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Thailand Newbie in Pattaya (Mai 2016) First Time Last Time ?

monsterer

Member Inaktiv
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11 Februar 2015
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Hehehe... gelungener Reisebericht! Je höher die Höhen, um so tiefer der Fall ... oder so ähnlich. Jetzt kommt hoffentlich noch ein überraschender Schluß, womöglich mit Happy End?
 
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KWLiebling

ehemaliger Schwuttenlebenverbesserer
   Sponsor 2024
3 Mai 2009
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O-Zone in D
Eichel wundgefxxkt? Was es so alles gibt. Hast du sonst keinen Sex? Egal, must es halt in Zukunft ruhiger angehen lassen. Besser als irgendeine Geschlechtskrankheiten, also positiv sehen...:bigsmile In Pattaya natürlich kontraproduktiv.:(
 

Rad

Das Leben ist wie Radfahren..
   Autor
21 März 2016
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Also außerhalb von Italien schmeckt der mir auch nicht.
Es kommt auf vieles an ! Die Qualität der Bohnen, die Maschine, die frische gemahlenen Bonen usw.
Das wird hier aber denke ich zu sehr Off Topic :D
So viel sei gesagt : Ich werde noch einen ! Guten Kaffee finden und zwar am letzten Tag !
Falls du @Patty noch eine gute Location für Kaffee in Pattaya weisst, dann bitte teil sie mir mit.
Habe genau eine und die ist nehmen wir es eben vorweg der schlumpf
 
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Newbie1991

Dietmar der Alternativtourist
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10 Mai 2016
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Wieder ein neuer Morgen.


Ich sollte noch inklusive heute noch drei mal hier aufwachen und dann würde es wieder nach hause gehen.


Wenngleich ich mit dem Handicap des vergangenen Tages leben musste, wollte ich mir den Rest meines Urlaubs dennoch nicht vermiesen lassen.


Ich stand auf und ging duschen.


Mein Handicap bereitete mir Unannehmlichkeiten und so nahm ich gleich noch vor dem Frühstück die erste Tablette des Tages.


Nachdem diese das innere meines Magens gefunden hatte, wollte ich etwas Frühstücken, zog mich an und machte mich auf den Weg Richtung Tesco Lotus.


Auf dem Weg lief ich wieder dem Schneider in die Arme und hatte Mühe mich unter dem Vorwand ich müsse dringend zum Doktor loszueisen.


Ich ging zum Tesco und lief durch die einzelnen Stände und an den Restaurants vorbei um etwas zu finden, das meinen Appetit anregt.


Nach kurzer Zeit musste ich von diesem Gedanken jedoch Abstand nehmen und verließ das Einkaufszentrum wieder, da mich der Appetit wieder verlassen hatte.


Na toll dachte ich bei mir.


Jetzt sollte mir nicht mal das Essen als Vergnügen vergönnt sein.


Meine Laune war auf einem Tiefpunkt angekommen und ich ging wieder auf meinen loom.


Mr. N. Hatte eine Nachricht hinterlassen und ich rief ihn an, was er vor hatte.


Er wollte etwas essen gehen und so stimmte ich zu, mich abholen zu lassen.


Ich dachte mir, dass ein Insidertipp vielleicht meinen Hunger beflügeln könnte.


Nach Wenigen Minuten schrieb er mir, dass er in der Lobby wäre und ich verließ das Hotel um Aufzusteigen.


Wir fuhren los und das Gefühl das ich am Anfang hatte, dass ich mich festhalten müsste war irgendwie verschwunden.


Ich legte die Hände auf meine Oberschenkel und schloss die Augen.


Es war als hätte ich meine Angst überwunden, oder es war mir einfach egal geworden.


Als Mr. N. Ein Bremsmanöver reinhauen musste, weil uns ein LKW in einer engen Straße entgegen kam hätte es mich fast vom Moped gehauen, dennoch ließ ich meine Hände auf meinen Oberschenkeln.


Wir fuhren auf ein Tankstellengelände und ein junger Thai kam angelaufen um nach dem Betrag zu fragen. Mr. N. Gab ihm 20 THB und der Tank war wieder halb voll.


Frisch aufgetankt ging es dann weiter.


Da ich die Straßen nicht kenne, kann ich leider nicht sagen wo wir lang fuhren.


Nach einiger Zeit hielten wir und gingen in ein kleines Restaurant in dem wir jedoch die einzigen Farangs waren.


Dies war nicht allzu verwunderlich, da auch die Speisekarte nur auf Thai geschrieben war.


Ich verließ mich auf Mr. N. Der mir als Dolmetscher fungierte und bestellte eine Suppe.


Wir nahmen Platz und warteten dass uns das Essen gebracht würde.


