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Thailand Meine (Rennrad) (Er-)fahr(ung)en in und um Pattaya

WillyH

Pain is Temporary...
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3 September 2009
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Mir ist gerade mal wieder aufgefallen, dass an meinem letzten Reisebericht noch einige Teile fehlen ;-) Und da ich gerade etwas Luft und Lust habe, werde ich den Bericht mal etwas fortführen. :)

Nachdem ich mein Rad am Samstag nachmittag im Gästehausflur geparkt hatte, blieb es dort erstmal zwei Tage unbewegt stehen, da ich mich anderweitig beschäftigt habe.
Meine erste Ausfahrt habe ich dann folgerichtig erst am Dienstag gemacht.
Obwohl ich doch am liebsten liegen geblieben wäre, habe ich mich um 6.30 Uhr, die Sonne war schon aufgegangen, aus dem Bett bewegt. Nach meinen Drei obligatorischen Frühstückskaffee, sass ich noch rechtzeitig um 7.10 Uhr auf dem Rad. Herausgesucht hatte ich mir eigentlich einen Track zum Cat Cafe am Noong Chuch Tropical Garden.
Ich schlug meine übliche Abfahrtsrichtung, über die Central Road Richtum Siam Country Club ein, habe mich dann aber schon am Bypass Richtung Südosten orientiert. Nachdem ich die dichtere Besiedlung hinter mir gelassen hatte habe ich mich auf verkehrsarmen Straßen über Ban Chak Ngaeo zur 331 vorgearbeitet. Dort muste ich erstmal ein Stück Richtung Norden bis zum nächsten U-Turn, um weiter nach Süden zu kommen. Am südlichsten Punkt meines Tracks angekommen, musste ich wieder einen U-Turn nehmen um den Abzweig in den Wald (die 3002) zu erwischen. Ab dort fuhr es sich wieder wunderbar, tolle, ruhige Strecke Phra Maha Mondtop Puthabat vorbei:


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Weiter ging es auf ruhigen Straßen zum Wat Yannasangwararam:


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Dann habe ich meinen geplanten Track verlassen und bin anstatt zum Tropical Garden, hinter dem Ban Amphore Reservoir in die versteckte Seitenstraße, und weiter Richtung Norden gefahren. - Weil die Temperatur und Luftfeuchtigkeit hinzwischen schon fast ungemütlich wurde habe ich in einem BigC-Mini Nähe Sinthara Village eine kurze Klimapause eingelegt. - Dann ging es weiter Richtung Wat HuaYai

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Von dort weiter am Old Siam Golf Club vorbei, rechts um den Maprachan See rum, und auf fast direktem Weg zum Tourabschluß Andy in die Siam Lounge. - Auf dem Weg ins Gästehaus habe ich mir aber noch eine Muskelregenerierende Sport-(Öl-)Massage gegönnt. - Somit hatte ich meine erste Ausfahrt auch wieder wohlbehalten und zufrieden beendet.

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WillyH

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Die nächste Tour hatte ich mir für Donnerstag vorgenommen. - Bin auch am Abend/in der Nacht brav geblieben, habe nur etwas über VPN gestreamt, und realtiv zeitig Licht aus gemacht. Somit konnte ich am nächsten Morgen auch relativ problemlos pünktlich um 6.00 aufstehen. - Aber just in dem Augenblick, in dem ich runter zu meinem Fahrrad wollte, sah ich fette Regentropfen auf meinem Balkontisch niederprasseln. - Fahre zwar eigentlich ganz gerne durch warmen Regen, aber diesmal doch nicht, also legte ich mich wieder hin. - Um 8.00 hatte der Regen zwar schon wieder aufgehört, aber es war mir aufgrund der Hitze und Ultra-Luftfeuchtigkeit schon zu spät zum radeln. - Bin dann also auf den Roller umgestiegen und mit einigen Stopps etwas durch die Gegend gedüst (vom Buakhao-Markt bis zum Fischmarkt in Naklua).


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Abends, dann mal wieder durch einige Clubs der WS gezogen. Leider hatte mein persönlicher Lieblingsclub die die "Walking Street Disco" (andere nennen ihn auch "Red Car Club")
während meiner Anwesenheit (noch) nicht geöffnet.

Für den nächsten Tag hatte ich mir vorgenommen endlich mal wieder etwas schwimmen zu gehen. - Um den Wasserwiderstand zu verringern bin ich aber erst mal zum Friseur. Für 100 Baht war ich sehr zufrieden.


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Ich schwimme seit Jahren am liebsten am "Dongtan Beach". Früher habe ich mich immer in der Nähe des Wassserparks niedergelassen, inzwischen seitdem der Strand dort so weit zurückgegangen ist habe ich mich näher an den Schwulenstrand herangearbeitet. Bin also mit dem Roller über den Phra Tamnak, an der Strandpromenade entlang, bis ich eingen geeigneten Paltz gefunden hatte. - Habe mir in der ersten Reihe einen Liegestuhl mit Sonnenschirm gemietet, und ab ins Wasser.


