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KingKong

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28 September 2015
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End of the World - „Sanddancing“
14.30 Uhr


Keine Ahnung, ob es ähnliche Veranstaltungen auch woanders in China gibt. Ich jedenfalls fand das wenige, was ich von diesem „Sanddancing“ gelesen hatte, megageil und nahm mir vor, alles zu probieren, um ein solches Event zu besuchen.

Der Beginn gestaltet sich schwierig. Ich beschäftige gleich vier Hotelangestellte, die versuchen, das genannte Hotel als Endziel meiner vagen Wegbeschreibung ausfindig zu machen. Auch ohne google gelingt es schließlich. Ich bitte sie, mir den Namen in chinesischen Schriftzeichen aufzuschreiben. Eine Angestellte geht mit mir stattdessen an die Straße, hält ein Taxi an, diskutiert mit dem Fahrer und stellt sicher, dass er mich auch dort abliefert, wo ich hinwill.

Vor einem gelben runden Gebäude steige ich aus.


P1130772.JPG

Nach Hotel sieht das nicht aus. Aber das Haus scheint zu stimmen. Ich muss nach rechts gehen, an einer Polizeiwache vorbei. Ok, tue ich. Und dann ? Hier siehts aus wie überall. Läden, Restaurants, kleine Food Stalls. Ich gehe etwas ratlos die Straße auf und ab. Aber selbst mir Blindfuchs fällt nach einer Weile auf, dass mir mehr geil gekleidete junge Frauen entgegenkommen als sonst in der Stadt. Nanu. Ich blicke einigen nach, gehe schließlich einer hinterher.

P1130771.JPG

An einer Schranke biegt sie nach rechts zwischen Häusern durch einen kleinen Weg entlang.

P1130773.JPG

Dann um die Ecke und nach 20 Metern verschwindet sie in einem dunklen Hauseingang …

P1130774.JPG


Ich nehme all meinen Mut zusammen, gehe dem Girl hinterher und sehe sie rechts eine Treppe hinaufgehen. Dort steht auf halber Höhe ein Tisch. Zwei Männer verlangen 10 Yuan Eintritt, das sind 1,30 Euro, also durchaus bezahlbar.

Sanddancing_Öffnungszeiten.jpg

Dann eine weitere Treppe hoch durch einen kleineren Raum, in dem nur Männer sitzen und sich unterhalten und/oder rauchen. Ein kleiner dunkler Flur schließt sich an, links sehe ich ein Toilettenschild, und schon stehe ich im Allerheiligsten: einer großen Dance Hall.
 

KingKong

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28 September 2015
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Wie es hier läuft habe ich im isg-Forum gelesen -deshalb bin ich ja auch schließlich hier- und es ist genauso wie dort beschrieben. An einer kleine Bar kann man etwas zu trinken kaufen, hauptsächlich dient sie aber als Aufbewahrungsort für die Taschen der Girls und vor allem als Wechselstube. 10 Yuan kostet ein Tanz; ich wechsele einige Hunderter und fühle mich gut mit Kleingeld versorgt und für das Kommende bestens gerüstet.

In einem kleinen Bereich stehen auch ein paar Tische und Stühle. Hauptsächlich aber bilden die anwesenden Mädels einen großen Kreis, stehen oder sitzen, schauen mit starrem Blick geradeaus oder spielen mit ihren Smartphones, während die Männer im Innenkreis an dem Frischfleisch vorbei flanieren, ihre Wahl treffen und die Auserwählte zum Tanz auffordern.

Ich bin baff. Es ist heute ein ganz normaler Wochentag, früher Nachmittag, ca. 14.30 Uhr, aber der Schuppen ist mehr als gut gefüllt. Ich schätze die Zahl der „tanzbereiten“ Chinesinnen auf etwa 200 bis 250. Einige Wenige unter ihnen sehen schon etwas älter und einigermaßen verbraucht aus. Aber das ist nur eine Handvoll. Das Gros der Girls ist jung, um die 20, manche mögen auch Mitte oder Ende 20 sein. 95 Prozent von ihnen sind sexy oder sehr sexy angezogen, kurze oder ultrakurze Röcke, High Heels oder Ultra High Heels, oben herum sehr freizügig oder hochgeschlossen, einige auch in langen eng anliegenden Kleidern mit Schlitz.