Die alte Frau die das Essen hier kochte machte das auf einer Fläche von maximal einem Quadratmeter. Sie war sehr geschickt im Umgang mit den ganzen Gewürzen und Zutaten und nach kurzer Zeit stand vor Mr. N. Ein Teller auf dem sich sein Standardessen befand.


Stir fried Chicken mit Reis und einem Ei darüber.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Ich hatte eine Reissuppe vor mir stehen, die wie ich zugeben muss nur nach Wasser schmeckte.


Ich nahm einige Löffel, musste dann aber das „Wasser“ beiseite stellen.


Getränke gab es in dem kleinen Laden gar nicht zu kaufen.


Stattdessen wurde aus einem Bottich in dem Eiswürfel lagen das Wasser in kleine Becher aus Metall gekippt, das dann getrunken wurde.


Mr. N. Aß sein Essen und wir bezahlten etwa 150 THB für alles.


Als wir den Laden wieder verließen wollte ich mir in der direkt daneben befindlichen Garküche einen Spieß mit Hühnchen holen, ließ diesen Gedanken jedoch fallen, als mir die Spieße keinen guten Eindruck zu machen schienen.


Ich stieg wider auf das Moped und wir brausten die Straße entlang.


Da ich immer noch hungrig war und Mr. N. Sich glaube ich irgendwie mitschuldig fühlte, bot er mir an mich in den Food Court des (ich glaube)Centrals zu bringen.


Mir knurrte nun richtig der Magen und ich stimmte zu in der Hoffnung Abhilfe zu schaffen.


Wir fuhren eine ganze Weile, bis wir wieder auf der 2nd road waren.


Als wir zum Central einbogen nahmen wir eine besondere Einfahrt und waren nach kurzer Zeit auf der Nebenseite des Komplexes.


Wir fuhren scheins in den Keller und an einer Schranke vorbei.


Dann ein Stockwerk höher und suchten nach einem Parkplatz.


Es schien sich um das Parkhaus des Einkaufszentrums zu handeln in dem ein grauenhafter Smog vorherrschend war und in dem STVo technisch das reinste Chaos zu herrschen schien.


Überall brausten die Mopeds und die Autos um uns herum und ich konnte Mr. N. Nur beneiden um seine stahlharten Nerven.


Ich wäre wahrscheinlich nicht so cool geblieben.


Nach einigem Herumfahren konnten wir schlussendlich einen Parkplatz finden und stellten das Moped ab. Wir betraten den Inneren Bereich des Einkaufszentrums und fuhren mit der Rolltreppe in das Untergeschoss.


Vor uns war ein Bereich, der mich stark an eine Kantine erinnerte.


Man bekam am Eingang eine Chipkarte in die Hand gedrückt und musste diese bei allen Produkten die man haben wollte hinlegen.


Wenn man den Bereich wieder verließ, musste man am Ausgang lediglich die Karte wieder abgeben und konnte den Betrag der zu begleichen war direkt mit der Kreditkarte oder Bargeld bezahlen.


Ich ging zu dem Thai Food Bereich der sich direkt in der Mitte befand.


Man konnte hier bei allen Köchen immer direkt sehen, wie sie das Essen zubereiteten.


Ich warf einen Blick auf die Karte und wollte nun auch das Essen das ich eben noch bei Mr. N. Gesehen hatte.


Ich bestellte mir eine Portion Stir fried Chicken für 120 THB und vergaß in meiner Dummheit dem Koch der meine Bestellung aufnahm zu sagen, dass er mit der Schärfe etwas an sich halten soll.


Ich bekam also einen Teller voll mit dem lecker zubereiteten Hühnchen und zu meinem großen Schreck auch mit einem Haufen Chilistückchen garniert. Ich hatte aber einen großen Hunger, also nahm ich meinen Teller und setzte mich an einen der vielen Tische. Das Prinzip des Food Courts war, dass man sich das Essen holen konnte wo man wollte und dann an einem der Tische platz nehmen konnte. Ich hatte kein Getränk, dachte aber ich würde keines benötigen.


Das war ein großer Irrtum und ein dummbatziger Fehler !


Mr.N. Nahm setzte sich mir gegenüber an den Tisch und war recht amüsiert, dass ich das gleiche Essen wie er zuvor bestellt hatte und das in extra scharf.


Ich war tapfer und hungrig, lud meine Gabel voll und stopfte mir einen großen Bissen in den Mund.


Da war es noch so einigermaßen erträglich, als ich es jedoch schluckte, breitete sich die Schärfe in meinem ganzen Mund aus und ich hätte schreien können von der Hitze die von meinem Mund und Rachenbereich ausging. Mit Tränen in den Augen nahm ich Gabel um Gabel und aß tapfer bis etwa die Hälfte gegessen war.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Ich konnte nicht mehr ohne etwas zu trinken und Mr. N. War so freundlich mir eine Cola zu holen.


In dem Moment als ich da alleine saß, bemerkte ich wie mir in diesem auf Kühlschrank Temperatur herunter gekühlten Food Court dennoch schwitzen musste, weil mir die Schärfe die Perlen aus den Poren trieb.

Ich war mir sicher, dass ich beim nächsten mal bitten würde die Schärfe auf ein geschmackliches Minimum zu reduzieren.

Mr.N. War mit meiner Cola zurück gekommen und ich nahm mehrere große Schlücke.

Wasserhaltige Getränke sind zwar bei Schärfe nicht gut und sollen dazu führen, dass die Schärfe noch intensiver wird, ich war aber sehr durstig und die Cola half.


Ich konnte alles bis auf einige wenige Bissen herunter bekommen und trank die Cola aus.


Wir standen auf, gingen zum Ausgang des Food Courts und ich legte meine Karte an der Kasse ab.


Der Preis von 500 und ein par zerquetschten THB wurde bezahlt und ich war von meinem Hunger erlöst. Stattdessen war nun ein generelles Unwohlsein in mir vorhanden, das durch die Mischung von kalter Cola und heißem, scharfen Hühnchen ausgelöst wurde.

Ich musste urplötzlich auf die Toilette und rannte durch das Einkaufszentrum um die Toilette zu erreichen.

Nachdem dieses Geschäft abgeschlossen und mein Unwohlsein erledigt war, konnten Mr. N. Und ich und wieder auf den Weg machen.

Wir gingen wieder in die „Garage“ in der der Verkehr nochmals deutlich zugenommen hatte.

Die Ausfahrt von wenigen Baht wurde bezahlt und wir waren nach wenigen Momenten wieder auf der Straße.

Dort musste ich richtig lachen als ich auf einem anderen motorbike ein Mädchen sah, das am Morgen noch vor dem Restaurant saß, in dem ich die Reissuppe gegessen hatte.

Unsere Blicke trafen sich, ebenso wie am Morgen für einen kurzen Moment als wir an Ihr und ihrer Freundin die das Moped lenkte vorbeifuhren.

Sie lächelte als sie mich sah, wahrscheinlich weil sie ebenso überrascht war mich nach so relativ kurzer Zeit in dieser doch recht großen Stadt wieder gesehen zu haben.

Dieser Umstand war umso seltsamer, da das Restaurant vor dem ich sie gesehen hatte ziemlich außerhalb gelegen war.

Da wir uns wieder auf der 2nd. Road befanden und uns durch den Verkehr schlängelten, fasste ich wieder neue Gedanken.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Mr.N. Wollte mir noch eine Halle zeigen in der sich ein Markt befand der hauptsächlich für Ladenbesitzer war um sich mit Geschirr und Dekoartikeln auszustatten.


Er befand sich ganz in der Nähe meines Hotels in einer Parallelstraße zu 2nd. Und 3rd road.


Wir stellten das Moped vor dem Laden ab und betraten eine große Halle die mich stark an die Berliner Lagerhallen am Spreeufer erinnerten.


Auf Tischen die die Gänge in dem Laden bildeten war alles Mögliche zum Kauf angeboten.


Der Preis des Artikels war durch einen Aufkleber markiert.


Ich brauchte noch etwas kleines für meine Familie, damit sie nicht dachten ich hätte sie völlig vergessen.


Die Halle war in zwei Ebenen unterteilt.


Während es auf der unteren von der Fußmatte über Wäschekörbe und Geschirr bis hin zu Plastik Gold Katzen die mit dem Arm winkten alles mögliche zu kaufen gab, war die obere Ebene zum größten Teil mit Holzwaren wie Schnitzereien angefüllt.


Ich kaufte einen hölzernen Elefanten, eine kleine Holzkiste und einen Bilderrahmen und war glücklich.


Mr. N. Hatte mir nur den Laden zeigen wollen und wollte selber nichts kaufen.


So ging ich zur Kasse und hatte das Geld schon passen zusammen. 265 THB war die Summe die durch die Aufkleber zusammen kam.


Die Frau an der Kasse kam auf den selben Betrag, wollte aber nur 250 dafür haben.


Ich wies sie auf den Fehler hin, sie bestand aber auf dem Preis von 250 THB und ich bezahlte um nicht noch Ärger zu bekommen.


Auch Mr. N. Konnte mir nicht erklären was da eben passiert war und so verließen wir den Laden, verstauten die Einkäufe im Moped und fuhren davon, diesmal mit dem Ziel Pattaya Floating Market


Mr. N. Wollte nicht, dass ich von Depressionen zerfressen werde weil ich nicht mehr vöglen konnte und wollte mich aufheitern.


Wir fuhren also die über die Pattaya North bis auf die Sukhumvit.


Die bogen wir nach rechts ein und ich muss zugeben, dass mich die Art wie der Verkehr in Thailad fließt und funktioniert einfach unglaublich finde.


Da ich keine Angste mehr auf dem Moped hatte, machte mir auch die Fahrt über die Sukhumvit mal abgesehen vom Fahrtwind bei ca. 120 Km/H keine größeren Probleme.


Der Pattaya Floating Market liegt wohl ziemlich außerhalb der Stadt, denn wir waren mindestens 20 Minuten unterwegs.


Dies mag auch am Verkehr gelegen haben der immer dichter und unübersichtlicher wurde.


Vor uns waren Familien die teils zu 4. auf einem einzigen Moped saßen.


Teilweise bis zu 200 Mopeds wenn die Ampel rot wurde und die dann alle mit Vollgas loasknatterten, als die Ampel wieder grün wurde.


Mr.N. Machte bei diesem Spiel auch immer sehr gerne mit und so waren wir in den einen oder anderen „Quickstart“ involviert.
 

PanTau

Hat nix anderes zu tun
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22 Januar 2011
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Bremen
HMMMMMMM Scheiss Sache so eine Eichel-Infektion - Infektion ? - Überstrapaziert sagtest Du - beschreibe das mal näher bitte. Ich glaube du hast Dir echt zu viel Sorgen gemacht - 2 Tage Canesten Salbe drauf und der Pimmel ist wie neu.

Warum Antibiotika, wenn nur rot der Lümmel ? - Weil es in TH immer Antibiotika gibt - und wenn Du Dir am Tag bedenkenlos Red Bull o.ä. mehrfach reinziehst dann musst Du auch keinen Schiss haben ein paar Bier trotz der Einnahme der Antibiotika zu trinken.

Ich kann das hier nicht einschätzen, denke aber Du hast vollkommen überreagiert ?

PanTau
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Als wir dann den Pattaya Floating Market erreichten, stellten wir das Moped auf einem großen Parkplatz ab. Auf diesem waren eine große Zahl asiatischer Reisebusse, deren Zusammenhang ich erst gar nicht verstehen konnte.


Als wir dann aber am Eingang respektive der Kasse waren, wurde mir alles plötzlich klar !


Um uns herum waren etwa 500 Chinesen die in Reisegruppen unterwegs waren, die von einer besonders kleinen Chinesin angeführt wurde die ihre Größe durch einen überdimensionierten Schirm auszugleichen versuchte.


Ich bezahlte den ausgerufenen Preis von ich glaube 500 THB und Mr. N. Kam umsonst rein weil er so eine Pattaya Card hatte.


Ich hatte in Bangkok damals ein Angebot abgelehnt mir einen solchen Markt einmal anzuschauen, wollte dies nun aber unbedingt nachholen.


Das Prinzip eines Floating Markets ist, dass er in Form von Booten statt findet, die Ihre Waren direkt vom Boot runter verkaufen.


Bei diesem Besonderen Market war es so, dass auf ein Gebiet das von Wasser durchzogen war Holzbauten auf Pfeilern errichtet wurden und mit Stegen aus Holz verbunden waren.


An den Stegen hatten die kleinen Boote angelegt und verkauften ihre Waren.


Des weiteren gab es auch allerhand Läden die in den Holzhütten Platz hatten.


Wir genehmigten uns direkt in der Nähe des Eingangs einen Früchteshake da die Hitze und Luftfeuchtigkeit an diesem Tag wieder mal sehr drückend war.


Ich nahm mir einen Kokos und Kiwi Shake und musste ab diesem Moment mit den Raspeln und Kiwi Kernen kämpfen die sich in die noch so kleinsten Lücken zwischen meinen Zähnen schoben.


Ich versuchte sie erfolglos mit der Zunge heraus zu popeln und musste dabei von außen betrachtet ausgesehen haben wie ein Mädel das ihre Blowjob Qualitäten anpreist.


Auf den Booten wurden Stoffe, Schals, Essen, Getränke und allerlei anderes Zeug verkauft.


Es war ein idyllischer, wenngleich auch sehr überlaufener Floating Market und ist soweit ich weiß deutlich kleiner als das Original.


Die Massen an Touristen die sich über die Engen Stege und in den kleinen Läden tummelten, brachten jedoch eine gewisse Hektik mit sich.


An einem der Boote kaufte ich zu vergleichsweise hohen Preisen zwei Schweinespieße für je 25 THB und aß diese während ich mir das Treiben zu Lande wie zu Wasser zu Gemüte führte.


Wir gingen über eine ziemlich wackelig aussehende Hängebrücke die nicht den besten Eindruck oder das Gefühl von Sicherheit vermittelte.


