Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Smurf Bar
Cosy Beach Club

Thailand Neu im Land des Lächelns

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
image.jpeg image.jpeg image.jpeg
Das wäre aber dann 2015 ! :bbs72

Toller Bericht !

Ich habe den Bericht schonmal in einem anderen Forum geschrieben. Ich dachte ich kann hier auch was beitragen, da ich bisher nur stiller Leser war. Daher können kleine Fehler in der Zeit auftreten. Wenn kein Interesse besteht würde ich es auch lassen. Ich hätte neben diesem Bericht auch noch ein Zweiten, wenn gewünscht.
 

prallo

Von Frauen Geschändeter
   Autor
1 Februar 2009
4.455
11.290
3.865
Sollte ja keine negative Kritik sein !

Schreib´bitte weiter, lese gerne mit !
 
  • Like
Reaktionen: Hankmoody1982

Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Sponsor 2024
21 Oktober 2008
14.470
30.558
5.215
58
Waterkant
Und noch ein paar nette Fotos von dem Maedel,

muss nicht ala HansWerner sein :D

oder besser gesagt, bitte nicht so
 
  • Like
Reaktionen: Maatiin

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Mit der Fähre ging es von Samui nach Pagnan. Angekommen auf Koh Pagnan schnappten wir uns ein Taxi. Dem Taxifahrer wurde gesagt er soll uns zu dem nach seiner Meinung schönsten Strand bringen und dort wollten wir uns dann ein Bungalow möglichst direkt am Strand mieten. Da es erst Mittag war wollten wir etwas am Strand abhängen und etwas im Meer baden und abends stand die Halfmoon Party an. Ich hatte mir eine Schnorchelausrüstung zugelegt und ging hier und da mal etwas auf tour.
Wir fanden einen schönen Bungalow mit Meerblick und genossen den schönen sonnigen Tag. Es war hier sehr ruhig und der Strand war fast Menschenleer. Wir konnten uns gar nicht vorstellen, das auf dieser Insel so eine riesen Party stattfinden soll.

Abends besorgten wir uns im hiesigen Supermarkt ein paar Getränke zum vorglühen. Auf dem Weg zum Supermarkt musste man zunächst ca 1 km am Strand langwandern bis man auf eine Straße kam. Bis auf ein paar streunernde Hunde hat man echt niemanden getroffen. Mag sein, dass das nicht jedermanns Sache hier ist, aber ich fand da super entspannend und sehr beruhigend. Als Großstädter ist man halt mal froh, wenn man mal ganz in ruhe irgendwo hinlaufen kann.

Gut ich will es an dieser Stelle recht kurz halten. Die Halfmoonparty war eigentlich ein reinfall. Es waren zwar ca. 4000 Leute da, aber die Musik war kaum auszuhalten und irgendwie waren die ganzen Drogenraver und alternativen Backpacker nicht so ganz unser fall. Trotzdem haben wir gut ein getrunken und sind hier und da auch mal mit einigen Leuten ins Gespräch gekommen. Man tauschte sich über die bisherige Reise etwas aus und gab sich ein paar Tips.
Als wir gegen 4 Uhr die Party verlassen haben schnappten wir uns ein Taxi. Wir stiegen ein und der Taxifahrer fragte: „where you want to go?“ Sam und ich sahen uns an. Ja wohin eigentlich????? Mist wie heisst denn der Strand wo unser Bungalow ist. Solen wir dem Fahrer jetzt sagen, dass es der schönste Strand der Insel ist? Ich mein das ist ja immer subjektiv. Evtl. findet er ja einen anderen Strand schöner als unseren. Schöne scheiße dachten wir und saßen ratlos da. Wir fingen an den Strand zu beschreiben und erklärten ihm in etwa wie es da aussieht und so weiter. Er grinste, nickte und fuhr los. Na da bin ich ja mal gespant dachte ich. Aber siehe da, es war der richtige Strand und er ließ uns am ende der Straße aussteigen. Mit einem saftigen Trinkgeld verabschiedeten wir uns. Wir liefen den Strand entlang und wurden durch ein paar Hunde begleitet. Am nächsten Tag stand ausschlafen und Baden auf dem Plan. Den folgenden Tag steht wieder ein Reisetag auf dem Plan. Es geht zurück nach Samui und dann mit dem Flieger nach Phucket
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Also nach einem 50 minütigen Flug mit einer Propellermaschine landeten wir mittags auf Pucket. Nachdem wir unsere Rucksäcke hatten wollten wir nach Patong Beach. Zwei Nächte standen uns bevor bevor es dann nach Trang geht um auf die Insel Koh Lipeh zu gelangen. Dort wollten wir eine ganze Woche verbringen, weil wir gelesen haben, dass die Insel noch nicht so sehr mit Touristen überflutet sein soll und es einfach nur wie im Paradies sein soll. Auf dem Rückweg hatten wir dann nochmals mehr als eine Woche Zeit um uns in der Region Pucket genauer umzusehen. Geplant waren jedoch ein paar Tage Phi Phi Island, auf den Spuren von Leonardo Di Caprio also.

