Weise veranschaulicht der Film, wie rund 50 Prozent der Lebensmittel in den Müll geworfen werden, bevor sie überhaupt beim Konsumenten landen. "El Bulli" schaut dem Starkoch Ferran Adrià über die Schultern, wie er an seiner Molekular-Haute-Cuisine herumexperimentiert. "Metropolis" geht unseren Essgewohnheiten auf den Grund und fragt Thilo Bode, Leiter von Foodwatch: Was essen wir eigentlich wirklich? Wie wurden Esswaren industrielle Produkte? Und weshalb brauchen wir Menüs aus der experimentellen Molekularküche? In Paris trifft das Kamerateam den ehemaligen Gastrokritiker und Autor des Buches "In Teufels Küche" Jörg Zipperick. Er wirft einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Gastronomieszene und gibt darüber Aufschluss, wie chemische Additive den Weg in die Küchen angesehener Restaurants fanden. "El Bulli - Cooking in Progress" von Gereon Wetzel, startet in Deutschland am 15. September und in Frankreich am 12. Oktober. "Taste the Waste" von Valentin Thurn startet am 9. September in den deutschen Kinos und wird in Frankreich im Fernsehen ausgestrahlt. (2): AppArt - Kunst als App Kunst verlässt den White Cube des Museums und wandert in die Hosentaschen von Millionen von Menschen - als AppArt (Kunst auf dem Handy). In einer weltweiten Premiere verlieh das ZKM Karlsruhe jüngst den AppArtAward. Jetzt werden das künstlerische Potenzial und die wachsende Bedeutung der digitalen Kunst im Kleinformat in einer Ausstellung gewürdigt. Der Künstler Rainer Kohlberger wurde für seine audiovisuelle Appfield ausgezeichnet. Diese App verwandelt konkrete Lichtsituationen, wie sie von der Kamera des iPhones oder iPads eingefangen werden, in Farben, Muster und Töne und generiert anhand von kleinsten Veränderungen ein immer neues Bild.
 

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Vox HD : Schlauer als der Mensch?
Sonntag 18.09.2011 10:10-11:10 Uhr

Folge5,Die intelligentesten Tiere der Welt
Wahrnehmungskünstler.
Es geht um drei ganz besondere Wahrnehmungskünstler: um 'Skamp', einen Schnauzer der den Tod prophezeit, die Elefantendame 'Hong', die ihre Kreativität mit Farbe und Pinsel auslebt und die Delphinlady 'Luna', die über ein neu entwickeltes Computersystem mit ihren Trainern kommunizieren kann. 'Skamp' ist ein Schnauzer und lebt in einem Seniorenheim. Dort ist er unter den Bewohnern normalerweise gerne gesehen, doch wenn er sich zu lange bei einem von ihnen aufhält, werden sie nervös. Denn 'Skamp' ist kein gewöhnlicher Hund: Schon mehr als 50 Mal hat er den Tod eines Bewohners vorausgeahnt. Und er lag noch niemals falsch. Wenn man es nicht mit eigenen Augen sehen würde, könnte man es kaum glauben. Doch wie lässt sich seine unheimliche Fähigkeit wissenschaftlich erklären? Die Elefantendame 'Hong' ist eine Wahrnehmungskünstlerin ganz anderer Art - und mittlerweile eine Touristenattraktion in Thailand. Die Besucher kommen aus der ganzen Welt, um 'Hong' zu sehen, denn sie besitzt eine einzigartige Fähigkeit: Sie malt realistische Bilder ihrer Artgenossen. 'Hongs' künstlerisches Talent hat sich bereits in der Kunstszene herumgesprochen. Eine angesehene Künstlerin wagt für diesen Film ein Experiment. 'Hongs' Bilder werden in einer Londoner Galerie ausgestellt. Wie reagieren die kunstinteressierten Gäste, wenn sie herausfinden, dass es sich bei dem begnadeten Künstler um einen Elefanten handelt? Dass Delfine intelligente Tiere sind, ist bekannt, auch dass sie mit ihren Lauten untereinander kommunizieren ist nichts Neues. Aber noch nie hat es ein Mensch geschafft, ihre Sprache zu entschlüsseln. Bis jetzt! Mit Hilfe der Delfindame 'Luna' ist es Forschern in Schweden gelungen, ein System zu entwickeln, das Luna ermöglicht, sich mit ihren Pflegern zu verständigen. Und das mit großem Erfolg - denn Luna 'bestellt' mittlerweile sogar ihr Lieblingsfutter... 'Schlauer als der Mensch?' zeigt einige der außergewöhnlichsten und intelligentesten Tiere der Welt.
 

