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Thailand und der Rest von Asien im TV

MarkWild

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21 Mai 2010
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Minga - München
Sonntag den 17.April

20.15 - 21.45 Uhr auf dem Kultursender 3Sat

"Asiens Osten"

Dokureíhe 2010

Philippinen / China / Vietnam / Laos / Thailand
 

Sitanja

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Arte : Die Moken
Mittwoch 20.04.2011 16:55-17:40 Uhr

An den Ufern der Andamanensee
Auf einer abgelegenen Inselgruppe der Andamanensee zwischen Birma, Thailand und Malaysia lebt das Nomadenvolk der Moken. Auf ihren aus einem einzigen ausgehöhlten Baumstamm hergestellten Booten sind diese Seenomaden einem Leben am und auf dem Meer verhaftet und die Muschelsuche gehört traditionell zu den Grundlagen ihres Nahrungserwerbs. Das Volk der Moken ist von einem stark animistischen Glauben beseelt: Sie pflegen Riten mit seltsam anmutender Symbolik, etwa das Opferritual vor dem "Pfahl der Vorfahren". Die Moken werden von der Militärjunta in Birma verfolgt und bespitzelt, denn diese will Seenomaden mit aller Gewalt und im Widerspruch zu deren traditioneller Lebensweise sesshaft machen.
 

Sitanja

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24 März 2010
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ARD : Felix und die wilden Tiere
Samstag 23.04.2011 5:30-5:55 Uhr

Tierdokumentation
Der Tierfilmer Felix Heidinger erzählt die Geschichte von Saw Mosche, einem Elefantenführer in Burma. Saw hat es geschafft: Vor 50 Jahren hatte er als kleiner Elefantenjunge, als sogenannter "Ouzi" begonnen. Mit Fleiß, Geschick und Ausdauer arbeitete er unermüdlich, bis er sich den ersten eigenen Elefanten kaufen konnte. Heute ist Saw Mosche stolzer Besitzer von sieben Arbeits-Elefanten. Sie arbeiten für ihn in den hohen und schwer zugänglichen Bergwäldern. Zwölf Ouzis unterhalten das Camp und führen die Elefanten. Der Tag ist vom immer gleichen Rhythmus bestimmt. Vor allem in der heißen Zeit müssen sich die Ouzis schon ab Mitternacht in den Wald aufmachen, um in der Nähe ihrer Elefanten zu sein. Die Zeit von der ersten Dämmerung bis nach Sonnenaufgang ist kostbar, denn schon bald ist es zu heiß für die Tiere und die Arbeit muss abgebrochen werden. Es ist sehr harte Arbeit, die Elefanten und Ouzis tagtäglich verrichten.
 

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Irrenanstalt
Phoenix : Flüsse der Welt
Freitag 22.04.2011 17:00-17:45 Uhr

Mekong - Der Fluss der tausend Fische
Der Mekong ist eine der großen Lebensadern der Erde. Er entspringt im Himalaya in einer Höhe von rund 5.000 Metern, fließt nach Laos hinab, verlangsamt dann sein Tempo, um wieder zu beschleunigen, bevor er Kambodscha und Vietnam durchquert. Auf seiner bewegten, 4.200 Kilometer langen Reise bildet er die Lebensgrundlage für Millionen von Fischern, Händlern und Bauern.
 

Sitanja

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hr : Strand der Hoffnung
Sonntag 17.04.2011 9:35-10:15 Uhr

