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PhilippinenManila und Angeles, funnysiam`s Trip 2009
Nun geht es aber erst mal in den Pool, danach etwas Essen im Restaurant, endlich schmeckt es mir mal richtig gut. Danach ruft die Pflicht, sprich Beantwortung der Emails, aber zu einer ST am Nachmittag habe ich heute so wie so keine Lust, trotz Doping fühle ich mich ein klein wenig ausgepowert, von den letzten 2 Tagen und Nächten.
Eingerostet halt durch eine langjährige Beziehung mit dem bei dieser üblichen Häufigkeit des Poppens. Oder halt das Alter, Überraschenderweise jedoch ist und bleibt die ausgelassene ST am Nachmittag für die nächsten 5 Tage die Ausnahme.
Nach der „Zwangsarbeit“ noch eine Runde gepennt und um 22:00h zum ersten Mal auf ins Nachtleben von Angeles. Zunächst in der Margarita Station zu Abend essen, sämtliche Bedienungen tragen alberne Nikolausmützen. Es ist relativ leer, liegt aber vielleicht am fürs Essen schon etwas späten Zeitpunkt.
Das bestellte Essen ist ok, empfinde es als deutlich besser als in den paar von mir aufgesuchten Lokalitäten Manilas, aber vom Hocker reißt es mich nun auch nicht gerade.
Nach den Essen gehe ich die Fields ein paar Meter zurück und in die Icarus Bar. Hübsche Ladies am Start, aber außer mir höchstens noch zwei asiatische Gäste anwesend. Ich setze mich ganz vorne an die Stirnseite der Bühne, aber die direkte Kontaktaufnahme per Augenkontakt scheitert. Keine Reaktion von Gegenüber. Es erfolgt auch sonst keinerlei Anmache oder Bitte um LD von den auf den Sofas sitzenden, sich gerade ausruhenden Tänzerinnen.
Ich trinke mein SM aus und gehe, etwas enttäuscht. So in etwa hatte ich mir das in den schlimmsten Szenarien ausgemalt.
Nächste Anlaufstelle ist das Camelot, hier brummt der Bär. Nachdem ich sitze, schaue ich mir in Ruhe die Tänzerinnen an, eine winkt, ja, die gefällt mir, also zurück gewunken. Kurz darauf sitzt sie neben bzw. auch auf mir. Es gibt den ersten LD in Angeles. wir unterhalten uns, danach ziehe ich aber weiter. Ehe ich mich festlege, möchte ich noch ein wenig mehr sehen.
Und es ist noch früh in der Nacht, jedenfalls hier, in Pattaya würde jetzt schon langsam das Licht ausgehen. Selbst wenn das nicht so wäre, ich müsste langsam daran denken, Richtung Heim aufzubrechen, da dort Chia auf mich wartet.
Weiter ziehe ich übers Sugar Brown, Bar Hoppin zum Valhalla. Dort fällt mir – und ich wohl auch ihr – eine süße kleine auf.
Wieder baue ich Bockmist. Bevor ich mich dazu durchringe, sie heranzuwinken, sitzen zwei andere neben mir. Und ich schicke sie nicht weg. :teuflisch Selbst schuld! Die beiden sind aber sehr anschmiegsam und aktiv, also kriegen sie ihre LD`s, meine Favoritin ist irgendwann verschwunden. macht keinen Sinn, ihr nachzutrauern.
Rechts neben mir, etwas älter und fülliger, will unbedingt mit, lässt nicht locker. Wenn schon, dann hätte ich jedoch lieber die linke. Ich ärgere mich über mich selbst, wegen meiner Entschlussunfähigkeit von vorhin und nun schon wieder. Also beschließe ich, trotz reichlich spendierter LD`s keine der beiden mitzunehmen.
Zunächst suche ich das Atlantis auf, nein, eigentlich werde ich da rein gezerrt, gene meinen Willen. . Es herrscht gute Stimmung. Mir fällt eine auf, ganz nach meinem Geschmack. Was mir dabei entgeht ist, dass sie einen roten Bikini trägt, während bis auf eine einzige Andere, alle grüne Teile anhaben.
Als ich auf sie deute, zeigt ihre zierliche Nachbarin, bestimmt einen halben Kopf kleiner, auf sich und strahlt mich an, Nessa ist ihr Künstlername, wie ich erst viel später erfahren werde. Keine Chance, zu klein und kaum Titten. Als sie das begreift stößt sie ihre Kollegin freundlich in die Seite und diese kommt zu mir.
Dass ich genau diese Kleine, Nessa, drei Tage später zunächst auf dem Schoß und dann gar die beiden letzten Nächte behalte, weiß ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
Das Gespräch mit der „Roten“ bringt mir sehr schnell Klärung bezüglich der Bedeutung der Farbe ihres Bikinis. Cherrygirl. Ok, dann brechen wir eben hier ab, ein LD für sie, ein weiteres SM für mich und ich verlasse das Atlantis.
Zwei weitere Bars mit schauen, trinken und sich nicht entscheiden folgen, eine davon die Caroussel. Mittlerweile ist es 3:00h, ich komme wieder am Valhalla vorbei, das Doorgirl muss mich nicht zwingen, reinzugehen.