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Leider blieb die erhoffte Erfrischung aus. Das Wasser war wärmer, wie bei mir in der Badewanne. Wenn man sogar bei schwimmen merkt, dass man schwitzt macht mir das überhaupt keinen Spaß. Dabei sind die Bedingungen ansonsten wirklich nicht schlecht. Ich bin dann also nur ein Mal die abgeleinte Bade-/Schwimmfläche rauf und runter gekrault. Völlig überhitzt stieg ich aus dem Wasser.

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Da ich noch etwas Zeit hatte, bis zu meiner Verabredung habe ich noch kurz über meinen VPN-Tunnel auf meine Server geguckt.

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Abends war ich dann kurz in der Smurf, wo @Helploader und seine Freundin zum Geburtstag ein Spanferkel spendiert hatten, und bin dann weiter an die Cave-Bar zum Stammtisch. - (M.M. sind keine Personen zu erkennen die verschlumpft werden wollen)

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WillyH

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Für den Samstag hatte ich mir zwar die Grupperausfahrt vom Cycle-Hub im Kalender notiert, aber um rechtzeitig am Treffpunkt zu sein hätte ich um 4.45 Uhr aufstehen, und um 5.15 Uhr mit dem Rad los müssen. Das war an diesem Morgen aber völlig unmöglich ;-) Stattdessen habe ich ausgeschlafen und bin um 12.00 zu Andi in die SiamLounge zum Schnitzel-Frühstück.

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Abends bin ich auf dem Zimmer geblieben, da es mir nicht ganz so gut ging, und habe die Leichtathletik-WM in Budapest gestreamt. - Am nächsten Tag war ich um 6.00 Uhr morgens wieder einigermassen fit, und so stand der Sonntags-Ausfahrt nichts im Wege. - Als Tagesziel hatte ich mir mal wieder das Phufa-Cafe vorgenommen. Nach Drei Kaffee und Zwei Donuts
saß ich um 6.45 auf dem Rad. Diemal habe ich die Süd-Ost-Querverbindung 46/3 zur Suk und weiter zum ByPass genommen. In Ost-Jomtien habe ich in einem Cafe eine kleine Frühstückspause gemacht. - Weiter über die Suk Richtung Süden links rein in die Ban Yen Road, von dort immer Weiter Richtung Süd-Osten über den ausgewiesenen Radfahrstreifen Rechts um den Laser-Khao-Chi-Chan-Buddha-Berg rum. - Am See und Ramayana Wasserpark vorbei bis zur 331, die ein Stück Richtung Norden und am "Kriegs-Cafe" vorbei.


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Nächsten U-Turn genutzt, und über die Autobahn weiter über schöne, ruhige Straßen Richtung Osten. Nach 45km war ich dann am Phufa-Cafe angekommen. Ein beliebter Spot für Radfahrer.
Einen leckeren Eiscafe genossen und mich alsbald auf den Rückweg gemacht.


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Über schöne, bekannte Wege, Klein China, wieder bis zum Bypass. Ab da dann auf schnellsten Weg zum Abschlussgetränk zu Andi in die Siam-Lounge.
Der Weg zum Gästehaus ging dann über die Soi 6 und die Beachroad. - Tour finished


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Am frühen Abend habe ich mich dann mit meiner Bekannten und ihrer Freundin zum Sea-Food-Barbecue im Jomtien Talai Pao verabredet.- Die Mädels haben sich gut um mich gekümmet, und wir haben pappsatt den Laden verlassen.

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WillyH

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Weiter gehts. Die gesamte folgende Woche habe ich es leider nicht geschafft mich morgens auf das Rennrad zu schwingen. - Entweder war ich Abends/Nachts zu lange unterwegs, so daß ich so früh morgens (wie gesagt, später als 6.30 Uhr aufstehen um Rad zu fahren geht für mich bei dem derzigen Klima gar nicht) nicht aus dem Bett gekommen bin, oder einmal, als ich doch mal früher im Bett war, und ich mir für den nächsten Tag doch eine Ausfahrt vorgenommen hatte, habe ich nachts ganz unerwartet und unangekündigt heftigen Durchfall, der mich während der Nacht mehrfach auf die Toilette zwang. Dementsprchend war ich am Morgen müde und ausgelaugt. Die Energie die ich zum Rad fahren brauchte hatte ich quasi ins Klo hinuntergespült ;-)

Sonstiges außergewöhliches erwähnensweretes, abseits vom mehr oder weniger üblichen Tagesablauf gibt es jetzt auch nicht zu berichten.
Vielleicht doch noch ein Event: Am Mittwoch feierte Andi seinen Geburtstag, und hatte zum Grillwürste etc. essen in seinen "Beergarden" eingeladen. - Ich habe mir meine Bekannte geschnappt, und wir verbrachten dort einen schönen Abend, bevor es Nachts noch auf die Piste ging.


