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Neues bei der Rente

Alwaro

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25 Juli 2011
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zu Hause

DeralteFritz

Hat nix anderes zu tun
   Autor
10 September 2022
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Sei mir nicht böse, aber den Sums höre ich seit 30 Jahren, hauptsächlich von denen, die meist selbständig waren und nur wenig eingezahlt haben.
Schön, dass Du so vorausschauend warst und vorgesorgt hast.
Es ist doch so weit, die dt. Krankenkasse ist de facto pleite, da zig Millionen Leistungen beziehen die nie etwas eingezahlt haben oder werden und massenhaft Leistungen beziehen.
 

Thai-S

Ich seh #000000
   Autor
3 Juni 2012
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Mich wundert echt das scheinbar niemand hier seinen Job mit Freude macht.
Weil von denen sich niemand sorgt über früheren Renteneintritt und Abschläge. Die haben auch meist schon ausgesorgt ohne auf das Rentensystem angewiesen zu sein.

Ein fiktiver Gedanke:
Wenn ich im Job gefrustet wäre, meinen Job meinetwegen immer so la la ausgeführt hätte, dadurch der Verdienst immer an der eher unteren Grenze zum überleben gewesen wäre und deshalb auch keine Vorsorge angehäuft wurde, ja dann würde ich mir auch große Sorgen um die Rente machen. Und vor allem müsste ich den Frustjob mindestens bis zum Regelrentenalter, meist sogar noch länger ausführen um über die Runden zu kommen.
 

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
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Berlin
Mich wundert echt das scheinbar niemand hier seinen Job mit Freude macht.
Wundert mich auch. Kommt natürlich auch immer drauf an, was man für einen Beruf hat. Deshalb Augen auf bei der Berufswahl.

Persönlich mache ich mich nicht "kaputt" auf der Arbeit. Bin einfach nur da und schenke dem Staat nicht einen einzigen Euro in Form von Abzügen.

Wie ich mich kenne, wäre das Leben für mich in Pattaya stressiger. 😜

Außerdem hab ' ich den Eindruck, dass für einige hier das alleinige Interessensgebiet und Lebensziel Thailand ist. Das ist es für mich ganz sicher nicht. (War früher mal so, davon bin ich aber mittlerweile komplett weg.)

Nur bei einem habt ihr Recht. Bis 67 würde ich auch nicht arbeiten wollen. :bigsmile
 
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21 Juni 2019
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Ich habe das jetzt hier aus den Beiträgen gar nicht so raus gelesen dass der überwiegende Teil der Member ihren Job nicht gern oder mit Freude machen. Der Wunsch möglichst früh in Rente gehen zu wollen ist in meinen Augen auch kein Widerspruch dazu.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Wundert mich auch. Kommt natürlich auch immer drauf an, was man für einen Beruf hat. Deshalb Augen auf bei der Berufswahl.

Persönlich mache ich mich nicht "kaputt" auf der Arbeit. Bin einfach nur da und schenke dem Staat nicht einen einzigen Euro in Form von Abzügen.

Wie ich mich kenne, wäre das Leben für mich in Pattaya stressiger. 😜

Außerdem hab ' ich den Eindruck, dass für einige hier das alleinige Interessensgebiet und Lebensziel Thailand ist. Das ist es für mich ganz sicher nicht. (War früher mal so, davon bin ich aber mittlerweile komplett weg.)

Nur bei einem habt ihr Recht. Bis 67 würde ich auch nicht arbeiten wollen. :bigsmile
Wenn ich nicht mehr der fitteste bin und mir Abzüge leisten kann,werden ich mich sicher wegen paar Euro mehr kaputt machen....das weiss ich schon was besseres ...aber das ist eine sehr individuelle Sache.
 
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Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Ich gehöre zu den 20% die mehr eingezahlt haben als raus bekommen.
Keine Ahnung wie das in Österreich geregelt ist.......

....in Deutschland ist es so, das es Rentenpunkte gibt pro versichertem Jahr. Nach der Anzahl der Rentenpunkte richtet sich dann die eigene Rente. Ein Rentenpunkt entspricht zur Zeit 37,60 € Rente.
Die Anzahl der Rentenpunkte pro Jahr richtet sich nach dem Jahresverdienst, zurzeit bekommt man für einen Jahresverdienst von 43.142 € einen vollen Rentenpunkt, liegt man darunter bekommt man 0.xx Rentenpunkt, liegt man mit seinem Jahresverdienst höher als die 43.142 € dann bekommt man 1,xx Rentenpunkte. Die Rente hängt also entscheidend davon ab, wie man in den versicherten Jahren verdient hat.