Den meisten Girls würde ich auf der 10er-Skala eine 6 oder 7 geben, nicht wenigen ohne zu zögern auch eine 8. Und manche sind echte Stunner, 9er Girls.

Das Verhältnis Männlein / Weiblein schätze ich auf 1:1. Ich bin die einzige Langnase hier, und ich vermute, dass sich bisher noch nicht allzu viele Touris hierher verlaufen haben werden.

Angefixt und neugierig wurde ich durch vage Beschreibungen im isg-Forum, Sanddancing wird das Ganze dort genannt, und ob es das nur in Chengdu gibt, woher der Begriff überhaupt stammt, ist mir unbekannt. Wer die Begriffe googelt, findet sich sehr schnell im Internet Nirwana, und das will heutzutage ja schon was heißen.

Trotz meines Exotenstatus werde ich aber kaum beachtet. Nur einige Männer glotzen mich mit großen Augen an, zwei, drei kamen vorhin beim Eintreten freudestrahlend auf mich zu und begrüßten mich mit Handschlag und einem nicht enden wollenden Wortschwall einer mir völlig unbekannten Sprache …

Und die anwesenden Girls ? Die behandeln mich in etwa wie die einheimischen Geschlechtsgenossen, bleiben völlig passiv, schauen aber auch nicht überrascht, einige eher neugierig, manche machen mir im Vorbeigehen schöne Augen, lächeln mich an, aber das sind dann eher die Älteren, die auf solche Spielchen angewiesen sind, um überhaupt Tanzpartner zu finden.

Ich gehe bei meiner ersten Auserwählten auf Nummer Sicher: Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht, ein sehr kurzes Kleidchen, dass über dem Bauchnabel nur noch aus zwei Trägern besteht, die mit dem Bedecken ihres für Chinesinnen riesengroßen Busens hoffnungslos überfordert sind.

Gespielt wird so etwas wie Helene Fischer auf chinesisch, lokale Tanzmusik, für meine Ohren fremd klingend, aber durchaus melodiös. Meist langsame Songs, und bei meinem ersten Song legt meine Auserwählte gleich die Haare um meinen Hals und schmiegt sich eng an mich. Viel mehr passiert nicht. Ich verhalte mich abwartend. Zumal wir in der vordersten Reihe tanzen und uns alle, die drumherum stehen, sehen können.

Das Ziel ist, weiter rein in den Pulk der Tanzpärchen zu kommen. Weiter hinten ist es dunkel, und da soll laut den isg-Experten so einiges mehr gehen als nur tanzen.

So ist es auch. Ab Tanz 2 gibt es Küsschen bis hin zu Zungenküssen. Mein Girl öffnet mein Hemdknopf, betatscht meine Brust, spielt mit meinen Brustwarzen und küsst und leckt sie ab Tanz Nr 3 zärtlich. Ich treibe ähnliches mit ihr. Ich küsse ihren Hals und höre trotz der lauten Musik ein deutlich vernehmbares Stöhnen … Aha, die Dame ist also recht sensibel und romantisch veranlagt, streichele ihren nackten Rücken, umfasse ihren Po, dann unter ihren Rock. Sie trägt nur einen knappen Slip und ihre Pobacken weisen deutliche Anzeichen von Gänsehaut auf.

Gut so, dann weiter … Nun kommt endlich ihre Vorderseite dran. Ich lege ihren Busen frei, dazu muss ich ja nur die Träger etwas zur Seite schieben, spiele mit ihren Nippeln, die langsam hart werden und weit abstehen, als ich mich nach unten bewege und sie mit meiner Zunge berühre und küsse.