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Für den Samstag morgen hatte ich mir dann aber ganz fest den Group-Ride mit Cycle-Hub vorgenommen. - Da ich dafür am Sa. um 4.40 Uhr aufstehen wollte, habe ich schon um 22.30 das Licht ausgemacht. Ich bin dann auch relativ gut um 4.45 Uhr aus dem Bett gekommen, habe mir meine Kaffee-Infusion gegeben, und bin pünktlich um 5.30 Uhr losgefahren. - Es war noch dunkel, aber ich hatte mir wohlweislich ein Beleuchtungs-Set für das Rad aus D. mitgebracht, und kaum Verkehr auf den Straßen.


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Um 6.05 war ich dann als erster am Treffpunkt am Maprachan Reservoir. Aber nach und nach trudeleten die Mitfahrer ein. Um 6.30 Uhr machten wir noch ein Gruppenfoto und fuhren dann relativ pünktlich los.

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Thomas von CycleHub hatte sich heute eine Tour durchs Landesinnere Richtung Rayong zum V-Cafe vorgenommen. - Wir fuhren Richtung Pong über hügelige Straßen am Reservoir vorbei, kreuzten die 331 und fuhren weiter über die 3375 immer geradeaus bis zu deren Ende, und bogen dann nach rechts auf die 3143. In Ban Khai angekommen, teilten sich die Meinungen und Richtungen. Francine, eine Brasilianerin die in Pattaya lebt, wollte dort unbedingt eine Pause am "Spot-Coffee" einlegen. Ich schloss mich ihr an, da ich auch gerne schon eine Cafe-Pause machen wollte. Der Rest der Gruppe fuhr weiter Richtung Brookside Valley zum V-Cafe.


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Nach einer ausgiebigen Eiscafe-Pause in diesm netten Cafe machte ich mich mit Francine wieder auf den Rückweg. - Inzwischen war die Lufttemperatur-/Feuchtigkeit leider schon wieder in einen für mich unangenehmen Bereich gestiegen. - Darum beschloss ich bereits in Phatthana meinen nächsten Stopinzulegen. Ich hielt also am nächsten gut klimatisierten 7/11 um meine Körperkerntemperatur herunterzubringen. Francine, die viel besser akklimatisert war, seztze ihren Weg alleine fort. - Nachdem ich etwas heruntergekühlt war setzte ich meinen Weg auch fort. Ich suchte mir aber einen alternativen Rückweg. Am Ende der 4034 musste ich aber leider auf die vielbefahrene 36
ausweichen. Am "Bira Curcit" konnte ich die Hauptstraße endlich wieder verlassen und bin weiter über schöne, ruhige Straßen bis zum südlichen Rand vom Maprachan. Von dort fuhr ich auf dem schnellsten, wohlbekannten Weg zum Abschussgetränk in die Siam-Lounge zu Andi. - Die heute Tour war aufgrund der klimatischen Bedingungen schon seehr hart und herausfordernd für mich. - Bis zur ersten Pause hatte ich (mit Windschatten) noch einen Schnitt von knapp 30km/h der auf dem Rückweg stark abgefallen ist ;-)


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Abends, nachdem etwas ausgeruht hatte, und wieder fit war, bin ich dann zur Abwechslung mal mit meiner Bekannten zum Korea-BBQ, und danach waren wir noch in der/dem iBar/Insomnia.

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WillyH

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Zwei Tage später ging mein diesjähriger Patty-Aufenthalt auch schon wieder dem Ende entgegen.
Am Abend vorher hatte ich den Verlust meines linken Roller-Spiegels bemerkt (keine Ahnung warum er auf einmal weg war), da musste ich mir vor der Abgabe schnell noch einen neuen Speigel besorgen. Eine Roller-Werkstatt auf der 3rd.-Road, konnte mir aber schnell für einen korrekten Betrag (250 baht) helfen.
Nachdem ich den Roller abgegeben hatte, musste ich auch noch das Rad zurückbringen. Also machte ich mich gegen 14.15 Uhr auf den Weg, fuhr noch eine Abschiedsrunde um das Maprachan-Reservoir, und habe kurz nach 15.00 Uhr das Rad abgegeben. Jack war nicht da, so daß ich mich leider nicht von ihr verabschieden konnte. - Für den Rückweg habe ich mir über Bolt ein Mototaxi geordert. Der junge Fahrer brachte mich rasant, aber sicher bis zum Gästehaus.


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Anschliessend bin auf's Zimmer schon mal packen. Abends noch eine entspannte Fußmassage mit einer netten, lustigen Masseurin, und auf ein Abschiedsgetränk zum @schlumpf


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Am nächsten Morgen sollte ich dann um 7.30 Uhr am North-Pattaya Busterminal sein, um den Bus nach Hua Hin zu erwischen.
 