Wir entschieden uns am Flughafen für ein Taxi. Zwar etwas teurer als die Minibusse, aber wir wollten nicht mit den ganzen anderen Reisenden die ganzen Hotels erst abfahren. So viel teurer war es dann auch nicht und wir saßen im Taxi Richtung Patong Beach. Ich setze mir meine Kopfhörer auf und entspannte bei etwas Musik von Bob Marley, Rodriguez und Johnny Cash als wir plötzlich vor einem Laden stoppten. Was geht denn jetzt ab dachte ich und wartete gespannt. Der Taxifahrer stieg aus und heraus kam ein Kerl und wollte wissen in welchem Hotel wir nächtigen werden. Ich sagte ihm, dass wir keine Ahnung haben doch er ließ nicht locker und zeigte uns Bilder von Irgendwelchen Unterkünften. Jedoch wollten wir uns erstmal vor Ort ein Überblick verschaffen, immerhin wollten wir so zentral wie möglich wohnen, um möglichst viel Zeit zu sparen. Wir diskutierten mit dem Typen und nach etwa 10 Minuten sah er ein, dass wir halt einfach nur zum Patong Beach wollen und uns selber umsehen möchten. Die fahrt ging weiter und nach ca. 50 Minuten waren wir dann da. Es ist schon geil wenn man auf dem Berg von Pucket ist, das Meer sieht und Patong unter sich erblickt und dann die Fahrt nach unten geht. Patong sah eigentlich recht friedlich aus von oben. Wie ein typischer Urlaubsort halt, wie man ihn auch woanders findet. Am Patong Beach wurden wir abgesetzt und wir schnallten uns die Rucksäcke auf und liefen erstmal zur Walking Street, die aber noch recht verschlafen aussah. Dorf schlenderten wir durch die Seitenstraßen und finden irgendwann ein Hotel, was uns zusagte. Es war sehr einfach und sauber und kostete nur ca. 900 Bath pro Nacht für ein Doppelzimmer. Aber moment Mal Doppelzimmer? Wir entschieden uns lieber für 2 Einzelzimmer die dann 500 Bath pro Nase und Nacht kosten sollten. Also bezahlt und auf die Zimmer gegangen. Sam wollte noch ein wenig relaxen und ich wollte die Gegend erkunden. Also kurz frisch gemacht, umgezogen, etwas Sonnencreme, RayBan auf die Nase und ab gings in die Straßen Patongs. Ich lief die WalkingStreet ab und die Beach Road und diverse Seitenstraßen. Überall riefen mir süße Thaimäuse diverse Komplimente zu. „Hey sexy maaaaaaaan, where you go?“ Ich fühlte mich wie ein Filmstar. Ich kam mir vor wie Hank Moody aus Californication, verdammte Scheiße ich war Hank Moody in diesem Moment. Ich lief noch eine gute Stunde umher und befand Patong schonmal für sehr gut. Ich denke das kann echt was werden heute Nacht. Ich also zurück ins Hotel zu Sam und schonmal einen kurzen Lagebericht abgegeben. Bei einem kühlen Bier erzählte ich alles und auch ihm war die Vorfreude anzusehen. Irgendwann wurde es dann ca 18 Uhr und wir gingen erstmal was essen und kehrten anschließend in den nächsten 7/11 ein und besorgten uns Kaltgetränke. Vor dem 7/11 setzen wir uns auf eine Treppe und beobachten das Treiben auf den Straßen. Es war wie ein riesen große Catwalk und ich hatte angst einen steifen Nacken bekomme, weil mein Kopf sich drehte wie ein Blaulicht.

