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Joe

Kann das Liebeskaspar Syndrom gut verstehen

Luemmelmann

เพื่อนชาวไทย
   Autor
2 Februar 2015
1.000
5.964
2.415
NRW
aber glauben tun sie nur Taten und nicht schönes feines Gesülzte !

Das ist in DACH aber nicht anders, wenn du nur leere Versprechungen machst dann solltest du auch nichts erwarten.

Die holde, die ich in Thailand kennelernte wollte kein Geld von mir, weil sie nicht wollte , dass ich daran Erwartungen knüpfe. Sie wollte , dass ich mit ihr zusammen bin , weil ich es denn auch so möchte und sie nicht miete / kaufe.
Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch nicht über Monate rumsülzen ich komme zu dir zurück ... blabla .... ohne dies auch zu machen.

Wir Farangs werden dort (aber teilweise auch in DACH) sicher viel verascht, aber wir verarschen die andere Seite auch und haben es icht immer so genau mit der Wahrheit. Viel zumindest.
 
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tongshi

คนต่างดาว
   Autor
28 Oktober 2010
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15.012
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Ja .Das ist wirklich ein guter Hinweis vom @salas diesen Tag zu nutzen und die Sorgen friedlich los zulassen. Dabei könnte alles so einfach sein. Mal nur einen Tag alles Begehren was tief in uns sitzt aufzugeben, nur einen einzigen Tag, und die Welt so betrachten wie sie ist. Vielleicht hat man mal einen glücklichen Tag. :) Dürfte doch nicht so schwer sein.Oder ?
Morgen können wir ja wieder begehren , falls man es dann noch möchte :bigsmile
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
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Wie nennt man jemanden der immer und immer wieder "schlechte Erfahrungen" macht, der der Sache, den Gründen und Ursachen nicht nachgeht, diese nicht verstehen will, diese nicht so hinnehmen will, der diese verdrängt, die Hoffnung auf eine von selbst eintretende Besserung nicht aufgibt und der sich sagt ach ich vergesse das jetzt und mach so weiter wie bisher?

Was wäre das für ein Kind das immer und immer wieder an die heiße Herdplatte langt? Was wäre das für eine Mutter, die zu ihrem Kind sagt, ach das klappt schon irgend wann?
 
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juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
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Wie nennt man jemanden der immer und immer wieder "schlechte Erfahrungen" macht, der der Sache, den Gründen und Ursachen nicht nachgeht, diese nicht verstehen will, diese nicht so hinnehmen will, der diese verdrängt, die Hoffnung auf eine von selbst eintretende Besserung nicht aufgibt und der sich sagt ach ich vergesse das jetzt und mach so weiter wie bisher?
...

Jemand der immer schlechte Erfahrungen macht, macht sehr viel falsch im sozialen Umgang mit seinen Mitmenschen, woraus die Ablehnung gegenüber seiner Person und seinem Sozialverhalten resultiert.

Jemand, der nicht hinterfragen möchte, warum dies so ist, dem ist egal was seine Mitmenschen von ihm denken, hat unter Umständen Angst, die Hintergründe für sein Verhalten zu erkennen oder ist emotional und intellektuell einfach strukturiert und nicht in der Lage etwas zu erkennen.

Hoffnung zu haben, ohne sich selbst zu hinterfragen, ist der einfache Weg, der nicht zum Ziel führt.

Eine selbst eintretende Verbesserung ist ein Wunschdenken.

Habe im Augenblick einen intelligenten, sozial sehr angenehmen Menschen um mich, der sich in seinem Heimatland in eine etwa gleichaltrige Frau verliebt hat und der der unterbrochenen Beziehung hinterher trauert und nicht loslassen möchte. Da keine finanziellen Mittel geflossen sind oder fliessen, ist er nur ein "verliebter Junge" und kein "Liebeskasper".

Wenn er heraus gefunden hat, was er in diese Wunschbeziehung hinein interpretiert, hat er den Weg zum Ziel gefunden.
 

Thaifriend

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Juli 2012
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Huhu,
junge junge alle paar Tage schaue ich hier in den Thread ...

