Es war Mittwoch der 01.06.2016. Ich wurde gegen Zehn Uhr wach und war schon in diesem Moment froh den Overstay bis 14.00 Uhr gebucht zu haben.
Mein Transfer sollte mich gegen 15.30 Uhr abholen.
Ich schaltete den Fernsehehr ein und sah ein wenig die Nachrichten auf DW.
Gegen 10.30 Uhr wurde mir bewusst, dass ich in wenigen Stunden bereits auschecken musste und mein Urlaub nun komplett vorbei wäre.
Ich beschloss jedoch den letzten Teil-Tag noch intensiv zu nutzen.
Ich begann damit aufzustehen und und eine erholsame, sowie erfrischende letzte Dusche vor Ort zu nehmen.
Danach zog ich mich an und packte die letzten Einzelheiten in meine Koffer und Taschen. Gegen etwa 11.30 Uhr war ich fertig und verließ das Zimmer.
Ich wollte nochmals einen Kaffee trinken und es nochmal rund um den Roundabout versuchen.
Also ging ich durch den Hinterausgang des Hotels und auf die Pattaya North.
Als ich am Roundabout war ging ich nach rechts und versuchte es mit dem Wiener „Schnitzelhaus“, oder wie der Laden auch hieß in dem Gedanken welch guten Kaffee ich in Wien getrunken hatte.
Natürlich war der Kaffee ein grauenvolles Gesöff, mit 40 THB aber sehr günstig.
Er entfachte in mir neben dem Gefühl von Ekel noch einen Effekt der Ermunterung.
Ich war fähig zu neuen Taten und zahlte die Rechnung.
Ich ging weiter auf der Straße weg vom Roundabout und kam an verschieden Outlet Stores.
Dort wurde ich auf die neueste Trainingsjacke von Manchester United aufmerksam, die damals gerade frisch einen Ausrüstervertrag mit Adidas unterschrieben hatten. Ich wollte unbedingt eine solche Jacke haben, zumal sie mir mit 2800 THB recht günstig schien. Ich prüfte meinen Geldbeutel und da dieser noch einen guten Stand aufwies, legte ich auch noch ein Shirt als Mitbringsel oben drauf. Gesamtrechnung 4400 THB. Damit war meine Reisekasse erheblich geschrumpft, sollte mich aber noch den Rest des Tages aushalten können.
Zufrieden wie ich war, bemerkte ich auf einmal den Hunger der sich in mir breit gemacht hatte.
Da die hiesigen Restaurants mir keinen sonderlichen Appetit anregten, entschloss ich mich dazu auf eine der alten Bewährtheiten der Fast Food Industrie zurückzugreifen und machte mich auf den Weg Richtung 2nd Road.
Auf der rechten Seite strahlte mir nach einiger Zeit, fast wie der heilige Grahl das Emblem von Burger King entgegen.
Ich betrat den Laden und bemerkte, dass zu meinem Glück kein anderer Kunde in dem Moment am Schalter stand.
Ich ging zu dem jungen Mann und begutachtete die Karte. Die Produktpalette war deutlich kleiner und anders, als ich es von den heimischen Filialen gewohnt war.
Ich gönnte mir einen fetten Burger mit Käse und Speck, dessen Name ich vergessen habe, der mich aber im Menü mit Pommes und Cola die beide in abartiger Größe serviert wurden, stolze 500 und ein par zerquetschte THB gekostet hat.
Dafür konnte man sich an Majo Ketchup und einem Art Chili Süß Sauer Dip umsonst bedienen.
Ich nahm mein Tablett, suchte mir einen Platz von dem aus ich auf die Straße schauen konnte und genoss mein Essen.
Es war viel zu viel und so musste ich die Hälfte wegstellen, nahm die Reste allerdings in einer Tüte mit.
Dann machte ich mich auf den Weg zu m Hotel und kam dort etwa eine halbe Stunde vor Zwei Uhr an.
Ich fragte ob es möglich wäre mein Gepäck an der Rezeption zu lagern, wenn ich den Raum verlassen hätte und bekam eine positive Antwort.
Dann ging ich zu meinem loom und warf mich ein letztes Mal aufs Bett um mich in aller Ruhe bis 14.00 Uhr einzunisten.
Auf DW kam gar nichts, ebenso wenig wie auf den anderen Sendern.
Ich packte also meine letzten Sachen und verließ, nachdem ich mehrfach umgesehen hatte den loom.
Meine Sachen brachte ich zur Rezeption und bemerkte dabei, dass ich eigentlich schon wieder eine Dusche nötig gehabt hätte.
Da dies nun nicht mehr möglich war, entschloss ich mich im Supermarkt ein Deo zu kaufen.
So ging ich in den 7/11 und war nach wenigen Minuten wieder im Hotel und erfrischt.
Ich hatte mir bereits die ganze Zeit während meines Aufenthaltes die Gems Gallery zu besuchen, eine der größten Edelsteinsammlungen der Welt.
Zumal diese Attraktion praktisch genau gegenüber meines Hotels auf der anderen Seite der Pattaya North lag.
Ich ging also über die Straße und betrat mit einem Haufen Chinesen das Gebäude.
Ich musste mich wohl auf irgend eine Art von den Menschen um mich herum unterscheiden, denn nach wenigen Augenblicken kam ein Mann auf mich zugelaufen, der mich nach meinen Absichten und meiner Herkunft fragte.
Ich sagte ihm, dass ich mich nur umschauen wollte und aus Deutschland käme, aber lediglich eine halbe Stunde Zeit hätte.
