2020 März – Sonntagsspaziergang
Mal einfach was zur Auflockerung.
Jetzt, Ende März, kann es schon recht heiss werden. Das wird sich die nächsten paar Monate nicht ändern, sondern es wird eher noch heisser werden. An sonnigen Tagen mit blauem Himmel wird es schon jetzt sauheiss. Der letzte Sonntag war so ein Tag. Aber es war mal wieder allerhöchste Zeit für einen längeren Spaziergang. Bin also schon um 8 Uhr morgens rum losgepattert. Bis 10 Uhr lässt es sich draussen im Freien noch locker aushalten. Das passt. Bis zu 2 Stunden Spazierengehen ist mein Pensum 2 bis 3 mal die Woche. Kopfbedeckung empfohlen.
Das ist dann die Zeit, wo die ständig schnatternden Gedanken zur Ruhe kommen. Wo die Natur da draussen bei ständig wehendem Lüftchen Haut und Herz kühlt. Ich geniesse diese Spaziergänge alleine. Da kann ich total abschalten und die Welt ist noch in Ordnung. Meine Kamera habe ich immer dabei.
Manche Leute aus unserm Dorf begegnen mir dann auf dem Fahrrad oder Moped. Alle lächeln und grüssen freundlich. Manch halten für einen kurzen Plausch an. Manche wollen mich auf dem Mopedrücksitz mitnehmen. Dann lächel ich immer und sage: „exercise“. Das verstehen alle als: „nö, ich lauf lieber“. Wegen der Corona-Scheisse hat sich da nix gegenüber mir als Farang geändert. Alle verhalten sich wie immer freundlich und gelassen gegenüber mir. Wäre schön, wenn das so bliebe.
Wie so oft begebe ich mich dann Richtung Dorfsee mit Insel und der Felder in der Umgebung.
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Der See ist im Augenblick mit braunen Algen belegt. Das passiert mehrere male im Jahr, allerdings mit jeweils verschiedenen Farben. Meistens ist der See allerdings klar. Dort gibt es viel Schatten und es ist recht angenehm, sich dort aufzuhalten.
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Mein Lieblingsbaum dort gedeiht prächtig und wächst jedes Jahr ein gutes Stück. Im Augenblick blüht er sogar, wie jedes Frühjahr.
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Die grössere Palme ist schon ein paar Jahre alt. Jemand hat nun auch jüngere dazu gepflanzt.
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Hier der Wasserlauf, der voriges Jahr eine Riesenüberschwemmung verursacht und Quadratkilometer von Reisfeldern unter Wasser gesetzt hat. Nun ist er ein träges stilles Wässerchen.
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Als es vor etwa 10 Tagen stürmte, musste dieser Baum wie so einige andere dran glauben. Umstürzende Bäume am Strassenrand hatten zu mehreren Stromausfällen nicht nur bei uns im Dorf geführt.
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Neben unserem Dorfsee mit Insel gibt es noch einige grössere Teiche um unser Dorf herum. Auch die sind trotz extremer Trockenzeit gut gefüllt. Was Wasser betrifft, sind wir um unser Dorf herum zu jeder Jahreszeit gesegnet.
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Mal einfach was zur Auflockerung.
Jetzt, Ende März, kann es schon recht heiss werden. Das wird sich die nächsten paar Monate nicht ändern, sondern es wird eher noch heisser werden. An sonnigen Tagen mit blauem Himmel wird es schon jetzt sauheiss. Der letzte Sonntag war so ein Tag. Aber es war mal wieder allerhöchste Zeit für einen längeren Spaziergang. Bin also schon um 8 Uhr morgens rum losgepattert. Bis 10 Uhr lässt es sich draussen im Freien noch locker aushalten. Das passt. Bis zu 2 Stunden Spazierengehen ist mein Pensum 2 bis 3 mal die Woche. Kopfbedeckung empfohlen.
Das ist dann die Zeit, wo die ständig schnatternden Gedanken zur Ruhe kommen. Wo die Natur da draussen bei ständig wehendem Lüftchen Haut und Herz kühlt. Ich geniesse diese Spaziergänge alleine. Da kann ich total abschalten und die Welt ist noch in Ordnung. Meine Kamera habe ich immer dabei.
Manche Leute aus unserm Dorf begegnen mir dann auf dem Fahrrad oder Moped. Alle lächeln und grüssen freundlich. Manch halten für einen kurzen Plausch an. Manche wollen mich auf dem Mopedrücksitz mitnehmen. Dann lächel ich immer und sage: „exercise“. Das verstehen alle als: „nö, ich lauf lieber“. Wegen der Corona-Scheisse hat sich da nix gegenüber mir als Farang geändert. Alle verhalten sich wie immer freundlich und gelassen gegenüber mir. Wäre schön, wenn das so bliebe.
Wie so oft begebe ich mich dann Richtung Dorfsee mit Insel und der Felder in der Umgebung.
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Der See ist im Augenblick mit braunen Algen belegt. Das passiert mehrere male im Jahr, allerdings mit jeweils verschiedenen Farben. Meistens ist der See allerdings klar. Dort gibt es viel Schatten und es ist recht angenehm, sich dort aufzuhalten.
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Mein Lieblingsbaum dort gedeiht prächtig und wächst jedes Jahr ein gutes Stück. Im Augenblick blüht er sogar, wie jedes Frühjahr.
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Die grössere Palme ist schon ein paar Jahre alt. Jemand hat nun auch jüngere dazu gepflanzt.
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Hier der Wasserlauf, der voriges Jahr eine Riesenüberschwemmung verursacht und Quadratkilometer von Reisfeldern unter Wasser gesetzt hat. Nun ist er ein träges stilles Wässerchen.
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Als es vor etwa 10 Tagen stürmte, musste dieser Baum wie so einige andere dran glauben. Umstürzende Bäume am Strassenrand hatten zu mehreren Stromausfällen nicht nur bei uns im Dorf geführt.
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Neben unserem Dorfsee mit Insel gibt es noch einige grössere Teiche um unser Dorf herum. Auch die sind trotz extremer Trockenzeit gut gefüllt. Was Wasser betrifft, sind wir um unser Dorf herum zu jeder Jahreszeit gesegnet.
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