Es gibt Leute, die finden nie einen Parkplatz. Andere haben da weniger Probleme.
Individuell oder allgemein?
Mit der Fahrradparkplatzsuche habe ich verständlicherweise weniger Probleme als mit einem Kleinbus.
Auch der Kratzer im alten klapprigen Fahrrad ist was anderes als im neuen Cabriolet.
Auch das "Vergehen" ist ein anderes ob ich beim ausparken von meinem Roller den anderen Roller berühre oder die danebengeparkte Luxuslimousine.
Dabei ist das grundsätzliche Vergehen aus einem Safe auch nur eine Haarnadel zu entwenden gleichbedeutend wie wenn es 100.000Euro wären.
Die aufgezählten Wissenschaftler, Freidenker, Geisteswissenschaftler.........haben in der Regel finanziell weniger Interesse oder sind finanziell sehr gut und unabhängig. Die "Wertigkeit" des verfügbaren Kapitals ist nicht so eng. Es braucht ja auch ein bisschen "Spielgeld" und "Freizeit" (in der man nicht dem Geld nachrennen muß um überhaupt die Möglichkeit zu haben "sich Gedanken über anderes zu machen") um überhaupt sich grundsätzlichen und weitreichenderen Fragen zu widmen.
Viele sind bettelarm gestorben weil das Geldverdienen nicht zu ihrer größten Priorität zählte. "Sie fühlten sich zu etwas "höherem" berufen" (was auch immer)!
Dein "Alltag" , deine normalen Alltagssorgen??? - ?????? - Möchte ich nicht haben. - und du glaubst die sind normal? Hat jeder?
Oder du glaubst es ist für viele Andere "normal" und du bist aufgrund deiner philosophischen Grundhaltung davor bewahrt, besser geschützt?
Es geht um den ganz normalen Alltag. Ob Du z.B. was auf die Fresse bekommst wenn Du nachts über den Berliner Breitscheidplatz gehst oder eben nicht
Wie unterschiedlich doch die verschiedenen Horizonte sein können. (Lebensbereiche in denen jeder sein Dasein fristet) Schon interessant und erstaunlich. - und das ist in ein und dem selben Land. Wie unterschiedlich mögen dann die Grundeinstellungen erst bei Menschen aus verschiedenen Ländern sein.
Interessant! - Philosophisch betrachtet! -
Brennende Integration
Breitscheidplatz! ??? Ist das nicht da wo tonnenschwere LKW´s zwischen Weihnachtsbuden hindurch fahren und eine Verwüstung hinterlassen bei der man sich nach Jahren noch fragt wie soll denn das gegangen sein? Da hatten die "Opfer" wohl die falsche gedankliche philosophische Grund-Einstellung könnte man nach deiner Auffassung nach (so wie ich sie verstanden habe) annehmen.
Ob es da nicht angebracht wäre für eine gedankliche Veränderung/Modifikation/Erweiterung des Spektrums/Horizonts (rein philosophisch betrachtet):
Es geht um den ganz normalen Alltag. Ob Du z.B. in einem Fußgängerbereich von einem heranbrausenden 40-Tonner zwischen Wurstbuden zerquetscht wirst, oder eben nicht!
cabriojoe2 - Hat nichts anderes zu tun.