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BR : Welt der Tiere,Doku.
Sonntag 18.09.2011 16:00-16:30 Uhr

Schule unter Palmen
In Thailand sollen Makaken von klein auf lernen, für den Menschen auf hohe Palmen zu klettern und bereitwillig die geernteten Kokosnüsse abzugeben..
 

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NDR : Themen-Reise,Nachrichten,Info-Dokumentation
Montag 19.09.2011 22:00-22:45 Uhr

Oma will nach Thailand.
Das Geld ist knapp, die Kinder sind weg, die Pflege ist schlecht. Viele Rentner können sich mit ihren Minibezügen keinen Aufenthalt in einem vernünftigen Altenheim in Deutschland leisten. Einige treffen eine radikale Entscheidung: ab nach Thailand! Das Land lockt mit Luxusheimen, in denen man zu Schnäppchenpreisen wohnen kann. Den Lebensabend unter Palmen verbringen klingt traumhaft. Aber ist es das auch? Für "45 Min" begleitet Autor Wolfgang Luck eine Rentnerin aus Buxtehude beim Umzug nach Thailand und erlebt mit, wie sie statt in einer Seniorenresidenz auf einer schlammigen Baustelle ankommt. Und er beobachtet, welche Schwierigkeiten es mit der medizinischen Versorgung vor Ort gibt. Er besucht aber auch eine Luxusseniorenresidenz, in der es sich deutsche Rentner richtig gut gehen lassen. Selbst für an Alzheimer erkrankte Patienten aus Deutschland gibt es mittlerweile Betreuungseinrichtungen in Thailand. Den Verdacht, hier könnten alte Menschen, die in Deutschland keiner haben will, abgeschoben werden, lässt der Chef der Einrichtung nicht gelten. "Hier profitieren alle: die Patienten, weil sie sehr gut versorgt werden, die Angehörigen, weil es viel billiger ist als in Deutschland, und Thailand, weil hier Arbeitsplätze geschaffen werden." Autor Wolfgang Luck beschäftigt sich auch mit einer ganz besonderen Klientel: die in die Jahre gekommenen Sextouristen von Pattaya. Viele von ihnen bauen darauf, dass sie im Alter von ihren "Thai-Ladys" gepflegt werden.

"http://www.forumthailandtip.com/index.php?action=reporttm;topic=2763.475;msg=1017076"][/URL]
 

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Arte : Wenn Tiere Alarm schlagen
Donnerstag 22.09.2011 18:15-19:00 Uhr

Folge4/5,Der Instinkt und die Physiologie der Tiere
Die Tsunami-Warner.
Mit 175.000 Toten und 125.000 Vermissten wird der Tsunami vom 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean noch lange in Erinnerung bleiben. Doch tote Tiere wurden nach der Katastrophe kaum gefunden. Konnten die Tiere spüren, dass eine tödliche Welle nahte? Wenn ja, warum haben die Menschen dann so wenig auf diese Warnsignale geachtet? Hunderte von Zeugen berichteten vor ungewöhnlichen Verhaltensweisen der Tiere vor dem Tsunami: Tiefseefische wurden im flachen Wasser gesichtet, Elefanten spürten Vibrationen mehrere Stunden vor Ankunft der Welle und retteten Touristen in Thailand, und im Yala National Park auf Sri Lanka warnten Vögel die Besucher. Doch haben die Tiere die Katastrophe wirklich vorausgeahnt? Warum wurden dann einige Meerestiere, zum Beispiel Schildkröten, vom Tsunami überrascht und ins Landesinnere gespült? Und aus welchem Grund haben Elefanten, die zur selben Zeit an der Südküste Sri Lankas von Satelliten überwacht wurden, überhaupt nicht reagiert? Die Zeugenaussagen widersprechen sich also zum Teil. Und auch die Wissenschaft ist geteilter Meinung. Wird die Forschung eines Tages in der Lage sein, ein Tsunami-Warnsystem zu entwickeln, das sich am Verhalten der Tiere orientiert?