Das Leben an der kambodschanischen Küste
Über dreißig Jahre lang war das Königreich Kambodscha touristische Sperrzone, während der Schreckensherrschaft der Roten Khmer und des darauf folgenden Bürgerkriegs in der "Schweiz Süd-Ost-Asiens". Seit 1997 herrscht Frieden - und die Urlauber kommen wieder: Im vergangenen Jahr besuchten über eine Million die berühmten Tempelanlagen von Angkor Wat. Doch die kambodschanische Küste liegt noch im Dornröschenschlaf. Die Hafenstadt Sihanoukville am Golf von Siam gilt als einer der Hoffnungsträger des jungen Fremdenverkehrs. In- und ausländische Reiseunternehmen pokern um die vorgelagerte Inselwelt, Tauchgründe und Flughafen-Lizenzen. An den Stränden kämpfen viele der knapp 100.000 Einwohner nicht nur ums Überleben, sondern auch um ein Stück vom "großen Tourismuskuchen". Vor allem die Jugendlichen hoffen auf einen künftigen Boom, der Bildung und Wohlstand verspricht. Am "Ocheauteal Beach", dem Strand der Hoffnung, verkaufen über hundert Mädchen und Jungen Snacks und Souvenirs. Sie sind Kinder armer Familien - so wie die 14-jährige Soua, die Wassermelonen, Ananas, Papayas, Drachenfrüchte und Mangos im Angebot hat. Jeden Tag legt der Teenager mit einem acht Kilogramm schweren Tablett bei über 35 Grad Celsius viele Strandkilometer zurück. Mit dem Tageslohn von bis zu zehn Dollar unterstützt Soua nicht nur ihre drei Geschwister, sondern sie bezahlt auch ihre Abendschule, Englisch- und Computerkurse: "Ich will Ärztin werden. Und meine Mutter sagt, dass ich dafür hart arbeiten muss". Durch die Expansion des Hafens und die Privatisierung von Stränden haben schon jetzt viele Einwohner ihr Land verloren - so wie auch Souas Familie. "Wir sehen die Entwicklung deshalb nicht nur positiv", sagt Souas Mutter Sarom. "Noch vor ein paar Jahren stand unsere Hütte direkt am Meer. Morgens sind wir mit der Brandung aufgewacht. Jetzt leben wir in der Innenstadt und müssen für jeden Transport bezahlen. Aber ich glaube an meine Tochter und an die junge Generation. Die Kinder Kambodschas werden unser Land in eine bessere Zukunft führen.
 

Sitanja

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Arte : Dritte Welt im Ausverkauf
Donnerstag 28.04.2011 10:00-11:30 Uhr

Die ungleiche Nahrungsmittelverteilung auf der Welt
In den letzten Jahren erschüttern Nahrungsmittel- und Finanzkrisen die Welt. Einige ihrer Nebenwirkungen blieben jedoch trotz ihrer Dramatik bislang weitgehend unbekannt. So gibt es inzwischen einen weltweiten Wettlauf um landwirtschaftliche Nutzflächen. Innerhalb weniger Monate haben 20 Millionen Hektar den Besitzer gewechselt. Und in absehbarer Zukunft werden es noch mehr werden. Diese Zahlen bereiten auch der UNO Sorgen. Jacques Diouf, Vorsitzender der UNO-Organisation FAO , warnt vor dem "Risiko eines neuen Agrarkolonialismus". Die Käufer sind Investoren aus reichen Ländern und Schwellenländern wie Japan, China und den Golfstaaten. Sie wollen die Nahrungsmittelversorgung im eigenen Land gewährleisten. Folglich unterstützen die Regierungen ihrer Länder die folgenreichen Transaktionen. Doch auch Banken und Hedgefonds betätigen sich als Käufer, weil sie den Ankauf von landwirtschaftlichen Nutzflächen als rentabelste Kapitalanlage des 21. Jahrhunderts betrachten. So findet seit einiger Zeit ein bisher ungeahnter Ansturm auf die besten Agrarflächen der unterentwickelten Länder statt. Genau in diesen Ländern - im Sudan, in Senegal, auf den Philippinen oder in Pakistan - gab es 2008 große Hungersnöte. Und trotzdem verkaufen Staaten wie Kambodscha oder Äthiopien, die auf internationale Hilfe angewiesen sind, um ihre Bevölkerung zu ernähren, wertvolle Agrarflächen an ausländische Investoren. Der Dokumentarfilm verdeutlicht, dass der Ankauf von Land ein globales Phänomen ist. In Paris, Rom und New York, in Äthiopien, Argentinien, Uruguay und Saudi-Arabien geführte Interviews mit Investoren und Regierungsvertretern geben Einblick in ein zynisches "Monopoly"-ähnliches Spiel mit dramatischen Folgen. Zu Wort kommen dabei auch Kleinbauern aus den vom Verkauf betroffenen Ländern, die oft ohne Entschädigung enteignet werden.
 

