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Laos L A O S ,das Kommunistische ,ehemalige Königreich hinter dem "blauen" Mekhong !

Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Auch der Garten nahm Gestalt an.
So etwas macht mir immer viel Spaß ,auch wenn ich kein perfekter Gärtner bin und nicht genau Unkraut von Nutzpflanzen unterscheiden kann,:eek:
Suche immer nach guten Ideen ,besonders bei Obstbäumen und Sträuchern !

Habe zuerst schnellwachsende Bananenbäume angepflanzt ,die Schatten werfen,mir aber später bis in den Himmel wuchsen
und die ich dann halsbrecherisch mit einer wackeligen Leiter gestutzt habe ,da sie die Stromleitungen belästigten.

DSCF6850.JPG

Picture 314.jpg

Um Teile des Hauses wurde eine Zementplatte gegoßen,damit sich dadurch das Unkraut unterdrüken ließ,da ich viel auf Reisen bin.
Bedeutet aber auch mehr Hitze ,aber weniger Arbeit ,so wie hier.

Picture 049.jpg

Eine Wasserpumpe wurde eingebaut,hier Rohre bis in den Grundwasserbereich gebohrt ,ähnlich wie beim Bericht vom Iffi.

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Dann gab es aber soviel Druck vom Grundwasser ,dass es laufend floß und wir eine kleine Überschwemmung hatte die nicht zu stoppen war,
ähnlich wie beim Zauberlehrling.
Hat aber alles der linke Nachbar abbekommen ,der tiefer lag.
Dafür bekamen wird das Wasser vom rechten Nachbar ab,der sein Auto ausgiebig wusch und konnten so alles auf ihn schieben :)

So einen kleinen Traktor hatten wir auch,ließen sich immer Familienausflüge in die Umgebung organisieren.
Meine Laotin mußte den fahren,da ich keinen Führerschein habe.
Wenn aber kein Gegenverkehr war ,durfte ich auch mal ran:)

Picture 206.jpg

Hier war noch keine Zementplatte vorhanden ,nur ein Zementweg.

Picture 208.jpg

Und hier sind wir ausserhalb der schützenden Mauer,ein paar Ziegen ,die wirklich lecker schmecken ,aber Kürpergeruch verursachen,
laufen vor der Mauer hin und her und suchen nach Gras.

PTDC0068.JPG
 

Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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So ,mein erstes Haus im Kommunismus war geschafft ! :unsure:

Mit gut 1.400.000 Bath beim Kurs 1 zu 40 = 35.000 Euros etwas zu teuer geraten,:devil
aber Laos ist einfach mal teurer als wie LOS ,aber früher auch schöner in allen Bereichen

Da mein Leben hauptsächlich aus Reisen ,Ficken ,Essen/Trinken und Häusle bauen besteht ,
reichte mir dieses Objekt in der Nähe eines laotischen Tellerrands nicht mehr aus,
denn Otto war reif für das Outback ,da wo sich Hasen und Füchse gute Nacht sagen ,
dort wo es weder Internet noch Smartphones gibt ,da Strom fehlt,

also dort ,wo die laotischen ,rückständigen Eifelbauern mit ihrem Geisterglauben wohnen ,
da wo noch ein Mann ein Mann sein kann , oft sogar mit Cowboyhut.:penis

Diese Orte gibt es schon in Laos, nicht weit von Savannaketh ,nur ca 40 km von meinem derzeitigen Wohnsitz ertfernt Richtung Osten ins Niemandland.
Bei Regenzeit fast unpassierbar!

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Jetzt noch über eine kleine Brücke für Leichtgewichtler und schon sind wir da !

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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Eine Gegend ohne Krankenhaus,aber mit Geisterheiler,ohne Schule aber mit einem Dorfbürgermeister,
dessen Wohlsein man sich mit Essen/Trinken erkaufen mußte,wenn man als Ausländer hier ungestört wohnen will.
(der rechts sitzende)

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Stromleitungen waren auch noch nicht gelegt ,aber in Planung!

