In Rarotonga wurden wir bereits erwartet und ein Abholer brachte uns zum Hotel. 70 € kostet die Nacht, da kann man nicht allzu viel erwarten und richtig, so war es dann auch - meine Frau rümpfte die Nase (ich sag nur verwöhnt!)
Das Paradise Inn haben wir wegen der Nähe zur Hauptstadt Avarua gewählt, sonst gibt es in der Tat bessere Unterkünfte. Der Transfer schlägt für uns beide mit 30 $ = 18 € zu Buche.
Ich fand das Hotel nicht mal so schlecht, hatten halt leider das falsche Zimmer wie wir im Nachhinein feststellen konnten. Wir hatten ein superhartes französisches Bett auf der Galerie, während es im Nachbarzimmer Twinbetten im Eingangsbereich gab, die wesentlich weicher sind - muss man halt wissen. Wir durften das Zimmer bis zum Nachmittag behalten - kostenfrei.
Die Galerie mit dem Bett:
Der neckische Treppenaufgsang:
Der Ausblick auf das Meer sah dann am nächsten Morgen so aus:
Dazu muss man wissen, dass Rarotonga von einem Riff umgeben ist und es daher nur wenige Stellen gibt, wo man richtig schwimmen kann - hier sind bei Ebbe Riffwanderungen möglich und leichtes Plantschen bei Flut:
Am nächsten Tag dann ein Frühstück in einem Kaffee in der Stadt und am Nachmittag wartete bereits die Air Rarotonga auf uns für den kurzen Flug nach Aitutaki.
Der Anflug auf Aitutaki hat es dann aber in sich - traumhaft:
Endlich am Ziel, der Flughafen von Aitutaki
Joe, der Manager vom Paradise Cove holte uns ab und brachte uns zuerst zu einem Supermarkt, wo das Nötigste eingekauft wurde, Bier, Cola und Wasser. Danach ging es zum Bungalow. Hier nun die Innenansichten, das Bett:
Der Küchenbereich:
Das Bad mit einer Duschkabine
Dazu noch traumhafte Sonnenuntergänge .....
demnächst mehr ....
Das Paradise Inn haben wir wegen der Nähe zur Hauptstadt Avarua gewählt, sonst gibt es in der Tat bessere Unterkünfte. Der Transfer schlägt für uns beide mit 30 $ = 18 € zu Buche.
Ich fand das Hotel nicht mal so schlecht, hatten halt leider das falsche Zimmer wie wir im Nachhinein feststellen konnten. Wir hatten ein superhartes französisches Bett auf der Galerie, während es im Nachbarzimmer Twinbetten im Eingangsbereich gab, die wesentlich weicher sind - muss man halt wissen. Wir durften das Zimmer bis zum Nachmittag behalten - kostenfrei.
Die Galerie mit dem Bett:
Der neckische Treppenaufgsang:
Der Ausblick auf das Meer sah dann am nächsten Morgen so aus:
Dazu muss man wissen, dass Rarotonga von einem Riff umgeben ist und es daher nur wenige Stellen gibt, wo man richtig schwimmen kann - hier sind bei Ebbe Riffwanderungen möglich und leichtes Plantschen bei Flut:
Am nächsten Tag dann ein Frühstück in einem Kaffee in der Stadt und am Nachmittag wartete bereits die Air Rarotonga auf uns für den kurzen Flug nach Aitutaki.
Der Anflug auf Aitutaki hat es dann aber in sich - traumhaft:
Endlich am Ziel, der Flughafen von Aitutaki
Joe, der Manager vom Paradise Cove holte uns ab und brachte uns zuerst zu einem Supermarkt, wo das Nötigste eingekauft wurde, Bier, Cola und Wasser. Danach ging es zum Bungalow. Hier nun die Innenansichten, das Bett:
Der Küchenbereich:
Das Bad mit einer Duschkabine
Dazu noch traumhafte Sonnenuntergänge .....
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