Meiner Meinung trifft es @juhe auf den Punkt :hut hier spricht jemand der sich Gedanken beim Umgang mit Menschen macht ... und das ganze mit Verstand

Ich habe den Eindruck, das @cabriojoe2 seine interessante Meinung anderen aufs Auge drücken möchte und den Thread für sich selber nutzt um seine eigenen Erfahrungen zu verarbeiten.

Hier in dem Thread geht es die letzten Seiten nur um einen ...

Da ich kein Bock habe Seelenklempner zu spielen ... bin ich auch schon wieder raus hier

Gruß
Thaifriend
 

6zylinder

Sliver of the good live.
Inaktiver Member
9 Dezember 2011
4.843
6.267
6.365
diese erde.
Was issn das Gegenteil vom Liebeskasper?
Ich bin mein ganzes Leben schon einer.
Ich habe eine etwas andere Anschauung ,als viele hier beschreiben, von liebe und geliebt zu werden.
Finanzielle Forderungen hast meist nur von Dirnen wie bei uns auch ,für Sex.I st glaube ich weltweit so.

Ich kenne sogar einen aus meinen Bekanntenkreis,der hat ein Kind mit ihr die geht auch brav Arbeiten,jetzt schon 15 Jahre,
Aber wenn er mit ihr ficken will muss er bezahlen dafür.
Vielleicht braucht er das,was ich aber nach besuchen bei ihnen sehr bezweifle.:hammer
 

tongshi

คนต่างดาว
   Autor
28 Oktober 2010
3.447
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Nur noch Positives .o_O Also, liebe Kollegen ,ihr ,die hier die Leichtigkeit des Seins ,Optimismus und gute Laune verbreiten wollt, überlegt euch gut was ihr da macht.;)

Wenn es uns zu gut geht, zu viel Liebe praktiziert wird und so weiter , werden wir nicht krank und das bedeutet Umsatzrückgang bei den Ärzten und weniger Beiträge für die Kranken-Kassen. :arsch Ihr werdet zur Rechenschaft gezogen. :bigsmile Vorsicht.
 

Sukayo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Oktober 2014
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1.223
ist das jetzt hier also der LKS hauptthread? dann gebe ich auch mal was dazu

ich habe immer nur ein sehr oberflächliches LKS. etwa nach 1 Woche ist das weitgehend verflogen auch wenn ich in Thailand noch so verliebt sein kann. Dann melde ich mich nicht mehr richtig und konzentriere mich auf meine Mission. Es hängt aber vllt auch mit den etablierten Schutzmechanismen zusammen. Manchmal frage ich mich ob das überhaupt gut ist. Ich habe mehrere tolle frauen in thailand kennen gelernt. einige von denen sind jetzt verheiratet und leben in dänemark, norwegen, schweden und 2 mal deutschland wobei hier noch nicht vereiratet aber schon da gewesen. Dann denke ich, könnte ich jetzt auch haben. wenn ich mich einsam fühle hätte ich das jetzt auch gerne. Dann frage ich mich was will ich überhaupt. Eigentlich weiß ich das nicht so genau. Also ich weiß es schon, aber nicht so ganz. Naja, ich könnte das jetzt ja haben aber irgendwie will ich auch nicht. Eigentlich will ich ja auch was anderes. Dann entscheide ich mich jetzt erstmal einfach nur Spaß haben zu wollen und noch etwas so weiter zu machen.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.624
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Hätte da was interessantes gefunden. Ob jemand damit was anfangen kann, weiß ich nicht, mir hilft es das mal gelesen zu haben. Unterstützt meine subjektiven Erfahrungen und Vermutungen. Demnach sollte man einfach keine zu hohen Erwartungen haben, sondern illusionsloser/abgeklärter/aufgeklärter/informierter an die Sache ran gehen.
Kinderwunsch - Partner Mittel zum Zweck?
Vielleicht relativiert oder besser verdeutlicht es auch den eigenen Stellenwert als Mann.
Äh! Die Kommentare finde ich an aufschlussreichsten (war klar, oder?).
 
