.... Wie schon erwähnt müsste man Teilbarkeit auch überprüfen lassen wenn man sie angibt. Wozu das ganze, kleine Dosierungen verkaufen ist lukrativer.
www.pharmawiki.ch
Im Zweifel steht auf dem Beipackzettel, wenn es einen gibt: "Fragen die ihren Arzt oder Apotheker".
Meine Info zur Teilbarkeit von Tabletten könnte für Member interessant sein, die eine höhere dosierte Tablette nicht vertragen und deshalb die Tablette teilen möchten oder aus ökonomischen Gründen höhere dosierte Tabletten teilen.
Wenn bei Teilung von Tabletten nicht der gewünschte Effekt eintritt, haben sie einen Hinweis, woran es liegen könnte.
Member, die aus jahrelanger Erfahrung heraus, betrunken ihre Kamagra mit einem alkoholischen Getränk herunterschlucken, keine Probleme damit haben und auch sonst nichts merken; grundsätzlich keine Probleme mit Potenzmittel haben; möchten sich bitte keinen Kopf machen. Es klappt ja alles.
Jetzt mal ganz praktisch: Da wird ein riesiger Kessel mit Paste gemacht aus dem die Tabletten werden. Der ist immerhin so homogen durchmengt dass davon die 100er Tabs auch etwa 100 mg beinhalten. Statistisch sehr unwahrscheinlich dass dann in der Halben keine 50 mg sein sollen.
Und dann ist da noch das Problem dass Wirkstoffe an der Schnittstelle oxidieren weil das Coating fehlt. Ja wie lange soll so eine Halbe denn bei mir rumliegen? Sollte bald verbraucht werden.
Ein Artikel mit Hinweisen zur Herstellung von Tabletten:
www.pharmawiki.ch
Wenn ich den vorstehenden Artikel richtig verstanden habe, wird da praktisch nicht, wie bei Miraculix, ein Kessel mit Potenzmittel angerührt, sondern es werden Pulver und Granulate in einer Presse zur Tablette verdichtet. Wenn die Pulver in die Tabettenpresse eingegeben werden, können Unregelmäßigkeiten der Verteilung auftreten innerhalb der Form, obwohl die Dosierung insgesamt stimmt. Damit können auch logischerweise Unterschiede bei der Dosierung begründet sein.
Ich werde mich auch in Zukunft an Informationen meines Arztes, Apothekers und an Fachpublikationen orientieren, wozu ich den Beipackzettel und auch die Apotheken-Rundschau zähle. Aussagen von anonymen Foren-Membern lese ich, aber wie will ich letztendlich fachliche Qualifikation beurteilen ohne Belege?
Jeder ist seines Glückes Schmied.