Als wir zum Glück wohl erhalten am anderen Ende angekommen waren, lag vor uns ein weiterer Abschnitt des Geländes.


Ein großer Metallkäfig in dem etwa 20 Menschen hätten stehen können ohne sich zu bedrängen mit der Höhe eines Baumes lag vor uns.


In ihm befanden sich tropische Vögel, Papageien wie ich glaubte.


Es war an diesem Tag jedoch keine Show mit ihnen geplant und so saßen die Vögel ruhig auf ihren Ästen und ließen sich durch nichts aus der Ruhe bringen.


Der Eintritt zu einer der Vogelshows hätte übrigens noch einmal Geld gekostet.


Am Eingang wurden uns schon verschieden Pakete angeboten, wobei wir uns lediglich für den Besuch des Floating Markets, also das Standardpaket entschieden hatten.


Wir wollten gerade wieder über die Hängebrücke zurückgehen, als dies durch eine Reisegruppe die alle zusammen auf dem Wackeligen Untergrund liefen, verhindert wurde.


Zu beiden Seiten der Brücke waren extra große Hinweisschilder auf denen durch alle Sprachen unmissverständlich ausgedrückt wurde, dass maximal 2 Personen die Brücke gleichzeitig betreten durften.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Die Reisegruppe hatte die Hinweise gekonnt ignoriert und wunderte warum diese unter deren Gewicht ätzte und zu schlenkern begann.


Sie schafften es nach endloser Zeit von der Brücke herunter und wir konnten sie mit zitternden Knien ebenfalls hinter uns lassen.


Wir machten noch eine weitere Runde um den Market um sicher zu gehen, dass wir auch alles gesehen hatten.


Nachdem dies als anzunehmen galt, verließen wir das Gelände und gingen zum Parkplatz zurück.


Die meisten Reisegruppen waren schon wieder abgefahren und und die Reisebusse verschwunden.


Wir zogen unsere Helme auf und schwangen uns wieder auf das Moped.


Es war wieder recht spät geworden und die Sonne war wieder so langsam am unter gehen.


Die Fahrt zurück nach Pattaya dauerte recht lange da der Verkehr im Vergleich zum frühen Nachmittag als wir zum Floating Market gefahren waren nochmal deutlich zugenommen hatte.


Die Straßen waren verstopft und selbst mit Mr. N. Fahrstil und dem Wissen um die Abküzungen die wir nahmen, kamen wir nicht bedeutend schneller voran.


Er brachte mich zu meinem Hotel und als wir ankamen war die Sonne bereits untergegangen.


Er verabschiedete sich und meinte, dass ich mich später per Wahts App melden könnte.


Ich fragte was er vor hätte und er meinte, dass er wahrscheinlich mir Mr. H. In die Windmill gehen würde.

Ich hatte kein gesteigertes Interesse daran und verabschiedete mich von ihm mit der Aussage, dass ich mich vielleicht melden würde.


Der Schneider hatte glücklicherweise bereits geschlossen und ich konnte unbemerkt durch die Lobby laufen.

Anscheinend war ein Themenabend in dem Hotel, denn eine Mariachi Band spielte, während die Neckermänner eine Mischung aus Buffet und Mongolischem Grill vor sich hatten für den schlappen Preis von 800 THB.

Da ich den Wucher nicht unterstützen wollte, ging ich durch die Menge die sich um das Buffet gedrängt hatte und musste aufpassen nicht von hungrigen Rentnern überrant zu werden.

Nachdem ich dieses Erlebnis unbeschadet überstanden hatte, ging ich durch die Anlage zu meinem loom und trat ein.


Ich schaltete das Licht ein und drehte mich zu meinem Waschbecken.


Auf dem Rand saß eine Kakerlake von atomaren Ausmaßen.


Mindestens 7 Cm lang und 2-3 Cm Breit so wie ich das beurteilen konnte.


Ich sah das Miestvieh und ließ einen Ohrenbetäubenden Schrei von mir.


Ich habe ein enormes Problem mit diesen Krabbelviechern v.a. Wenn sie eine gewisse Größe erreicht haben.

Der Schrei war wie in einem Hitchkock Film und musste das arme Insekt ebenfalls erschreckt haben.


Es fiel von dem Rand des Waschbeckens und rutschte vemutlich in den Gulli.


Ich bewaffnete mich mit einem Schuh für den Fall, dass das Vieh noch in meinem Waschbecken sitzen könnte.


Ich schlich vorsichtig voran und hatte den Schuh bereit zum Schlag.


Das Vieh war nicht mehr zu sehen und ich denke, dass es geradewegs in den Gulli gerutscht oder geflüchtet war.

Ich drehte den Wasserhahn auf und stellte auf heiß in der Hoffnung das Vieh würde dadurch in der Röhre gekocht werden.

Danach stopfte ich ein Handtuch in die Röhre um jedwedem Eindringling den Zugang zu erschweren.

Ich musste mich von dem Schock erholen und genehmigte mir eine Zigarette auf meiner Veranda.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Dabei ließ ich mir ganz bewusst die vor mir liegenden, letzten zwei Abende durch den Kopf gehen und überlegte, wie ich sie am besten verbringen sollte.


Ich wollte Jürgen noch mal sehen und beschloss ihm mal zu schreiben.


Ich betrat den loom um mein Handy zu nehmen, als mir plötzlich zwei Ohrringe die auf meinem Nachtisch lagen auffielen.


Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass sie Wok gehören mussten und sie die Dinger vergessen hatte, als sie an dem Morgen des Unheils von mir aus dem loom gescheucht worden war.


Ich überlegte was ich nun tun sollte und der gentleman in mir gewann die Oberhand.


Ich sollte sie ihr zurückgeben und wollte mich in diesem Zuge auch von ihr und Steve verabschieden.

Dennoch wollte ich den Abend mit Jürgen verbringen und schrieb ihm, ob Lust hätte sich mit mir zu treffen.

Da er noch nichts vor hatte stimmte er zu und wir verabredeten uns auf 20 Uhr in der Galaxy Beer Bar die praktisch an der Mündung zwischen Pattayaklang und 2nd Road liegt.

Die Bar hat auch freies WLAN und da ich keinen Alkohol trinken durfte, konnte ich das Risiko eingehen mein Handy mit zu nehmen.


Ich ging also unter die Dusche da der Schweiß mich wieder völlig erwischt hatte, trank eine Flasche Wasser leer um mich wieder mit Flüssigkeit zu versorgen und machte mich fertig für den Abend.


Ich verließ den loom und nahm den Hinterausgang um nicht wieder durch die Meute ausgehungerter Senioren zu müssen.


Auf der Straße machte ich mich auf zum Roundabout und ging nach links zur Drinkingstreet.


Die Mädels waren super happy mich zu sehen und ich wurde wieder mit Kreischen begrüßt.


Mir war der ganze Auftritt in dem Moment peinlich da ich nur gekommen war um Wok ihre Ohrringe zu geben und mich von Steve zu verabschieden.


Der war nicht da und auch von Wok keine Spur.


Ich fragte bei Mamasan die mir erklärte, dass Steve bei einem Kumpel und Wok noch nicht bei der Arbeit wäre.


Ich verließ den Laden Zähne knirschend und beschloss die Angelegenheit noch vor meinem Rückflug regeln zu wollen.


So machte ich mich auf Richtung Galaxy Bar und wollte, da ich noch Zeit hatte, zu Fuß zu meinem Ziel gelangen.


Auf dem Weg verknackste ich mir den Fuß und humpelte die letzten 500 M bis zu Bar.


Ich war froh dort angekommen zu sein. Von Jürgen war keine Spur und ich nahm auf einem Hocker direkt an der Bar Platz.


Die Bardame schien Gefallen an mir gefunden zu haben und so flirteten wir ein wenig.


Den Ladydrink wollte ich dennoch nicht ausgeben und so versuchte es ihre Kollegin.


Sie war wahrscheinlich schon ziemlich mau mau und ging ziemlich heftig ran.


Völlig unvermittelt steckte sie mir ihre Zunge in den Hals und griff mit ihrer Hand nach klein-Dietmar.

Der Schmerz, ausgelöst von ihrer Berührung durchdrang meinen Körper und ich drückte sie weg.

Etwas perplex Steckte sie mir wieder die Zunge in den Mund und ließ ihre Hände bei sich.


Ich gab ihr daraufhin einen Ladydrink aus und wandte mich wieder zur Bar.


Die Sprite die vor mir Stand schmeckte längst nicht so gut wie ein Chang und ich war sauer über meine Situation.

Die Lady hinter der Bar hatte mit Spannung das Schauspiel zwischen mir und ihrer Kollegin mitbekommen und wollte sich auch einen Ladydrink verdienen.


Sie beugte sich über die Theke und küsste mich.
 

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Man sollte vielleicht anmerken, dass ich der einzige Customer an der Bar war und den Mädels wohl ziemlich langweilig war. Das Mädel hinter der Bar gefiel mir gut und das Küssen war Balsam führ meine geschundene Seele. Es war ein total schönes Gefühl und ich war trotz meiner blöden Begleitumstände froh, die Tage und die Zeit die mir noch blieb zu nutzen.


Das Küssen mit den Mädels machte echt Spaß und wir machten uns ein Spiel daraus da ich der Bar Dame auch einen Ladydrink ausgab.


Nun kamen noch die Anderen beiden Mädels von der Bar an, nannten mich Butterfly und wollten auch ein Wenig von meiner Zunge in ihrem Mund und den damit einhergehenden Ladydrink.


Es war kurz davor in einer Art Orgie auszubrechen, als ich meine Aufmerksamkeit Jürgen zuwandte der gerade an der Bar eingetroffen war.


Weil es gerade so lustig war, lud ich ihn auf ein Wasser ein und wir beobachteten das Treiben der Mädels die nun anfingen etwas hinter der Theke zu kochen.


Sie nutzten dazu einen kleinen Gaskocher der auf einer Art Dreifuß stand.


Auf dessen Spitze war ein Kochtopf aufgestellt in dessen Rund ein lecker duftender Inhalt vor sich hin köchelte. Es war lustig mit anzusehen und die Wichtigkeit des Essens in der täglichen Thai Kultur war deutlich wahrzunehmen. Wir unterhielten uns darüber was wir an dem Abend machen wollten und da ich keine Ahnung hatte, überließ ich die ganze Planung Jürgen, da er Erfahrung hatte und ich keine Präferenzen hegte.


Wir spielten noch eine Runde Shut in the Box und nach einer Niederlage meinerseits checkte ich den gemeinsamen Bin.


Wir verließen die Bar und gingen die Klang herunter in Richtung 3rd. Road.


In die Soi Buakhao bogen wir ein und gingen sie bis zur LK Metro entlang.


Jürgen hatte von dem Devils Den gehört und wollte unbedingt wissen ob die Gerüchte mit dem einfach möglichen Dreirad wirklich stimmten.


Wir gingen an die Tür, die uns auf Klopfen hin geöffnet wurde.


Im Inneren waren Zwei Schränke von Türstehern und ein relativ kleiner Mann.


Er erklärte uns das Prinzip und wir hörten ihm Gespannt zu.


4000 THB für zwei Mädels die in die Kategorien mit Anal und ohne Anal eingeteilt waren.


Ich war leider verhindert und Jürgen hatte gerade kein Interesse und so verließen wir den Schuppen um ihn jedoch im Hinterkopf zu behalten.
 

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Dann gingen wir in die Soi Honey in der Jürgen noch eine alte Bekanntschaft in einer Bar hatte.


Die Bar war schnell gefunden und seine alte Freundin erkannte Jürgen sofort als sie ihn sah.


Nach einer herzigen Umarmung die auch mir zuteil wurde, gingen wir in das Innere und nahmen an der Bar Platz. Ich bestellte mir eine Sprite und Jürgen nahm sich wie üblich ein Wasser.


In der Bar stand auch ein Billiardtisch und währen Jürgen mit seiner alten Flamme ein Pläuschchen hielt spielte ich mit einem der anwesenden Mädels eine Runde Pool.


Ich verlor natürlich haushoch und konnte mich mit einem Ladydrink als Lohn für ihren Sieg arrangieren. Sie bedankte sich mit einem Küsschen und setzte sich zu uns an die Bar.


Jürgens Mädel war völlig verrückt und wir hatten eine Menge Spaß und viel zu lachen.


Nach etwa einer Stunde hatten wir dann aber genug und verabschiedeten uns von allen.


Vor der „Tür“ angekommen gingen wir schräg gegenüber in die Honey Body Massage weil Jürgen mit so einen Schuppen mal zeigen wollte und ich staunte nicht schlecht da sich vor mir die Mädels in einem Raum aufgestellt hatten und Nummern trugen die mit verschiedenen Farben gekkenzeichnet waren die die Preiskategorie der Mädels symbolisierten.


Obwohl ich ziemlich Lust auf eine solche Massage hatte, lehnte ich aufgrund meines Handicaps dankend ab und wir traten wieder auf die Straße.


Wir gingen die Soi noch bis zum Ende durch und kamen über Umwege wieder bei dem Pizza Stand in der Seitenstraße der 2.nd Road raus. Ich kaufte mir wieder zwei Stücke und aß diese während wir die 2nd Road überquerten und uns auf den Weg in Richtung Strand machten.


Ich hatte das Stück recht schnell gegessen und bemerkte, dass ich noch einen recht großen Hunger hatte. Doch wollte ich den Abend mit Jürgen verbringen, da er am nächsten Abend bereits verplant war. So gingen wir die Beach Road entlang und unterhielten uns über meinen Urlaub und was uns zu hause in Deutschland erwarten würde.


Ich genoss die Gesellschaft und die Zeit verging wie im Fluge.


Wir saßen gerade auf einer Bank auf der Beach Road und sprachen über meine Pläne für die letzten Beiden Tage, als Jürgen sehr müde wurde und wir beschlossen uns so langsam zu trennen.