Er winkte einen anderen Mann heran, der mich fortan durch das Gebäude führte und mir so gut es konnte Fragen zu verschiedenen Dingen beantwortete.
Mein Transfer sollte mich gegen 15.30 Uhr abholen.
Ich schaltete den Fernsehehr ein und sah ein wenig die Nachrichten auf DW.
Gegen 10.30 Uhr wurde mir bewusst, dass ich in wenigen Stunden bereits auschecken musste und mein Urlaub nun komplett vorbei wäre.
Ich beschloss jedoch den letzten Teil-Tag noch intensiv zu nutzen.
Ich begann damit aufzustehen und und eine erholsame, sowie erfrischende letzte Dusche vor Ort zu nehmen.
Danach zog ich mich an und packte die letzten Einzelheiten in meine Koffer und Taschen. Gegen etwa 11.30 Uhr war ich fertig und verließ das Zimmer.
Ich wollte nochmals einen Kaffee trinken und es nochmal rund um den Roundabout versuchen.
Also ging ich durch den Hinterausgang des Hotels und auf die Pattaya North.
Als ich am Roundabout war ging ich nach rechts und versuchte es mit dem Wiener „Schnitzelhaus“, oder wie der Laden auch hieß in dem Gedanken welch guten Kaffee ich in Wien getrunken hatte.
Natürlich war der Kaffee ein grauenvolles Gesöff, mit 40 THB aber sehr günstig.
Er entfachte in mir neben dem Gefühl von Ekel noch einen Effekt der Ermunterung.
Ich war fähig zu neuen Taten und zahlte die Rechnung.
Ich ging weiter auf der Straße weg vom Roundabout und kam an verschieden Outlet Stores.
Dort wurde ich auf die neueste Trainingsjacke von Manchester United aufmerksam, die damals gerade frisch einen Ausrüstervertrag mit Adidas unterschrieben hatten. Ich wollte unbedingt eine solche Jacke haben, zumal sie mir mit 2800 THB recht günstig schien. Ich prüfte meinen Geldbeutel und da dieser noch einen guten Stand aufwies, legte ich auch noch ein Shirt als Mitbringsel oben drauf. Gesamtrechnung 4400 THB. Damit war meine Reisekasse erheblich geschrumpft, sollte mich aber noch den Rest des Tages aushalten können.
Zufrieden wie ich war, bemerkte ich auf einmal den Hunger der sich in mir breit gemacht hatte.
Da die hiesigen Restaurants mir keinen sonderlichen Appetit anregten, entschloss ich mich dazu auf eine der alten Bewährtheiten der Fast Food Industrie zurückzugreifen und machte mich auf den Weg Richtung 2nd Road.
Auf der rechten Seite strahlte mir nach einiger Zeit, fast wie der heilige Grahl das Emblem von Burger King entgegen.
Ich betrat den Laden und bemerkte, dass zu meinem Glück kein anderer Kunde in dem Moment am Schalter stand.
Ich ging zu dem jungen Mann und begutachtete die Karte. Die Produktpalette war deutlich kleiner und anders, als ich es von den heimischen Filialen gewohnt war.
Ich gönnte mir einen fetten Burger mit Käse und Speck, dessen Name ich vergessen habe, der mich aber im Menü mit Pommes und Cola die beide in abartiger Größe serviert wurden, stolze 500 und ein par zerquetschte THB gekostet hat.
Dafür konnte man sich an Majo Ketchup und einem Art Chili Süß Sauer Dip umsonst bedienen.
Ich nahm mein Tablett, suchte mir einen Platz von dem aus ich auf die Straße schauen konnte und genoss mein Essen.
Es war viel zu viel und so musste ich die Hälfte wegstellen, nahm die Reste allerdings in einer Tüte mit.
Dann machte ich mich auf den Weg zu m Hotel und kam dort etwa eine halbe Stunde vor Zwei Uhr an.
Ich fragte ob es möglich wäre mein Gepäck an der Rezeption zu lagern, wenn ich den Raum verlassen hätte und bekam eine positive Antwort.
Dann ging ich zu meinem loom und warf mich ein letztes Mal aufs Bett um mich in aller Ruhe bis 14.00 Uhr einzunisten.
Auf DW kam gar nichts, ebenso wenig wie auf den anderen Sendern.
Ich packte also meine letzten Sachen und verließ, nachdem ich mehrfach umgesehen hatte den loom.
Meine Sachen brachte ich zur Rezeption und bemerkte dabei, dass ich eigentlich schon wieder eine Dusche nötig gehabt hätte.
Da dies nun nicht mehr möglich war, entschloss ich mich im Supermarkt ein Deo zu kaufen.
So ging ich in den 7/11 und war nach wenigen Minuten wieder im Hotel und erfrischt.
Ich hatte mir bereits die ganze Zeit während meines Aufenthaltes die Gems Gallery zu besuchen, eine der größten Edelsteinsammlungen der Welt.
Zumal diese Attraktion praktisch genau gegenüber meines Hotels auf der anderen Seite der Pattaya North lag.
Ich ging also über die Straße und betrat mit einem Haufen Chinesen das Gebäude.
Ich musste mich wohl auf irgend eine Art von den Menschen um mich herum unterscheiden, denn nach wenigen Augenblicken kam ein Mann auf mich zugelaufen, der mich nach meinen Absichten und meiner Herkunft fragte.
Ich sagte ihm, dass ich mich nur umschauen wollte und aus Deutschland käme, aber lediglich eine halbe Stunde Zeit hätte.
Er winkte einen anderen Mann heran, der mich fortan durch das Gebäude führte und mir so gut es konnte Fragen zu verschiedenen Dingen beantwortete.