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[Der Kessel]

Kreisverkehr soll Unfallzahlen senke


Foto: Phuket Gazette


PHUKET:
Die britische gemeinnützige Vereinigung Safer Roads Foundation will den Bau eines Kreisverkehrs für die Narisorn-Surin-Kreuzung finanzieren, um die Unfallzahlen zu senken.

Immer wieder kam es an der Hauptverkehrskreuzung zu schweren Unfällen mit Todesfolge.
Alleine in diesem Jahr starben an der Kreuzung fünf Menschen, 36 wurden bei Unfällen verletzt.
Damit der Kreisverkehr bereits vom Weiten sichtbar ist, wird in der Mitte eine runde Aluminiumskulptur errichtet, die sich aus Oktogonen zusammensetzt.
Die Oktogone sollen die Einheit symbolisieren, mit der das Projekt umgesetzt wurde und die runde Form Phukets Spitzname,
„Perle der Andamanensee“,
während das Gesamterscheinungsbild der Skulptur einem Schildkrötenpanzer ähnelt, der für Langlebigkeit steht. Mit 108 Verkehrstoten im vergangenen Jahr,
belegt Phuket den fünften Platz unter den Provinzen des Landes mit den meisten Verkehrsunfällen mit Todesfolge.​

 

[Der Kessel]

Wertsachen dank Facebook zurückerhalten


Koh Phi Phi erfreut sich bei Rucksackreisenden nach wie vor großer Beliebtheit. Foto: Phuket Gazette


PHUKET:
Glück im Unglück hatte eine deutsche Urlauberin, die auf der Insel Phi Phi ihre Handtasche verloren hatte.

Eine polnische Touristin fand sie nach einer Partynacht neben ihrem Bungalow. Da sie in der Tasche keine Identitätsdokumente fand,
jedoch eine Fotokamera, schaute sie sich die Aufnahmen an, auf denen eine Frau zu sehen war, die sie einige Tage zuvor am Strand und in einem Tattoostudio flüchtig kennengelernt hatte.
Die Finderin veröffentlichte ein Foto der Deutschen auf Facebook, um sie ausfindig zu machen. Viele weitere Backpacker teilten das Foto in verschiedenen Foren weiter.
Mit Erfolg: noch am selben Tag meldete sich die Besitzerin und war froh die verlorene Tasche, in der sich auch mehrere Wertgegenstände befanden, entgegenzunehmen.​

 

[Der Kessel]

Erneut Kritik an Jet-Ski-Sicherheit ​

PHUKET:
Nach einer Reihe von Jet-Ski-Unfällen, bei denen minderjährige ausländische Urlauber verletzt wurden, ist eine Diskussion entfacht,
warum Kindern und Jugendlichen überhaupt gestattet wird, die gefährlichen Wassersportgeräte zu mieten.

Auf einer einberufenen Sondersitzung mit dem Leiter des Marineamts der Region 5, Phuripat Theerakulpisut, erklärte der niederländische Honorarkonsul auf Phuket,
Seven Smulders, dass er sich besorgt über die Unfallgefahr zeigt, die von Minderjähren ausgeht, die einen Jet-Ski mieten.
Er bat Phuripat um Aufklärung, welche Regeln und Vorschriften bezüglich der Betriebsstunden, Altersbeschränkung und Lizenzen, die zum Fahren eines Jet-Skis berechtigen, auf Phuket gelten.
Phuripat erklärte, dass keine Lizenz zum Fahren eines Jet-Skis in der Provinz vorgeschrieben ist, sondern lediglich die gesetzlichen Regeln eingehalten werden müssen. Welche genau, nannte er nicht.
Er zeigte sich jedoch bemüht, gegen Betreiber vorzugehen, die nach Sonnenuntergang Jet-Skis vermieten. Zudem soll eine Altersbeschränkung diskutiert werden.

Am 4. Januar wurde ein 16-jähriger finnischer Urlauber bei einem Jet-Ski-Unfall am Kata Beach am Bein verletzt.
Nur eine Woche zuvor verletzte sich der 12-jährige Sohn des bekannten Schauspielerpärchens Angelina Jolie und Brad Pitt ebenfalls beim Jet-Ski-Fahren auf Phuket.
Und zum Jahresende 2015 wurden zwei chinesische Touristen schwer verletzt, die mit ihren beiden gemieteten Jet-Skis kollidierten.