Stand jetzt müsste ich 56 Monate (keine 5 Jahre) Rente beziehen, um den Betrag herauszubekommen, den ich eingezahlt habe. Wenn ich den Arbeitgeberanteil noch dazu nehme, müsste ich 112 Monate Rente beziehen, um alles herauszuholen, was für mich bei der Rentenkasse eingezahlt wurde. In 40 Jahren habe ich im Jahr im Schnitt 1,45 Rentenpunkte gesammelt.

Das alles habe ich nicht ergoogelt, sondern aus meinem letzten Rentenbescheid herausgelesen.

Ich habe mit 16 Jahren die Lehre angefangen, danach 10 Monate in der Produktion gearbeitet und dann am 30.11.1987 das Glück gehabt in eine Fachabteilung zu kommen. Seitdem arbeite ich in meinem erlernten Beruf, der mir auch immer noch Spaß macht. Ich merke allerdings das ich mein Leistungshoch schon hinter mir habe und mir die körperlich schwere Arbeit immer schwerer fällt. Aus diesem Grund und auch weil ich den letzten Abschnitt meines Lebens noch anderweitig genießen möchte, möchte ich so früh wie möglich aus dem Arbeitsleben ausscheiden.
 

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Stand jetzt müsste ich 56 Monate (keine 5 Jahre) Rente beziehen, um den Betrag herauszubekommen, den ich eingezahlt habe. Wenn ich den Arbeitgeberanteil noch dazu nehme, müsste ich 112 Monate Rente beziehen, um alles herauszuholen, was für mich bei der Rentenkasse eingezahlt wurde.

Bei deiner Rechnung fehlt der Zinseffekt - den einberechnet sieht es ziemlich anders (zu Ungunsten der Rente) aus.
Ansonsten sehr guter Beitrag, kann ich auch voll verstehen wenn man so einen Job nicht bis 67 machen möchte.
 

DeralteFritz

Hat nix anderes zu tun
   Autor
10 September 2022
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Bei deiner Rechnung fehlt der Zinseffekt - den einberechnet sieht es ziemlich anders (zu Ungunsten der Rente) aus.
Ansonsten sehr guter Beitrag, kann ich auch voll verstehen wenn man so einen Job nicht bis 67 machen möchte.
Ich habe 30 Jahre vom höchst möglichen Rentenbeitrag 21% (AG+AN) eingezahlt und noch mehr Lohnsteuer.
Da von Staat ca 25% als Sozialausgaben zur Rente
zugeschossen werden. Der Zinsfakor ist die Inflationsrate
 
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antonx

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10 Oktober 2022
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Mich wundert echt das scheinbar niemand hier seinen Job mit Freude macht.

Na ja, es gibt schon einige die ohne eigenes Verschulden in die Bredouille geraten sind und noch werden,

Leute die etwa durch Betriebsverlagerungen/Schließungen, Änderungsverträge, in schlechtere Verträge od. Leiharbeit gezwungen

werden oder so Mist,

da hab ich durchaus Verständnis wenn die Angepisst sind.

Ich bin schon froh schon so gut wie auf der Zielgeraden zu sein und mir mein Arbeitspensum mehr oder weniger selbst wählen zu

können, eine Garantie gibts trotzdem bis zum Schluß nicht, und nochmal möchte ich in diesen Zeiten nicht von vorn anfangen müssen.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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58
Na ja, es gibt schon einige die ohne eigenes Verschulden in die Bredouille geraten sind und noch werden,

Leute die etwa durch Betriebsverlagerungen/Schließungen, Änderungsverträge, in schlechtere Verträge od. Leiharbeit gezwungen

werden oder so Mist,

da hab ich durchaus Verständnis wenn die Angepisst sind.

Ich bin schon froh schon so gut wie auf der Zielgeraden zu sein und mir mein Arbeitspensum mehr oder weniger selbst wählen zu

können, eine Garantie gibts trotzdem bis zum Schluß nicht, und nochmal möchte ich in diesen Zeiten nicht von vorn anfangen müssen.
Dank NORBERT BLÜM,Gott habe ihn seelig bleibt alles sicher😏
 
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