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Cosy Beach Club

Pungparamee

Seit mehr als 20. Jahren dabei
   Sponsor 2024
21 Mai 2009
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NRW und โกสุมพิสัย
Hier noch etwas zum Thema. wer das verfasst hat, ist unbekannt. Ich habe es vor Jahren mal gefunden.


Der Farang. Aufzucht und Hege.


Der Farang gehört zur Gattung der Säugetiere und bewohnt weite Landstriche westlich von Asien, auch Europa genannt. Hier lebte er früher als Jäger und Sammler. Heute geht er eher selten zur Jagt sondern beschränkt sich weitgehend auf das Sammeln. Da das Geld in Europa bekanntlich auf den Strassen liegt oder auch auf Bäumen wächst hat der Farang keine Mühe, sich seinen Lebensunterhalt und sonstige Reichtümer zusammen zu sammeln.

Für den Farang gilt eine ganzjährige Brunftzeit. Ist die Paarung vollzogen, trägt das Weibchen ein bis zwei Junge aus, die dann nach 9 Monaten zahnlos, mit einer langen Nase und einem schönen weissen Fell zur Welt kommen. Nun werden die Jungen gesäugt, gehätschelt und mehrmals am Tage gereinigt. Dies ist besonders wichtig, denn, wenn der Farang geboren wird ist er nicht ganz dicht. Nach einiger Zeit verliert sich diese Unzulänglichkeit meistens. (Nicht wenigen Exemplaren bleibt ein Grossteil dieser Eigenschaft jedoch das Leben lang erhalten).

Wenn die Jungen dann so ca. 6 Jahre alt sind, werden sie tagsüber in Schulen untergebracht, um die geistige Grundlage des Sammelns zu erlernen. Viele Farang-Jungen gehen dann in höhere Schulen oder auch auf sogenannte Universitäten. Diese Ausbildungen haben lediglich ein Ziel, nämlich das noch effektivere Sammeln von Geld. Hier können die Farangs dann nicht nur auf den Strassen, sondern auch auf illegalen Wegen (hier liegt das meiste Geld) fündig zu werden, die sie dann, dank ihrer Ausbildung, als legal zu deklarieren in der Lage sind.

Hat ein Farang genügend Geld gesammelt, um selbst eine Familie zu gründen, baut er ein Nest und sucht sich ein Weibchen. Um den Ansprüchen des Weibchens und der Jungen jedoch genüge zu tun, geht er täglich weiterhin zum Sammeln und kommt meist erst spät Abends nach Hause während das Weibchen das Nest in Ordnung hält, die Jungen und sich selbst pflegt.

Ein solch geregeltes Leben scheint dem Farang (hauptsächlich im mittleren Teil Europas) jedoch auf Dauer eintönig zu sein. Einmal im Jahr, nämlich wenn die Geldscheunen zum Bersten voll sind und man wieder Raum für neues Sammelgut schaffen muss, entschliesen sich fast alle Fanangs gleichzeitig zu einer Art Fölkerwanderung aufzubrechen. Sie verstauen dazu das Weibchen, die Jungen und allerlei Krimskrams in fahrbare Blechkisten, begeben sich auf eigens daführ gebaute, sehr breite Asphaltwege und reihen sich in lange Schlangen von ebensolchen Blechkisten in Richtung Süden ein.

Hier, nach langem Schlangestehen, angekommen, lassen sie sich ihre schönen weissen Pelze von der südlichen Sonne mit einer hässlichen Brauntönung versehen. Dies scheint oft der einzige Sinn und Zweck einer solchen Wanderung zu sein. Warum sie das tun ist noch genau so unerforscht wie das tötliche Stranden einiger Walfischarten.

Nach ca. 2- 3 Wochen reihen sie sich dann wieder in diese langen Schlangen von Blechkisten ein, um zurück ins eigene Nest zu gelangen. Hier beginnt das ganze Spiel wieder von vorn. Farang sammelt und beginnt, das Sammelgut, das man bei der Wanderung umgeschaufelt hat, wieder zu ergänzen, Weibchen pflegt. Bis zum nächsten Jahr zur grossen Wanderung.