"http://www.forumthailandtip.com/index.php?action=reporttm;topic=2763.476;msg=1017740"][/URL]
 

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BR : Lychees weiß-blau
Samstag 24.09.2011 23:25-00:55 Uhr

Der Fuhrunternehmer Franz ahnt nicht, dass er auf seinem Weg nach Hause eine ganz besondere Ladung dabei hat. An einer Raststätte, unweit der österreichischen Grenze, flüchtet sich Vasaná in seinen LKW. Mädchenhändler haben sie unter dem Vorwand einer Heirat nach Deutschland gelockt. Franz findet das Thaimädchen weinend im Laderaum, als er in die Scheune seines Bauernhofes fährt. Nicht einfach, so eine Ladung seiner Frau Hanni zu erklären. Vasaná kann weder zur Polizei noch nach Thailand zurück. Sonst würden die Verbrecher ihre Eltern umbringen. Als Vasaná im Dorf bekannt gemacht wird, bringt das eine Verwicklung nach der anderen mit sich. Man glaubt, dass Franz sich mit oder ohne Hannis Zustimmung ein Thaimädchen ins Haus gekauft hat. Die Männer im Dorf beschäftigt nur noch ein Thema. Jeder hätte nun auch gerne ein Thaimädchen, wenn nicht sogar Vasaná selbst. Um den Schaden zu begrenzen, suchen die Frauen im Dorf nach einer Lösung. In einem Thailokal finden sie den jungen Thai Nung, der zu Vasaná passen könnte. Doch Vasaná merkt sofort, dass er nicht aus eigenen Stücken gekommen ist. Kurze Zeit später ist Vasaná verschwunden. Auf der Suche nach ihr entdecken die Dorfbewohner ihr Herz für das Mädchen. Doch trotz aller Sympathie gibt es nur eine Lösung: Vasaná soll zurück nach Thailand. Das ist aber nur möglich, wenn die Mädchenhändler hinter Gittern sitzen. Sie werden von Franz und Heinz auf das Schützenfest gelockt und tappen in die Falle ... Dieser völkerverbindende Heimatfilm zeigt auf charmante und humorvolle Weise, welche Verwirrung, aber auch welche Solidarität und Wärme in einem kleinen bayerischen Dorf möglich sind. Durch Zufall taucht plötzlich ein thailändisches Mädchen auf, das vor Heimweh zerfließt, aber durch widrige Umstände vorerst weder nach Hause fliegen noch den Behörden übergeben werden kann.
 

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n-tv : Kampf gegen Kinderschänder
Sonntag 4.09.2011 18:30-19:00 Uhr

In einem 'Auslandsreport Spezial' berichtet der Nachrichtensender n-tv über den Kampf gegen Kinderschänder in Kambodscha. n-tv Reporterin Nadja Kriewald war vor Ort mit Fahndern unterwegs, traf Opfer und deren Angehörige. Dabei hat sie erfahren, mit welch perfiden Methoden ********* sich den Kindern nähern.
"http://www.forumthailandtip.com/index.php?action=reporttm;topic=2763.478;msg=1017883"][/URL]
 

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SWR : Unter weißen Segeln-Träume am Horizont
Donnerstag 22.09.2011 13:30-15:00 Uhr

Das Ehepaar Moritz (Sigmar Solbach) und Wilma Fink (Daniela Ziegler) will die Kreuzfahrt auf der "Star Flyer" nutzen, um ihren Sohn Wolfgang (Lars Gärtner) zu besuchen. Aber trotz Sonne, Palmenstränden und spiegelglatter See will bei Moritz keine rechte Urlaubsfreude aufkommen. Kapitän Jensen (Horst Janson) erfährt, dass Moritz vor Reisebeginn seine Kündigung als Betriebsarzt erhalten hat - dies jedoch vor seiner Frau verheimlicht. Dramatische Urlaubstage erleben auch die Steuerberaterin Beate (Sanne Schnapp) und ihre Schauspieler-Freundin Luise (Dorothea Schenck). Als Luise plötzlich über starke Bauchschmerzen klagt, diagnostiziert Moritz einen Nabelbruch und rettet ihr in einer Notoperation das Leben. Dadurch gewinnt Moritz sein Selbstvertrauen als Arzt wieder zurück und beschließt mit seiner Frau Wilma, neu anzufangen - vielleicht in Kambodscha, wo Ärzte dringend gebraucht werden ... "Unter weißen Segeln - Träume am Horizont" startet erneut zu einer luxuriösen Kreuzfahrt, diesmal durch südostasiatische Gewässer. Regisseur Gero Erhardt ("Verliebt auf Bermuda") drehte unter anderem in Bangkok und der kambodschanischen Tempelanlage Angkor Wat. Horst Janson ("Das Traumhotel - Seychellen") als schneidiger Kapitän Jensen und Gerit Kling ("Unter weißen Segeln - Odyssee der Herzen") als Cruisedirektorin verwöhnen die Passagiere der "Star Flyer", einem stattlichen Luxussegler. Auch die Episodenrollen sind glänzend besetzt mit Sigmar Solbach, Daniela Ziegler, Sanne Schnapp, Dorothea Schenck und Bernhard Schir.
 