Meine Favoritin, die heimliche Hoffnung, weshalb ich reingehe, ist nicht zu sehen. Dafür stürmt Chirstin, 21 jahre alt und ein Kind, welches sie ernähren muss, diejenige, die vorher links von mir saß auf mich zu. Ok, Buddha hat entschieden, denke ich mir . Ihre Freundin taucht auf, aber diesmal mache ich ihr sofort klar, dass das nichts wird.
Einen besonders glücklichen Eindruck macht sie ja nicht gerade.
Wir nehmen einen Drink, ich zahle die Barfine, 1.400 PHP, sie zieht sich um und wir gehen auf einen Absacker ins Genesis. Der Laden gefällt mir auf Anhieb.
Warum landen wir eigentlich im Genesis? Ganz einfach, ich gehe mit ihr die Fields runter und verpasse den Abzweig zur Santos, wo es ja Richtung Pacific Breeze geht. :teuflisch
Ich merke nur an den ganzen Namen der Bars, die ich plötzlich sehe, dass etwas nicht stimmt. Bis ich mir dessen sicher bin, bin ich wohl – im wahrsten Sinne des Wortes – zu weit gegangen. Wohl einige SM zu viel an diesem Abend.
Das Genesis, auch nach 3:00h noch jede Menge Girls an der Stange
Nach dem Absacker, wobei Christin keinen Alkohol trinken will, sind wir ins Zimmer. Performance ok, aber nichts außergewöhnliches. Trotz Ablehnung des gemeinsamen Waschrituals, ich merke sie hat Erfahrung. sie hat auch nicht behauptet, erst ein paar Tage diesen Job zu machen, gerade diese dämliche Lüge, häufig zu hören, geht mir auf den Sack.Morgens versaut sie das Handtuch, mit was wohl? Ich kriege schon die Panik schaue ins Bett. Zum Glück nichts zu sehen, sie bestätigt dann auch, dass sie gerade erst ihre Tage kriegt. Puh, nochmal Glück gehabt.
Das bedeutet aber auch sofortigen Check-Out, einen Tip von 200 PHP inklusive.
Genau den gleichen Betrag kriegt mein „housekeeper“, die sich darauf hin die nächsten Tage vor Freundlichkeit gar nicht mehr einkriegt, das dritte Handtuch ist jeden Tag unaufgefordert vorhanden
Der zweite Tag Angeles ist angebrochen. Christin ist ausgecheckt, ich lege mich noch mal hin. Gegen 11:00h stehe ich endgültig auf und möchte erst mal spätstücken.
Zuvor noch mal kurz einen Überblick verschafft, mit dieser wirklich guten und informativen Karte: Angeles Map
Nach dem eher spartanischen Frühstück, dafür aber mit zwei genießbaren großen Bechern Kaffee zur SM Mall spaziert, ein bisschen Bewegung schadet bestimmt nicht. Geld möchte ich auch noch ziehen, den ATM am Jolibee übersehe ich aber auf dem Weg zur Mall.
Wenn schon ein Ausblick vorhanden ist, dann nutze ich die Gelegenheit und mache ein paar Fotos von der Fußgängerbrücke aus.
Auch in Angeles ist der Verkehr manchmal chaotisch. Es wird wohl auch etwas neues gebaut werden, nachdem großzügigen Abriss auf dem hinter der Straße liegenden Grundstück.
Die Mall ist weihnachtlich geschmückt, etwas auf das ich gut und gerne verzichten könnte. Mache ich mir nichts draus, es ist alles nur für kommerzielle Zwecke so hergerichtet.
Auch sportliche Betätigung ist möglich.
Den anderen Besuchern der Mall gefällt es aber anscheinend sehr gut, denn sie lassen sich trotz Verbot des Fotografierens zu Hauf vor den Schneemännern ablichten.
Genug gelaufen, mir steht der Sinn nach Unterhaltung und einem kalten SM. Erste Station wird das Pony Tail. Eine Waitress, die gerade vor der Tür steht, gefällt mir gut. Ich schaue sie an und gehe rein, der Laden ist um diese Zeit, es ist so gegen 14.:00h recht leer, auch nicht allzu viel Girls an der Stange.
Die Waitress folgt mir, fragt nach dem Getränkewunsch und verschwindet um die Bestellung auszuführen. Ich betrachte die Tänzerinnen, alle eher lustlos unterwegs und für mich auch nichts optisch sofort Ansprechendes dabei. Es kommt auch keinerlei Reaktion von Seiten der Stangenakrobatinnen.
Als die mit dem SM zurückkehrende Waitress mich fragt, ob mir ein Girl gefällt, sage ich zu ihr: na klar, du. Den angebotenen LD nimmt sie gerne. Wir unterhalten uns ganz nett. Sie erzählt die übliche Story von Single mit Anhang, aber auch, dass sie keinen Sex mag. Na prima, denke ich.
Damit es ein bisschen Stimmung gibt, werfe ich für 300 PHP ein paar dieser in Eimern rumliegenden Bälle. Großes Geschrei. Na ja, aber so richtig hat es das nicht gebracht, finde ich, es kommt nix rüber von denen.
Ich frage trotz der eigentlich unzweideutigen Ansage, ob sie mit ins Hotel möchte. Nein, sie gehe nicht mit, manchmal einen ganzen Monat nicht, sie würde ihre durchschnittlich 5 LDs am Tag machen. Dies und das normale Gehalt würde ihr ausreichen. Ich bin begeistert über diese Abfuhr, aber nach der Ansage von vorhin war das abzusehen. Na super.
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