Während Tanz Nr. 4, wir sind also mittlerweile bei 5, 20 Euro angelegt, denke ich erstmals dran, dass wir hier ja nicht alleine tanzen, sondern umringt sind von vielen weiteren Pärchen, die es aber bei weitem nicht so arg treiben wie wir. Mir scheint, dass niemand Notiz nimmt von uns. Alle sind offensichtlich mit sich selber beschäftigt.

Nach ihrem Busen, der nicht mehr ganz straff ist, wie auch bei diesem Riesenteil, aber noch gut in der Hand liegt, arbeite ich mich weiter nach unten vor, streichele zunächst ihren Slip, schiebe dann meinen Finger vor und habe kurze Zeit später meine Hand in ihrem Slip und an ihrer Pussy. Die fühlt sich so an wie fast alle in diesem Riesenreich, nämlich sehr behaart. Diese hier sogar so mächtig voller Haare, dass es mir erst nach einer Weile gelingt, ihren Kitzler ausfindig zu machen und zu umkreisen.

Ich arbeite mich weiter Richtung Eingang vor. Ihre Schamhaare werden nun nasser, um ihre Öffnung herum ist meine Tanzpartnerin klitschnass. Es ist offensichtlich, dass auch sie unsere Tänze und unser Treiben genießt, und zwar nicht nur wegen des Geldes.

Widerstand gibt es von Seiten des Girls erst, als ich versuche, mehr als meine Fingerkuppe in ihre Pussy zu schieben. Einen ganzen Finger in ihr, da ist wohl eine imaginäre Grenze überschritten.

Die Anzahl der Tänze habe ich mitgezählt. Nach Tanz Nr. 7 habe ich sie fast vollständig erforscht, mehr geht nicht, und nun reicht es auch. Wenn man jeden Song mit ca. 3 bis 4 Minuten ansetzt habe ich mit etwa 25 Minuten mit meiner Partnerin beschäftigt. Und sie mit mir. Ich gebe ihr 100 Yuan, also reichlich Trinkgeld. Das war mir die Sache wert. Sie nimmt den Schein, lächelt, gibt mir zum Abschluss einen längeren Zungenkuss, und beide gehen wir nun unseres Weges – der uns beide zunächst Richtung Toilette führt. Wir müssen uns für das weitere Treiben erst mal etwas richten …

Ich bin ziemlich begeistert über diese Veranstaltung und froh, dass ich nach einigem Zögern versucht habe, hierher zu gelangen. Es hat mich tatsächlich etwas Überwindung gekostet, mich als Touri in dieses Milieu zu wagen. Aber es hat sich jetzt schon gelohnt.

Ich finde –nüchtern betrachtet- die Chinesinnen im Durchschnitt nicht besonders hübsch. Weit weniger als ihre Geschlechtsgenossinnen in Südostasien. Oder auch in Japan. Eher so wenig attraktiv wie die Koreanerinnen. Nur, bei sooo vielen Chinesinnen, die es nun mal gibt, sind natürlich unter den geschätzt 750 Millionen auch reichlich Stunner, denen man auf der Straße, oder vorzugsweise in den schicken Shopping Malls begegnet. Diese Schönheiten sind für den Normal Touri unerreichbar. Man kann sie im Vorbeigehen noch so obszön anglotzen, sie würdigen dich keines Blickes, starren stur geradeaus, schauen nicht nach rechts oder links, höchstens auf ihr Smartphone und gehen ihres Weges.

Wie es abends oder nachts in Discos aussieht, weiß ich nicht. Seltsamerweise habe ich es noch nicht in einen chinesischen Club geschafft. Ich befürchte dort aber ähnlich Schlimmes.

Hier kann man solchen „Göttinnen“ näherkommen, mit ihnen tanzen, sie anfassen, betatschen, küssen. Träume, die man auf der Straße beim Vorbeigehen hat, werden hier beim „Sanddancing“ wahr. Deshalb bin ich hier. Deshalb begebe ich mich nach dem höchst erfolgreichen Auftakt auf die Suche nach Girl Nr. 2, 3 4 usw.

