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Thailand Lebendig über dem Zaun...

Gast_13

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9 April 2015
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Die Geschäftstüchtigkeit deiner Frau ist ja grandios. Die Frage ist immer wieder, wie du jetzt auch das mit dem Saatgut feststellst, lohnt sich das überhaupt? Ab besten fand ich den Spruch von der kleenen, "sind wir jetzt so arm, das wir Fische verkaufen müssen?" :)

Es sei denn es macht Spaß, (kann ich mir bei dem geacker bei der Feldarbeit in der Hitze z.b. kaum vorstellen). Oder aber nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" , bei all den verschiedenen Aktivitäten mit den 4 Farmen, da müsste schon was zusammenkommen. ;)

Aber alles das relativiert sich wieder, weil der Eigenbedarf vor allen an gesunden Lebensmittel gedeckt ist! Dafür würde es sich schon lohnen finde ich.

Bin mal gespannt, was bei dem Saatgut rummkommt. Gruß.
 
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Reis Geschäft – Lohnt sich das?


Thaistilmässig kennen die einfachen Leute nur zwei Zahlen, wenn sie ein privates Geschäft betreiben.


Zahl eins: Was kostet mich die Ware beim Einkauf?

Zahl zwei: für wie viel kann ich verkaufen?


Die Differenz ist Reingewinn. Punkt !


Arbeitsaufwand und eventuelle durch den Verkauf entstehende Nebenkosten werden bei der Kalkulation oft vernachlässigt. Es sei denn Standmiete ist mit im Spiel. Z.B. für die kleineren Marktstände in den Shopping Centers und sonstwo. Aber das ist ein fixer Betrag. Für dessen Berücksichtigung braucht man bei der Kostenrechnung keinen Taschenrechner.

Für mobile Verkaufswägelchen, von denen Klamotten, Schuhe, Früchte, Obst, Gemüse, Nudelsuppen, Süssigkeiten. etc. etc. verkauft werden, gelten wieder nur die zwei obengenannten Zahlen. Einkaufspreis und Verkaufspreis. Das war's.

Buchführung ist ein Fremdwort und die ganze Rechnerei macht sowieso nur Kopfschmerzen.

Oberflächlich gesehen gibt es bei unserem Reis-Geschäft auch nur zwei Zahlen.


600 Baht Einkaufspreis für den 25 KG Sack Jasminreis

740 Baht Verkaufspreis für den 25 KG Sack Jasminreis


Mit den bisher 50 verkauften Säcken hat meine Frau also 7,000 Baht verdient.


Probe-Reis

Medium 451202 anzeigen

Ist das jetzt Reingewinn? Gab es vorher irgendwelche Investitionen? Wie hoch ist der Arbeitsaufwand?

Im nächsten Bericht werde ich etwas näher auf dieses spezielle Reis-Geschäft eingehen Was sind die Voraussetzungen damit es überhaupt funktioniert? Und zwar, wie in unserm Fall, ohne einen eigenen Verkaufsladen zu haben.
 

Gast_13

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Gut, um die 180€ hört sich nach wenig an, allerdings fand ich den Arbeitsaufwand dafür angemessen. Die Reissäcke entgegennehmen, Lagern, aus dem Lager ausliefern an die Zahlende Kundschaft. Dafür ist es leicht verdientes Geld finde ich. Irgendwann macht es die Masse und dafür könnte man sogar jemanden Einstellen.

Bin weiterhin gespannt dabei. :)

Edit: Wieso sind die Leute so scharf auf dieses Saatgut? Immerhin kann jeder sein eigenes aus der Ernte herstellen, muss doch nur zum keimen gebracht werden? So mal naiv gefragt.
 

Iffi

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Die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt. Eine echte Antwort habe ich da (noch) nicht
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Reis Geschäft – Wie funktioniert es?


Wie üblich bedarf es Eigeninitiative, einer gewissen Vorbereitung im Vorfeld, Organisationstalent und „artgerechte“ ;) Kundenbetreuung. Für all dies hat meine Frau ein Händchen.

Vorweg. Das Saatgutgeschäft ist ein reines Saisongeschäft und hat seine relativ kurzzeitigen Höhenpunkte einmal von Ende Dezember bis Anfang Februar (Beginn der Reis-Nebensaison) und andererseits von Ende Mai bis Anfang Juli (Beginn der Reis-Hauptsaison).

