Schenkungssteuer in Thailand, je nach Verwandtschaftsverhältnis, liegt der Freibetrag, bei 10 bzw. 20 Mio. THB pro Jahr!
Steuern in Thailand... ab heute gehts los!
- Ersteller Baerziege
- Erstellt am
....und die ein oder andere Überraschung kommt mit Sicherheit noch hinzu...so einfach die Kohle sich vom Bruder als Schenkung zu überweisen...denke da kommt noch was.
Wenn es denn eine Schenkung wäre, wäre es ja ok!
Aber tatsächlich soll es ja sein eigenes Geld sein und dieser Umstand soll verschleiert werden!
Wenn man es nicht beweisen kann und will. Jeder, nach seiner Gusto!
Aber wenn man es beweisen muss,wo zum Beispiel seine Rente landet,schaut es etwas anders aus...
da es ja möglich ist seine Rente auf ein fremdes Konto überlassen zu lassen...wäre das schon zu easy...und was ist wenn dein Geld in LOS bei jemand anderem auf dem Konto landet???Fragen über Fragen...bleibt spannend...aber bis es mich einmal betrifft,läuft noch einiges an Wasser den Mekong hinunter...
Zuletzt bearbeitet:
Da vergessen dann einige schnell,dass sie einen Bruder überhaupt haben...,
Vielleicht wird's auch total einfach gehandhabt...jeder ,der sich bei der Immigration seine EOS holt,zahlt einen Pauschalbetrag extra ,je nach Höhe der Rente...
Wenn mir mein Bruder auf mein thail. Konto Geld überweist und es als Geschenk, Zuwendung oder Darlehnensrückzahlung deklariert so fällt der geringe Betrag hier in Thailand sicher in den Freibetrag.
Spekulationen über Spekulationen
Vermutungen folgen Vermutungen
Vermutungen folgen Vermutungen
Ist für mich immer wieder spaßig, wie selbst ernannte Steuerexperten über Personen und Sachverhalte spekulieren, welche so nie eintreten werden. Könnte, hätte, würde, sollte....
Gruss Broker
Gruss Broker
....sehe ich genau so, wo sollte es denn bei diesen "Peanuts" Probleme geben?
Und nochmals, diese Problemchen und bei unseren Summen hier liegen und fliegen wir "unter dem Radar"!
Macht euch nicht so viele Köpfe um nix und wieder nix. Zumindest nicht in TH. Die Wahrscheinlichkeit und das Risiko, dass euch ein Moto unter doppeltem Speed "abschießt", wie mir heute fast geschehen, ist weitaus größer als Steuerprobleme in TH.
Gruss Broker
Zuletzt bearbeitet:
Nur für Österreicher!
Du musst mindestens 1 Monat vor Pensionsantritt persönlich bei der PVA die Pension beantragen.
Da hast du die Möglichkeit einen Wohnsitz in das EU-Ausland zu verlegen. Am besten CZ,SK oder HU.
Vorteil du kannst die Pension dort versteuern. ca. 15% Steuer. GR. 7 % Steuer rentiert sich bei Micky Maus Pension nicht. Aber € 2000 netto interessant.
Prozedere: Meldung bei Polizei (Emigration)im jeweilige Staat dort bekommst du Fremdenpass dafür braucht man Wohnsitzbestätigung von Freund, Hotel oder Agentur
für mich 30 Minuten da ich dort Unternehmen habe ansonsten 2-3 Stunde falls du es selber machst.
Mit Wohnsitzbestätigung zur PVA die geben dir das Formular "CERTIFICATE OF RESIDENCE" das lässt du dir von ausländischen Finanzamt bestätigen. Dauer für mich 5 Minuten und
1 Schachtel Pralinen ansonsten 1-2 Stunden.
Mit dem bestätigten Formular wieder zur PVA. Bei der 1. Renten Auszahlung ziehen sie dir die Steuer noch ab, da der Behördenlauf ca. 30-40 Tage dauert.
Bei der 2. Pensionszahlung wird dir schon ohne Steuer aus bezahlt und die Steuer von der 1. Zahlung mit überwiesen.
Jetzt hast kannst du in CZ,SK oder HU die Steuer zahlen oder deinen Wohnsitz nach Thailand verlegen.
Dort ist auch nur Erwerbseinkommen steuerpflichtig aber keine Renten.
Falls sich das Finanzamt in CZ.SK oder HU sich bei dir meldet geht das Schreiben zurück ins Ausland verzogen. Fall erledigt.
Bei mir in CZ steuerfrei weil keine 180 Tage Aufenthalt.
4 Flüge nach Thailand kosten mich €3000 im Jahr dafür erspare ich mir über €10000 Steuer von der Pension.
Ist zwar mit Aufwand verbunden aber es lohnt sich.
Du musst mindestens 1 Monat vor Pensionsantritt persönlich bei der PVA die Pension beantragen.
Da hast du die Möglichkeit einen Wohnsitz in das EU-Ausland zu verlegen. Am besten CZ,SK oder HU.
Vorteil du kannst die Pension dort versteuern. ca. 15% Steuer. GR. 7 % Steuer rentiert sich bei Micky Maus Pension nicht. Aber € 2000 netto interessant.
Prozedere: Meldung bei Polizei (Emigration)im jeweilige Staat dort bekommst du Fremdenpass dafür braucht man Wohnsitzbestätigung von Freund, Hotel oder Agentur
für mich 30 Minuten da ich dort Unternehmen habe ansonsten 2-3 Stunde falls du es selber machst.
Mit Wohnsitzbestätigung zur PVA die geben dir das Formular "CERTIFICATE OF RESIDENCE" das lässt du dir von ausländischen Finanzamt bestätigen. Dauer für mich 5 Minuten und
1 Schachtel Pralinen ansonsten 1-2 Stunden.
Mit dem bestätigten Formular wieder zur PVA. Bei der 1. Renten Auszahlung ziehen sie dir die Steuer noch ab, da der Behördenlauf ca. 30-40 Tage dauert.
Bei der 2. Pensionszahlung wird dir schon ohne Steuer aus bezahlt und die Steuer von der 1. Zahlung mit überwiesen.
Jetzt hast kannst du in CZ,SK oder HU die Steuer zahlen oder deinen Wohnsitz nach Thailand verlegen.
Dort ist auch nur Erwerbseinkommen steuerpflichtig aber keine Renten.
Falls sich das Finanzamt in CZ.SK oder HU sich bei dir meldet geht das Schreiben zurück ins Ausland verzogen. Fall erledigt.
Bei mir in CZ steuerfrei weil keine 180 Tage Aufenthalt.
4 Flüge nach Thailand kosten mich €3000 im Jahr dafür erspare ich mir über €10000 Steuer von der Pension.
Ist zwar mit Aufwand verbunden aber es lohnt sich.
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Hier mal input zu dem Thema Steuerpflicht/Steuerlast:
Wer muss Steuern zahlen?
Mal eine Frage zu dem Thema ''thailändische Steuererhebung'' 2024.
Vielleicht gibt es Betroffene die da was aus erste Hand berichten können.
Habe gerade mit einem Bekannten (in DE) darüber diskutiert.
Also, ich hatte mal meinen Lebensmittelpunkt für ein paar Jahre in Thaland (war aber weiterhin in DE gemeldet und jedes Jahr 4 Monate im Sommer in DE).
Auch persönlichen/privaten Gründen (Unterstützung, und zum Schluß vollumfängliche Pflege meiner Mutter, die Witwe war, bis zu deren Tod) war ich jetzt fast 4 Jahre nicht mehr in Thailand, wobei auch die ganzen thailändsichen Coronaauflagen einem Kurzurlaub im Wege standen.
Ich komme demnächst mit einem 3 Monatsvisum, bleibe auch nur 3 Monate, habe aber ergo kein Jahresvisum für Thailand mehr...
Habe noch 3 Bankkonten in Pattaya, eines davon mit einer nicht unerheblichen Summe drauf.
Laut meinem Bekannten, der mit etlichen Expats in Kontakt steht, müsste JEDER der seit 1 Januar 2024 auf die Bank (konkret die BKK Bank wurde da genannt) geht mit seinem Sparbuch (Saving account) angeblich eine thailändische Steuernummer vorlegen um irgendwelche Ein- oder Auszahlungen vornehmen zu können(?!?)
Deckt sich das mit den praxisnahen Erfahrungen welche die Mitleser dieses Thrrads gemacht haben bei einem Besuch ihrer thailändischen Bank (in Pattaya beispielsweise) in 2024?
Sprich kann/könnte es sein dass ich nicht (gleich) an mein Geld komme (falls es noch auf dem Konto ist
) ohne eine thailändsiche Steuernummer vorlegen zu können?
Vielleicht gibt es Betroffene die da was aus erste Hand berichten können.
Habe gerade mit einem Bekannten (in DE) darüber diskutiert.
Also, ich hatte mal meinen Lebensmittelpunkt für ein paar Jahre in Thaland (war aber weiterhin in DE gemeldet und jedes Jahr 4 Monate im Sommer in DE).
Auch persönlichen/privaten Gründen (Unterstützung, und zum Schluß vollumfängliche Pflege meiner Mutter, die Witwe war, bis zu deren Tod) war ich jetzt fast 4 Jahre nicht mehr in Thailand, wobei auch die ganzen thailändsichen Coronaauflagen einem Kurzurlaub im Wege standen.
Ich komme demnächst mit einem 3 Monatsvisum, bleibe auch nur 3 Monate, habe aber ergo kein Jahresvisum für Thailand mehr...
Habe noch 3 Bankkonten in Pattaya, eines davon mit einer nicht unerheblichen Summe drauf.
Laut meinem Bekannten, der mit etlichen Expats in Kontakt steht, müsste JEDER der seit 1 Januar 2024 auf die Bank (konkret die BKK Bank wurde da genannt) geht mit seinem Sparbuch (Saving account) angeblich eine thailändische Steuernummer vorlegen um irgendwelche Ein- oder Auszahlungen vornehmen zu können(?!?)
Deckt sich das mit den praxisnahen Erfahrungen welche die Mitleser dieses Thrrads gemacht haben bei einem Besuch ihrer thailändischen Bank (in Pattaya beispielsweise) in 2024?
Sprich kann/könnte es sein dass ich nicht (gleich) an mein Geld komme (falls es noch auf dem Konto ist
) ohne eine thailändsiche Steuernummer vorlegen zu können?Wenn auf einen Konto 4 Jahre oder longer keine Bewegungen ear kann den thail. Staat das Konto einziehen. Dann ist die Kohle futsch.
Deckt sich das mit den praxisnahen Erfahrungen welche die Mitleser dieses Thrrads gemacht haben bei einem Besuch ihrer thailändischen Bank (in Pattaya beispielsweise) in 2024?
Sprich kann/könnte es sein dass ich nicht (gleich) an mein Geld komme (falls es noch auf dem Konto ist
Stand Januar 2024 - Bangkok Bank - Filiale direkt beim BIG C an der Klang
Ich habe mehrfach Geld mit der Karte am ATM abgehoben - problemlos.
An einem Tag brauchte ich eine größere Summe, die der ATM nicht hergibt. Außerdem wollte ich das Bankbuch aktualisieren lassen. Rein in die Filiale, die Sachbearbeiterin hat das Bankbuch fertig gemacht und gleich noch einen Auszahlungsschein über die gewünschte Summe.
Hat alles zusammen knapp 10 Minuten gedauert.
Vorgelegt habe ich das Bankbuch, meine Debitkarte und meinen Thai-Führerschein. Kein Wort von einer Steuernummer oder was auch immer.
PS: Die Summe lag bei über 100.000 THB.
Das glaube ich eher weniger...
Es geht ja (nur) um Bargeldausfuhr!
Wenn du auf deiner Kreditkarte 10 000 EUR draufgepackt hättest, glaubst du die würden deine Kreditkarte auf Guthaben überprüfen (können)?
Und das bei Tausenden von Passagieren jeden Tag?
Das Gleiche gilt fÜür deine Sparbücher , egal ob von einer inländischen oder ausländischen Bank.
Da geht es um Schwarzgeld, Steuerhinterziehung etc...
Wenn ich da mal ''reingrätschen'' dürfte - es ist doch meines Wissens schon seit mindestens 4 Jahren so dass, egal ob privater oder gewerblicher Vermieter, Mieter bei der Immigartion gemeldet werden müssen(?!) Innerhalb von 48 Std. offiziell. Oder hat sich daran was geändert?
Habe gerade bei Google geschaut, du hast recht:
Reisen in einen Nicht-EU-Staat - Anmelde- bzw. Anzeigepflicht bei der Ausreise in Nicht-EU-Mitgliedstaat
Das stimmt nicht! Bei einer Überweisung von mehr als 12 500 EUR pro Tag/Überweisung ins Ausland sind dt. Banken verpflichtet dies dem Finanzamt zu melden. In DE.
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