Einigen Farangs, besonders denjenigen, die kein Farang-Weibchen haben oder mögen und somit wohl die vollsten Geldscheunen haben, scheint dieses Spiel zu langweilig zu sein. Sie setzen sich dann in grosse fliegende Zigarren mit Flügeln und kommen nach Asien und auch zu uns nach Thailand.
Da der Farang in rauhem, kalten Klima zu Hause ist, wird er hier in grossen, vornehmen Kühlhäusern mit klimatisierten Zellen untergebracht. Auch stehen, extra aus dem Westen importierte Futtermittel zur Verfügung.
Diese Unterart des Farang ist hauptsächlich nachtaktiv, was nicht heisst, dass er nicht auch tagsüber auf die Pirsch geht. Desshalb sind in manchen Orten Thailands grosse Tränken aufgebaut, die abends beleuchtet werden. Diese Tränken bestehen aus u-förmigen, hohen Tischen. Als Sitzgelegenheit dienen sehr viele ebenso hohe wie unbequeme Hocker, ohne Rückenlehne.

Hier sitzen nun abends die Farangs in Reih und Glied, wie auf der Hühnerstange, schlürfen Manna aus kleinen braunen Flaschen in Styroporbehältern und geben sich ganz dem, bei den Farangs wohl angeborenem Imponiergehabe hin. Wem das Manna zu schwach ist, kann hier zusätzlich ein „Manna plus“ käuflich erweben, welches dann in kleinen Gläsern serviert wird.
Zum Servieren des Mannas stehen an jeder Tränke eine ganze Anzahl von Tierpflegerinnen bereit, die für die Unterhaltung der Farangs und einen ununterbrochenen Nachschub an Manna und „Manna plus“ Sorge tragen und somit die temporäre, artgerechte Haltung des Farangs in hohem Masse gewährleisten.
Ist bei einem Farang nun ein gewisser Manna-Pegel erreicht, stellt sich neben dem Imponiergehabe auch ein verstärktes Baltzverhalten gegenüber den Pflegerinnen ein und es fällt ihm offensichtlich schwer, sein Sammelgeld mit sich herum zu schleppen. Er muss also schauen, wie er das Zeug los wird.

Hier hat er nun verschiedene Möglichkeiten. Er kann z. B. eine, an der Tränke befestigte Glocke läuten. Das bedeutet, dass jeder Farang und jede Tierpflegerin an dieser Tränke ein Manna, ein „Manna plus“ oder einen Tierpflegerinnen-Cocktail auf Kosten des Glöckners trinken darf. Da ist dann schon mal ein Bisschen Ballast beseitigt.
Die Farangs klopfen sich dann freundschaftlich auf die Schultern, was für die Pflegerinnen nicht so angenehm ist. Da die meisten Farangs nicht so reinlich sind, entwickeln sie bedingt durch die Hitze und das genossene Manna, einen gewissen spezivischen Duft, der besonders beim Schulterklopfen und sonstigen wedelnden Bewegungsabläufen der äusseren Extremitäten ruchbar wird.

Die zweite, wesentlich effektivere, Methode, Gesammeltes los zu werden, ist der Abschluss eines Sonderpflegevertages mit einer der Pflegerinnen. Diese begleitet ihn dann vertragsgemäss zurück in sein Kühlhaus, wo sie die Nacht über, je nach Manna-Pegel, um sein körperlich- und seelisches Wohlbefinden bemüht ist, seinen Schlaf bewacht und allen Unbill von ihm fern hält.