Wir verharrten noch etwas, denn das Reisen kann auch wirklich mal etwas schlauchen. Aber irgendwann haben wir uns dann aufgerafft und wollten den Kampf mit Paton Beach aufnehmen. Wir zogen durch diverse Bars und flirteten hier und da mal mit den einheimischen Schönheiten. Ich muss echt sagen ich hatte echte Probleme mit der Reizüberflutung. Sam und ich wollten irgendwie immer jeweils woanders hin. Irgendwann machten wir das einzig vernünftige. Wir trennten uns für diesen Abend und jeder machte sein eigenes Ding. Super Entscheidung wie ich fand, denn so kann jeder machen was er will. Mich zog es in die WalkingStreet und ich kam in eine Seitenstraße, die Überdacht war und wo rechts und links Clubs waren und in der Mitte lauter Barthresen. Ich setze mich an so einen Thresen und bestellte ein Bier. In die Clubs wagte ich mich nicht wirklich. Einerseits weil ich allein war und andererseits sahen sie etwas finster aus und ich dachte mir, dass man hier draußen auch genug zu sehen bekommt. Es dauerte nicht lange, da setzte sich auch gleich so eine kleine Maus neben mich und grinste mich an. Sie fragte nach eine Drink und ich gab ihr ein aus. Sie kam ziemlich schnell zu Sache und nannte mir ihre Preise und was alles möglich sei. Schön süß die Kleine, aber das wirkte schon sehr professionell und ich bedankte mich freundlich und zog weiter.
Ich schlenderte weiter an den Strand, setze mich auf eine Mauer und sah mich um. Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn jedes Girl was an einem vorbei kommt ein Lächeln zuwirft.
Irgendwann gesellte sich ein süßes junges Ding zu mir und fragte mich wo ich hin will. Ich antwortete, dass ich hier nur etwas sitzen will und sie grinste. Es folgte das übliche wo kommst du her und wie lange bleibst du noch gefrage. Aber ich muss schon sagen, dass ich sie niedlich fand. Sie war ca. 160 groß, lange schwarze Haare, einen knackigen Körper, eine gute Handvoll Brüste und einen super Hintern. Da sie eine nette freche Art an sich hatte du auch noch super sexy war waren ich und mein bestes Stück uns einig. Ja die wollen wir! Wir entschieden uns noch etwas trinken und zogen in eine Bar. Sie hieß, und jetzt kommt es, das ist jetzt wirklich kein Witz, Porn. Ok du siehst ja auch porno aus dachte ich nur und mußte grinsen.
Nach ein paar Getränken fragte ich sie, ob sie mit mir ins Hotel kommen will und sie nickte und grinste frech. Ich hoffte, dass ihre freche Art und Weise sich auch auf Spielerein im Bett auswirkt. Also auf ging es los. Das Hotel war nur wenige Meter entfernt und wir gingen nach oben. Natürlich folgte auch hier das ritual mit der ID an der Rezeption und so weiter.
Porn setze sich aus Bett und wippte etwas umher. Dann ging sie ins Badezimmer und fing an zu duschen. Sie kam mit einem Handtuch umwickelt aus dem Badezimmer und ich dachte schon wieder an den Reinfall von Koh Samui. Ich duschte ebenfalls und kam dann schon in freudiger Erwartung aus dem Bad. Porn lag auf dem Bett und sah mich an und öffnete einladend ihr Handtuch. Yes geht doch dachte ich und wurde auch direkt heiß auf sie. Ich stand vor dem Bett und massierte mich etwas selber und Porn sah mir zu. Dann rutschte sie etwas vor und legte ihre Füße um mein bestes Stück um mich zu unterstützen. Es fühlte sich recht gut an. Nach einer weile war ich voll da und ich winkte sie zu mir ran. Sie verstand und es folgte ein recht guter Blowjob. Nach einer Weile hörte sie auf und signalisierte mir, dass sie nun gebumst werden will. Ich zog mir ein Gummie drüber und es folgte sau geiler sex. Ich bumste mit ihr sehr intensiv und Porn ging auch richtig gut ab. Nach guten 15 Minuten merkte ich, dass es mir bald kommen wird und ich fragte sie, ob es ok sei, wenn ich ihr ins Gesicht spritze. Porn antwortete nur „it s up to you“. Gesagt getan. Ich zog mich aus ihr heraus, streifte das Gummie ab und setze mich auf ihre Brust. Ich rieb mir den Penis kurz und schoss ihr dann meine Ladung ins Gesicht. Ein traumhafter Anblick wie ich finde. Es war der Wahnsinn und es war auch eine recht ordentliche Ladung. Als ich fertig war ließ ich sie aber aufstehen und sie verschwand im Badezimmer. Ich lag auf den Rücken und grinste vor mir her. Irgendwie tat sie mir ja etwas leid, weil es ja schon erniedrigend für eine Frau ist, aber ich hatte ja gefragt und für sie war es ok. Nach einer Weile folgte ich ihr ins Badezimmer und sah sie unter der Dusche. Ihr Body war echt sehr stramm und sexy. Ich wurde wieder heiss auf sie und es folgte eine zweite Runde, die unter der Dusche begann und sich durch das Hotelzimmer zog. Gegen 1 Uhr waren wir fertig. Ich fragte sie was sie von mir gekommt und es folgte wieder ein „it s up to you“. Ich gab ihr dann 2000 Bath und verabschiedete mich von ihr. Ich lag also auf dem Bett und dachte über die vergangenen Tage nach. Ein Blick auf die Uhr und ich stellte fest es ist erst kurz nach 1. Ich spielte mit dem Gedanken nochmal loszuziehen. Wäre ja krass noch ein Girl aufzureißen. Aber auch ich war langsam platt und auch nicht mehr wirklich scharf. Trotzem war es zu früh zum Schlafen. Ich ging nach unten holte mir ein Bier im Supermarkt und setze mich vor dem Hotel und genoss die Nacht und das treiben in der Straße. Und siehe da. Wer kommt denn da angeschlendert. Ich erkannte Sam in Begleitung. Wow Respekt auch eine echt süße Maus. Sam fragte was ich hier mache und ichantwortete ihm, dass ich schon fertig sei für diese Nacht. Er verschwand mit seiner Perle nach oben und ich grinste. Was ist das nur für ein geiles Land.
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Der nächste Tag in Phuket begann mit einem klassischen Hangover und sehr netten Erinnerungen. Wir entspannten etwas am Strand und verbrachten den Tag mit relaxen und baden. Am frühen Abend war Essen angesagt und ein wenig shoppen. Ein paar neue Klamotten mussten her und ich besorgte mir ein paar Shirts und ne kurze Hose. Der Abend war unspektakulär. Wir tranken ein paar Bier und gingen recht früh ins Bett. Ich für mein Teil war etwas Satt vom feiern und wollte für den nächten Tag fit sein, da Reisen nach Trang auf dem Plan stand und dann mit der Fähre na Koh Lipeh.