Thailernen.net

WillyH

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Für den Dienstag hatte ich mir im Voraus für 8.00 Uhr ein Bus-Ticket bei der Roong Reung Coach Company Ltd (Home - Airport Huahin Bus) nach Hua Hin reserviert. - Damals fuhr der Bus nur einmal täglich um 8.00 Uhr von Pattaya nach Hua Hin. Zu manchen Jahreszeiten fährt wohl auch ein weiterer Bus um 15.00 Uhr. Das Ticket kostet 473 Baht/Person.

Ich bin zeitig um 6.00 Uhr aufgestanden, beim Kaffee trinken den Koffer zugemacht, und habe mich um 6.45 Uhr ich vors Gästehaus gestellt und mir ein Bolt gerufen.
Um 6.50 Uhr war ein Wagen da, so dass ich überpünktlich um 7.05 Uhr am Busterminal war. - Um 7.30 Uhr wurden die Tickets gecheckt und um 7.45 Uhr war Gepäckverladung und Einstieg.
Abfahrt war pünktlich um 8.00 Uhr. - Der Bus war ein sehr geräumiger klimatisierter Reisebus mit Liegesitzen in 2-1 Bestuhlung, und zwar enger, aber nutzbarer Toilette. Ich hatte mir den Einzelplatz in der ersten Reihe ausgesucht. Das war ein Fehler. Platz war zwar mehr wie genug, die Liegestellung der Sitze war sehr bequem, aber ich habe direkt unter dem Luftaustritt der Aircon gesessen. Und da die Temperatur, wie allgemein üblich in Thailand, auf arktische Verhältnisse reguliert war, war es sehr frisch. - Letztendlich habe ich mir auf der Fahrt eine unschöne, fette Erkältung eingefangen. - Beim nächsten Mal (sprich auf der Rückfahrt) war ich schlauer, und hatte mich, auch besser bekleidet, mir einen Platz weiter hinten reserviert. - Als kostenlose Wegzehrung gab es eine Flasche Wasser. Wie gesagt, der Bus fuhr pünktlich los, und fuhr dann nonstop bis zum neuen Busterminal in North-HuaHin. - Die Fahrt durch Bangkok verlief etwas zäh, aber ohne wikliche Staus, so dass wir schon um 12.30 Uhr in HuaHin ankamen.


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Dort bestand die Option in einen Minibus umzusteigen, der einen dann für 100 Baht bis an das jeweilige Endziel brachte (like Bell-Travel-Service in Patty). - Da ich mich ja in Hua Hin nicht im geringsten auskannte habe ich dieses Angebot angenommen.

Um 13.00 Uhr war ich dann bereits an meinem Condo, welches ich mir über AirNB reserviert hatte (Baan Klang Hua Hin Condomium). - Nach der Übergabe, die schnell und problemlos verlief, machte ich einen kurzen Erkundungsspaziergang um die Anlage herum, und besorgte mir etwas zu trinken und einige Snacks. - Auf den ersten Blick, der sich später bestätigte, schien die (strategische) Lage meines Condos ganz gut zu sein.


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Anschließend schrieb ich meinen englischen Rad-Vermieter an, bei dem ich im Vorfeld auch schon ein Rennrad reserviert hatte. Kurz darauf kam sein Kollege mit zwei Rädern zur Auswahl auf der Ladefläche seines PickUps vorbei. Beide Räder passten wieder nicht optimal, aber ich entschied mich dann für das Stevens Izoard Pro mit 2*11 er Ultegra-Ausstattung und Reynolds Laufrädern. Für die 4,5 Tage verlangte er 4.000 Baht. - Ein stolzer Preis für dieses Rad, aber wie schon mehrfach gesagt, ohne Rad fehlt mir praktisch ein Bein. Somit akzeptierte ich mangels Alternativen das Angebot.

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Inzwischen ging es mir wirklich ziemlich schlecht, und ich hatte absolut keine Lust und Energie mich noch auf die Piste zu begeben. Also legte ich mich um 18.00 Uhr aufs Bett. - Dort blieb ich dann bis zum nächsten Morgen liegen.
 
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WillyH

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Am nächsten Morgen ging es mir glücklicherweise schon wieder besser. - Nachdem ich kurz ein Problem per Fernwartung lösen musste, stand meiner ersten Hua Hin-Erkundung nichts mehr im Wege. - Es war zwar schon wieder zu spät zum sportlich Rad fahren, aber es sollte ja nur eine Erkundungsrunde werden. Ich setzte mich also gegen 11.00 Uhr aufs Rad und fuhr erst einmal Richtung Strand und ins "Zentrum" (Dechanuchit) und und trank dort einen Kaffee. Weiter ging es die Phetkasem mit einigen Abstechern rechts und links der Straße Richtung Süden bis zum Affenberg am Wat Khao Takiap.

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Dort drehte ich um und fuhr wieder Richtung Zentrum und hielt am berühmten Königs-Bahnhof von Hua Hin

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Danach fuhr ich noch etwas kreuz und quer, die Stadt weiter erkundend bis zum Pier, bevor ich mich in mein Condo zurückzog.