Sitanja

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ZDF : Die Mongolen
Montag 18.04.2011 3:00-3:45 Uhr

Folge 1, Die Geschichte des Reitervolkes
Im Reich des Dschingis Khan.
Das größte Weltreich aller Zeiten wurde von einem Nomadenvolk begründet. Aus einem kleinen Kerngebiet in der asiatischen Steppe begann im 13. Jahrhundert der Siegeszug der Mongolen unter ihrem legendären Herrscher Dschingis Khan. Seine Nachfolger stießen bis ins christliche Abendland vor und wären mit Sicherheit bis an den Atlantik gelangt - doch sie verschwanden ebenso unvermittelt, wie sie gekommen waren. Der Mongolensturm aber hatte Europa in seinen Grundfesten erschüttert. Panische Angst vor den fremden Kriegern, "die aus der Hölle kamen", führte zur Legendenbildung, ja zu Klischees, die bis heute fortbestehen. Doch wo liegen die Grenzen zwischen Dichtung und Wahrheit? Der erste Teil der Dokumentation schildert die Jugend und den Aufstieg des Nomadenjungen Temudschin, der im Jahr 1206 zum Dschingis Khan, zum "Ozeangleichen Herrscher", erhoben wird. Der Film rekonstruiert aufwändig die Gründe für die militärischen Erfolge der straff geführten Reiterarmee, veranschaulicht die Wendigkeit der Steppenpferde und zeigt die Kunst des Bogenbauens, die heute noch in der Mongolei gepflegt wird. Doch Dschingis Khan ist nicht nur ein erfolgreicher Kriegsherr, sondern auch ein weitsichtiger Staatsmann. Er lässt ein einheitliches Recht der Steppe schriftlich fixieren und übernimmt aus China die effiziente Bürokratie, gemäß dem Grundsatz: "Du kannst ein Reich vom Rücken eines Pferdes aus erobern, doch du kannst es nicht vom Rücken eines Pferdes aus verwalten." Der Nomade Dschingis Khan gründet 1220 eine Stadt - Karakorum. Deutsche Wissenschaftler graben die Grundmauern dieser einstigen Mongolen-Hauptstadt aus, deren Ruinen in der asiatischen Steppe seit Jahrhunderten in Vergessenheit geraten waren. Für diesen Film entsteht eine aufwändige Rekonstruktion der Metropole, deren Einzigartigkeit manches Vorurteil zurecht rückt.