Am nächsten Morgen fuhren wir also zum Airport und flogen nach Trang. Diesmal klappte auch wieder alles super und dort angekommen fuhren wir zum Hafen. Die Stadt sah sehr schäbig aus und man sah so gut wie keine Touris mehr. Teilweise wurden wir angestarrt wie Affen im Zoo. War das echt ne gute Idee hier her zu reisen ging es mir durch den Kopf. Am Hafen angekommen wurden wir in ein kleines Speedboot verfrachtet, was ziemlich voll war und ich fühlte mich wie ein GI bei der Landung auf die Normandie. Zum Glück wurde ich im Gegensatz zu anderen Mitreisenden nicht Seekrank und kam recht wohlbehalten auf der Insel an.
Es ist wirklich ein Traum diese Insel...Lauter kleine Läden, keine riesen großen Hotels und überhaupt wurde man zum ersten Mal nicht direkt am Strand von nervigen Taxifahrern belagert. Es kam mir so vor als interessiere sich überhaupt keiner für uns. Also Rucksäcke auf und erstmal eine Bleibe gesucht. Wir fanden einen netten Bungalow mit Meerblick in mitten vom Nirgendwo. Der Strand war unglaublich schön und sah aus wie auf Postkarten. Nach dem Einzug wurde dann auch gleich mal das Meer angetestet und dann einen ausgiebigen Schlaf im Schatten vorgenommen. Es ist schon sehr angenehm einfach mal alle Viere von sich zu strecken. Die letzten Tage haben schon ein paar körperliche Spuren hinterlassen und auch der Kopf musste das alles erstmal etwas verarbeiten.
Am frühen Abend hab ich dann mal wieder ein wenig Dampf in die Muskeln gebracht und nach einem lockeren Läufchen am Strand, gefolgt von einem leichten Chross Fit Workout und anschließendem Schwimmen im Meer war ich wieder ganz der Alte. Und natürlich wurden dann auch noch ein paar Poserbilder am Strand gemacht, nachdem die Muskulatur schön durchblutet war und im Hintergrund das wunderschöne Panoramas. Lacht mich bitte dafür nicht aus, aber solche Bilder sind ja auch fürs Alter, wenn man mal seinen Nachkommen zeigen möchte wie viel Arbeit man in seinen Körper mal gesteckt hat.
Aber weiter im Text.
Abends ließen wir uns durch das schöne relaxte Abendprogramm treiben. In einer netten Stranddbar ließen wir bei ein paar überteuerten Singhas den Abend ausklingen. Witzig war, dass die Kellner teilweise besoffener waren als wir. Wenn man ein neues Bier haben wollte, musst erstmal einen Kellner wecken, da die alle in Hängematten gepennt haben und sich teilweise drum stritten wer jetzt aufsteht. Super entspannte Leute. Aber der typische Deutsche kann halt über solch eine Arbeitsmentalität nur schmunzeln. Man stelle sich vor in D wäre das so. Ich denke die hiesige Bar wäre im nu pleite.

Die Tage verstrichen und wir freundeten uns mit einem Pärchen an. Zwei nette deutsche in unserem Alter. Nennen wir die Beiden Tim und Jenny.
Jenny war echt ne süße Maus. Sie war schlank, sportlich, hatte lange dunkle Haare, einen echt süßen Hintern und sie war sehr zart und zierlich gebaut. Es war schon sehr anstrengend sie am Starnd in ihrem Bikini zu sehen und dabei nicht an schmutzige Sachen zu denken.
Beide waren jedoch sehr lustig drauf und zu meinem Erstaunen war auch jenny äußerst Trinkfest. Ich hatte auch einen guten Draht zu ihr und viel Gesprächsstoff, das wir den selben Job haben und auch sie etwas Kampfsport betreibt. Man wie gern wäre ich mit der Kleinen mal auf die Matte gegangen und hätte mich etwas mit ihr im Bodenkampf gemessen;)
Am Abend begleitetn uns die Beiden in eine Strandbar und wir tauschten Reiseerlebnisse aus. Sam und ich berichteten jedoch nicht unbedingt von allen Erlebnissen ;).
Tim ging es an dem Abend nicht so gut und er beschloss etwas früher ins Bett zu gehen. Jenny entschloss noch mit uns etwas rumzuziehen. Ich weiss ja nicht, ob ich so glücklich gewesen wäre meine Freundin mit 2 Kerlen allein zu lassen, die ich erst am Morgen zuvor kennen gelernt habe. Nunja Jenny blieb bei uns und wir spielten mit ihr Bierpong und betranken uns ziemlich. Sam und ich flirteten heftig mit ihr, weil sie uns beiden sehr gefallen hat. Jenny war auch sehr zugänglich und super gut drauf. Gegen 3 Uhr Morgens hatten wir dann alle genug. Und um schon mal vorzugreifen es folgte der heißeste Dreier meines Lebens. Nein das war natürlich jetzt quatsch. Irgendwo bin ich da dann doch gentleman und immerhin hat uns Tim seine Jenny anvertraut und ein wenig Ehre hab ich da auch noch. Ich weiss auch nicht ob da überhaupt was gegangen wäre, aber ich wollte es auch nicht drauf anlegen. Sam und ich brachten Jenny bis zu ihrem Bungalow und sie bedankte sich für den Begleitservice.
Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, da bei mir auspennen, relaxen und schnorcheln auf dem Plan stand gefolgt von einem abendlichen Kurzworkout. Tim und Jenny wollten etwas die Insel erkunden.

