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Thailand und der Rest von Asien im TV

Sitanja

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hr : Wenn Buddha auf Reisen geht
Donnerstag 29.09.2011 16:00-16:45 Uhr

Am Inle-See in Burma
In Myanmar - Burma - zieht der so genannte Fortschritt gemächlich ein. Das Land ist noch voll von unverdorbenen Traditionen, religiösen Riten und farbenfrohen Bräuchen. Filmautor Edy Klein betrat burmesischen Boden erstmals 1962 in Rangun. Seither besuchte er Myanmar schon zehn Mal. Eine der Überraschungen, die er erlebte, ist ein besonders schönes Fest des Intha-Volkes im Inle-See. Dieses Fest, das fast drei Wochen lang gefeiert wird, beginnt und endet in der Phaung Daw U-Pagode im Dorf Ywama, in der fünf Buddhafiguren stehen. Sie wurden im Lauf der Jahrhunderte derart mit Goldplättchen überzogen, dass sie nur noch unförmige Gebilde sind. Einmal im Jahr werden sie auf eine Prunkbarke verladen und über den See von Dorf zu Dorf, von Pagode zu Pagode gezogen. Benannt ist das Hintha-Schiff nach dem mythischen Vogel, der Gesundheit, Wohlstand und Erfolg garantieren soll. Bewegt wird es von sechzehn Langbooten. So fährt die lange Kolonne während 18 Tagen von Tempel zu Tempel, bis Buddha, der "Erleuchtete", wieder an seinem angestammten Platz angelangt ist.
 

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SWR : Menschen unter uns
Montag 26.09.2011 7:00-7:30 Uhr

Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichten
Unterwegs im Auftrag des Herrn - Missionare in Kambodscha
 

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3sat : Makro-Guten Morgen Vietnam.
Freitag 23.09.2011 21:30-22:00 Uhr

Von Ho Chi Minh zur Marktwirtschaft
Näherin Trinh Hoai Chau hat ein gutes Einkommen - mit Parteiwimpeln und Fußballtrikots. Die Unternehmerin findet den Kapitalismus im Kleinen, der ihr die Kassen füllt, gut - und ist doch auch stramme Parteisoldatin. So wie sie lavieren viele Vietnamesen zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft. Die Sozialistische Republik Vietnam wird von vielen Ökonomen als neuer Wachstumsmarkt entdeckt. In den Fußstapfen Chinas praktiziert Vietnam erfolgreich "Doi Moi" - eine wirtschaftliche Öffnung des Landes bei politischem Alleinherrschaftsanspruch der Kommunistischen Partei. Zwar bietet Vietnam nicht den Milliarden-Menschen-Markt Chinas. Das Land ist auch nicht so entwickelt wie der asiatische "Tiger" in der Nachbarschaft. Aber es wirft eine ungewöhnlich junge, fleißige und erfolgshungrige Bevölkerung in die Waagschale. Nicht ohne Grund werden die Vietnamesen gern als "Preußen Asiens" bezeichnet. Der Spagat zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft ist Nährboden für ungewöhnliche Geschäftsideen. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Das Land hat konstante Wachstumsraten von cirka sieben Prozent. Bei der Armutsbekämpfung ist Vietnam derzeit sogar das erfolgreichste Land der Welt. Aus dem Kriegsgegner USA ist ein geschätzter Handelspartner geworden, und auch Deutschland stehen die Vietnamesen freundlich gegenüber - dank der vielen in der DDR ausgebildeten Landsleute. Zunehmend entdecken auch deutsche Unternehmer Vietnam als Produktionsstätte. Doch mit der rasanten Entwicklung mehren sich auch die Probleme: Städte wie Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt wachsen im Eiltempo, Abwasserkanäle und Straßen sind überlastet, die Energieversorgung steht auf wackligen Beinen. Und Vietnams Reisbauern sollen zu Facharbeitern umgeschult werden - eine Herkulesaufgabe, denn drei von vier Vietnamesen leben noch auf dem Land. Die Wirtschaftsdokumentation "makro: Guten Morgen, Vietnam!" porträtiert das aufstrebende Land auf dem Weg von Ho Chi Minh zur Marktwirtschaft.
 