Solche Gegenden sind im Kommunismus ausländerfrei,warum wohl?

Abends geistern Taschenlampen,Kerzenlichter und Feuerhaufen mit stechendem Rauch durch die Gegend
und entwickeln eine gewisse Gemütlichkeit und Wärme.

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Zahlreiche nette Tierchen,die harmloseren ,teils giftige Schlangen sieht man bei dem kargen Graswuch schon meterweit und kann ihnen ausweichen.

Undurchdringbare Dornenhecken, langgezogene Gewässer ,die man durchschwimmen kann,wenn nicht gerade urige Tierchen darin baden.
Der Umweg war aber immer sehr schweißtreibend,also Stiefel an und durch,mit langem Stab bewaffnet.
Aufgepasst ,der Boden war glitschig ,wenn man ihn überhaupt berührte!

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Zäher Staub von den vielen Zuckerrohrplantagen gemischt mit lehmiger Erde die bei Starkwind davon weht.
Durch Zuckerrohr war auch das Grundwasser oft klebrig und schmeckte süßlich/oelig ,
also ungeeignet zum trinken und schwer sich damit sauber zu bekommen.

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Eine Gegend wo man Filme drehen könnte,wenn man ein Handlung hätte,aber es ereignet sich hier wenig,vieleicht ab und zu ein Mord.oder Diebstahl
und die meisten Bewohner verbringen die Zeit an ihrer Opium-Pfeifchen zu nuckeln,oder Ja Bah zu schlucken ,um den eintönigen Tag zu überwinden.
Manche stehen auch auf den Lao Whiskey Lao Kao.

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Ich hatte hier nie Langeweile,bin ich alleine durch die Gegend gestrolcht ,kam mir vor wie der letzte Moikaner in einer Halbwüste und entdeckte viele Schönheiten der Natur,die anderen gar nicht auffallen.
Wichtig war nur,genügend Essevorräte und Wasser dabei zu haben,und wenn der Trampelpfad mal in den Dornen endet ,was oft vorkam und es zu spät für den Rückweg war,
irgendwo war immer ein Strohdach zum Übernachten und Relexen mit Moskitonetz ,

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trotzdem da die anschmiegsamme Frau gefehlt hat,
denn wenn ich mal einer begegnete,bekam die immer einen großen Schreck und nahm reiß aus.
Sehe ich wirklich so furchterregend aus ???

laos 396.jpg

Meine Laotin hatte immer Angast um mich trotzdem sie nie mitwandern wollte ,
versuchte aber oft für mich einen Begleitschutz zu organisieren ,der aber fußfaul war und so bin ich ihm immer nach ein paar Minuten entwicht.

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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Hier wird so ein Wahrsagerhäuschen betrieben,die Bevölkerung kommt mit Essgeschenken und Geld vorbei
und läßt sich die Zukunft voraus sagen,natürlich werden nur für positive Ereignisse gut bezahlt
und wenn die dann noch eintreffen gibts einen Nachschlag.
Knochenreste von Verstorbenen und sonstiger Humbug sind auch dabei.

So ein Wahrsager kann gutes Geld machen,denn die Laoten sind sehr abergläubig!


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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Otto, ich lese nach wie vor mit großem Interesse deinen Laos Thread und habe mir eigentlich vorgenommen trotz heftigen Kopfschüttels nicht mehr zu kommentieren, sondern lediglich "Danke" zu klicken, egal welchen Quatsch du schreibst.

Teilweise glaube dir das du Laos tatsächlich so empfunden hast wie du hier berichtest, aber mir fehlen 2 wesentliche Komponenten.
1. Welche Ethnie 2. Wann

Geographisch kann man es zumindest seit einem deiner letzten Beiträge einordnen: Im Hinterland von Sawannakhet.

Auf deinen Bildern sieht man einige Bru (erkennbar am stämmigen Körperbau, kurzen Beinen,... ) ... im letzten Beitrag berichtest du vermutlich über Sitten und Religion der Tri. Deine Frau bzw. die Leute im Dorf wo dein Haus steht könnten Monkhong sein (essen auf dem Boden statt an Tischen auf Stühlen).