Bereits bei einem Treffen im November zwischen Phukets Gouverneur Chamrern Tipyapongthada und den Botschafter aus:
Deutschland, Großbritannien, Kanada, den Niederlanden und Irland,
kritisierte der niederländische Botschafter in Thailand, Karel Hartogh, die laxen Sicherheitsbestimmungen bei der Jet-Ski-Miete.​

 

[Der Kessel]

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Namensschilder am Airport ja oder nein?

PHUKET: Dem Flughafenbetreiber Airports of Thailand (AoT) sind die vielen Namens- und Werbeschilder ein Dorn im Auge,
mit denen private Taxifahrer und Chauffeure Fluggäste am Phuket International Airport empfangen.



Foto: Phuket Gazette


Auf der Facebookseite des Flughafens wurde im Januar ein Beitrag veröffentlicht, in dem die AoT bekanntgab, ab Februar ein Verbot für Namensschilder einführen zu wollen.
Nachdem das Posting für großes Unverständnis unter den Fahrern gesorgt hatte, wurde es wieder gelöscht und durch eine neue Mitteilung ersetzt, die besagt:
Für die Sicherheit der am internationalen Flughafen Phuket ankommenden Passagiere, behält sich die Flughafenbehörde von Thailand das Recht vor,
jedem, der Passagiere abholen will zu verbieten, seine eigenen Namensschilder zu verwenden.
Wenn diese Schilder benötigt werden, nehmen Sie mit dem Informationsschalter in der Ankunftshalle in der ersten Etage Kontakt auf.

Böse Zungen behaupten, dass sich die Flughafenleitung nicht gegen den Einfluss der lokalen Taximafia durchsetzen konnte.

Quelle: Der FARANG

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[KWLiebling]

Böse Zungen behaupten eher, die spinnen die Thais. Was hat die Sicherheit des Flughafens mit Namensschildern zu tun? Es gibt schon so schwerwiegende Probleme auf der Welt. Und warum ist das eigentlich nur auf Phuket ein (Sicherheits-) Problem?

 

[rainzman]

^^ Die können ja dann alle die Namen rufen die sie abholen wollen hehe.. scheisse nur für die Schwerhörigen

 

[Der Kessel]

Stromleitungen werden unterirdisch verlegt



Die Phuket Provincial Electric Authority (PEA) und Gemeinde Patong wollen die Strandstraße in Patong von dem zwischen den Strommasten hängenden Kabelwirrwarr befreien und die Stromleitungen unterirdisch verlegen.
Ein Ausschreibungsverfahren für das 230-Millionen-Baht-Projekt wurde bereits im März eingeleitet. Die Bauarbeiten sollen spätestens im Juni aufgenommen und bis zum Jahr 2017 abgeschlossen werden.

Qwelle: Der Farang​

 

[Deli]

Die vergraben die Kabel garantiert so, wie sie die Unterfuehrungen bauen... gnadenlos scheisse.
Heute koennen Schaeden zumindet recht schnell behoben werden, sind die 1 x vergraben, muss immer die Strasse aufgerissen werden.
Elektriker, die das Wort Erdung nicht kennen, und das sind wohl 9,5 von 10 in LoS, sollten nicht mit solchen Projekten betraut werden.

 

[typhoon]

mir wird als ehemaligem Phuketfan immer bewußter
daß wir künftig um die schöne Insel Phuket einen
großen Bogen machen werden....

 

[sockeye]

@typhoon

Meine ersten Thailand Urlaube gingen nur nach Phuket genau gesagt nach Pathong.
Was man aber in letzter Zeit immer alles so hört und aus den Medien entnehmen kann ist das interesse sehr gering geworden

 

[teletubbi]

Die Pläne liegen auch für Pattaya auf dem Tisch.

 

[Der Kessel]

Kampf gegen Drogen und Dealer

Phukets Gouverneur Chamroen Tipayapongtada lässt seiner Drohung Taten folgen, das Drogenproblem in Kathu zu bekämpfen.