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3sat : 100% Urlaub
Freitag 30.09.2011 14:00-14:30 Uhr


Topziel: Ponza - Geheimtipp vor der Haustür von Rom

Städtetrip: Saigon - Vietnams Metropole

Sport & Wellness: Das neue Erlebnisbad "Les Thermes" in Luxemburg
 

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Vox : Goodbye Deutschland!Die Auswanderer
Montag 26.09.2011 3:40-5:20 Uhr

Fünf Familien auf der Suche nach ihrem Glück
Eike Graf leidet seit 2001 an Epilepsie und hat trotz Umschulung und zahlreichen Bewerbungen keinen Job in Deutschland gefunden. Nun fiebert er zusammen mit seiner Frau Eva seinem ersten Vorstellungsgespräch in Orihuela Costa an der spanischen Costa Blanca entgegen. Der Druck ist groß, denn alle Ersparnisse sind für den Umzug nach Spanien aufgebraucht worden. Eike Graf bekommt eine Jobzusage. Er wird als Telefonist in einer deutschsprachigen Werbeagentur arbeiten. Nun kann er sich zusammen mit Eva um das Einräumen der Wohnung kümmern. Nicht ganz so einfach, denn viele Möbel müssen auf 87 Quadratmeter verteilt werden. Unterstützung erhalten sie von ihrem freundlichen Nachbar Walther. Nach getaner Arbeit ist der Besuch des Wochenmarkts und der erste Gang zum Meer eine willkommene Abwechslung. Auswanderin Britta Slippens genießt gemeinsam mit ihrem Familienbesuch aus Deutschland freie Tage auf Gili Island, einer kleinen Insel vor Bali. Die 35-jährige Unternehmerin hofft, ihre Oma Elfriede zum Auswandern nach Indonesien überreden zu können, um sich besser um sie kümmern zu können. Nach drei Wochen geht der Urlaub des Slippens?Clan zu Ende. Konnte Britta ihre Oma Elfriede überzeugen, nach Indonesien zu ziehen? Familie Schimke muss sich im schwedischen Pajala auf die extremen Witterungsbedingungen erst einstellen. Nicht nur wärmere Klamotten müssen her, sondern auch das Auto muss mit Extralampen wegen des Wildwechsels umgerüstet werden. Und wo so viel Schnee liegt, darf natürlich ein Snowscooter nicht fehlen. Bevor aber ein winterliches Grillfest mit Freunden im Lapplandzelt stattfindet, darf die sechsjährige Leonie noch persönlich ihre Wünsche dem Weihnachtsmann in Rovaniemi überbringen. Reinhold und Regine Janssen besitzen in Hagen auf dem Golfplatz ein Restaurant und werden in drei Wochen zusammen mit ihren beiden Töchtern Thordis, 9, und Aurelie, 11, nach Kanada auswandern. In Calgary wird Reinhold als Koch in einem deutschen Restaurant arbeiten.
 

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ZDF : Faszination Erde,Naturdokumentation.
Dienstag 27.09.2011 20:15-21:00 Uhr

Inselwelten.
Ob so groß wie Grönland oder so winzig wie ein kleines Südsee-Eiland, alle Inseln haben eines gemeinsam: Sie sind zu allen Seiten von Meer umgeben, isoliert vom Rest der Welt durch eine Barriere aus Wasser. Weitab von den Kontinenten erforscht Dirk Steffens, wie das Leben in der Isolation seinen ganz eigenen Regeln folgt. Seine Reise rund um den Globus führt Dirk Steffens zunächst ans andere Ende der Welt, nach Neuseeland. Hier hat die Natur, seit Jahrmillionen abgeschieden von den Kontinenten, den komischsten Vogel der Welt hervorgebracht: Der Kiwi steht Pate für die skurrilen Wege, die die Evolution auf Inseln einschlagen kann. Die Abertausende winzigen Inseln der Südsee stellen die Lebenswelt vor ein besonderes Problem: Sie sind buchstäblich aus dem Nichts entstanden, als Gipfel unterseeischer Vulkane mitten im größten Ozean unseres Planeten, und die Natur entwickelt sich nach besonderen Gesetzen. Pflanzen, Tiere und Menschen mussten die immense Barriere des Pazifiks überwinden. So hat die Natur wahre Robinson-Crusoe-Geschichten geschrieben. Dirk Steffens segelt mit Polynesierhäuptlingen gegen den Wind und spürt den geologischen Urkräften auf Neuseeland nach. Er trifft in Indonesien auf Riesen und Zwerge, die sich nur auf Inseln entwickeln konnten, und besucht Karibik-Insulaner, unter denen sich eine seltene Mutation bis heute hält. Diese Folge von "Faszination Erde" ist eine packende Weltreise für alle, die "reif für die Insel" sind.
 