Ich finde das alles sehr unterhaltsam, aber mit deinem Thread Titel "Laos" hat es nicht viel zu tun. Denn du schreibst nur über die Lebensweisen winziger Minderheiten und rein gar nichts über die großen Völker des Landes.

Es ist etwa vergleichbar als wenn du über Deutschland schreiben würdest das wir alle Moslems sind, uns vom Fischfang ernähren und in Hütten aus Lehm mit Strohdach wohnen.

Wir gesagt, ich finde es irgendwie unterhaltsam, und weiß aus eigener Erfahrung das es ethnische Minderheiten gibt auf die das eine oder andere aus deinen Beschreibungen zutrifft, aber das ist gerade mal ein winziger Teil der Bevölkerung von Laos, weit winziger als die türkische Gemeinde in Wuppertal oder der Thai Park in Berlin.
 
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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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und habe mir eigentlich vorgenommen trotz heftigen Kopfschüttels nicht mehr zu kommentieren, sondern lediglich "Danke" zu klicken, egal welchen Quatsch du schreibst.

Das waere genau das Falsche,nein nicht das Danke druecken :cool:,sondern nicht zu kommentieren ,denn meine Threads leben von deinem Fachwissen auch ueber Minderheiten:daume


Teilweise glaube dir das du Laos tatsächlich so empfunden hast wie du hier berichtest, aber mir fehlen 2 wesentliche Komponenten.
1. Welche Ethnie 2. Wann
Genau,du hast es erkannt.

Ich koennte mich jetzt rausreden und sagen,meine Laotin,eine Lao Lum ist nicht an Minderheiten interessiert,da etwas eingebildet und von ihr habe ich viel Wissen ueber Laos.
Literatur gibt es auch nicht ausreichend ,oder ist mir nicht bekannt und gerade darum freue ich mich ueber deine fundierten Ergaenzungen zu diesem Thread. :daume


Ein Reisebericht ist keine Einbahnstrasse,oder Selbstbedienungsladen,sondern lebt von dem Fachwissen der einzelnen Member hier und
ich bin wirklich happy ueber jede sachiche Ergaenzung ,auch wenn nur ein kleiner Tipp.,oder Verbesserung:daumen

Ich mache dir einen Vorschlag ,neitmoj ,du uebernimmst die Themen Ethnie bzw Minderheiten hier,oder in einem separaten Thread
und ich bleibe beim Beiwerk ,beim Rahmen sozusagen mit vielen bunten Bilder ,eingefangen aus dem taeglischen Leben.


Ich finde das alles sehr unterhaltsam, aber mit deinem Thread Titel "Laos" hat es nicht viel zu tun. Denn du schreibst nur über die Lebensweisen winziger Minderheiten und rein gar nichts über die großen Völker des Landes.
Mein Thread soll Touristen an- ,oder ablocken mal eine Lao Rundfahrt zu machen und glaube mir,dem Normalo ist das Thema Ethnie vollkommen schnuppe.
Er will nur schoene Frauen,Landschaften sehen und vernuenftig Essen,Trinken und Schlafen.Ist sein gutes Recht,hat meistens nur Urlaub und will sich auch erholen.

Hoestens Lehrer und Wissenschaftler z.b. machen Bildungs- Studienreisen und fuer die waerest du dann zustaendig,neitmoj

Weil mich aber auch das Thema Ethnie interessiert ,meine Laotin kann ich nicht fragen,da 0 Wissen bzw Interesse ,
bleibe ich bei meinem Vorschlag, du als Ethnieexpat deckst bitte diesen Bereich hier ab,OK!?🙏
 
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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Hier eine Neuheit,die auch interessant ist:

A planned new expressway in northern Laos will link with Thailand via the bridge over the Mekong River
in Chiang Khong district of Chiang Rai.