Bei den nächsten Girls geht es mir um die reine Optik. Aber es ist so wie wenn ich in ein Restaurant gehe und eine reichhaltige Speisekarte vor mir sehe, die ich immer und immer wieder durchblättere und mich nicht entscheiden kann, was ich denn nun nehme. Ich flaniere mehrmals die Reihen der Mädels ab und stelle fest, dass ich einen ähnlichen Geschmack habe wie die anwesenden Herren. Wenn ich mir endlich Eine ausgesucht habe wird sie kurz vorher von einem Anderen gebucht. So dauert es ein wenig mit den nächsten Tänzen.

Girl 2 und 3 sind sich ähnlich, sehen sehr jung aus, sehr schlank, braune, mittellange Haare, kurze Röcke, dazu die obligatorischen High Heels, schlichtes Oberteil, eins ausgeschnitten, eins hochgeschlossen und zuckersüße Gesichter. Zwei von meinen anwesenden 9er Girls halt. Aber warum eigentlich nur 9er ? Ich kann keinerlei Makel feststellen.
 

KingKong

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Wie aber zu erwarten war verlaufen meine Tänze mit diesen Schönheiten etwas anders als mit Girl Nr. 1. Beide schmiegen sich an mich, ich fühle ihren wunderbaren Körper, streichele ihre samtweiche Haut, küsse sie auch. Ich stelle fest, dass ihre vorderseitigen Wölbungen fast ausschließlich ihren Push-Up BHs zuzurechnen sind, ihre Hinterteile sind perfekt geformt. Und ihre Pussies haben noch keinen Rasierer von Nahem gesehen. Zu viel mehr komme ich aber nicht. Beide verhalten sich passiv, ziehen meine Hand weg, nachdem ich kurz zwischen ihren Beinen bin, streicheln nur meinen Hals und meine Wangen und erwidern den ein oder anderen Kuss. Immerhin, es ist ein himmlisches Gefühl, solche Geschöpfe im Arm zu halten. Mit jeweils drei Tänzen reicht es mir aber dann auch. Es gibt ja noch Andere.

Girl 4 ist ein anderes Kaliber. Ich brauche wieder etwas „Greifbares“. Die Lady ist schon etwas älter, vielleicht um die 30 und stämmiger gebaut. Ihre schwarze Bluse ist bis zum Anschlag aufgeknöpft und entblößt -in Abwesenheit eines BHs- die Hälfte ihrer Mörderoberweite. Ich bin mittlerweile zum Tanzprofi mutiert und habe diesen Vorbau bereits nach dem dritten Tanz durchgeknetet und auch sonst alles an und in ihr erforscht. Das ist auch gut so, denn plötzlich geht das Licht an, es ertönt laute Technomusik und ich brauche eine Weile, um zu begreifen was hier gerade abgeht – Es ist einfach nur eine kleine Pause.

Die Girls verschwinden größtenteils Richtung Toilette, um sich und ihre Kleidung wieder zu richten, die Männer bleiben und schauen zwei Ladies zu, die sich auf der Tanzfläche beim Stangentanz versuchen. Beide machen das nicht zum ersten Mal und hängen irgendwann auch kopfüber an der Stange, so dass ihre Kleidchen nach unten, bzw. oben, fallen. Die Eine entblößt dabei ihren schwarzen Slip. Die Andere scheint so arm zu sein, dass sie sich gar kein Höschen leisten kann. Unter lautem Gejohle der Herren zeigt sie ihre -natürlich- stark behaarte Pussy. Ich vermute mal, da die Dame so ziemlich am Ende der Schönheits- und Altersskala rangiert will sie mit ihrer Aktion auf sich aufmerksam machen und mehr Tanzpartner und damit Einnahmen anlocken.