ZDF : Die Mongolen
Montag 18.04.2011 3:45-4:30 Uhr

Folge 2, Die Geschichte des Reitervolkes
Das Erbe des Dschingis Khan.
Die Dokumentation folgt den Spuren des flandrischen Franziskaner-Mönchs Willem von Rubruk. Im Jahr 1253 war er in die Steppen Asiens aufgebrochen, um das unbekannte Reitervolk zu christianisieren. Seine Mission scheiterte, doch sein Bericht "Reise zum Großkhan der Mongolen" ist ein einmaliges historisches Zeugnis: Rubruk war der einzige Europäer, der Karakorum mit eigenen Augen sah und davon in der Heimat berichten konnte. Ihm verdanken wir nicht nur die Beschreibung der längst versunkenen Hauptstadt, er gelangte auch an den Hof des Khans und schilderte den Prunk des Palastes mit dem legendären, vier Meter hohen Silberbaum, aus dem Milch und Wein flossen. Heute suchen deutsche Archäologen nach den Grundmauern des Palastes und den Relikten des Silberbaumes. Aus ihren Erkenntnissen und Rubruks Beschreibungen entsteht im Modell zum ersten Mal ein Bild des Khan-Palastes und des legendären Silberbaums. Rubruk beschrieb jedoch nicht nur den Prunk des Weltherrschers, er schilderte detailliert das alltägliche Leben der Nomaden. Bis heute haben seine Beobachtungen nichts an Aktualität verloren. Vor atemberaubender Landschaft zeigt der Film hautnah das ursprüngliche Leben der Menschen, das sich auf dem Land seit damals kaum geändert hat. Sommer wie Winter leben sie in ihren Rundzelten, den Jurten, und ernähren sich von dem, was die Natur ihnen bietet. Im frühesten Kindesalter beherrschen die Mongolen den Umgang mit ihren wendigen Pferden und lernen spielerisch den Gebrauch von Pfeil und Bogen: Fähigkeiten, die sie vor 800 Jahren unbesiegbar machten. Nach jahrhunderte-langer Unterdrückung - erst durch China, dann durch die Sowjetunion - hat die Erinnerung an den großen Dschingis Khan den Mongolen heute zu einem neuen nationalen Selbstbewusstsein verholfen.
 

Sitanja

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ARTE : Himalaya-Reich des Windpferds
Dienstag 19.04.2011 14:00-14:45 Uhr

Folge 2/3, Eine Reise durch Landschaften des Himalaya (Wiederholung)
Spiti und Dharamsala.
Von der Region Ladakh führt die Reise des Fotografen Manuel Bauer auf die Changtang-Hochebene. Hier trifft die Expedition auf Nomaden mit ihren Yak-, Schaf- oder Ziegenherden. Besonders die Wolle der Pashmina-Ziegen ist begehrt. Über abenteuerliche Pfade erreicht das Filmteam das frühere tibetische Königreich Spiti. Kye-Gompa, Pin-Valley, aber auch das Kloster Tabo sind Sehnsuchtsziele in dieser entlegenen Region nahe der Grenze zu Tibet, das von China besetzt ist. Eine besonders berührende Seite dieser Grenzregion erlebte Manuel Bauer vor einigen Jahren, als er die Flucht eines tibetischen Vaters mit seiner kleinen Tochter fotografisch dokumentierte. Vater und Tochter durchlitten auf ihrem Weg über den Himalaya ins indische Dharamsala unsägliche Strapazen. Die dabei entstandene Fotoreportage machte Manuel Bauer international bekannt. Bei seiner jetzigen Reise besucht er das Kinderdorf, in dem auch das tibetische Mädchen nach der Flucht aufwuchs. In Dharamsala trifft Manuel Bauer auf Wanderschauspieler, die nach einer alten Tradition leben, und erkundet das Kerngebiet der tibetischen Exilgemeinde. Er besucht Werkstätten, trifft sich mit jungen Leuten und sammelt Eindrücke einer sich verändernden Lebenswelt.