Es gibt viele Dealer auf freiem Fuß und Abhängige, die geheilt werden müssen, mahnte er in der „Phuket Gazette“.
Um den Verkauf und Konsum von Rauschgift zu unterdrücken wurde kürzlich ein Kontrollpunkt auf dem Patong Hill errichtet, an dem Autos und Motorräder nach illegalen Substanzen durchsucht wurden.
Auch in Zukunft sollen weitere Checkpoints eingerichtet werden, womit die Entschlossenheit der Behörden im Kampf gegen Drogen unterstrichen werden soll.
Dem Gouverneur folgend breitet sich Drogenkonsum wie eine Seuche in der Gesellschaft aus, ein Problem, das an der Wurzel gepackt werden muss,
weshalb im Fokus der Kampagne insbesondere Kinder und Jugendliche stehen.
„Die Polizeibeamten müssen ihre Bemühungen in Kathu auf Jugendliche fokussieren, da sie leicht von Drogendealern beeinflusst werden können.“
Im Visier der Fahnder stehen neben öffentlichen Parks auch Schnapsläden.
Die Beamten vermuten, dass in diesen Geschäften auch illegales Rauschgift verkauft wird.

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[waltons]

War im März mal wieder vor Ort , leider nun auch am Laem Singh Beach keine Liegen mehr !
D.h. Schirme und Matten gibts noch für 100 THB zu mieten , aber die Matten werden auf den Sand gelegt .
Oben am Parkplatz werden nun wieder 20 THB Gebühren verlangt .

Bananna Beach das gleiche Spiel , echt Schade !!!!

Waltons

 

[teletubbi]

In Phuket gibt es wieder eine Eigenheit gegen die wohl selbst das Militär machtlos ist.

Wie wohl jeder weiß gibt es in Thailand keine privaten Strände. Strände sind für die Allgemeinheit.

Nicht aber in Phuket.

 

[Mamuang]

Die Spinnen, die Römer würde Asterix und Obelix jetzt sagen

 

[Thai-S]

Bin mal gespannt wann Mister weiß und kann alles hier mal durchgreift. Oder ist er etwa Nutznießer? Irgend einen Grund muss ja der ganze Tohuwabohu an den anderen Stränden auch haben.

 

[Gast_7]

Wie wohl jeder weiß gibt es in Thailand keine privaten Strände. Strände sind für die Allgemeinheit.

Das ist heute noch so. Die Gesetze wurden IMHO nicht geändert.

Vor ca 7 Jahren wollten wir auch an einen kleinen Strand, der nur durch eine grosse ***** Hotelanlage zugänglich war. Die Security wollte uns zuerst gar nicht reinlassen oder nur mit einem sehr teuren Tages-Hotelgutschein. Das wussten wir im Voraus aber wollten es genau wissen.

Wir hatten eine Thai sprechende Person dabei. Einen damals bekannten Deutschen Schreiberling. Wir zeigten dem Security, das wir etz die Polizei anrufen werden. Darauf hin hat er seinem Manager angerufen. Nach kurzem Wortgefecht durften wir rein aber wurden bis zum Strand begleitet und wahrscheinlich nicht mehr aus den Augen gelassen. An der Strandbar vom Hotel wurden wir konsequent ignoriert und nicht bedient. Angeblich, weil sie kein Bargeld annehmen durften und wir ja keine Zimmernummer hatten.

Genau das würde ich bei deinem Beispiel auch durchziehen.

 

[Thai-S]

@Buci da würde ich Dir abraten, an den beiden genannten Stränden sind sehr einflussreiche Leute involviert und die Security dort sind keine Hampelmänner und nicht zimperlich.
Offiziell bezahlst Du für das Betreten des Landes hinter dem Streand, das sei privat und ist so eine Art Wegezoll.
Aber man kann halt alles passend hinbiegen.

 

[neitmoj]

Wir zeigten dem Security, das wir etz die Polizei anrufen werden.

Probier das mal an der "navy beach" in Bang Saray.



Aber von der th. Gesetzeslage gesehen hast du recht.
Komischerweise nimmst die Navy keinen Eintritt für's Betreten ihrer Anlage, sondern erst an der Zufahrt zum Strand muss bezahlt werden.