Sanddancing_Girl.jpg
 

KingKong

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28 September 2015
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Nach 10 Minuten Unterbrechung geht es weiter wie gehabt, und ich suche mir sofort die Unschuld vom Lande, d.h. ein junges Mädel, knielanger Jeansrock, weißes T-Shirt, Turnschuhe. Also derart unauffällig gekleidet, dass sie hier unter den ausstaffierten Mädchen richtig auffällt. Mit der „Unschuld vom Lande“ ist Girl Nr. 5 aber auch richtig betitelt. Vermutlich kommt sie tatsächlich hierher, um mit reinem Tanzen etwas Geld zu machen. Überhaupt erkenne ich mit der Zeit, dass viele Männer lediglich normale Tanzpartnerinnen suchen und sich am Rande der Tanzfläche oder auch abseits davon in Standardtänzen üben. Nicht alle Chinesen sind offensichtlich solche Ferkel wie ich …

Mein Girl lässt jedenfalls gar nichts mit sich machen, hält sogar etwas Abstand. Nach einem Tanz wird sie daher gnadenlos entsorgt.

Girl Nr. 6 ist zugänglicher. Sie schaut mich mit ihren Kulleraugen beim Vorbeigehen derart neugierig an, dass ich sie einfach auswählen muss. Eine gute Wahl. Nettes Gesicht, lange schwarze Haare. Zwar trägt sie ein knöchellanges, enges weißes Kleid, dass vorne wenig zulässt. Hinten ist es aber bis zum Anschlag ausgeschnitten, so dass ich auf ihrer Rückseite freies Spiel habe. Dazu versorgt sie mich mit reichlich Küssen. Selbst vor meinen Ohren macht sie nicht Halt. Daneben fasst sie in meine Hose und überzeugt sich vom einwandfreien Zustand meines Geschlechtsorgans.

Anschließend verlassen wir Hand in Hand die Tanzfläche und gehen Richtung Bartresen. Dabei sagt sie etwas auf Englisch, wie mir scheint, aber ich verstehe sie bei der Lautstärke nicht. An der Bar lasse ich sie stehen und gehe zur Toilette, wie nach jedem meiner Tänze. Nicht dass ich eine schwache Blase habe, ganz im Gegenteil, sondern um meinen Dauerständer, den ich auf der Tanzfläche habe, wieder loszuwerden und meinen Johnny auf Normalmaß zu reduzieren ... bis zum nächsten Tanz.

Girl Nr. 6 wartet nach dem Toilettengang auf mich im Flur und gibt mir einen Zettel. Ich bin überrascht. Sie sagt“ you come?“, ich schaue auf den Zettel, sehe eine Wechat-ID und chinesische Schriftzeichen sowie Zahlen und ahne was da steht. Ich frage „Tomorrow?“, sie sagt „yes“. Ich überfliege kurz in Gedanken meinen morgigen Zeitplan. „Morning?“ – „OK.“

Nach dieser Episode überlege ich, das Etablissement zu verlassen. Ich bin ja schon eine ganze Weile hier. Aber es geht mir so wie bei meinem Besuch bei den Pandas heute Morgen.

Ich konnte mich von diesen süßen Lebewesen nur schweren Herzens trennen, dasselbe gilt auch hier und so wähle ich schnell Girl Nr. 7, wieder eine dieser 8er- oder 9er Göttinnen, die auch mir dieses Mal an und sogar an und ins Höschen fasst.

Girl Nr. 8 suche ich nicht selbst aus. Sondern sie mich. Noch bevor ich mich mit weiteren Abschiedsgedanken befassen kann fasst mich jemand an die Hand und zieht mich Richtung Tanzdiele.

Ich bin überrascht, will mich widersetzen, rufe noch ein lautes. „No, no“, aber die Lady zieht mich mit aller Kraft hinter sich her und kämpft sich auch gleich durch das Gewühl auf der Tanzfläche in die dunkle Mitte.