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3sat : Reisezeit,Vietnam.
Dienstag 20.09.2011 17:50-18:10 Uhr

Von der grandiosen Insellandschaft der Halong Bucht, UNESCO-Weltkulturerbe, führt die Reise nach Hanoi, die Hauptstadt Vietnams, die trotz vier Millionen Einwohnern Charme und Gelassenheit bewahrt hat. Von der Königsstadt Hue geht es über den Wolkenpass Richtung Süden. Bis zum 15. Jahrhundert war dort die Grenze zwischen dem konfuzianischen Vietnam im Norden und dem hinduistischen Reich im Süden. Die Reise geht weiter über Hoian, eine Küstenstadt am südchinesischen Meer und endet in Ho Chi Minh Stadt, der heimlichen Hauptstadt Südvietnams.

Eine Folge der Reihe "Reisezeit", die an die schönsten Plätze der Erde führt und ausgewählte Urlaubsorte vorstellt. Dabei stehen die Menschen und ihre Lebenskultur im Mittelpunkt.
 
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hr : Nordvietnam
Freitag 23.09.2011 16:00-16:45 Uhr

Bizarre Küste, Einsames Bergland
Hanoi, das Zentrum von Nordvietnam, ist seit fast hundert Jahren Hauptstadt des Landes. Im Gegensatz zum explodierenden Saigon zeigt sich Hanoi als eine konservative Metropole. Die quirlige Altstadt garantiert einen interessanten Aufenthalt in der alten Kapitale. 150 Kilometer entfernt von Hanoi, an der Ostküste: die Ha-Long-Bucht. Rund 3.000 skurrile Kalkfelsen und kleine Inselchen liegen auf 1.500 Quadratkilometern verstreut im Golf von Tonking. Seit 1994 ist diese spektakuläre Landschaft von der UNESCO als Naturerbe der Menschheit anerkannt. Westlich von Hanoi zieht sich das Bergland bis zu den Grenzen von China und Laos. Hier leben 83 Volksgruppen, die von den Vietnamesen "Minderheiten" genannt werden. Sie unterscheiden sich von einander in Sprache und Kleidung. Sapa, ein 1.500 Meter hoch gelegener Ort, ist bekannt durch seinen Markt, auf dem sich die Frauen verschiedener Bergstämme in ihren farbenprächtigen Trachten einfinden, um Stickereien und Schmuck zu verkaufen.
 

SINGHA

F.T.W.
Inaktiver Member
23 Oktober 2008
715
467
1.203
heute 20.15 stellungswechsel auf kabel 1

2 bauern tauschen mit 2 thais ihren job

gruss singha
 

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NDR : Länder-Menschen-Abenteuer,Reportage.
Freitag 30.09.2011 15:15-16:00 Uhr

Im Luxuszug von Bangkok nach Laos.
Nur einmal im Jahr fährt der berühmte Orient-Express von Bangkok durch den Nordosten Thailands in Richtung Laos. Das Team des ARD-Studios Singapur hat die Reise des Luxuszuges mit der Kamera begleitet und war dabei, als der Zug erstmals über den Mekong hinüber nach Laos rollte. Ein Stück Eisenbahngeschichte für Südostasien, dessen Länder entschlossen sind, durch den Ausbau ihrer Schienennetze näher zusammenzuwachsen. Entstanden ist eine unterhaltsame Reportage über das Abenteuer Zugreise im tropischen Teil Asiens, bei der es nicht immer ohne Überraschungen abgeht. So hat der überlange Luxuszug mit seinen zwei Speisewagen und einem Bar-Waggon mit massiven Verspätungen zu kämpfen, weil die Lokomotiven der Thailändischen Staatsbahn bisweilen zu schwach für den gigantischen Zug sind. Die Gäste nehmen es gelassen, wenn der Zug im Dschungel stehen bleibt. Es ist ja genug Wein und Champagner an Bord. ARD-Korrespondent Robert Hetkämper und sein Team sind dazu auf viele bunte und informative Geschichten links und rechts des Schienenstranges gestoßen: ein Elefantencamp in der alten thailändischen Königsstadt Ayutthaya, ein Fest mit selbst gebastelten Raketen, Bauten der alten Kultur der Khmer oder ein Konzert mit der eigenständigen Musik des Isaan, dem trockenen Land des nordöstlichen Thailand. Als Kontrast zum Luxuszug Orient-Express reiste das Team auch mit einer lokalen Bahn und stellt eine kleine Haltestation vor, an der die ursprüngliche Eisenbahnromantik noch ganz lebendig ist. Vor allem durch diese Geschichten entsteht ein Porträt des Isaan und dessen Menschen, die in Thailands Politik eine immer größere Rolle spielen.
 

