Thread Starter
- 22 Oktober 2008
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- Mein(e) Bericht(e)
- https://www.pattayaforum.net/forums/threads/erfahrungen-beim-hauskauf-umbau-leben-in-thailand.31253/page-377#post-1804447
Endlich in Kambodscha gelandet bei tollem Wetter.
War es in Bangkok noch stark bewölkt und gewittrig, war es hier vom feinsten... aber heiß, heißer als im heißen Bangkok.
Bei meiner ersten Einreise nach Kambodscha machte ich auch noch ein Visa on arrival, mit Passfoto und glaube ich 30 USD an den Schalter und so wir vorhin beschrieben machten 5-6 Beamte jeweils einen Arbeitsgang und am Ende wurde der Pass übergeben....
Mit der Zeit wurde ich bequemer und so habe ich für 30 € vorab ein Visa in Berlin besorgt.
Hin und etwas extra bezahlt, so konnte ich meinen Pass samt Visa nach 10 Minuten wieder mitnehmen, sparte mir so eine weitere Anfahrt und in Kambodscha einen mittleren Stau.
Hier zeigt sich wieder der Vorteil des vorne sitzens....
Weil ich eben vorne war, konnte ich auch als erster die Maschine verlassen und die 200 Meter zu Fuß zum Immigration Schalter gehen.
Wollte an einem im Weg stehenden Beamten vorbei, der holte mich schnell zurück...
MERS, ja, MERS hinderte mich zügig zum Schalter zu gelangen.
Ein Thermometer, elektrisch an die Birne und ein Formblatt das ich ausfüllen sollte lagen zwischen mir und Kambodscha.
Naja, ging schnell auszufüllen, waren nur ein paar Fragen zu beantworten....
Hier der Schalter für Visa on arrival
Medium 333772 anzeigen
Die waren hinter mir, Glück gehabt dank Premium Ticket, hier war das Fieber messen und Formblatt ausfüllen und bei ca. 150 Passagieren kann das dauern.
Medium 333771 anzeigen
Ich also zum Schalter für Visainhaber, ging flott. Der Beamte konnte/musste ein Kollege aus BKK sein, fieser Gesichtsausdruck, kein Grinsen..
Medium 333768 anzeigen
Zum Kofferband, der kam schnell und dann raus, wo der Fahrer warten sollte.
Rauchbereich
Medium 332416 anzeigen
Medium 333770 anzeigen
Siem Reap ist ein toller, kleiner Airport an dem zur Zeit noch gebaut wird.
Nur ein paar Flüge täglich kommen an diesem Boutique Airport an, ich war wirklich angetan.
Draußen wartete mein Fahrer, leider kein Rolls Royce, hab die Billigvariante ausgesucht.... alt aber ok.
Medium 332417 anzeigen
Drinnen kalte Tücher und Wasser, Klimaanlage war an, und Aircons sollten mich auch die nächsten Tage am Leben halten.
Medium 332418 anzeigen
Die Fahrt bis zum Hotel sollte ca. 25 Minuten dauern und da war das Ziel meiner Begierde
Medium 332601 anzeigen
Das Raffles Grand Hotel, Angkor Wat,
Luxury Siem Reap Hotel in Cambodia - Raffles Grand Hotel
1932 im Kolonialstil erbaut sollte es für mich Bleibe der nächsten Tage sein und ich erwartete mir viel.
Das Haus selbst ist nichts für Liebhaber moderner Einrichtungen oder entsprechender Technik, sondern eher für den Individualreisenden, der etwas Luxus schätzt und erwartet, der ruhiges Wohnen dem Massenbetrieb vorzieht.
Luxus ist für mich aufmerksamer, zurückhaltender Service, zu wissen, was der Gast will und braucht, hochwertige Einrichtung, also ein Ambiente, das zu dem Weltkulturerbe Angkor Wat passt (in meinen Augen).
Ich wollte Urlaub, entspannen und das Entspannen fing schon bei der Fahr vom Airport zum Hotel an.
Alle Fahrzeuge fuhren so um die 40 km/h, ohne Hupen ohne drängen, irgendwie komisch trotz hohem Verkehrsaufkommens.
Aber auch nur dann, wenn man z.B. aus Thailand einreist...
Dort auf der Fahrt dachte ich am Anfang noch: Mensch, gib Gas!
Aber ohne viel vorweg zu nehmen: Die dort vorhandene Gelassenheit und Entspannung, die relative Ruhe und Freundlichkeit der Menschen in den meisten Bereichen überträgt sich schnell auf einen selber.
Ich selbst bin eher der ungeduldige Typ, warten ist ein Grauen, entscheidungsunfähigkeit ein Albtraum, also eigentlich fehl am Platz.