Manche dieser Farangs schliessen einen längerfristigen Sonderpflegevertrag ab, versuchen daraus eine Art Symbiose zu entwickeln und wollen diesen Sondervertrag eiligst in einen Ehevertrag umwandeln. Dabei zeigen sie sich oft recht grosszügig. Ihr Herz schlägt schneller, ihr Gemüht wird von Seeligkeit durchdrungen. Sie bekommen auch weihnachtliche Gefühle und sehen in der Pflegerin einen Christbaum, den es mit Lametta und sonstigem Glitzerzeug zu schücken gilt. Manche beginnen sogar ein Nest zu bauen oder zu kaufen. Unter Farangs wird hier von „Liebeskaspern“ gesprochen. Warum und wie dieser Begriff entstanden ist, ist von der Forschung noch nicht ganz geklärt. In unterrichteten Kreisen besteht jedoch folgende Vermutung:
Sehr oft ist es vorgekommen, dass, nachdem das Nest gekauft war, der Vertrag von der betroffenen Pflegerin einseitig jedoch fristgerecht und unwiderruflich gekündigt wurde. Da, nach thailändischem Recht, das gekaufte Nest sowie der Christbaumschmuck automatisch in das Eigentum der Pflegerin übergegangen ist, blieb den jeweiligen Farangs nichts weiter übrig, als solchermassen erleichtert wieder die heimatlichen Landstriche aufzusuchen und erneut mit dem Sammeln zu beginnen.
(Anmerkung der Redaktion) In Europa stehen farangeigene Kommunikationseinrichtungen zur Verfügung, anhand deren äußerst obijektiver Berichtserstattung ausreichend vor solchen Vorkommnissen gewarnt wird. Diese Warnungen werden jedoch besonders von denjenigen, die, wie schon im Vorausgehenden erwähnt, noch Resten der angeborenen Unzulängligkeit in sich tragen, in den Wind geschrieben.

Nun beobachteten einige Forscher in den letzten Jahren einen verstärkten Besuch einer ganz anderen Unterart des Farangs. Diese bringen ihre Weibchen, ja sogar die Jungen mit. Hierzulande ist dabei vom Qualitäts-Farang die Rede. An den Tränken und in der Tierpflegerinnung sieht man dem Qualitäts-Farang jedoch eher mit gemischten Gefühlen entgegen.
Hier verwaltet nämlich das Weibchen meist das Sammelgut, was den Nachteil hat, dass es bemüht ist, dies zusammen zu halten und eher für eigene Bedürfnisse auszugeben. Der Qualitäts-Farang selbst spielt dabei eine sekundäre Rolle. Hinzu kommt noch ein entscheidender Faktor. Anders wie beim Solo-Farang oder dem Qualitäts-Farang mag das Qualitäts-Farang-Weibchen meist kein Manna und sein Gerhirn bleibt auch bei eventueller Paarungswilligkeit voll funktionsfähig.

Tagsüber sondieren die Farangs beider Unterarten dann das Terrain. Dazu verkleiden sie sich mit phantasievollen Kostümen und oft futuristisch verspielten Applikationen. Einige verkleiden sich als nette Kasper mit viel zu engen bunten Hemdchen, grossen, alten und ausgebeulten Schlabber-Shorts, netten, bunten Mützchen, putzigen, weissen Ringelsöckchen zu den Sandalen und hängen sich Fotoapparate um den Hals. Auch Seeräuber-Kostüme und auf ein Mindestmass an Textilien beschränkte Minimalisten-Kostüme werden beobachtet. Besonders die Qualitäts-Farang-Weibchen erregen dabei oft die ungeteilte Aufmerksamkeit unserer männlichen Mitbürger durch die voluminöse Beschaffenheit und die oft allzu freizügige Zurschaustellung ihres Gesäuges.

Bei diesem bunten Treiben fällt auf, dass die Solo-Farangs wesentlich scheuer sind als ihre qualitativ höherwertigeren Artgenossen. Sie scheinen sich nicht entschliessen zu können, alleine Gassi zu gehen. Nur so ist es zu erklären, dass sie fast immer eine Pflegerin dabei haben, die sie, an der Hand haltend, mehr oder weniger gefühlvoll hinter sich herziehen.

Nach einigen Wochen ist dann alles vorbei, die meisten Pflegeverträge sind in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst und die Farangs kehren wieder zurück in ihre eigenen Landstriche, um sich wieder ihrer Sammelleidenschaft zu widmen.