Surveyors are already designing a route for a new expressway in Laos that will cut travel time between northern Thailand and southern China.

Liu Jingwei, an official overseeing the project, said officials were surveying the route for the expressway that will connect Huayxai in Laos' Bokeo province and Boten, the Lao town in Luang Namtha bordering China, according to the Vientiane Times.

The expressway was approved by the Lao government in 2020, with construction costs estimated at US$3.8 million.

The new road will connect with Chiang Khong district of Chiang Rai via the existing bridge over the Mekong River.

Two Hours from Thailand to China

The 180-kilometre highway would enable vehicles that are travelling at a constant 80 kilometers per hour from Thailand, to reach China through Laos in less than two hours.

Bokeo governor Buakhong Nammavong told media, “the new road would pave the way for quick delivery of goods within Laos and with other countries”.

The Vientiane–Boten Expressway is a partially completed expressway between Boten, on the China–Laos border, and Vientiane, the capital of Laos. It roughly parallels Route 13.

The expressway is the first in Laos.

Construction of the expressway is divided in four sections: Vientiane–Vang Vieng (113 km (70 mi),Vang Vieng–Luang Prabang (137 km (85 mi))Luang Prabang–Oudomxay,Oudomxay–Boten.

The first section to be completed is the Vientiane–Vang Vieng Expressway.

Preparation work for the Vang Vieng–Luang Prabang section is to commence after opening of the Vientiane–Vang Vieng section.

 

Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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weiter mit # 157

Wie ihr seht hat mir die Umgebung gefallen.
Also musste eine Behausung her, da es in der Gegend nur Stunden-Unterkuenfte mit entsprechenden huebschen Laotinnen gab,
die aber fuer mich ein no go waren,da ja in festen Haenden.

Grundstueck war schnell beschafft,der Phu Yai Ban wusste bescheid und strich seine Provision ein.
80.000 Bath fuer 1,5 Rai wurden angesagt,aber zuerst leider ohne Schanot,darum so billig.

Zuerst kam der Zaun dran.
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Dort wo ich baue wird ja Material angefahren,was hier am Ende der Welt schwer zu organisieren und daher teils aus Savannaketh kam,
und da hier viel ausgeborgt wird,habe ich zuerst einen kleinen Unterschlupf herstellen lassen,wo wir waehrend der Bauarbeiten gut einen Monat campierten.
War sehr gemuetlich,denn die Tage waren ungemuetlich heiss,die Naechte aber kuehler.

Wichtig ist nur alles unter Kontrolle haben und den Arbeitern Beine machen.

DSCF0862.JPG DSCF0909.JPG DSCF0867.JPG DSCF1067.JPG

In der Gegend wohnte auch Verwandschaft,so konnten wir deren Kueche und Wasser benutzen.
Strom gab es noch nicht.
 

Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Es geht mit dem Hausbau los,zuerst mal mit einem ausgiebigen Fruehstueck zur Motivation.

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Dann wird Holz angefahren,spaeter musste ich feststellen,dass sich darin auch die Holzwuermer bereits schadlos gehalten haben,
muessen ja auch fruehstuecken ,wenn sie bei einem Farang einziehen :mad:
Meine Laotin hat den Holzkauf gemanaged,die muss die suessen Tierchen jetzt auch zum Fruehstueck verspeisen,enthalten viel Calzium fuer die Knochen:daume

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Man kann jetzt schon erkennen,was es wird.....oder ? DSCF0955.JPG

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Raum etwas zu klein,ist ja nur fuers Wochenende und der Schlafraum kommt noch extra,outdoor!

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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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So,Strom kann ich weniger beeinflussen ,außer ich würde so eine teure Solaranlage einpflanzen,
Strom ist auch zum Teil überflüssig im Outdoor ,man will ja leben wie ein Neandertaler!

aber

Wasser ,kann ich mit der Wünschelrute herbei zaubern,:cool:

mit so einer Wasserpumpanlage,wie sie ja schon Iffi in seinem Thread beschrieben hat.