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Nachmittags guckte ich per Livestream das Basketball-WM Halbfinale in dem Deutschland ins Finale einzog. - Da es mir weiterhin nicht besonders gut ging, beschloss ich zum Abendessen nur eine m.E. ungefährliche Pizza zu essen. Hatte mir einen Pizzaladen ganz in der Nähe ausgeguckt. -

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Anschliessend machte ich einen Abstecher zum zu Fuß 5 min. entfernten NightMarket. - Fand ihn ziemlich langweilig, bin einmal rauf und runter gelaufen, und habe dort vielleicht eine halbe Stunde verbracht.
Abschliessend noch einen kleinen Strandspaziergang, und abschliessend einmal kurz durch die Soi Binthabad (ziemlich ausgestorben) und die Soi Selekam (auf eine Massage hatte ich auch keine Lust) ;-).


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Zurück im Condo hatte ich auf einmal Halsschmerzen. Ich guckte noch etwas Radsport (Vuelta Espana) und machte wiederum relativ zeitig das Licht aus (23.00 uhr), und hoffte daß ich mich in der Nacht wieder so weit erholen würde, dass ich am nächsten Morgen eine etwas größere Runde drehen könnte.
 
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WillyH

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Leider haben mich die Halsschmerzen in der Nacht ziemlich vom schlafen abgehalten. - Als der Wecker um 6.30 Uhr klingelte, bin ich dann auch erstmal bis kurz vor 9.00 Uhr liegengeblieben. - Um 9.48 Uhr habe ich mich dann trotz Halsbeschwerden und aufkommender Hitze und Luftfeuchtigkeit doch aus Rad gesetzt. Ich bin schließlich extra hierher gekommen um etwas von der Gegend zu sehen und zu er-fahren.
Bin dann die Phetkasem Road wieder Richtung Süden bis zum Stadion, musste dort die Hauptstraße queren um in die 112 zu gelangen. Die 112 fuhr ich dann immer schnurgeradeaus Richtung Westen, am Sam Phan Nam Floating Market vorbei bis zur 2004. Dann orientierte ich mich Richtung Süden, fuhr über Ban Thap Tai, kreuzte die Phetakasem Road in Höhe Ban Kaeng Krathing und im Süden von Pran Buri bog ich auf der 3168 Richtung Osten (Meer) ab. Am Wat Na Huai fuhr ich auf dr Dept. Rd. weiter bis zum Chang Noi Resort. - Warum ich dort nicht weiter bis zum Wasser (View Point Khao Kalok) gefahren bin, weiß ich gar nicht mehr. - Jedenfall habe ich mich am Resort wieder Richtung Norden (Heimat) begeben. In Pranburi Beach habe ich dann den Abstecher ans Wasser nachgeholt.


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Von dort bin ich dann über die 1019 wieder zurück Richtung HuaHin bis ich wieder auf die Phetakasem Road gelangte.

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Ab da fuhr ich leider bis zum Ortseingang entlang der vielbefahrenen Straße auf dem Randstreifen. Ich hatte die Auffahrt auf den schönen, begleitenden Radweg der sich aber auf der anderen/"falschen" Straßenseite befand verpasst/übersehen.
Gegen 14.00 Uhr war ich, ziemlich erschöpft, wieder in meinem Condo, obwohl ich zwischendurch meine Körperkerntemperatur mit einem Wassereis heruntergekühlt hatte.


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Ein erster Eindruck vom Rad fahren in Hua Hin, war ein primär positiver. Ich denke in und um HuaHin hat man grundsätzlich, im Vergleich zu Pattaya die besseren Möglichkeiten
diesem Hobby nachzugehen

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Abends bin ich dann wieder wie am Vortag auch, etwas durch die Gegend gezogen. Erst bei einem Straßenrestaurant (ข้าวต้มกุ้ย ป.ปาหนัน สาขาหัวหิน) um die Ecke hervorragend gegessen, und aschliessend wieder kurz über den Nachtmarkt (war auch nicht mehr los wie gestern) und durch die Sois im Zentrum. Heute genehmigte ich mir mal wieder eine Massage und einem Absacker in einer Bar in der Soi Binthabad.