Diese Fenster heisst es auszunutzen, falls man dieses Geschäft sinnvoll betreiben will.


Step 1: Auswahl des Grosshändlers

Auswahlkrieterien sind Preis, Qualität und Lieferbedingungen. Für die Ansässigen in unserer Reisgegend ein leichte Übung, denn man kennt sich.

Der Grosshändler unserer Wahl legte in jedem Reissack einen Zettel bei. Eine Art Qualitätszertikat.

Medium 451200 anzeigen
Medium 451201 anzeigen
Es besagt, dass 98 % Jasminreis sind und dass mindestens 80% nach der Aussaat garantiert aufgehen werden. Ausserdem das Erntejahr, nämlich letztes Jahr und das Verkaufsjahr, nämlich dieses jahr.


Step 2: Auslotung des Kundenpotentials

Meine Frau hat etwa 3 Tage lang ihre Verwandten und auch Freunde bei uns im Dorf besucht und mal vorgefühlt, wer denn überhaupt Saatgut mit dem von ihr angepeilten Preis von 740Baht von ihr kaufen würden. Die Reaktionen waren positiv. Manche bezahlten sogar im voraus. Andere bekundeten ihre Absicht so und so viele Säcke abzunehmen.

Als die „kritische Masse“ erreicht war, bestellte meine Frau 30Säcke beim Grosshändler. Den Sack für 600Baht. Die lieferten noch am gleichen Abend. Umsonst. Es waren 18,000Baht fällig. Die musste meiner Frau nicht vollständig aus eigener Tasche bezahlen, da zum Teil schon von unseren Kunden vorbezahlt.


Step 3: Werbung und Verkauf

Am nächsten Morgen machte meine Frau über FB Reklame und liess über den Dorflautsprecher verkünden, dass das Saatgut nun zum Abholen verfügbar sei und weiteres Saatgut bestellt werden könne. Fast alle 30Säcke gingen an diesem Tag über den Tisch und 20neue Bestellungen kamen hinzu. Die wurden gleich am nächsten Morgen geliefert, am gleichen Tag verkauft und abgeholt.

Von Lagern im klassischen Sinne kann also keine Rede sein. Was an einem Tag reinkam, wurde am gleichen Tag verkauft. Der Traum eines jeden Herstellers.

Reingewinn nach nur 2 Tagen Bestell- und Verkaufsaktivitäten insgesamt 7,000Baht. Naja, „Aktivitäten“ ist ein grosses Wort in diesem Zusammenhang. Alles war absolut relaxed und easy.

überspitzt könnte man sagen: Money for nothing

Organisatorisch gesehen führte meine Frau Buch. Wie viel wurde geliefert? Wer hat wie viel bestellt? Wer hat wieviel bezahlt? Wer hat wie viel abgeholt? Alles voll im Griff. Alle haben spätestens bei Abholung bezahlt. Es gibt keine Aussenstände.

Meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie nicht schon einen weiteren Schritt anpeilen würde.

Stichwort: Naturdünger

Bin mal gespannt...
 
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Gast_13

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Meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie nicht schon einen weiteren Schritt anpeilen würde.

Stichwort: Naturdünger

Bin mal gespannt...

Powerfrau könnte man sagen. Allerdings könnte sie auch irgendwann ausgepowert sein. IMHO hat die gute etwas (sehr) viel um die Ohren. Aber gut, du hast da sicherlich ein Auge darauf.

Wie man aus Scheisse Geld macht, hatte ich dir schon gepostet, damals hattest du aber noch keine Interesse. "Stichwort: Naturdünger" = Sucht mal nach Terra Preta!

z.b.:

terra preta herstellen

Ich meine, das kennen die Thais auch, weil die Rasenunterlage, (diese schwarzen Matten in euren Vorgarten, was ihr mal bekommen habt) aus Terra Preta bestehen könnte. Man könnte praktisch alles was in der Sickergrube landet und die Küchenabfälle dazu + Holzkohle auch reste und die Asche , (aber nichts anderes) zu Terra Preta verarbeiten. Das beste Dünger (haben die Inkas erfunden) überhaupt. Kannst dich ja mal ein wenig einlesen. Gruß. Klaus. :)
 
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@Klaus4848

Ne Sickergrube ist nicht so unser Fall. Dünger selber herstellen auch nicht. Deswegen habe ich wohl damals nicht reagiert.