Einzelne, besonders ältere Exemplare, bleiben jedoch zurück von dem Wunsch beseelt, sich hier bei uns einzunisten. Wenn sie dann nachweisen, dass sie mit dem Sammeln fertig sind, oder einen Ehevertrag mit einer Pflegerin oder einem anderen einheimischen Wesen vorweisen können, genügend Geld gesammelt haben, vom Veterinäramt den Stempel „Tuberkulose freier Bestand“ vorweisen können, wird ihnen dies unter Umständen sogar gestattet. Nur müssen sie, ganz dem christlichen neuen Testament folgend, sich alle 90 Tage zu ihrer Immigration aufmachen und sich schätzen lassen.

Wenn der Farang dann den Stempel „Nist-Permit“ (nicht zu verwechseln mit mit dem Stempel „Nest-Permit“, den es in unserem Lande für den Farang auf gar keinen Fall geben kann) in seinem Existenznachweisbüchlein hat, fällt er oft in eine tiefe Indentitätskriese. Er möchte kein Farang mehr sein und auch nicht als solcher betitelt werden. Ein Alternativvorschlag wurde jedoch bis jetzt noch nicht unterbreitet.
(Anmerkung der Redaktion) Da er kein Farang sein möchte, aber auch kein Thai sein kann, wäre es doch sinnvoll, höheren Ortes über die Bezeichnung „Fhai“ nachzudenken.

Aber selbst dieser eine Buchstabe wird ihn stören.
So sitzt er dann vor seinem sonnenbeschienenen Nest und grübelt, bis er eines Tages zu der Einsicht gelangt, dass er, welche Papiere er auch haben mag, ein Farang ist und in unserem Lande auch für immer ein Farang bleiben wird. Man wird ja schliesslich auch kein Auto nur weil man in einer Garage nächtigt.

Merke:
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu werden muss man vor allen Dingen eines sein, ein Schaf.
 

flofra1

Member Inaktiv
Inaktiver Member
26 Oktober 2016
62
58
748
Hallo,

im April 2016 war ich das erste mal in Thailand mit 43 Jahren. Immer gemieden da es ja dann heisst Sextourist etc.. Also bin ich das erste mal geflogen und habe mir vorgenommen , nur Tauchen und Beach und relaxen , und keine Frauen. Ich bleibe anständig. Also keine 30 Minuten in Pattaya , so denke ich , gehe ich in eine Massage. Das sah seriös aus. Dann die Masseuse lauft vor mir die Treppen hoch, da denke ich. Mann hat die einen Arsch in der Hose. Der war echt der Hammer. Sie massiert bald ne Stunde, ich frage Sie , hast Du Freund. Weil ich musste fragen, so wie die an mir geklettert ist, wollte ich das wissen, wurde ja geil. Sie So ja klar. Ich denke so , der Schuppen ist sicher nicht mit Happy End da Sie ja Freund hat. Also frage ich trotzdem ob hier Happy End etc.. ist. Sie so , do you want BUM BUM . Ich so , yes sure. Oh man Leute , die Frau war so der Hammer. Lilly hiess Sie. Und der hintern war nicht nur in Ihrer Jeans so extrem geil.

Ab dem Moment waren alle meine Vorsätze resettet. 500 Meter weiter lief ich in die Soi 6. Kannte die Strasse nicht. Danach 3 oder 4 Tage, jeden Tag 2 oder 3 Frauen. Und immer eine Nachts mit heim genommen. 1 x ausversehen einen Ladyboy. Ist mir gar nicht aufgefallen , erst im Hotel. Musste den dann rausschmeissen und eine Frau suchen. Dachte immer, ich seh das. Danach eine Frau gefunden Hammer. Vielleicht 21 Jahre. Die hat mich 2 oder 3 Stunden plattgemacht. Die war glaub Nymphoman. Sowas erlebt man in der Schweiz nicht. Da würde eine NAcht wohl eh 1000 bis 2000 Dollar kosten. Da waren die 2000 Baht für die NAcht wohl extrem gut angelegt. Was man da erlebt, wäre hier nicht bezahlbar. Aufjedenfall bin ich dann eines Mittags in die Quickibar gelaufen und habe mich richtig in ein Mädchen verliebt . Das Gesicht war echt der Hammer. Figur alles. Und ich war da unten schon "klinisch tot" nach all den Tagen. Ich dachte da lauft rein gar nichts mehr. Ich so nein sorry. Nur noch Bier. Dann Shorttime , und es lief Super mit Ihr. Es war dann recht mühsam Sie für Longtime zu überreden. Da Sie der Star der Quickybar sozusagen ist. Die macht halt oft Shorttime und da kommt Kohle rüber. Letztendlich hat Sie mir zugesagt , für guten Preis. Denke waren 2000 Baht Tag. 8 Tage.
Sie meinte ich bin Sympatisch. Nach 8 Tagen am Flughafen musste ich als Mann richtig weinen.
Diese Frauen geben einen einfach ein TOP Gefühl. Wie eine echte Freundin eben.