 

Purzel

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Leider haben mich die Halsschmerzen in der Nacht ziemlich vom schlafen abgehalten. - Als der Wecker um 6.30 Uhr klingelte, bin ich dann auch erstmal bis kurz vor 9.00 Uhr liegengeblieben. - Um 9.48 Uhr habe ich mich dann trotz Halsbeschwerden und aufkommender Hitze und Luftfeuchtigkeit doch aus Rad gesetzt. Ich bin schließlich extra hierher gekommen um etwas von der Gegend zu sehen und zu er-fahren.
Bin dann die Phetkasem Road wieder Richtung Süden bis zum Stadion, musste dort die Hauptstraße queren um in die 112 zu gelangen. Die 112 fuhr ich dann immer schnurgeradeaus Richtung Westen, am Sam Phan Nam Floating Market vorbei bis zur 2004. Dann orientierte ich mich Richtung Süden, fuhr über Ban Thap Tai, kreuzte die Phetakasem Road in Höhe Ban Kaeng Krathing und im Süden von Pran Buri bog ich auf der 3168 Richtung Osten (Meer) ab. Am Wat Na Huai fuhr ich auf dr Dept. Rd. weiter bis zum Chang Noi Resort. - Warum ich dort nicht weiter bis zum Wasser (View Point Khao Kalok) gefahren bin, weiß ich gar nicht mehr. - Jedenfall habe ich mich am Resort wieder Richtung Norden (Heimat) begeben. In Pranburi Beach habe ich dann den Abstecher ans Wasser nachgeholt.


Anhang anzeigen 1918046 Anhang anzeigen 1918048

Von dort bin ich dann über die 1019 wieder zurück Richtung HuaHin bis ich wieder auf die Phetakasem Road gelangte.

Anhang anzeigen 1918049 Anhang anzeigen 1918050
Ab da fuhr ich leider bis zum Ortseingang entlang der vielbefahrenen Straße auf dem Randstreifen. Ich hatte die Auffahrt auf den schönen, begleitenden Radweg der sich aber auf der anderen/"falschen" Straßenseite befand verpasst/übersehen.
Gegen 14.00 Uhr war ich, ziemlich erschöpft, wieder in meinem Condo, obwohl ich zwischendurch meine Körperkerntemperatur mit einem Wassereis heruntergekühlt hatte.


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Ein erster Eindruck vom Rad fahren in Hua Hin, war ein primär positiver. Ich denke in und um HuaHin hat man grundsätzlich, im Vergleich zu Pattaya die besseren Möglichkeiten
diesem Hobby nachzugehen

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Abends bin ich dann wieder wie am Vortag auch, etwas durch die Gegend gezogen. Erst bei einem Straßenrestaurant (ข้าวต้มกุ้ย ป.ปาหนัน สาขาหัวหิน) um die Ecke hervorragend gegessen, und aschliessend wieder kurz über den Nachtmarkt (war auch nicht mehr los wie gestern) und durch die Sois im Zentrum. Heute genehmigte ich mir mal wieder eine Massage und einem Absacker in einer Bar in der Soi Binthabad.
Wow, das war ja eine Riesentour. Toll!
 
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WillyH

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Die dritte Nacht in Hua Hin war dann für mich morgens um 6.15 Uhr beendet. - Nach meinem obligatorischen Frühfrühstück (3 Kaffee + etwas zu knabbern), saß ich um
6.57 Uhr auf dem Rennrad, da ich pünktlich um 7.30 Uhr beim wöchentlichen Freitags-Treffpunkt der "Hua-Hin Roadies" erscheinen wollte. - Ich kam gegen 6.20 Uhr am
Treffpunkt in der Soi 112 an, und hatte noch Zeit mir einen Eiskaffee im nahegelegenen 7/11 zu besorgen. - Pünktlich um 7.33 Uhr fuhren wir zu 8. los. Ich war der einzige
Urlauber, die anderen waren alle Expats (nur englische Muttersprachler) zwischen 30 und 84 Jahren. - Wir verließen die Stadt über die 112 Richtung SüdWesten (wie ich gestern schon allein), bogen aber bereits nach ca. 2,6km links ab ins Hinterland (Soi Hua Na 21). Weiter ging es über schöne, ruhige Straßen am Bayan Golf Club vorbei, über Ban Khao Kuang
bis ans Meer zum Ban Coffee Cafe. - In dieses wunderbare Strandcafe kehrten wir für eine Kaffee-/Kuchenpause ein. -


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Da es inzwischen angefangen hatte zu regnen teilte sich die Gruppe. Einige wollten so schnell wie möglich durch den Regen nach Hause, andere wie ich verlängerten die Pause etwas. - Irgenwann beschloss ich aber auch mich auf den Weg zu machen. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, nur die Straßen war noch nass. - Da der Hinweg für meinen derzeitigen Zustand ziemlich flott und anstrengend war war (guter 30er Schnitt) liess ich es auf dem Rückweg wieder ruhiger angehen.
Zuerst fuhr ich die Strecke zurück, die wir gekommen waren, aber ab Ban Benchaphat fuhr ich wieder Richtung Küste und von dort aus Richtung Hua Hin.


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Diesmal erwischte ich denRadweg an der Phetkasem Road und konnte von KFZ ungestört Richtung Heimat radeln.