Weiter geht’s gleich.

image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Die Tage auf Lipeh plätscherten vor sich hin. Es war sehr entspannt und relaxed. Auch ich unternahm eine Inselerkundung und wanderte etwas umher. Hier lässt es sich schon leben und die Leute dort haben schon ein schönes fleckchen Erde zum leben. Aber ich weiß ja, dass die meisten von den Einheimischen sehr zu kämpfen haben um sich ihr Leben zu sichern. Da haben wir es in D schon sehr gut was die soziale Absicherung betrifft. Ich hab dort zum Beispiel Leute gesehen, die auf Baustellen arbeiteten und dort auch schliefen, nur um uns Touris wieder ein neues Urlaubsresort zu errichten.

Nunja so langsam kam dann auch wieder die Lust nach mehr Aktion auf. Ich mein Lipeh ist wirklich ein kleines Paradies, jedoch eher für Paare geeignet als Urlaub mit einem Kumpel. Und jeden Tag der heißen Jenny auf den Hintern glotzen ohne sie mal anzufassen wurde dann auch langweilig. Der Einzige, der wohl seinen Spaß auf der Insel in Sachen Sex hatte war ihr Freund Tim. Ich hoffe doch, dass er sie Abends immer schön genossen hat.

Nachdem die Woche rum war freuten wir uns schon auf die Nächsten Ziele. Phi Phi Island stand auf dem Plan. Unsere Wege trennten uns. Tim und Jenny reisten weiter nach Malaysia und dann nach Singapur. Danke nochmal an euch Beiden. Es war echt eine lustige Woche mit euch.

Weiter ging es also für Sam und mich nach Phuket und von dort mit einem Schiff nach Phi Phi Island. Eine wahnsinns Insel. Leider sehr mit Touris überschwemmt und immer voll. Eigentlich gibt es kaum ein ruhigen Ort auf dieser Insel und Abends finden übelste Saufpartys statt. Wir mieten uns in eine schöne aber teure Bungalowanlage ein mit Pool vor der Tür und nur wenige Meter bis zum Strand. Bei uns in der Anlage wohnten etliche Israelis. Was soll ich sagen, deren Mädels sind unglaublich sexy gewesen und ich hätte an dieser Stalle auch gern mal was für die Völkerverständigung getan. Bis auf ein paar netten Gesprächen und hier und da mal ein Drink zusammen lief aber nichts. Aber ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war, dass wir voll und ganz von den Jungs und Mädels aufgenommen wurden, trotz unserer hässlichen Vorgeschichte und dem Leid, was diesem Volk durch unsere Vorfahren angetan wurde. Es war zu keiner Zeit unangenehm und ich überlege seit dem auch dieses Land mal zu bereisen.

Am ersten Abend zog ich ein paar Runden durch den Pool. Ich nahm mir vor immer am Abend etwas Sport zu treiben um wenigstens ein wenig in Form. Earn your Beers sag ich nur. Am ersten Abend klapperten wir die Bars ab. Ich war noch nie auf Malle, aber ich hab oft gehört, was auf Malle verboten ist, ist auf Phi Phi erlaubt. Wir ließen uns irgendwann in der Reggea Bar nieder.

Reggae bar Phi Phi, Ko Phi Phi Don - Restaurant Bewertungen & Fotos

Dort konnten Touris im Ring gegeneinander im Muay Thai antreten. Jedoch waren Ellenbogen und Knie zum Kopf unter Touris untersagt und es wurden immer 2 Runden gekämpft. Ein herrliches Schauspiel. Kurzeitig hab ich auch überlegt mal in den Ring zu gehen. Die meisten, die dort gekämpft haben hatten nichts drauf. Aber meine Vernunft siegte zum Glück. Man weiß ja nie wer der nächste Gegner ist und evtl. verletzt man sich dann doch irgendwie und das wäre denkbar ungünstig im Urlaub.
Nach 2 Stunden Muay Thai glotzen zogen wir weiter an die hiesigen Strandbars, wo man Jenga und Bierpong spielte. Beim Jenga musste man immer ein Stein ziehen, auf dem eine Aufgabe stand. Entweder musste man strippen oder was auf Ex saufen oder ins Meer hüpfen etc.. Da dort auch heiße Mädels mitspielten schlossen wir uns natürlich an. Schnell waren wir halbnackt und auch gut besoffen. Einige der Mädels standen nur im Slip noch da und hielten sich die Brüste mit ihren Armen zu. Wahnsinnig sexy war das muss ich gestehen. Der Abend war lange und wir fielen um 5 Uhr Morgens ins Bett und pennten bis in den Mittag rein. Nach dem Aufstehen war dann erstmal Regeneration angesagt. Das witzige auf dieser kleinen Insel ist, dass man durch eine nächtliche Bartour schon einiges an Leuten kennen gelernt hat. So kam es, dass mich auf dem Weg nach was Essbarem und ein paar Elektrolyten ein paar Mädels mit „Hey Berlin Guy“ begrüßten. Natürlich erinnerte ich mich nur Bruchstückhaft an den letzten Abend und mir war nicht gleich klar, wer die netten Girls aus Australien genau waren. Später erzählte mir Sam, dass sie er sich erinnerte, dass sie aus der Regea Bar waren und unbedingt wollten, dass ich in den Ring steige. Zum Glück war ich noch so blickig mich mit den Ladys für den Abend zu verabreden. Allerdings hatte ich schon etwas schiss. Nunja mit 30 ist das feiern einfach doppelt so hart. Ich komme mir zwar vom Alter her wie ein junger Student vor wenn ich feiere, aber der Tag danach ist einfach die Hölle. Wenn mich heute ein Kumpel fragt ob wir am Freitag Abend ein trinken gehen überlege ich schon wann ich Montag arbeiten muss.
Nach einem Tag am Pool und meinem abendlichen Workout war ich wieder einigermaßen fit. Ich trank ein Bier und traurigerweise stimmt die Theorie mit dem Konterbeir doch. Wir machten uns frisch für den Abend und starteten wieder in der Reggea Bar. Es ist einfach ein lustiges Schauspiel was da im Ring vor sich hergeht. Zwischendurch wurden auch von richtigen Kämpfern Mauy Thai Schaukämpfe durchgeführt. Ich muss echt an dieser Stelle sagen, dass ich riesen Respekt vor diesen Sportlern habe.
Die australischen Mädels ließen sich jedoch nicht wie verabredet in der Reggea Bar blicken. Seis drum dachte ich. Ich hatte eh das Gefühl, dass auf der Insel bei der Einreise Schönheitskontrollen gemacht werden. Die Mädels waren einfach unglaublich heiß und knapp bekleidet. Teilweise sah man am Abend welche nur mit Bikinioberteil und Hot Pants durch die Bars ziehen. Man warum sind wir in Deutschland nur so verklemmt.