Habe 3 davon in Laos in Auftrag gegeben,
1 x Haus Savannaketh,1 x im Outdoor und 1 x als Sponsor/Tamboon für einen abgelegenen Tempel .

Das Wasser in Outdoor ist aber nicht so zu genießen,wegen dem Zuckerrohr ,daß das Wasser ziemlich klebrig macht.

Aber zum Duschen und erfrischen reicht es,dann fliegen auch die frischgewaschenen Haar nicht so herum!
Auch kann man das Wasser verwenden,um Briefmarken ohne Gummierung auf einen Brief zu kleben :daume

Zum trinken und kochen benutzt man lieber das Wasser im 5 er Kanister (schmeckt besser) ,oder die 20 kg schwere Wassertrommel.

DSCF0938.JPG DSCF0939.JPG DSCF0949.JPG laos 418.jpg

Es fließt,man muß nur fleißig pumpen,oder eine Saugmaschine anschließen.

Eine Frau schafft das selten,auch wenn sie Expertin im Penissaugen ist!:penis:eek:


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Hier noch ein paar Bilder vom fertigen Haus!
Die Eisen-Jalousien kann man vergessen,

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denn später wurden sie aufgebrochen und ein Dieb stahl das minderwertige Inventar.
Die Nachbarn hatten angeblich nichts bemerkt,denn sie dachten die Geister sind los.

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Die Kanalisation wurde von mir persönlich ausgeschachtet und darauf befindet sich die Toilette.
Weit vom Anwesen,damit es nicht so stinkt.
Man sollte aber aufpassen,wenn man sich auf den Potte setzt,es könnten Schlange im Klo sein. :bbs72

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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Noch 2 interessante Berichte aus Thaivisa.com

Peking [China], 14. Juli (ANI): Chinas Bau großer Wasserkraftdämme entlang des Mekong beginnt flussabwärts ernsthafte Probleme zu verursachen und lässt die Region trocken.

Dies hat verheerende Auswirkungen auf die Wasserverfügbarkeit und den fruchtbaren Boden, der Hunderte Millionen Menschen in Südostasien ernährt.

Die Menschen, die entlang des Flusses leben, und sogar diejenigen, die von seinem Wasser abhängig sind, kämpfen jetzt ums Überleben.
Die Schwere des Problems lässt sich daran ablesen, dass das in Transparenz und Rechenschaftspflicht schlecht bewertete Laos mit finanzieller Hilfe Chinas den Bau von 140 Staudämmen am Mekong und seinen Nebenflüssen plant.

Der Mekong, der in der tibetischen Hochebene entspringt und durch sechs Länder fließt, beherbergt die weltweit größte Binnenfischerei und sichert die Existenz von über 60 Millionen Menschen in armen Ländern wie Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam.

China hat in der Bergregion des oberen Mekong bis zu elf riesige Staudämme gebaut, um seinen Energiebedarf zu decken.

Darüber hinaus plant es im Rahmen der Belt Road Initiative (BRI) den Fluss zu verbreitern und Hunderte von Dämmen im Lower Mekong River und seinen Nebenflüssen zu bauen.
Aufgrund der planlosen Bauaktivitäten Chinas im oberen Mekong erleben die Regionen im unteren Beckenbereich Dürren sowie die Zerstörung von Fischerei- und Landwirtschaftsaktivitäten.

Jetzt werden die weiteren Bauaktivitäten im Rahmen von BRI, zu denen auch die Änderung des Mekong-Flusses gehört, schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, die Millionen von Lebensgrundlagen in armen südasiatischen Ländern zerstören werden.
In einem Bericht der Mekong River Commission, einer zwischenstaatlichen Organisation für Flusseinzugsgebiete, aus dem Jahr 2018 heißt es, dass die Bauaktivitäten des Damms negative Auswirkungen auf die Ökologie, Gesundheit und den Lebensunterhalt der armen Menschen haben werden, die entlang des Mekong leben.