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Nachmittags, ging es mir wieder schlechter, aber kein Wunder , da ich meinem Körper ja keine Zeit zur Regeneration gebe. - Nichtsdestotrotz wollte ich mir natürlich auch das "andere Barviertel" angucken. Ich machte mich also auf einen halbstündigen Spaziergang zur Soi 80. Nachdem ich diese leider auch fast ausgestorbene Gasse, einmal rauf und runter gelaufen war (etlcihe Bargirls versuchten mich vergeblich an ich zu binden) bin ich erstmal in ein was essen gegangen. - Danach bin ich die Soi 80 nochmal rauf und runter, habe mich diesmal von einer Barlady überzeugen lassen, und bin auf ein Lemon Soda zun ihr in die Bar, aber nach dem Getränk und einem langweiligen Smalltalk gleich wieder weg, und direkt zurück ins Condo. Dort guckte ich im LiveStream noch das superspannende Basketball-WM-Halbfinale Deutschland - USA 113 : 111.
 

Otto Nongkhai

Massage Profi
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1 Mai 2021
5.016
16.659
3.715
Wie kommst du auf die Preise? Sportgepäck ist z.B bei Thai und Etihad gratis, so lange du das Gesamtgewicht überschreitest.
Hatte auch mal ein Rad mitgenommen.
Der Transport war frei , aber den Ärger am Flughafen Frankfurt mit der Abwicklung und dann noch diese blöde Kiste besorgen ,
wo man das Rad einpackt und bestimmte Sachen abschrauben musste .
Dabei bin ich noch in der Ankunft gelandet ,wegen Kauf der Kiste , und der Zoll hat blöd geschaut.

Nein danke , nie wieder !!!

In Bangkok ,damals Don Muang ,hat mir das Immigranten die Kiste abgeschwatzt und wollte das Rad kaufen ,wenn ich wieder ausreise.
Der wartet noch heute ! :D
 

WillyH

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3 September 2009
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Breaking News:
Max Hürzeler, einer der größten Radsportreisenanbieter der Welt, hat eine Radsport-Station am Maprachan Reservoir eröffnet!

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Die Station wurde ins Leben gerufen vom ehemaligen Schweizer Radprofi Tony Rominger (mehrfacher Vuelta de Espania und Giro-Gewinner). Er ist ebenso wi der Namensgeber Max Hürzeler seit Jahren bekennender Thailand-Radsport-Fan.

Vor Ort gibt es fabrikneue Scott 30 Addict-Rennräder zu mieten. Ebenfalls bieter er Werkstattservice an. Aber leider (noch) keine Gruppenausfahrten.
Somit scheint erstmal das Problem meines ersten Posts in diesem Thread gelöst zu sein: "Wo bekomme ich ein vernünfiges Mietrennrad in der Nähe von Pattaya".

 

kerrylu

diy-er 🤗
   Autor
10 November 2021
1.653
7.405
2.315
Dunkel-Pattaya
Somit scheint erstmal das Problem meines ersten Posts in diesem Thread gelöst zu sein: "Wo bekomme ich ein vernünfiges Mietrennrad in der Nähe von Pattaya".
Na also @WillyH
da freue ich mich ehrlich mit Dir, dass Du bei'm Mietrad wohl demnächst keine Sorge haben wirst.
👍
Aber leider (noch) keine Gruppenausfahrten.
Hey, nörgeln auf hohem Niveau?!
🤔
Du bist doch inzwischen kein newbie mehr, was Gruppenfahrten hier in Pattaya angeht.
🤗
 
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Boemski8

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Minga oida
@WillyH

Danke für die Info. Mein Vater hat auch nie Bock sein Bike nach Thailand mitzunehmen. Der bucht es auch immer in Malle bei Hürzeler.
 

WillyH

Pain is Temporary...
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3 September 2009
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Nach dem kurzen Exkurs geht es weiter mit dem Reisebericht.

Am nächsten Morgen habe ich es, aufgrund meines nicht topfitten Zusatandes wieder langsam und ruhig angehen lassen.
Ich saß erst um 10.00 Uhr, also mal wieder viel zu spät, zu meiner Abchlußrunde auf dem Rad. - Für heute hatte ich mir mal eine Runde ins westliche Hinterland ausgeguckt. Ich bin also über die 3218 in relativ dichtem Verkehr raus aus der Stadt, und kam gleich am Anstieg zum Elephant-Camp richtig ins schwitzen. Ein Stück ausserhalb der Stadt habe ich dann auch gleich die erste Pause eingelegt um meine Kerntemperatur mit Eiskaffee abzukühlen. Ich blieb weiterhin auf der 3218 Richtung Westen, bis es nach Norden über die 1001 zum Thung Kam Reservoir abging. Ab dort machte das fahren auf guten, aber ruhigen Straßen wieder richtig Spaß.


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Am Wat Chap Yuan, machte ich mich aber schon wider auf den Rückweg Richtung Süd-Osten. Es ging weiter über ruhige Straßen bis zur vielbefahrenen ByPassRoad 37. Die konnte ich nicht direkt überqueren, sondern musste ein paar km Richtung Norden bis zum nächsten U-Turn. Am Black Mountain machte ich noch eine Pause, und fuhr danach wieder rein nach HuaHin direkt zum Condo. - Somit hatte ich unter den Umständen noch eine eine schöne Abschlußrunde in HuaHin.

