Lebendig über dem Zaun – Tittengrabscher
Der Tatort
Während der Regenzeit duscht meine Frau manchmal abends draussen in der Dunkelheit mit Regenwasser, ohne Licht zu machen. Nicht etwa nackt, sondern eingewickelt in einem Sarong. Kenne ich schon seit Jahren, wie geschickt die Mädels das tun, ohne eine sexy Show zu veranstalten.
Plötzlich fühlte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Sie dachte erst, es sei unsere Kleene, aber als sie sich umdrehte, sah sie unsern Nachbarn hinter sich sitzen, der sich leise über die Mauer geschlichen hatte. Er meinte nur: „mai put“ sei still!
Meine Frau schrie auf und alarmierte damit die Nachbarschaft. Tantchen kam sofort und ein junger Mann von einem anderen angrenzenden Nachbarn kam über seine Mauer gesprungen zu Hilfe. Er meinte später, er habe anfangs gedacht, ich würde meine Frau verprügeln.
Sah den Knaben allerdings als er wieder über die Mauer auf sein Grundstück verschwand......
So fing im August des Jahres 2017 einer meiner Berichte hier in diesem Thread an. Es folgten weitere Beiträge, in denen der gesamte Fall aufgerollt wird und bis unser Nachbar und Tittengrabscher Anfang 2018 gleich nach der Hauptverhandlung im Gerichtssaal in Hand- und Fussschellen für 1 Jahr in den Knast abgeführt wurde.
Fall erledigt? Nicht ganz.
Irgendwann 2019 hiess es dann, er sei wieder raus dem Knast. Blicken liess er sich nicht bei uns im Dorf, sondern wohnte bei seinem Vater in der Provinzhauptstadt, sagte man. Ab und zu hiess es, er sei wieder in seinem Haus hier, aber es stellte sich heraus nur für kurze Zeit, wie auf Besuch um irgendwas zu holen. Irgendwann wurde auf seinem Grundstück gearbeitet. Das Resultat war ein Schuppen genau an der Stelle, wo er über die Mauer zum „Tittengrabschen“ geklettert ist. „Geklettert“ ist eigentlich zu viel gesagt, denn die Mauer war derzeit sehr niedrig.
Medium 492653 anzeigen
Heute ist sie sogar höher als der neue Schuppen.
Medium 492652 anzeigen
Dann, irgendwann ab Anfang diesen Jahres, hörten wir von Nachbarn, dass er herumerzählt, er würde meine Frau noch immer lieben. Aha, das Tittengrabschen“ hat er aus Liebe getan. Ha ha
Nicht nur das, er wünsche sich nichts sehnlicher, als mit meiner Frau zusammen zu sein und das würde ihm auch irgendwann gelingen.
Wir wurden nervös, denn normal ist das nicht, was der da von sich gab. Wer weiss, was da noch kommt. Er schien auch wieder in seinem Haus hier zu wohnen. Meine Frau war wütend und aufgeregt und wir begannen wieder einmal unsere Taktik diesbezüglich auszuarbeiten. Regel Nummer 1 war, keinem zu verraten, was unsere eventuellen Pläne in Bezug auf das Arschloch sein werden. Auch nicht Tante, Schwester oder sonst wem.
Zunächst sprachen wir mit derjenigen, die das Liebesgeständnis des Knaben im Dorf verbreitete.
Es waren die Tante des Knaben, Schwester seiner verstorbenen Mutter und ihr Ehemann. Sie wohnen gleich neben ihm an einer der Dorfstrassen. Meine Frau und sie verstehen sich gut, genauso wie meine Frau sich gut mit der Mutter des Knaben verstand als sie noch lebte. Diese Tante erzählte uns alles aus erster Hand. Denn es war sie, der der Knabe seine Herz ausschüttete. Das ist allerdings sehr lieb ausgedrückt, denn der Knabe erzählte ihr das in irgendwie irrer und verwirrter Art, wie sie meiner Frau sagte.
Yabba? Der Jung steht ja im Ruf, mit dem Zeug zu dealen und auch selber zu naschen. Vermutlich greift er nun nach dem Knast verstärkt zu. Hielten wir für durchaus möglich. Das Zeugs gibt’s zwar auch im Knast aber nicht gerade im Übermass. Er hatte also Nachholbedarf.
Wenn das stimmte, war er total unberechenbar und in unseren Augen sogar gefährlich...