Ich war einfach den ganzen Tag dauergeil und ich überlegte schon einfach für ne Nacht nach Phuket zu düsen und etwas Druck abzubauen. Zum Glück lernte ich ein Abend später Eva kennen. Sie war ebenfalls aus Australien, aus Brisbane. Ein süßes blondes Geschöpf. Sie war 160 groß ungefähr, schlank, aber nicht dünn. Sie hatte ein knackigen hintern. Nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Sie war gut gebräunt im Gegensatz zu mir und hatte sogar niedliche Füße und tolle Beine. Ich lernte sie in einer Bierpong bar kennen und sie trat gegen uns mit ihrer Freundin an. Um es kurz zu machen Team Australien hat gewonnen.

image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg

image.jpeg image.jpeg image.jpeg image.jpeg

So hier muss ich mal unterbrechen. Ich versuche heute Abend weiter zu machen. Hoffe euch gefällt es bis hier her. Schönes Wochenende euch allen.
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Hier wird ja sehr viel auf "gefällt mir" gedrückt merke ich.

netter Bericht .. bin gespannt auf die Fortsetzung.

Kannst du sein. Freue mich über Kommentare.

Hankmoody, sei bitte so lieb und schreibe schnell weiter! Ich lese gerne mit!
Ich mach so schnell ich kann.
Hab ja danach noch einen. Es sind aber beides keine reinen Sex Berichte. Wir sind ja auch viel umger gereist. Hoffe es kommt trotzdem gut an.
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Ich stand auf Eva, da sie eine locker Art hatte und hübsch war. Ich wollte sie von der Gruppe isolieren und fragte sie, ob sie Lust auf ein Bier bei uns am Pool hatte. Sie hatte Lust und wir zogen los. Leider feierten bei uns am Pool schon andere. Es ist auch nicht leicht auf dieser kleinen Insel ein ruhiges Fleckchen zu finden. Daher setzeb wir und auf die Veranda vom Bungalow und genossen ein kühles Helles. Sam zog inzwischen weiter mit den anderen Australiern, da er ein Auge auf eine andere Dame geworden hatte. Eva und ich flirteten heftig und lachten viel. Sie trug eine kurze Hose, die ihre schönen Beine gut zur Geltung brachten und ein lockeres Schulterfreies Oberteil und Flip Flops. Eva wollte auf die Toilette und ich organisierte kurz neue Kaltgetränke am 7/11, der ja nur 50 Schritte weg war. Als ich wiederkam sass Eva immer noch nicht draussen und ich dacchte schon sie erledigt grad ein riesen Geschäft. Ich sah vorsichtig in den Bungalow rein und sie lag auf dem Bett und grinste.Sie sagte sie wollte etwas die kühle Klimaanlage geniessen. Is klar dachte ich. Ich schrieb Sam, dass ich auf dem Gipfel sei und er sicj Zeit lassen solle. Ich ging zu Eva gab ihr ein Bier und legte meine Hand auf ihre Beine. Sie machte keinerlei Anstalten die Hand wegzunehmen, was mich sehr freute. Eva fragte nur ob ich Kondome hätte und ich nahm welche aus meinem Kumturbeutel. Sie nickte grinsend und öffnete ihre kleine Hose und ein schwarzer Slip kam zum Vorschein. Der Sex war gut, leider dauerte er nicht sehr lange, da ich einfach zu heiss war. Nach ca. 5 Minuten ging ich als erster durchs Ziel. Wir setzten uns auf die Terasse und tranken die Biere aus. Nach einer Weile merkte ich das ich wieder in Stimmung war und auch Eva hatte nichts gegen ein Rückspiel. Diesmal vögelten wir wild und leidenschaftlich. Trotz Klimaanlage schwitzen wir und es war herrlich mit ihr. Irgendwann brachte ich sie zu ihrer Unterkunft und wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Es sollte Evas letzter Abend auf Koh Phi Phi dann sein.
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
4 Dezember 2015
719
4.713
1.995
42
Nach einem letzten gute Nacht Schlummertrunk in Form von einer Flasche Sigha, mit meinem Kumpel, fiel ich irgendwann ins Bett.
Irgendwann in der Nacht überkam mich so ein komisches Gefühl. Irgendwie war mir schweine warm und ich überprüfte die Klimaanlage. Alles ok, sie arbeitete immer noch bei fleißigen humanen 24 Grad. Mir war schlagartig Hundeehlend und mein Magen Krampfte. Irgendwann mußte ich dann auf die Toilette und was da folgte möchte ich hier jetzt nicht genauer beschreiben. Auf jeden Fall wiederholte sich diese Prozedur einige Male in der Nacht. Mist dachte ich, nicht, dass ich jetzt krank werde oder war das nur die Rache des Körpers bedingt durch die Schandtaten, die ich die Nächte zuvor mit ihm getrieben habe? Jedenfalls schlief ich in der Nacht nur temporär und fühlte mich auch am nächsten Tag alles andere als in bester körperlicher Verfassung.