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MDR Sat : Vorspiele in Chiang Mai
Freitag 7.10.2011 9:30-10:15 Uhr

Indische Elefanten, Ährenträgerpfauen und Panzernashörner(Wiederholung)
Ein Pfau setzt auf Sichtwerbung. Er trippelt und stolziert, die prachtvollen Schwanzfedern zu einem raschelnden, farbflirrenden Fächer aufgestellt. Das macht Eindruck. Hat eine angebissen, wendet ihr der Hahn sein Hinterteil zu. Sie muss um ihn herumgehen, wenn sie seine Glanzseite genauer sehen will. Ein Spiel, mit dem er sie nach und nach gewinnen kann. Ganz anders gehen Panzernashornmänner vor, die auf Freiersfüßen wandeln. Sie müssen viel einstecken, wenn sie versuchen, dem aufgeregten Weibchen freundlich rempelnd und schmusend näherzukommen. "Abenteuer Zoo" beobachtete, wie sich der Bulle Nadir von der Stuttgarter "Wilhelma" im thailändischen Zoo Chiang Mai an seine Braut heranmachte. Sie ist ein Geschenk des Königs von Nepal an den König von Thailand, das der Zucht vom Aussterben bedrohter Arten neuen Schwung geben soll. Auch die urtümlichen Schabrackentapire brauchen Spielerqualitäten, um schließlich mit Temperament und Durchhaltevermögen das andere Geschlecht zu beeindrucken. Daran muss das junge Männchen im Zoo noch arbeiten. Das asiatische Tier mit dem Nasenrüssel findet immer weniger Lebensmöglichkeiten, seit seine Wälder kleiner werden. Gut 70 Prozent der Bewohner des Zoos von Chiang Mai gehören zu Arten, die heute stark gefährdet sind. Die zahlreichen thailändischen Besucher, aber auch viele Touristen können hier heimische Tiere erleben, die es in der Wildnis kaum mehr gibt. Zum Beispiel das Javanische Schuppentier, das auf Bäumen lebt, aussieht wie ein lebender Tannenzapfen und sich von Ameisen und Termiten ernährt. An Sonn- und Feiertagen herrscht regelrechte Volksfeststimmung in dem weitläufigen Tierpark. Dann findet auch die Show mit dem kleinen Elefanten Mai enormen Anklang. Er führt vor, was er im Elefantentrainingszentrum Lampang gelernt hat. Dort zeigen ehemalige Arbeitselefanten den Touristen, was sie alles können mussten, bevor 1989 in Thailand die kommerzielle Abholzung der Wälder verboten wurde.
 

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3sat : Mädchengeschichten
Sonntag 9.10.2011 18:30-19:00 Uhr

Der Müll und das Mädchen
Mit Müll geht Zu Zin Moe, die in Thailand lebt, seit Jahren um. Sie kennt den Wert der einzelnen Stücke, sieht mit fachlichem Blick, wo es sich lohnt, etwas herauszupicken. Sie geht auf Müll, sie schläft darauf, sie lebt im Müll. Bis sie in die Nähschule kommt und lernen darf, eine "saubere" Arbeit zu tun. Solch eine Nähschule ist für die Teenager eine letzte Möglichkeit zu etwas Bildung zu kommen. In den Schulen der Nichtregierungsorganisationen an der Grenze zwischen Burma und Thailand werden ausschließlich Kinder aufgenommen. Obwohl die Ausbildung ein Privileg ist, erhalten die Näherinnen später nur einen Job in einer Textilfabrik für einen Billiglohn. Zu Zin Moe hat dennoch ihre Vorstellung von der Zukunft und ist nicht ohne Träume. Die Autorinnen von "Der Müll und das Mädchen", Carolin Röckelein und Karin Dürr, arbeiten als Team seit 2004 zusammen und verfolgen dabei einen interdisziplinären Ansatz. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Themen "Migration", "Flüchtlingsleben", "Kinder und Jugendliche".

"Der Müll und das Mädchen" ist ein Beitrag der 3sat-Dokumentarfilmreihe "Mädchengeschichten". Die Filme porträtieren 17-jährige Mädchen aus verschiedenen Ländern der Welt.