Angesichts der Geschichte Kambodschas, dem Weltkulturerbe Angkor Wat und dem Elend, das ich auch sah, werden viele demütig und dankbar, ich war es auf jeden Fall.
Luxus und Elend? Ist für mich kein Widerspruch, bin kein Weltverbesserer sondern Realist, aber auch ich kam an meine Grenzen...
Gruß
Thomas
War es in Bangkok noch stark bewölkt und gewittrig, war es hier vom feinsten... aber heiß, heißer als im heißen Bangkok.
Bei meiner ersten Einreise nach Kambodscha machte ich auch noch ein Visa on arrival, mit Passfoto und glaube ich 30 USD an den Schalter und so wir vorhin beschrieben machten 5-6 Beamte jeweils einen Arbeitsgang und am Ende wurde der Pass übergeben....
Mit der Zeit wurde ich bequemer und so habe ich für 30 € vorab ein Visa in Berlin besorgt.
Hin und etwas extra bezahlt, so konnte ich meinen Pass samt Visa nach 10 Minuten wieder mitnehmen, sparte mir so eine weitere Anfahrt und in Kambodscha einen mittleren Stau.
Hier zeigt sich wieder der Vorteil des vorne sitzens....
Weil ich eben vorne war, konnte ich auch als erster die Maschine verlassen und die 200 Meter zu Fuß zum Immigration Schalter gehen.
Wollte an einem im Weg stehenden Beamten vorbei, der holte mich schnell zurück...
MERS, ja, MERS hinderte mich zügig zum Schalter zu gelangen.
Ein Thermometer, elektrisch an die Birne und ein Formblatt das ich ausfüllen sollte lagen zwischen mir und Kambodscha.
Naja, ging schnell auszufüllen, waren nur ein paar Fragen zu beantworten....
Hier der Schalter für Visa on arrival
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Die waren hinter mir, Glück gehabt dank Premium Ticket, hier war das Fieber messen und Formblatt ausfüllen und bei ca. 150 Passagieren kann das dauern.
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Ich also zum Schalter für Visainhaber, ging flott. Der Beamte konnte/musste ein Kollege aus BKK sein, fieser Gesichtsausdruck, kein Grinsen..
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Zum Kofferband, der kam schnell und dann raus, wo der Fahrer warten sollte.
Rauchbereich
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Siem Reap ist ein toller, kleiner Airport an dem zur Zeit noch gebaut wird.
Nur ein paar Flüge täglich kommen an diesem Boutique Airport an, ich war wirklich angetan.
Draußen wartete mein Fahrer, leider kein Rolls Royce, hab die Billigvariante ausgesucht.... alt aber ok.
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Drinnen kalte Tücher und Wasser, Klimaanlage war an, und Aircons sollten mich auch die nächsten Tage am Leben halten.
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Die Fahrt bis zum Hotel sollte ca. 25 Minuten dauern und da war das Ziel meiner Begierde
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Das Raffles Grand Hotel, Angkor Wat,
Luxury Siem Reap Hotel in Cambodia - Raffles Grand Hotel
1932 im Kolonialstil erbaut sollte es für mich Bleibe der nächsten Tage sein und ich erwartete mir viel.
Das Haus selbst ist nichts für Liebhaber moderner Einrichtungen oder entsprechender Technik, sondern eher für den Individualreisenden, der etwas Luxus schätzt und erwartet, der ruhiges Wohnen dem Massenbetrieb vorzieht.
Luxus ist für mich aufmerksamer, zurückhaltender Service, zu wissen, was der Gast will und braucht, hochwertige Einrichtung, also ein Ambiente, das zu dem Weltkulturerbe Angkor Wat passt (in meinen Augen).
Ich wollte Urlaub, entspannen und das Entspannen fing schon bei der Fahr vom Airport zum Hotel an.
Alle Fahrzeuge fuhren so um die 40 km/h, ohne Hupen ohne drängen, irgendwie komisch trotz hohem Verkehrsaufkommens.
Aber auch nur dann, wenn man z.B. aus Thailand einreist...
Dort auf der Fahrt dachte ich am Anfang noch: Mensch, gib Gas!
Aber ohne viel vorweg zu nehmen: Die dort vorhandene Gelassenheit und Entspannung, die relative Ruhe und Freundlichkeit der Menschen in den meisten Bereichen überträgt sich schnell auf einen selber.
Ich selbst bin eher der ungeduldige Typ, warten ist ein Grauen, entscheidungsunfähigkeit ein Albtraum, also eigentlich fehl am Platz.
Angesichts der Geschichte Kambodschas, dem Weltkulturerbe Angkor Wat und dem Elend, das ich auch sah, werden viele demütig und dankbar, ich war es auf jeden Fall.
Luxus und Elend? Ist für mich kein Widerspruch, bin kein Weltverbesserer sondern Realist, aber auch ich kam an meine Grenzen...
Gruß
Thomas
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