Was die Aktivitäten meiner Frau betreffen, liest sich das schlimmer als es ist.

Körperliche Arbeit ganz selten, wenn sie die Feldränder von Gestrüpp säubert. Pro Jahr vielleicht insgesamt 4 Tage.

Was die Reisfarmen betrifft, lassen wir hauptsächlich tun. OK, meine Frau hilft dann bei der Aussaat und manchmal beim Düngen. Insgesamt ein paar ganz wenige Tage pro Jahr.

Pflügen, Eggen, das meiste der Aussaat und düngen lassen wir machen, bewässern und mähen geben wir in Auftrag.

Und um unsere kombinierte Fisch-und Gemüsefarm kümmert sich der Sohn der Schwester meiner Frau, inklusive Herstellung von Holzkohle. Meine Frau managed lediglich die Fischzucht.

überhaupt, meine Frau managed hauptsächlich. Nicht nur die Farmen sondern neuerdings auch das Geschäftliche. Das liegt ihr im Blut. Null Anzeichen von Stress, denn es bereitet ihr keine "Kopfschmerzen" so wie bei so manchen Thais, wenn sie ihren Verstand einsetzen müssen.
 

Gast_13

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Das ist ja wunderbar. :) Ich hatte mir das schlimmer vorgestellt. Dann weiterhin gutes gelingen, herzliche grüße und alles gute weiterhin. Ich bleibe dabei und lese begeistert mit. Gruß.

Edit:

Terra Preta könnte es aber auch schon fertig genau wie den aussaatreis geben. Mann könnte dann 2 Streifen auf dem Gemüsefeld einmal mit und einmal ohne Terra preta aussäen und dann die Ergebnisse präsentieren.

Aber deine Frau macht das schon. Gruß
 
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Ja Danke. :daume

Thai Terra Preta eben. Das mit der Holzkohle soll Effektiver sein, weil mehr Mikroorganismen sich darin ansiedeln können. Kohlenstoff hat eine riesige Oberfläche. Lebenslanger Dünger quasi, nur einmal Düngen und gut ist für die nächsten 800 Jahre.

Es gibt sogar Bio-EM das die Leute Trinken um ihren verdauungssystem zu Stärken. :bigsmile

 
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Gast_13

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Somit ein perpetuum mobile der Natur? Wer's glauben will wird seelig.

Moin,

nein, kein Perpetuum mobile der Natur, sondern von Menschenhand gemacht! Bei Perpetuum mobile würde es unendlich dauern. Mit "lebenslang" war die Lebensdauer eines Menschen gemeint!

Man muss auch nicht Glauben oder selig werden, es funktioniert einfach. Die 800 jahre waren auch eher zurückhaltend von mir angegeben, es sind tatsächlich bis zu 3000 Jahre und dieser fruchtbare Boden lässt immer noch Pflanzen gedeihen. Hier eins der Berichte über archäologische Funde:

Kenndaten und Besonderheiten der Terra Preta do Indio
  • Alter: 500 – 3000 Jahre
  • Flächenausdehnung: ca. 10 % des Amazonasgebiets
  • Im 16. Jahrhundert Hochkulturen mit mehreren Millionen Menschen
    (trotz unfruchtbarer Böden)
  • heute nur noch ca. 350.000 Menschen
  • Terra Preta Gebiete zwischen 0,1 und 350 ha Größe
  • Bodenstärken teilweise bis 20 m mächtig (z. T. Hügel)
  • Böden sind ohne Mineraldüngung außerordentlich fruchtbar (mehrfacher Ertrag)
  • Hohe Dauerhumus- und Nährstoffgehalte
  • Außerordentlich hohe Pufferkapazität und Kationenaustauschfähigkeit
  • Hohe Persistenz
  • Hohes Wasserspeichervermögen
  • Phänomen: Dissimilation von Biomasse stark reduziert,
    stattdessen Umbau zu stabilem Dauerhumus!

Quelle:

Terra preta – Wikipedia

Das-Gold-der-Erde.de : Entdeckung und Geschichte von Terra Preta do Indio

Kannst es ja durchlesen, wenn du magst.
 
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Dünger Geschäft – Mal seh'n...


Meine Frau hat noch weitere 20 Säcke Reis verkauft und kommt somit insgesamt auf ungefähr 70 Säcke und rund 10,000 Baht Reingewinn.