Der Tatort
Während der Regenzeit duscht meine Frau manchmal abends draussen in der Dunkelheit mit Regenwasser, ohne Licht zu machen. Nicht etwa nackt, sondern eingewickelt in einem Sarong. Kenne ich schon seit Jahren, wie geschickt die Mädels das tun, ohne eine sexy Show zu veranstalten.
Plötzlich fühlte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Sie dachte erst, es sei unsere Kleene, aber als sie sich umdrehte, sah sie unsern Nachbarn hinter sich sitzen, der sich leise über die Mauer geschlichen hatte. Er meinte nur: „mai put“ sei still!
Meine Frau schrie auf und alarmierte damit die Nachbarschaft. Tantchen kam sofort und ein junger Mann von einem anderen angrenzenden Nachbarn kam über seine Mauer gesprungen zu Hilfe. Er meinte später, er habe anfangs gedacht, ich würde meine Frau verprügeln.
Sah den Knaben allerdings als er wieder über die Mauer auf sein Grundstück verschwand......
So fing im August des Jahres 2017 einer meiner Berichte hier in diesem Thread an. Es folgten weitere Beiträge, in denen der gesamte Fall aufgerollt wird und bis unser Nachbar und Tittengrabscher Anfang 2018 gleich nach der Hauptverhandlung im Gerichtssaal in Hand- und Fussschellen für 1 Jahr in den Knast abgeführt wurde.
Fall erledigt? Nicht ganz.
Irgendwann 2019 hiess es dann, er sei wieder raus dem Knast. Blicken liess er sich nicht bei uns im Dorf, sondern wohnte bei seinem Vater in der Provinzhauptstadt, sagte man. Ab und zu hiess es, er sei wieder in seinem Haus hier, aber es stellte sich heraus nur für kurze Zeit, wie auf Besuch um irgendwas zu holen. Irgendwann wurde auf seinem Grundstück gearbeitet. Das Resultat war ein Schuppen genau an der Stelle, wo er über die Mauer zum „Tittengrabschen“ geklettert ist. „Geklettert“ ist eigentlich zu viel gesagt, denn die Mauer war derzeit sehr niedrig.
Medium 492653 anzeigen
Heute ist sie sogar höher als der neue Schuppen.
Medium 492652 anzeigen
Dann, irgendwann ab Anfang diesen Jahres, hörten wir von Nachbarn, dass er herumerzählt, er würde meine Frau noch immer lieben. Aha, das Tittengrabschen“ hat er aus Liebe getan. Ha ha
Nicht nur das, er wünsche sich nichts sehnlicher, als mit meiner Frau zusammen zu sein und das würde ihm auch irgendwann gelingen.
Wir wurden nervös, denn normal ist das nicht, was der da von sich gab. Wer weiss, was da noch kommt. Er schien auch wieder in seinem Haus hier zu wohnen. Meine Frau war wütend und aufgeregt und wir begannen wieder einmal unsere Taktik diesbezüglich auszuarbeiten. Regel Nummer 1 war, keinem zu verraten, was unsere eventuellen Pläne in Bezug auf das Arschloch sein werden. Auch nicht Tante, Schwester oder sonst wem.
Zunächst sprachen wir mit derjenigen, die das Liebesgeständnis des Knaben im Dorf verbreitete.
Es waren die Tante des Knaben, Schwester seiner verstorbenen Mutter und ihr Ehemann. Sie wohnen gleich neben ihm an einer der Dorfstrassen. Meine Frau und sie verstehen sich gut, genauso wie meine Frau sich gut mit der Mutter des Knaben verstand als sie noch lebte. Diese Tante erzählte uns alles aus erster Hand. Denn es war sie, der der Knabe seine Herz ausschüttete. Das ist allerdings sehr lieb ausgedrückt, denn der Knabe erzählte ihr das in irgendwie irrer und verwirrter Art, wie sie meiner Frau sagte.
Yabba? Der Jung steht ja im Ruf, mit dem Zeug zu dealen und auch selber zu naschen. Vermutlich greift er nun nach dem Knast verstärkt zu. Hielten wir für durchaus möglich. Das Zeugs gibt’s zwar auch im Knast aber nicht gerade im Übermass. Er hatte also Nachholbedarf.
Wenn das stimmte, war er total unberechenbar und in unseren Augen sogar gefährlich...
Zuletzt bearbeitet: