Immerhin ist es das gleiche Schengenvisum, das da beantragt wird. Da sollten eigentlich die gleichen Voraussetzungen gelten.
Nein, jedes Land kocht seine eigene Suppe. Hab bisher auch ohne Probleme das 90 Tage Visum für Österreich bekommen, VE, 3 Gehaltszettel, Meldebestätigung. Warum sollte man nur 30 Tage beim ersten Mal beantragen, wenn bis zu 90 Tage möglich sind? Falls man sich gut versteht sind 90 Tage schon zu kurz bemessen
Aber jetzt zum Punkt,
bei einem D-Visum braucht man eine deutsche, oder englische Übersetzung der legalisierten thailändischen Dokumente, damit die Mitarbeiter in der Botschaft die Papiere lesen und überbeglaubigen können. Es wird da eigentlich nur der Stempel, bzw Sticker von dem Thai Außenministerium geprüft, trotzdem braucht man eine Übersetzung.
Daß in der Botschaft genug Thai arbeiten, die das lesen können, brauch ich nicht zu erwähnen?
Die deutsche Übersetzung kann man in Bangkok beim Goethe-Institut Institut etc. machen und wird dann auch von der deutschen bzw österreichischen Botschaft akzeptiert.
Nur wollen dann die Behörden in Österreich für das weitere Prozedere eine deutsche Übersetzung von einem staatlich Vereidigten Dolmetscher aus Österreich, damit man die restlichen Unterlagen für das Heiratsvisum einreichen kann.
In Deutschland wird die Übersetzung aus Bangkok akzeptiert und in Österreich nicht.
D.h man hat die doppelten Übersetzungskosten und ja man kann natürlich die Dokumente 4x um die halbe Welt schicken, kommt dann finanziell auf das selbe heraus, nur dass man halt dann noch etwas mehr Zeit verliert
Jetzt noch zu den nicht genehmigten Visa Anträgen.
Es gibt ein paar online Beziehungen, die sich nie live getroffen haben und wenn dann das Visa abgelehnt wird, braucht man sich nicht wundern, deswegen wollen die auch gemeinsame Bilder beim VFS sehen.
Verstehe das sowieso nicht, warum jemand eine Thai nach DACH holen will, die man nur online kennt?
Dann gibt es noch die, denen es einfach an den finanziellen Mitteln fehlt. Ist leider so.