Mein persönlicher Tipp in Sachen Geld und Preise für die Mädels: Stecke Dir vor dem Ausgehen eine gewisse Summe an Scheinchen in die Tasche. Und wenn die weg sind, kannst Du den Abend als beendet betrachten. (Was nicht heißen soll, dass Du bei den Damen Vorkasse machst! Gezahlt wird immer zum Schluß beim Verabschieden). Gerade, wenn man noch nicht so in der Währung und den Größenverhältnissen steckt und noch dazu auch jedes Thaidetail neu ist, kannst Du damit aktiv Schadensbegrenzung betreiben. Im Übrigen habe ich jeden Tag recht penibel notiert, für was ich meine Kohle am Vortag gelassen habe, um somit ein bißchen den Überblick zu bewahren.
Da ich selbst keinen Alkohol trinke und dafür kein Budget freihalten muß, könnte ich mit 4000-6000 Baht sehr bequem so richtig einen draufmachen und habe immer noch genügend in der Tasche, wenn ich ins Hotel zurückkomme. Inklusive klassische Massage und lecker Essen gehen mit Begleitung. Und falls ich zwischendurch mit KO-Tropfen ausgenockt worden bin oder ausgeraubt, na, dann sind die 150 Euro eben weg. (Sowas ist mir aber nie passiert). Falls Du ein Sparbrötchen bist oder ein enges Limit hast, probiere es mal mit 3000.
Meine Bangkok- und Koh Samui-Preise, die für Pattaya eventuell nicht einfach so anwendbar sind, waren: Für eine Übernachtung mit einer sympathischen Massagemaus oder anderweitigen Begegnung habe ich im Schnitt 1000 bis 1500 bezahlt. Für eine der Disko-Freelancerinnen war es 2000-2500. Meine Stunnerin Nummer eins wollte 1500. Mondpreise habe ich weggelächelt und mich anderweitig orientiert. Mehrfach waren die Preise, die die Mädels aufgerufen haben, allerdings auch ein schönes Stück unter meiner eigenen Einschätzung. Darum besser die Dame bei der Verhandlung kommen lassen anstatt selbst was anzubieten. (Oh, Mann, meiner Stunnerin hätte ich das Dreifache bezahlt
Nebenkosten, wie etwas zu trinken oder schön frühstücken kamen natürlich auf meine Kappe. Und da war ich auch großzügig und Gentleman, wobei die Damen nie gierig waren. Das hat aber sicher zur positiven Atmosphäre beigetragen, die sich dann auch im Bett niedergeschlagen hat.
Mit ein paar der Mädels hat es wirklich harmoniert und ich (und wohl auch sie) hatten eine schöne Zeit. Bei anderen hatte man irgendwann das Gefühl, dass das Thema auch gerne mal zu einem Ende kommen kann, weil dann doch zu wenig da war, was Spaß gemacht hat. Der GASU, der größte anzunehmende Sex-Unfall ist bei mir allerdings nicht eingetreten: LKS. Davor kannst Du Dich nur selbst schützen