Ich beschloss nach dem Aufstehen etwas zu essen und mir ein paar Elektrolyte reinzupfeifen. Aber nichts wurde besser. Im Gegenteil, die eben aufgenommene Nahrung suchte sich promt ihren weg wieder raus aus meinen Körper in die Kanalisation von Koh Phi Phi. Oder sagen wir besser in den Ozean. Etwas stärkeres mußte her, denn ich wollte Abends wieder fit sein. Auch die Immodium Akut aus der Reiseapotheke half nicht wirklich. Es ist zum heulen. Ausgerechnet im Urlaub und vor allem jetzt. Als es gegen 18 Uhr immer noch nicht besser wurde musste ich jetzt einen Entschluss fassen. Immerhin habe ich mich den ganzen Tag kaum gewagt, mich mehr als 50 Meter von meiner Unterkunft auf Zeit fortzubewegen. Da ich ja noch verabredet war und es fr mich kaum denkbar war heute um die Häuser zu ziehen schrieb ich Eva und sagte ihr ab. Immerhin wußte ich ja nicht, ob diese Attacke des Körpers vom vielen feiern und vertilgen etlicher Kaltgetränke in Form von Gerstensaft kam, oder ob ich mir evtl so ein beschissenen und widerspenstigen Virus eingefangen habe.
Kurz gesagt der folgende Abend wurde mit zappen im TV verbracht und etwas im Internet surfen, sowie ein paar SMS mit Eva. Wir wünschten uns noch eine schöne Reise und sie mir natürlich baldige Genesung.
Was soll ich sagen Scheiße (im wahrste Sinne des Wortes) passiert nun mal im Leben. Am nächsten Tag ging es mir schon wesentlich besser und meine Toilettengänge reduzierten sich auf geschätzte 6 Mal im Verlauf des Tages. Ich versuchte viel zu schlafen und mich etwas zu erholen. Eine gute Nebenwirkung hatte das ja trotzdem alles. Ich versuche immer in allem etwas positives zu sehen. Durch die Diät der letzten beiden Tage kam wenigstens mein vorher antrainierter Sixpack wieder etwas zum vorschein, den ich ja die Tage zu vor mit aller Macht bekämpft hatte und zwar mit einem klaren Sieg.
Abends ließ ich mich darauf ein, mit meinem Kumpel etwas durch die Gegend zu ziehen und ein paar Bars abzuklappern. Mit einer weiteren Immodium im Blut wagte ich mich den Bungalow etwas zu verlassen. Jedoch immer mit dem Hotelschlüssel an meiner Seite im Falle eines Falles. Der Abend verlief eher ruhig. Wir klapperten die hiesigen Bars etwas ab und ich blieb an dem Abend komplett Alkoholfrei. Wir trafen viele Leute, die wir bereits kannten und es war auch zu meinem Erstaunen mal ganz witzig die ganzen Leute zu beobachten, ohne selber angetütert zu sein.
Es ist schon eine wirklich coole Insel. Man trift Abends fast immer die selben Leute, die alle sehr zugänglich und offen waren. Ich muss auch sagen, dass dort sehr wenig deutsche waren, was ich aber auch als sehr angenehm empfand. So wussten mein Kumpel und ich immer gleich das wir gemeint sind, wenn es von irgendwo her „Hey Berlin Guys“ schallte.
Was auch sofort auffiel, wenn neue Leute auf der Insel waren. Ziemlich interessant. Ich beschloss dann auch ein wenig früher ins Bett zu gehen (1 Uhr) während Sam noch mit den Aussis weiterzog.

Am nächsten Tag war ich recht früh wach, für unsere Verhältnisse und schwamm ein paar Runden durch den Pool. Da Sam noch im Land der träume war schnappte ich mir meine GoPro und bestieg den Aussichtpunkt von Koh Phi Phi. Bei der Hitze war das auch gar nicht so ein leichtes Unterfangen, aber der Weg nach oben hat sich mehr als gelohnt. Ein traumhafter Blick über die schöne kleine Insel, die von hier oben so friedlich und idyllisch aussah. Ich verweilte ein wenig, nahm ein Wasser mit Elektrolyten zu mir und genoss die Aussicht. Da es mir an dem Tag auch schon wieder viel besser ging überlegte ich, was man am Abend so machen kann.
Ich machte noch einig Aufnahmen mit der GoPro, die im nach der Ankunft in Deutschland zu nem Video zusammengeschnitten wurden.