„Wasserkraftprojekte reduzieren die Abflüsse in der Regenzeit und erhöhen die Abflüsse in der Trockenzeit im Normalbetrieb (außer bei Klimaextremen). Dies erhöht das Bewässerungspotenzial, reduziert Hochwasserschäden, bietet Linderung bei Dürre, hat jedoch negative Auswirkungen auf Flussökosysteme, Nachhaltigkeit und die damit verbundene Ernährungssicherheit. mit der Fischerei", warnte der Bericht.

Nicht nur Flussbetten, sondern auch Dörfer entlang des Flusses wurden abgerissen, um Platz für riesige, von China gebaute Dämme zu schaffen.

Im Jahr 2019 war der Wasserstand im Mekong auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrhundert gefallen. Dies hatte sich stark auf die Fischversorgung, die Reisplantagen und die allgemeine Gesundheit des Ökosystems rund um den Fluss ausgewirkt.

Da Staudämme ohne jegliche Kontrolle gebaut wurden, führte die Mekong-Region in eine "ökologische Gefahr", beschleunigt durch den Klimawandel, der den Fluss bald sterben lassen könnte, sagte Brian Eyler, Direktor des Südostasien-Programms am Stimson Center.

Chinas Staudamm in der oberen Mekong-Region hat zu einem Absinken des Wasserspiegels im unteren Flussbecken geführt, was zu Dürren geführt hat.
Dies hat Vietnam erheblich beeinflusst und die Menschen gezwungen, lange Strecken zurückzulegen, um Wasser für den täglichen Gebrauch zu bekommen.

Der Bau des Nuozhadu-Staudamms durch China hat dazu geführt, dass der Mekong seinen natürlichen Lauf änderte, was zu einem "schweren Wassermangel im unteren Mekong" führte, zeigten Satellitendaten von 1992-2019.

Die südostasiatischen Länder sind zu schwach, um von China zu verlangen, dass die Wasserblockierung aufhört. Sie sind weiterhin mit den negativen Auswirkungen des chinesischen Dammbaus konfrontiert.

In Kambodscha wurden die Fischerei und der Reisanbau beeinträchtigt, da Staudämme die Versorgung mit Fisch und Nährstoffen verringerten.

In Thailand musste die Armee gerufen werden, um Menschen zu helfen, die von Dürren betroffen waren, die durch den Xayaburi-Staudamm am Mekong angeheizt wurden.

Darüber hinaus plant die Pekinger Regierung, den Mekong zu erweitern, indem sie Sprengstoff zündet, um Felsen und Sandbänke zu sprengen, um eine Passage für große chinesische 500-Tonnen-Flussboote zu schaffen.

Umweltschützer machten China dafür verantwortlich, dass es den wirtschaftlichen Interessen, die durch Wasserkraft entstehen, Vorrang einräumte, anstatt die negativen Auswirkungen auf den Mekong und die Gemeinden im Unterlauf anzuerkennen.

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Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Das winzige südostasiatische Land Laos kämpft angesichts der Herabstufung von Staatsanleihen und erschöpften Devisenreserven darum, seinen Schuldenverpflichtungen nachzukommen.

Die Staatsverschuldung ist auf umgerechnet zwei Drittel des BIP von Laos in Höhe von 18 Milliarden US-Dollar gestiegen – rund die Hälfte davon ist China zu verdanken, das in fast 800 separate Projekte in Laos investiert hat und sein größter ausländischer Gläubiger ist.

Kürzlich hat Laos eine an der Singapore Exchange notierte Anleihe in Höhe von 150 Millionen US-Dollar zurückgezahlt und damit nur einen Teil seiner explodierenden Auslandsschulden, die in den nächsten fünf Jahren geschuldet werden, abgebaut.

Die 150-Millionen-Dollar-Anleihe, die auf dem internationalen Markt zu einem Zinssatz von 6,875% verkauft wurde, war die erste von drei Staatsanleihen, die in diesem Jahr fällig wurden.