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MDR : Jenseits von Bali-Segelreise durch Indonesiens Osten.
Samstag 1.10.2011 11:35-12:20 Uhr

Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt. Robert Hetkämper vom ARD-Auslandsstudio Singapur reist mit der "Pinisi Ambasi", einem traditionellen indonesischen Schoner, entlang der Kleinen Sundainseln von Bali über Lombok, Sumbawa und Komodo nach Flores. Sein Team taucht hinab zu den Korallenbänken, erlebt den Zauber der gigantischen Vulkanlandschaften und der bisweilen unheimlichen Tierwelt im Osten Indonesiens. Es fliegt in den Krater des gewaltigen Vulkanmassivs Gunung Rinjani auf Lomok, besucht auf Komodo ein Dorf, dessen Bewohner buchstäblich mit Drachen leben, den gefährlichen Komodowaranen. Robert Hetkämper geht mit den Riesenechsen am Strand spazieren und sieht schaudernd einer Fütterung zu.
 

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MDR : Das Herz von Borneo
Sonntag 2.10.2011 10:00-11:00 Uhr

Geräuschvoll geht es zu, wenn Borneos Zwergelefanten im dichten Urwald unterwegs sind. Es knackt und schmatzt und grummelt. Das hält die Gruppe zusammen, auch wenn nicht alle Blickkontakt haben oder sich in Reichweite zueinander befinden. Die meiste Zeit des Tages verbringen die Dickhäuter im Wald. Sie suchen Schutz vor der heißen Tropensonne. Außerdem gibt es unter dem grünen Dach das abwechslungsreichste Nahrungsangebot. Die große Pranke in den Ästen verrät: Ein stattlicher Orang-Utan-Mann hat es sich da oben gemütlich gemacht. Abend für Abend bauen sich die Menschenaffen ein neues Nest. Heimstatt bis zum nächsten Morgen. Dann ziehen sie weiter - auf der Suche nach Früchten, Pflanzen, Rinden oder Samen. Bis zu fünf Quadratkilometer Wald benötigt ein ausgewachsenes Tier. So viel wird derzeit auf Borneo innerhalb weniger Stunden vernichtet. Rasant wie der Wald schrumpft auch der Bestand der Borneo-Orang-Utans. Es gibt nur noch ungefähr 50.000 Tiere, und Jahr für Jahr sterben etwa 1.000 an den Folgen der Lebensraumvernichtung. In den letzen 50 Jahren hat die Insel die Hälfte ihres Waldes eingebüßt. Lange Zeit war der Export wertvollen Tropenholzes nach Europa und Nord-Amerika der Hauptgrund für die systematische Vernichtung der Regenwälder Borneos. Heute müssen die Urwaldriesen häufig für Ölpalmen Platz machen. Deren Monokulturen bedecken bereits 40.000 Quadratkilometer - eine Fläche, so groß wie die Schweiz. Noch gibt es auf der drittgrößten Insel der Welt, die sich Indonesien, Malaysia und das Sultanat Brunei teilen, größere Gebiete primären Regenwaldes - Lebensraum für Orang-Utans, Nasenaffen und Zwergelefanten. Mit dem vom WWF initiierten Projekt "Heart of Borneo" wollen nun die Verantwortlichen auf der Insel selbst ihr grünes Herz vor dem Kollaps bewahren. Das gemeinsame Dreiländer-Schutzgebiet, 220.000 Quadratkilometer groß, soll Borneos Tierwelt eine Zukunft geben.
 

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ARTE : Delfine,Helfer beim Fischfang.
Donnerstag 13.10.2011 15:45-16:35 Uhr

Am größten Fluss von Birma, dem Irawadi - in birmanischer Sprache heißt er Ayeyarwady -, arbeiten seit jeher Fischer und Delfine zusammen. Die Irawadi-Delfine kommen in Buchten und Flussdeltas Ostasiens von Bangladesch über Vietnam, Malaysia, Indonesien und Neuguinea bis nach Nordaustralien vor und treiben die Fischschwärme zu den Booten. Sind die Fische nah genug herangekommen, werfen die Fischer ihre Netze aus. Die den Netzen entwischten Fische sind dann leichte Beute für die Delfine. So kommen bei dieser Zusammenarbeit Mensch und Tier auf ihre Kosten. Doch diese traditionelle Methode des Fischfangs ist bedroht. Immer zahlreicher auftretende Fischwilderer wenden eine verbotene Fangmethode per Elektroschock an. Dadurch haben sie die Delfinpopulation deutlich dezimiert. Gleichzeitig gefährden sie damit den Lebensunterhalt der legal arbeitenden einheimischen Fischer. .
 

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hr : Nächste Ausfahrt Shanghai
Samstag 1.10.2011 12:00-12:30 Uhr

Mit dem Reisebus nach China
Mit dem Flugzeug kämen sie um Wochen schneller, um viele Tausend Euros billiger und bequemer ans Ziel. Alles keine Argumente für die Abenteurer: "Ich bin so oft geflogen, jetzt will ich mal die Strecke erleben", sagt eine resolute Mitfahrerin. Der Weg ist das Ziel. Wer in diesen Bus einsteigt, braucht Sitzfleisch, um die schier endlosen Kilometer über Schlaglochpisten, durch Wüsten und Millionenstädte gut zu überstehen. Die Reise geht entlang der alten Seidenstraße, durch Italien, Griechenland, die Türkei, Krisenländer wie Iran und Kirgistan nach Kasachstan und China. Immer wieder hatte der Freiburger Busunternehmer Hans-Peter Christoph bei den Vorbereitungen selbst seine Zweifel, ob die Reise gut gehen wird. "Ich bin mir nicht sicher, dass unser Bus das Ziel Shanghai je erreicht", unkte er beim Start in Freiburg. Wird der Motor bei 48 Grad in der Wüste durchhalten? Kommt der Bus über alle Grenzen? Und wann kommt der erste Gruppenkoller?
 

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ARTE : Die GEOlino Reportage
Sonntag 2.10.2011 9:00-9:10 Uhr

Kung Fu - Chinas neue Kämpferinnen.
Für die 18-jährige Guo Jia beginnt der Tag um 5.30 Uhr mit Konditionstraining. Nach dem Frühstück folgen Dehnübungen und Kung Fu-Kämpfe mit verschiedenen Waffen wie Säbeln, Speeren und Schwertern - und auch ganz normaler Schulunterricht. Seit vier Jahren besucht Guo Jia die einzige reine Mädchenschule für Kung Fu in China: ein Internat für 70 Schülerinnen, einsam gelegen in einem zerklüfteten Tal am Fuße des heiligen Songshan-Berges. Die harte Ausbildung empfindet Guo Jia als Privileg. Schon als Kind träumte sie davon, Kung Fu-Kämpferin zu werden - über Mauern und Dächer zu springen, ganz so, wie ihre Heldinnen im Kino. Bald tritt ihre Schule zum Wettkampf gegen eine andere Kung Fu-Schule an. Gut vorbereitet kann Guo Jia endlich beweisen, was sie gelernt hat.
 

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Phoenix : Immer ostwärts-Von Berlin nach Wladiwostok.
Mittwoch 12.10.2011 19:15-20:00 Uhr

Folge4/5,Von der Mongolei bis nach China
Nach vielen Tausend Kilometern hat das Filmteam eine wichtige Etappe erreicht: Ulan Bator, die Hauptstadt der Mongolei, eine Stadt zwischen Tradition und Moderne.
 
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hr : Koh Samui
Sonntag 16.10.2011 12:00-12:45 Uhr

Lebensart in Thailands Tropenparadies
Koh Samui, das ist Thailand im Kleinformat, und doch ist es eine Welt für sich - eine Insel mit Traumstränden, Bergen und Millionen von Kokospalmen. Es gibt die in den vergangenen zwanzig Jahren explosionsartig gewachsenen Touristenzentren, und es gibt verschlafene Dörfer und die Mini-Inselhauptstadt. Koh Samui ist ein Reiseziel für solche, die sich auf einen anderen Lebensrhythmus einlassen wollen. Lebensart, das bedeutet relaxen am Strand, mit dem Motorrad um die Insel fahren, die Lieblingsgarküche finden, über die Märkte schlendern, in Luxushotels oder einfachen Hütten wohnen, das Inselinnere entdecken, das Leben der Inselbevölkerung und ihre Kultur kennenlernen. Sich Zeit nehmen für einen Ort, der in seiner Größe überschaubar ist - die Ringstraße um die Insel misst nur etwa fünfzig Kilometer. Wie lebt es sich auf der Insel, welche Traditionen gibt es, welche Feste werden gefeiert? Wie funktioniert das Zusammenleben der Einheimischen mit den vielen Touristen oder das von Buddhisten und Muslimen? Der Film über Koh Samui sowie über die kleinere Nachbarinsel Koh Pha Ngan ist ein Kaleidoskop an Eindrücken von einem der beliebtesten Reiseziele in Asien.
 

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Arte : Die Geolino Reportage
Sonntag 23.10.2011 9:00-9:15 Uhr

Folge6/10
Buddhas Kinder im Goldenen Dreieck.
In Windeseile laufen die jungen Mönche durch das Bergland im Norden von Thailand, dicht an der Grenze zu Myanmar und Laos. Die Region, das sogenannte "Goldene Dreieck" ist Schauplatz für Drogenhandel und Kriminalität. Gemeinsam mit Abt Phra Khru Ba Neau Chai reiten die Mönche in das Dorf Hua Mae Kham. Dort treffen sie auf den verwahrlosten Pumbui, einen Siebenjährigen, der als Dieb und Lügner bekannt ist. Seine Eltern können sich als Tagelöhner nicht um das Kind kümmern - der Junge gilt als leichtes Opfer für eine Karriere im Drogengeschäft. Deshalb möchte der Abt Phra Khru Ba Neau Chai den Jungen mit ins Kloster nehmen, um ihn zu einem Novizen auszubilden und ihm damit eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. Im Kloster soll Pumbui wie alle jungen Mönche lernen, Disziplin zu üben und Verantwortung zu übernehmen.
 

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ProSieben : Bangkok Dangerous Spielfilm (2008)
Sonntag 9.10.2011 22:30 Uhr

Dangerous" (2008): Nachdem der allerdings mitreißende Actionthriller mit Nicolas Cage in den USA schlappe 15 Millionen Dollar eingespielt hatte, kam er in Deutschland gleich gar nicht in die Kinos. ProSieben wiederholt den Film dennoch: Cage ist Joe, ein skrupelloser Killer. Egal, wer ihm Geld gibt, er führt seinen Auftrag aus. Nur noch vier Morde, dann soll endgültig Schluss sein. Praktisch, dass er gerade aus Bangkok den Auftrag bekommen hat, vier Männer zu töten. Doch in der Hauptstadt Thailands läuft alles schief. Mit Nicolas Cage, Shahkrit Yamnarm, Charlie Yeung.
 

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3sat : An den Ufern des Mekong.
Samstag 15.10.2011 15:15-16:05 Uhr

Eine Kreuzfahrt von Vietnam nach Kambodscha
Zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und Angkor Wat liegen nicht nur eine Woche Fahrt auf dem Mekong, sondern auch die Grenze zwischen Vietnam und Kambodscha. Auf der einen Seite liegt die "westlichste" Stadt in Vietnam mit viel kolonialer und moderner Architektur sowie einer eher ausgelassenen französischen Lebensweise, auf der anderen die gewaltige Tempelanlage der Khmer-Könige aus verwitterndem Sandstein. Die jüngste Vergangenheit der beiden Länder ist von Krieg und Terror geprägt. Heute herrscht am Mekong eine dörfliche Lebensweise mit altem Handwerk, schwimmenden Märkten und kleinen Tempeln. Die Momentaufnahmen auf der Flussreise "An den Ufern des Mekong" ergeben ein Bild vom Leben der Menschen in Vietnam und Kambodscha.
 

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BR Süd : Fernweh,Reisereportage.
Sonntag 16.10.2011 17:05-17:30 Uhr

Laos.
Laos - Französische Prachtstraßen, der Mekong als Lebensspender und der lange Weg in die Marktwirtschaft. Dass Laos ein noch rückständiges Land ist, spürt man selbst in der Hauptstadt Vientiane. Klapprige Vehikel holpern über unebene Straßen, von städtischem Ambiente vielerorts keine Spur. Nur der Prachtboulevard, der wie das städtebauliche Vorbild in Paris von einem Triumphbogen gekrönt ist, und die eleganten Villen verströmen altes Kolonialflair. Doch die Menschen in Laos sind zufrieden, sie haben ja ihren "Mutterfluss", den Mekong. Er umhegt, nährt und versorgt sie. Und er ist, neben dem spektakulären Karstgebirge von Phou Hin Boun, eine Touristenattraktion: 1900 Kilometer lang durchzieht der Mekong als eine Art Lebensader das Land. Ein asiatisches Land, das fest im Buddhismus verankert ist, mit Klöstern, die Schulen ersetzen und mit gewaltigen Tempelanlagen, die älter sein sollen als die von Angkor Wat in Kambodscha, dem nächsten Ziel des Mekong auf seinem Weg zum Meer.
 

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Phoenix : Vietnam in einem Zug
Donnerstag 13.10.2011 6:45-7:30 Uhr

Eine Reise mit den "Moritzburgern"
1.700 Kilometer lang ist die Strecke von Hanoi nach Ho-Chi-Minh-Stadt. 40 Stunden braucht der Zug dafür. Die Vietnamesen nennen ihn "Wiedervereinigungsexpress". Der Film begleitet zwei Passagiere nach Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, zu einem Treffen mit "Moritzburgern". Mehr als 50 Jahre ist es her, dass in Dresden und der kleinen sächsischen Gemeinde rund 350 vietnamesische Kinder eine Schul- und Berufsausbildung erhielten. Fast alle haben später in ihrer Heimat Karriere gemacht.