Von da an, egal was andere Denken. Wäre ich doch nur 20 Jahre vorher schon nach Thailand geflogen.
Das was man da erlebt ist sensationell.

Aufjedenfall mit Bla Facebook Kontakt etc... und im Sommer mit Ihr 3 Wochen abgemacht. 15 000 Baht ohne Barfine. Also die schönsten 3 Wochen gehabt. Und ab und zu ein Dreier etc...

Möchte Bla noch öfters sehen. Hoffe im Dezember 10 Tage gehen zu können. Aufjedenfall bin ich Ende März oder Anfang April 2017 unten.

Man ist irgendwie in die LT verliebt. Ob das gut oder schlecht ist, keine Ahnung.

Aufjedenfall kam schon meine Mutter auf mich zu . Freunde und Familie hätten Sie ansprochen, ob ich etwa in Thailand war. Das wäre so "schlimm" . Ich so, das ist doch mein Sache, und lass die Leute doch denken, ist Dir das so wichtig ? Ich liebe Thailand , ich liebe Bla :)
Das Land ist so Super und halt ein Männerparadies. Dazu muss man stehen. Lasst die anderen doch dumm reden. Sind nur neidisch.
Meine Flamme. Hoffe noch oft mir Ihr Urlaub machen zu können:
Anhang anzeigen 533751

Würde Sie sogar heiraten, wenn ich mich noch 5 Urlaube oder so mit ihr treffe.
Daher wohl Liebes Kaspar Syndrom

Gruss
Rlaf
Hi Ralf, das hoert sich ja richit Ernst an, also went du worklich sehen willst ob sie es auch ernst meint... , Dann Versuch mit ihr in Urlaub zu fahren ohne dafür zu bezahlen, zur Not kannst du ihr den Einkommensausfall ersetzen...da wirst du dann bald wissen, ob sie sich oder deiner. Geldbeutel mag
 

flofra1

Member Inaktiv
Inaktiver Member
26 Oktober 2016
62
58
748
Hallo,

lustige Geschichte und deine Herzdame sieht richtig gut aus. Da könnte ich auch schwach werden.
Da jetzt aber Kohle zu überweisen würde ich mir nochmal in Ruhe überlegen.
Du glaubst doch nicht eine Sekunde das es bei ihr irgendetwas mit Liebe zu tun hat, oder?
Realistische Tatsache, rückt doch einer Mal de. LSK zurecht, bevor er sich schadet...beim zweiten Besuch Apartment t gekauft....das so d doch sicher 100.000 Euro, für 2urlaube im Jahr, bzw. Busserl angeben
 

flofra1

Member Inaktiv
Inaktiver Member
26 Oktober 2016
62
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Laotinnen brauchen ein Visa für Thailand. In dem Fall aber für Schweiz. In dem Fall schicke ich nichts. :)
Denke Knocherl hat da wohl Recht. So wie alle anderen auch. Thaifrauen oder auch Laotinnen sind wohl gute Schauspielerinnen.

Gruss
Ralf
Du nennst es schauspiern aus Westlicher Sicht. Das sind die von Natur aus freundliche offe e Menschen, gleichzeitig ist es ihr gut bezahlter Job, Geld macht attraktiv und sie unterstützen ihre Familie. Ichglaube deine hat sicher ne schöne Zeit mit dir und ge iesst es, aber wenn du weg bist macht sie das mit dem nächsten...
 

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