Wir gingen über die Pattayaklang wieder zurück auf die 2nd Road und bis zu dem Condo in dem er wohnte. Wir umarmten uns zur Verabschiedung und wünschten einander eine gute Heimreise.


Jürgen würde nur zwei Tage nach mir abreisen und wäre am liebsten noch weitere Zwei Wochen vor Ort geblieben.


Wir sagten Lebe Wohl und ich ging die 2nd Road entlang in Richtung Roundabout.


Meinem Fuß ging es soweit wieder gut und ich war froh keine Schäden durch das Umknicken davon getragen zu haben. Ich wollte noch kurz zur Drinkingstreet und mich verabschieden, da ich für morgen Andere Pläne hatte.


Nach einiger Zeit und gedankenverlorenem vor mich hin trotten hatte ich den komplex erreicht.


Die Mädels erkannten mich bereits aus weiter Ferne und winkten Wok herbei, die mich umarmend begrüßte und mich küsste.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Ich gab ihr Ihre Ohrringe wieder und wandte mich an Steve der wieder an seinem Stammplatz an der Bar saß und ein Bierchen und einen Sang Som vor sich stehen hatte.


Ich erklärte ihm, dass ich für morgen schon verplant wäre und am letzten Tag keine Zeit hätte und ich seine Gesellschaft und seine Gastfreundschaft sehr genossen hätte.


Er freute sich sehr und versprach mir, dass wir bei meinem nächsten Besuch eine Tour durch Soi 6 mit seinem Kumpel machen würden dem eine Kneipe in eben dieser gehörte.


Ich bedankte mich bei ihm für seine Großzügigkeit und verabschiedete mich auch von seiner Frau und seinen finnischen Freunden die am anderen Ende der Bar saßen um etwas zu trinken.


Meine Sprite ging aufs Haus und ich erklärte Wok mit Hilfe ihres Handys, dass ich fliegen würde und sie sehr vermissen würde.


Sie schrieb etwas ähnliches, wir küssten uns und ich ging.


Als ich die Bar verließ musste ich mit den Tränen kämpfen.


Ich konnte sie herunter würgen und kaufte mir auf dem Heimweg noch etwas zu knabbern im 7/11.


Als ich wieder auf dem loom war, war ich kurz von einer inneren Leere erfüllt als mit klar wurde, dass ich die Nacht alleine verbringen würde.


Ich nahm noch mal auf meiner Veranda Platz und zündete meinen Glühstengel an.


Der Tag zog noch mal vor meinem inneren Auge vorbei und ich war froh ihn so gut genutzt zu haben und dankbar nette Leute wie Jürgen und Steve getroffen zu haben von denen ich mich heute verabschiedet hatte.


Ich ging wieder in den loom und checkte den Geldbeutel.


Ich hatte heute recht günstig gelebt, da ich weder getrunken, noch gevögelt hatte.


So legte ich den Geldbeutel mit meinem Handy in den Safe, schaltete den Fernseher ein und legte mich aufs Bett.


Als die Nachrichten anfingen auf der Deutschen Welle zu laufen schlief ich ein.
 

Newbie1991

Dietmar der Alternativtourist
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10 Mai 2016
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Stuttgart
Ich wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf.


Es war ziemlich dunkel und der Fernseher hatte sich wahrscheinlich aus Stromspargründen selber ausgeschaltet. Das einzige Licht war über dem Waschbecken und ich stand auf um einen kühlen Schluck zu trinken. Es war meine vorletzte Nacht in Pattaya und ich wollte neue Kräfte sammeln ehe ich morgen noch einmal viel unternehmen wollte. Also kroch ich ins Bett, drehte mich noch einige Male herum und konnte dann endlich wieder schlafen.


Träume von großen Kakerlaken verfolgten mich und die Nacht war alles in Allem sehr unruhig.





Die Bilanz des Tages und der dazugehörigen Nacht.





500 THB Flaoting Market


500 THB Food Court


ca. 500 THB Getränke über den Abend verteilt


150 THB Essen in dem abgelegenen Restaurant


250 THB für Andenken in der coolen Halle.





1900 THB gerechnet ; ca. 2100 haben gefehlt. Wo die restlichen 200 hin sind weiß ich leider nicht mehr.





Ich schlafe wieder alleine, wie am ersten Tag; Tolle Leute wie Steve und Jürgen kennen gelernt; ich hatte mich von allen wichtigen verabschiedet; Der letzte ganze Tag sollte vor mir liegen; Auch ohne Sex und Alkohol kann man in Pattaya Spaß haben, mit ist es aber deutlich einfacher; Überlege genau bevor Du Essen bestellst, wenn die Speisekarte auf Thai ist. Auch auf Schärfe sollte man beim Essen achten ! Gesundheit ist ein hohes Gut; Überall Chinesen





Der letzte „echte“ Tag lag nun vor mir.