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Nach zwei Stunden Pause lief ich noch etwas planlos durch die Gegend, bevor ich mich für den Abend frisch und fertig machte. - Für heute hatte ich beschlossen mal einem der Fischrestaurants auf einem Holzsteg einen Besuch abzustatten. - Letztendlich fiel meine subjektive Wahl auf das "Chaolay Sea Food". - Ich bekam noch den letzten freien Tisch und bestellte mein Essen aus der großen Karte. - Also der Fisch war absolut vorzüglich, selten hat mir ein ganzer Fisch besser geschmeckt.

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Mit übervollem Bauch machte ich noch einen Abstecher zum Hafenpier, wo auch eine Freßmeile aufgebaut war.

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Abschliessend erfreute ich noch einige Barmädels in der "Soi Bintabaht" mit meiner Anwesenheit.

Da sich meine Erkältung wieder bemerkbar machte, blieb ich aber nicht mehr allzulange.
 

ExBoxer

Kennt noch nicht jeder
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Ich möchte im März nach Patty und um keinen Ärger mit der Polizei zu haben und ich mobil sein möchte überlege ich ein Fahrrad zu mieten


Ein alter Drahtesel wäre auch Recht

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WillyH

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Und es fehlt noch der letzte Tag meiner diesjährigen Erinnerungen. - Schon war der Tag der Abreise mal wieder viel zu schnell erreicht. Es war Sonntag und ich hatte mir die Uhr auf 8.30 Uhr gestellt um genügend Zeit zum Condo aufräumen und packen zu haben. - Um 10.00 Uhr fand dann auch noch die Radübergabe statt. Das ging problemlos und schnell. Der englische Radkollege kam wieder mit seinem PickUp und verzurrte das Stevens, ohne den Abgabezustand zu beurteilen, auf der Ladefläche. - Um 10.30 kam dann die Vertraaute meines Condo-Vermieters zur Condoübergabe und Verbrauchsabrechnung:

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Um 11.00 Uhr bestellte ich mir ein Bolt um mich für 150 Baht zum Bus-Terminal bringen zu lassen, dort kam ich um 11.20 Uhr an. Ich hatte mir wieder einen Einzelplatz bei "airporthuahinbus" reserviert. Aber diesmal nicht wieder vorne unter der Klimaanlage, sondern weiter hinten. Der Bus von Hua Hin zum Flughafen, fährt im Gegensatz zur Strecke nach/von Pattaya zwischen 6.00 und 18.00 Uhr Neun mal am Tag und kostet 325 Baht/Person. - Der Bus fuhr wieder pünktlich ab, und war nach etwas über Drei Stunden am Flughafen. - Der Verkehr war relativ flüssig und es gab keine größeren Staus.

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Da ich wie üblich zu viel zeitpuffer eingeplant hatte, musste ich mir noch etwas Zeit am Flugafen vertreiben. Im Magic Foodcourt (ich finde den ganz ok) bestellte ich mir meine letzte Portion CrispyChicken mit Reis und eine letzte Nudelsuppe.

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Der CheckIn, Immigration und Security waren auch ohne größere Wartezeiten erledigt. - Das Bording des A380 startete auch pünktltich. - Ich hatte mir wider besseren Wissens meinen Eco-Sitzplatz im oberen Stockwerk am Gang reserviert. - Ich kann zwar nichts besonders auffällig negatives berichten, aber vom Gefühl her hätte ich mir lieber einen Platz unten reservieren sollen. - So war der Flug sehr ruhig, aber sonst unspektaklulär und nichts besonderes. - In Doha hatte ich 2,5 Std. Transferzeit, in der ich mich im imposanten Regenwald rumgetrieben habe.

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Der Anschlussflug nach Berlin war auch ziemlich pünktlich, so dass wir am Montag-Morgen um 7.08 Uhr in BER aufsetzten, um 7.45 hatte ich mein Gepäck vom Band, und saß um 8.00 Uhr in der S-Bahn nach Hause. Dort stellte ich um 9.10 Uhr mein Gepäck ab, machte mich kurz frisch, und war um kurz nach 10.00 Uhr auf der Dienststelle wo mich meine Kolleg*innen neidisch empfingen.
Somit war mein kurzfristig vorgezogener/verkürzter LOS-Urlaub 2023 leider auch schon wieder Geschichte. - Es war wieder eine sehr schöne erlebnisreiche Zeit. - Wie schon mehrfach erwähnt passte mir nur das Klima zu dieser Jahreszeit (zum Rad fahren) nicht so recht, und meine zwischenzeitlichen gesundheitlichen Aussetzer störten natürlich auch das
perfekte Urlaubserlebnis.
Bis zum nächsten Mal/Jahr?