Nach einer weile wagte ich dann den Abstieg und lief noch einmal um die kleine Insel herum. Ich sah überall die Hinweisschilder und Erinnerungen an den Tsunami, was mich schon sehr beeindruckte. Man konnte sich kaum noch vorstellen, dass dieses kleine Paradies mal so verwüstet wurde und tausende von Menschen ihr Leben lassen mussten.

Der folgende Abend wurde mit einem leckeren Essen eingläutet und anschließend und dem gefolgten Vorglühen auf unserer Veranda mit Blick auf dem Pool. Die Israelis waren auch wieder versammelt, welche auch zum Leid der anderen Bewohner die Anlage mit Musik beschallten. Ich für mein Teil fand das jedoch keineswegs störend, denn die Mädels tantzen hier und da mal wieder ein wenig. Is ja auch kein schlechter Anblick. Hätte ich zu Hause auf meiner Terrasse doch auch gern hin und wieder mal. In der Zwischenzeit hatten wir auch neue Nachbarn bekommen. 2 Franzosen. Die beiden waren aber sehr unangenehme Zeitgenossen, die immer proletenhaft durch die Gegend zogen ganz in manier der „Grand Nation“. Naja es gibt immer solche und solche. Freunde wurden wir jedenfalls in den folgenden Tagen nicht. Wir wurden auch keine Feinde, aber ich ließ es mir auch am nächsten Tag nicht nehmen mit meiner Deutschland Trikot Hose mal am Pool vorstellig zu werden, um dem geografischen Nachbar mal zu zeigen, dass neben ihnen im Bungalow der Weltmeister wohnt.
Der Abend war wieder durchaus lustig und von viel Party geprägt. Wir klapperten die Bars und Stadnpartys ab und hatten unseren Spaß. Allerdings kommt bei zu vielen Tagen Phi Phi auch schnell mal der Insekoller durch. Es gab irgendwie nichts mehr zu entdecken und man kannte alles. Außerdem hat die Insel nicht viel mit Thailand zu tun, sondern eher mit Malle für Australier.
Es folgte noch ein Ausflug nach Maya Bay, der Insel wo „The Beach“ gedreht wurde. Wirklich eine schöne Tour und eine wunderschöne kleine Insel. Jedoch war die Insel so mit Touris und anliegenden Schnellbooten überschwemmt, dass es nicht mal möglich war ein Bild zu machen, auf dem man alleine drauf ist, um so etwas Inselidylle durchkommen zu lassen.
So gut es mir dort auf Phi Phi auch gefallen hat, wir beschlossen die Tage bis zu unserm Abflug nicht voll auszureizen und wollten noch 2 Nächte in Phuket verbringen, bevor es wieder nach BKK mit dem Flieger geht.
Am nächsten Tag stand also eine Überfahrt nach Phuket an und wir packten unserer Sieben Sachen. Wir wollten früh mit der ersten Fähre aufbrechen, um evtl. auch Phuket noch etwas zu erkunden und uns dann wieder ins Nachtleben zu stürzen.

Morgens dann Sachen gepackt und noch schnell etwas Reiseproviant besorgt. Wir entschlossen uns auch das erste Mal das Frühstück unserer Hotelanlage in Anspruch zu nehmen, was wir in den Tagen zuvor nie geschafft hatten. Naja bei Frühstückszeiten bis max. 10 Uhr auch kein Wunder. Früh Morgens saßen wir also beim Frühstück und staunten wie schön ruhig es auf der Insel am Morgen sein kann. Hier und da stolperte mal eine Alkoholleiche noch durch die Gegend, aber ansonsten war noch alles sehr verschlafen. Die kleinen Geschäfte hatten alle noch zu und nur hier und da zogen die ersten Lieferanten mit kleinen Wägen durch die engen Gassen.

Irgendwann begaben wir uns zum Pier und suchten nach unserem Wasserfahrzeug. Im Pier war schon ne Menge los. Es kamen neune Scharen von frischen Partytouris an und genau so viele wollten die Insel verlassen. Man gab sich praktisch die klinke oder den Staffelstab wie beim 400m Staffellauf.

Unser Boot war schnell gefunden und unsere Rucksäcke wurden liebevoll von einem Thai Mitarbeiter ca. 5 m im hohen Bogen auf das Boot befördert. Naja ein Glück hab ich alle wichtigen Dinge am Mann. Ich warf ihm trotzdem einen zornigen Blick zu und hatte kurz den Gedanken ihn einfach mal hinterher zu werfen. Einige Touris hätten sicher Beifall geklatscht.
Mit ein wenig Verspätung nahmen wir dann Platz auf dem Deck um etwas Morgensonne zu Tanken. Die Überfahrt verlief easy und war echt schön. Mit ein paar Leuten tauschte man sich aus und genoss die Überfahrt im Paradies.
Nach ca. 2 Stunden konnte man dann Phuket bereits erkennen. Wir steuerten direkt auf das Irrenhaus wieder zu. Sam und ich grinsten etwas und erinnerten uns an die Nächte dort.

Wir waren wieder zurück im Sündenphul.
 

Ähnliche Themen