Im Augenblick tut sich da kaum noch was. Die Reis-Hauptsaison hat ja schon begonnen und die meisten haben sich inzwischen mit Saatgut eingedeckt.

Die nächste Aktion nach der Aussaat wäre dann düngen.

Unser Reishändler hat uns Dünger angeboten. Wir stehen ja jetzt auf seiner Kundenliste. Es ist reiner Bio Dünger. Keine chemischen Zusätze, aber Bestandteile z.B. von Hühnerkacke vom Hühnerhof, fein gehakseltes Zuckerrohr, usw.

Meine Frau hat mal eben 30 Säcke auf Verdacht gekauft.

Medium 451899 anzeigen
Medium 451900 anzeigen
Medium 451901 anzeigen

Einkauf vom Grosshändler: 300 Baht pro Sack, Lieferung umsonst

Unser Verkaufspreis: 380 Baht pro Sack. Selber bei uns abholen


Die ersten vier Säcke nutzen wir selber für unsere Farm IV. Da haben wir gerade Aussähen lassen. Die Ernte der Nebensaison ist schon verkauft.

Wir lassen auch düngen. Ein vermummter Knabe kam mit seinem Moped und Handwagen und belud diesen selben mit Dünger.

Medium 451902 anzeigen

Er wird nicht per Hand düngen, sondern diesen Aparat dazu nutzen. Der Behälter wird mit dem Trockendünger gefüllt auf den Rücken geschnallt und der Dünger wird dann per Pumpe auf's Feld gepustet.

Medium 451903 anzeigen
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Medium 451905 anzeigen
Wie der Verkauf von Dünger laufen wird, muss sich noch herausstellen. Bisher haben wir nur ein paar Säcke verkauft.

Ich habe das Wort „lassen“ fettgeschrieben damit niemand auf die Idee kommt, wir würden uns überarbeiten.

Wir lassen auch pflügen, eggen, bewässern und mähen. Nur verkaufen. kassieren und bezahlen der Hilfskräfte tun wir selber. Meine Frau hält allerdings die niedrigen Erdwälle als Feldumrandung in Schuss. Die tendieren zur Verwilderung. Und das geht hier in diesen Breitengraden sehr schnell.

Den Rest macht die Natur. Hab's ja schon mal erwähnt. Reine Reisbauern überarbeiten sich nicht. Deswegen saufen die ja aus lauter Langeweile so viel. :echt
 
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Ein "scheißjob" im wahrsten sinne des Wortes. Hoffentlich kriegt der arme Kerl das einigermaßen gut bezahlt. ;-)

Alles gut iffi, deine Frau ist eine echte Unternehmerin.
 
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Mamuang Guan Verkauf


Zur Erinnerung. Die Produktion von diesem getrockneten „Mango-Kaugummi“ nahm fast industrielle Züge an...und läuft immer noch auf vollen Touren.

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Unser Baum hat schon längst alle Mangos verloren. Wir bekommen aber ungefragt immer mehr Lieferungen von Mangos aus der Verwandtschaft, weil sich rumgesprochen hat, dass hier gewerkelt wird.

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Nach zwei drei Tagen werden diese in der Sonne getrockneten „Pfannkuchen“ zusammengerollt...

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...und in ehemalige Eiskrem-Schatullen verpackt. Die hatte meine Frau im Laufe der Jahre grundsätzlich aufgehoben und es kamen so einige zusammen. Man könnte sie ja noch für irgendwas irgendwann gebrauchen. Gelle?

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Es herrscht reges interesse an diesem Kanom(Süssigkeit) und meine Frau verkauft die Schatulle zusammen mit Tantchen für 150 Baht. Das ist etwa 1 KG.

So einige haben wir schon verkauft. Insgesamt werden es am Ende (wann?) wohl so um die 40 KG und mehr sein. Auch wieder ein paar Tausend Baht.

Das Fliessband ist noch nicht abgeschaltet. Während ich das hier schreibe, sind die Mädels fleissig am rollen.

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Und der nächste Eimer voller Mangos steht schon zum schälen und kochen bereit...
 

salas

So nam na
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22 Oktober 2008
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Wenn es "dumm" laeuft,kann es sein,dass waehrend dem trocknen an der Sonne dieser Suessigkeit,die Reis/Zuckerrohrfelder abgebrannt werden.
Dann sind schwarze Partikel in der Luft die sich z.T.auf diese Spezialitaet "niederlassen".;)
 

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