Im Oktober und November werden außerdem zwei auf thailändische Baht lautende Anleihen im Wert von 5 Milliarden Baht (156 Millionen US-Dollar) fällig.

Herabgestufte Kreditwürdigkeit
Die Ratingagenturen Moody's und Fitch stuften im vergangenen Jahr die Staatsratings von Laos als Reaktion auf die eskalierende Staatsverschuldung des nominell kommunistischen Landes, sinkende Devisenreserven und Bedenken hinsichtlich möglicher Zahlungsausfälle bei Fälligkeiten herab.

„Wenn man sich ihre Kredithistorie ansieht, sind sie noch nie in Zahlungsverzug geraten “, sagte Adisorn Singhasacha, CEO der Twin Pine Group, einem in Bangkok ansässigen Finanzberatungsunternehmen.

Twin Pine hat seit der Einführung des Nachbarlandes am thailändischen Kapitalmarkt im Jahr 2013 sieben Staatsanleihen für Laos und Unternehmensanleihen für den nationalen Stromproduzenten EDL-Gen arrangiert.

Twin Pines Pionierarbeit auf dem laotischen Anleihenmarkt wurde durch Thailands Lockerung bei der Emissionen von Staatsanleihen im Jahr 2012 ermöglicht, als es die Anforderung aufhob, dass ausländische Emittenten ein Investment-Grade-Rating für Staatsanleihen haben müssen, um auf dem thailändischen Kapitalmarkt verkauft zu werden.

Die Anforderung blockierte Thailands Ambitionen, ein Finanzzentrum für die sogenannte CLMV-Region (Kambodscha, Laos, Myanmar, Vietnam) zu werden, von denen keines von internationalen Ratingagenturen wie Fitch, Moody's und Standard & Die Armen.

Tatsächlich hatte Laos im Jahr 2013, als es mit der Ausgabe von Anleihen auf dem thailändischen Markt begann, überhaupt kein internationales Kreditrating, aber das hinderte thailändische Investoren nicht daran, sich zu einem Zinssatz von 4,5% einzukaufen.

TRIS Ratings, eine in Thailand ansässige Ratingagentur, begann im Jahr 2015 damit, Kreditratings für thailändisch denominierte laotische Anleihen abzugeben, um es Versicherungsunternehmen einfacher zu machen, auch in laotische Anleihen zu investieren.

Zwischen 2013 und 2018 hat das laotische Finanzministerium Staatsanleihen im Wert von etwa 1,6 Mrd.

Neben Twin Pine ist Oppenheimer Holdings mit Sitz in New York der einzige weitere große Player auf dem laotischen Anleihenmarkt, allerdings mit bisher nur einer Emission.

Früher hatten thailändische Anleger gute Gründe, zuversichtlich zu sein, dass Laos seine Anleihen zurückzahlen wird.

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Otto Nongkhai

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Auch im Outdoor ist mal eine Einweihungsparty angesagt.
Die VIPs dürfen auch nicht fehlen.
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Wichtig bei so einer Party ist,dass genug zu Essen und Bier Lao vorrätig ist.

Ein grimmiger Polizist kam auch vorbei der sagte,
ich als Farang dürfte garnicht mich hier im Outdoor aufhalten.
War wohl vergessen worden einzuladen.

Der wurde danach gleich abgefüllt,dann war Ruhe.

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Frauen sitzen,wie immer,getrennt von Männern.Außnahmen sind möglich!
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Holoka

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Inaktiver Member
23 August 2016
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798
70
Vielen Dank für den tollen ausführlichen Bericht. Dieses Jahr wollte ich fahren. Naja vielleicht nächstes Jahr. Nochmals danke
 

Otto Nongkhai

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1 Mai 2021
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Das ist immer sehr interessant,an Festen von Einheimischen teil zu nehmen ,hier eine Hochzeit. :daume
Man lernt life von den Sitten und Gebräuschen der Einheimischen dazu
und trifft auch ab und zu hübsche Frauen.
Schaut euch mal die ungeschminkten,natürlichen Gesichter an!

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