ARTE : Himalaya-Reich des Wildpferds
Mittwoch 20.04.2011 14:00-14:45 Uhr

Folge 3/3, Eine Reise durch Landschaften des Himalaya (Wiederholung)
Mustang.
Ehrengast bei der Einweihung eines Klosters im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh ist der 14. Dalai Lama. Für Fotograf Manuel Bauer eine Gelegenheit für ein Wiedersehen und die Möglichkeit, von seiner Arbeit mit dem geistigen Oberhaupt der Tibeter zu berichten. Manuel Bauers Reise führt anschließend über die nepalesische Hauptstadt Kathmandu in das noch vor wenigen Jahren für Fremde gesperrte Königreich Mustang. Hier war einst die Basis der tibetischen Widerstandsguerilla, die mit amerikanischer Unterstützung Aktionen gegen China durchführte. Auch nachdem der ungleiche Kampf beendet war, blieb Mustang Sperrgebiet. Erst 1992 wurde die Region für Touristen geöffnet, die noch immer nur durch abenteuerliche Flüge und einen fünftägigen Fußmarsch zu erreichen ist. In Mustangs mittelalterlicher Hauptstadt Lo Manthang trifft Manuel Bauer seinen Freund Lama Nawang, mit dem er in ein tibetisches Dorf nahe der Grenze reitet. Dessen Bewohner leiden stark unter Wassermangel, seit der Wasser spendende Gletscher abgetaut ist. In Mustang scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, doch die Modernisierung greift bereits nach der Region. Baumaschinen machen den Weg frei für eine Straße, die schon in wenigen Jahren nach Mustang führen soll. Manuel Bauer zeigt noch einmal die Faszination der Abgeschiedenheit, bevor auch in Mustang die Moderne Einzug hält.
 

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Phoenix : China-Die große Mauer,Folge 1
Donnerstag 21.04.2011 22:30-23:15 Uhr

Die Chinesische Mauer ist die größte architektonische Leistung der Geschichte, das größte Festungsbauwerk der Welt und ein Symbol für die Leistung nicht nur einer Nation sondern der Menschheit. Mit einer Gesamtlänge von rund 6300 Kilometern, für deren Errichtung 100 Millionen Tonnen Erde und 15 Milliarden Ziegelsteine benötigt wurden, entspricht die Chinesische Mauer in ihren Ausmaßen fünfzehn großen Pyramiden. Ihre Entstehung ist eine Erfolgsgeschichte, aber auch eine Geschichte des Leidens, denn erbaut wurde sie mit dem Schweiß und Blut von Millionen Menschen.



Phoenix : China -Die große Mauer
Donnerstag 21.04.2011..23:15-00:00 Uhr

Sie ist Sinnbild für die Verschlossenheit des chinesischen Reiches, zeigt aber auch dessen Fähigkeit, gewaltige menschliche und materielle Ressourcen zu mobilisieren. Ihre Entstehung ist eine Erfolgsgeschichte, aber auch eine Geschichte des Leidens...
 

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3sat : Singapur- Stadt im Garten
Montag 2.05.2011 15:15-16:00 Uhr

Singapur - Stadt im Garten
Singapur gilt als praktischer Zwischenstopp auf dem Weg nach Thailand, Bali oder Australien, als Boomtown und Wirtschaftswunderland mit einer beeindruckenden Skyline. Weil dort alles so westlich vertraut ist, wird Singapur häufig "Asien für Anfänger" genannt. Doch der Stadtstaat an der Südspitze Malaysias bietet mehr, er ist eine faszinierende Welt voller Gegensätze. Zum Beispiel hat Singapur - neben Rio de Janeiro - als einzige Megametropole einen Primär-Regenwald mitten in der Stadt. Die 700 Quadratkilometer Landesfläche sind begehrt und teuer, und besitzen dennoch einen Grünanteil von 47 Prozent. Singapur hat 300 Parks, jede Straße, jedes Hochhaus ist begrünt. Die Dokumentation "Singapur - Stadt im Garten" zeigt eine friedliche Metropole mit einer multikulturellen Bevölkerung. Viele der Bewohner wollen ihr Land nicht einmal in den Ferien verlassen, denn nirgendwo sonst sei es so sauber und grün wie in Singapur.
 

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hr : Klinik unter Palmen
Montag 2.05.2011 21:00-22:30 Uhr

Thailand: Die Herausforderung
Chefarzt Dr. Frank Hofmann wird gebeten, die Klinik auf Phuket zu übernehmen. Dort kommt es zu auffällig vielen Todesfällen. Das Ärzteteam Dr. Peter Rembach, dessen Frau Dr. Sylvia Rembach und Dr. Ralf Wolters sind vorerst gegen Hofmann. Dr. Wolters arbeitet für Heinz Staufer, den Chef des Wiener Pharmakonzerns Mediproct und Sponsor der Klinik. Er lässt durch Wolters heimlich ein Versuchsprogramm mit einem neuen Medikament an Patienten durchführen. Hofmann kann auf zwei Freunde zählen: Hannes Müller, der als "Mädchen für alles" in der Klinik hilft und ein Auge auf Oberschwester Marietta geworfen hat, und Ping Lo; der buddhistische Mönch und Arzt misstraut Staufer schon lange. Hofmanns und Staufers Interessen kreuzen sich auch bei Agnes Menzel. Frisch geschieden macht sie mit ihrem Sohn Toni Urlaub in Thailand. Beim Hochseefischen auf Staufers Jacht kommt es zu einem folgenschweren Unfall. Lebensgefährlich verletzt wird Toni in die Klinik gebracht. Die Krankenschwester Jasmin und Drachenfluglehrer Marc sind ein Paar, was Robert, Leiter der Flugschule, eifersüchtig beobachtet. Um den Konkurrenten loszuwerden, manipuliert Robert Marcs Drachen. Bei einem Flug stürzt Marc in die Tiefe und wird schwer verletzt. Auch seine Liebe zu Jasmin steht unter einem schlechten Stern. Die Thailänderin ist Li Ho versprochen.
 

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hr : Klinik unter Palmen,spiel mit dem Feuer
Montag 9.05.2011 21:00-22:30 Uhr

Tonis Leben hängt am seidenen Faden. Gegen Staufers Anordnung testet Dr. Wolters an Toni das Medikament, und der Junge stirbt. Agnes gibt Hofmann die Schuld am Tod ihres Sohnes. Ihre Beziehung zu Staufer wird enger. Erst als sie zufällig Wolters Tonbandaufnahmen zum Testprogramm hört, erkennt sie die Wahrheit. Als Mitwisserin schwebt Agnes in Lebensgefahr. Stella Hendrich tritt als Laborantin ihren Dienst an. Heinz Staufer hat die Frau eingeschleust. Sie soll Dr. Peter Rembach verführen. Rembach ist für Stella ein leichtes Opfer. Es kriselt in seiner Ehe, weil seine Frau Sylvia ihre Karriere nicht für ein Kind aufgeben will. Staufer hat nur ein Ziel: Er will Rembach und Hofmann diskreditieren und lässt sogar Rembach heimlich durch Wolters Drogen verabreichen. Rembachs Verhalten ändert sich rapide. Hofmann muss ihn vom Dienst suspendieren. Auch Stella entdeckt, dass Wolters und Staufer heimlich Medikamententests an Patienten durchführen. Sie informiert Hofmann über ihren eigentlichen Auftrag.
 

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WDR : The Elephant King
Donnerstag 12.05.2011 23:15-00:40 Uhr

Paradies mit dunklen Flecken: In seinem Debütfilm "The Elephant King" lässt Seth Grossman zwei ungleiche Brüder nach Thailand reisen - und konfrontiert die naive amerikanische Sehnsucht nach Exotik mit der Realität von Sextourismus und Ausbeutung. Jake Hunt ist vor Schulden und der Staatsanwaltschaft aus New York nach Thailand geflohen, wo er Zuflucht im Suff und Vergnügen in billigen Nachtclubs sucht. Sein jüngerer Bruder, der schriftstellerisch ambitionierte Oliver, reist ihm nach - um von der kontrollsüchtigen Mutter loszukommen und seine Depression zu überwinden. Während sich Oliver in das Barmädchen Lek verliebt, frönt Jake weiterhin sorglos den süßen Seiten des Lebens. Nachdem sie eine schöne Zeit in Thailand verbracht haben, droht Ungemach. Um seinem kleinen Bruder Leid zu ersparen, behauptet Jake, er habe Lek bezahlt, damit sie mit Oliver anbändelt. Das Zerplatzen von Olivers Illusionsblase an der harten Realität ist jedoch nur der Anfang der Tragödie, die mit blutiger Konsequenz das Leben aller Beteiligten verändern wird.
 
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Phoenix : Flüsse der Welt
Samstag 7.05.2011 16:30-17:15 Uhr

Folge 7/7, Mekong - Der Fluss der tausend Fische
Der Mekong ist eine der großen Lebensadern der Erde. Er entspringt im Himalaya in einer Höhe von rund 5.000 Metern, fließt nach Laos hinab, verlangsamt dann sein Tempo, um wieder zu beschleunigen, bevor er Kambodscha und Vietnam durchquert. Auf seiner bewegten, 4.200 Kilometer langen Reise bildet er die Lebensgrundlage für Millionen von Fischern, Händlern und Bauern.
 

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3sat : Kambodscha-Die Kinder der Killing Fields
Sonntag 8.05.2011 4:05-4:35 Uhr

Bis 1979 regierten die Roten Khmer mit grausamer Härte und brachten Kambodscha unvorstellbares Leid. In dem vierjährigen Terrorregime Pol Pots gab es keine Schulen und Krankenhäuser, und die gesamte geistige Elite des Landes wurde ermordet, knapp ein Fünftel der Bevölkerung. Zu den Folgen des Terrorregimes zählen Kinder, die betteln, stehlen und sich prostituieren. Eine Reise nach Kambodscha.
 

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3sat : Vietnams schwimmende Dörfer,Touristenmagnet und Elendsquartier
Donnerstag 5.05.2011 17:30-18:00 Uhr

Die "Bucht des herabsteigenden Drachen", die Halong-Bucht im Chinesischen Meer, ist ein Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln, Kalksteinfelsen und Grotten. Mehr als 300 Fischerfamilien leben dort. Seit die UNESCO die Bucht 1994 zum Weltnaturerbe erklärt hat, ist das Siedeln auf den Inseln verboten. So leben die Familien auf Hausbooten.
 

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SWR,BW,RP : !00 Prozent Urlaub,Reisemagazin
Sonntag 15.05.2011 15:30-16:00 Uhr

Topziel: Koh Samui und Koh Pha Ngan - Inselparadiese im Golf von Thailand / Städtetrip: Neues aus Salzburg
 
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hr : Klinik unter Palmen - Thailand ,Pakt mit dem Teufel Montag 16.05.2011 21:00-22:30 Uhr

Beweise zu seinem Testprogramm verschwinden lassen. Dr. Frank Hofmann kann
Staufer noch nicht zur Strecke bringen. Auch Agnes fällt als Zeugin aus; sie liegt im Koma. Unerwartete Hilfe bekommt Hofmann durch Dr. Bianca Sanders. Die Polizeiärztin sucht nach einem Mädchen, das entführt wurde. Bianca hat einen Hinweis, dass Sabrina in einem Dschungelcamp der Drogenbosse Albert Kaminsky und Mendez festgehalten wird. Bianca informiert die thailändische Polizei über ihre Ermittlung. Bei einer Großfahndung stürmen die Polizisten das Drogencamp. Kaminisky wird angeschossen, kann aber mit Mendez fliehen. Es gelingt Mendez auch, Sabrina und Bianca in seine Gewalt zu bringen. In der Klinik häufen sich plötzliche Erkrankungen. Müller und Dr. Syliva Rembach leiden an bedrohlichen Fieberschüben. Hofmann findet heraus, dass der Wasserautomat in der Klinik mit einem gefährlichen Cholibakterium verseucht wurde. Nur Staufers Pharmakonzern produziert das Gegenmittel. Staufer will helfen, vorausgesetzt Hofmann setzt das Testprogramm fort. Im Drogencamp finden Bianca und Sabrina einen Verbündeten. Der Buschpilot Constantin verhilft den beiden zur Flucht. Doch Mendez bleibt ihnen auf der Spur.