Nun schaue ich sie mir erstmalig an, soweit das im Halbdunkel überhaupt möglich ist. Nun ja, nicht schlecht. So etwas wie mein vorletztes Girl. Auch lange schwarze Haare, etwas gewellt, auch ein weißes Kleid, aber sehr kurz geraten, vorne tief ausgeschnitten. Sie verliert keine Zeit, lächelt mich an, schmiegt sich sofort an mich, legt die Hände um meinen Hals und deutet spärliche Tanzbewegungen an. Hier in der Mitte geht es so eng zu, dass ich die blutjunge Tanzpartnerin meines Nebenmannes fast mit der Nasenspitze berühren kann. Selbige scheint Interesse an mir zu haben, jedenfalls sieht sie mir unentwegt in die Augen während ihr Macker wahrscheinlich heftig an ihr rumfummelt. Ich kann es nicht sehen. Ist ja duster hier.

Ihre Augen werden noch größer, als Girl Nr. 8 mir offensichtlich die Arbeit erleichtern will, ihre Brüste selbst freilegt und sich fortan quasi oben ohne auf der Tanzfläche bewegt. Ich knete wie wild an ihr herum, arbeite mich schnell nach unten und bin schon beim dritten Tanz in ihr drin.

Allerdings sind die Aktivitäten nicht einseitig verteilt. Auch mein Girl fingert heftig an mir rum, drückt meinen Hintern gegen ihr Becken und spürt so meinen Ständer. Den umkreist sie einen Tanz lang mit ihren Händen und arbeitet sich dann von oben in meine Hose. Kleiner Tipp am Rande: Man sollte in diesem Etablissement nicht allzu enge Kleidung tragen. Eine Jeans, die am Bund etwas Spiel hat sowie ein Schlabberslip, besser sogar gar keiner, erleichtern sehr die Arbeit der Tanzgirls. So sie denn wollen.

Diese hier will auf jeden Fall und macht das Spielchen nicht zum ersten Mal. Soviel ist klar. Sie öffnet nun den Reißverschluss und ist schwupps mit ihrer Hand in meiner Hose, wahrscheinlich recht zufrieden was sie dort fühlen kann. Ein gut positionierter Johnny in einem nassen Slip. Eine ganze Zeitlang umkreist ihre Hand von außen selbigen, streichelt dabei auch immer wieder Bauch und Beinansatz. Schließlich ist sie in meinem Slip, krault mir sanft die Eier, dann streichelt sie meine Eichel, presst etwas Flüssigkeit hervor und verteilt sie sanft kreisend.

Während sich meine Erregung bisher bei meinem Besuch noch soweit es überhaupt ging in Grenzen hielt denke ich nun an das, was ein isg-Kollege mal angedeutet hat: Es ist geil mitten auf der Tanzfläche abzuspritzen …

Nun ja, dachte ich mir damals, liest sich schon geil, aber Du hast wohl auch eine blühende Phantasie, Kollege … Und nun ? Bin ich selbst in dieser Lage, spätestens als sie mit einer gekonnten Bewegung meinem Johnny Frischluft verschafft und langsam in freier Natur weiterrubbelt.

Ich spüre, wie ich nicht mehr lange an mich halten kann, will mein Taschentuch aus der Hosentasche kramen, raune meiner Gespielin noch zu: „am cuming soon“, aber aus dem „soon“ wird ein „sofort“.

Sie dreht meinen Schwanz zur Seite und wohin ich spritze, kann ich nicht sehen. Vielleicht auf das Kleidchen meiner Nachbartänzerin, die mich noch immer fast die gesamte Zeit unentwegt angeschaut hat, vielleicht auf den Tanzboden, mit Sicherheit aber zumindest etwas auf die Hand meines Girls, das nun aus ihrem Rockbund ein Tempo hervorzaubert und sich und anschließend meinen Schwanz säubert.

Der Tanz ist zu Ende, ich will meinem Girl 100 Yuan geben, denn ich habe nicht mitgezählt, es werden so etwa sieben bis acht gewesen sein. Aber sie ist nicht zufrieden, macht mit den chinesischen Handzeichen, die ich bereits in der Vergangenheit gelernt hatte, eine 1 und 5. Auch gut, ich gebe ihr also 150 Yuan und verschwinde schleunigst Richtung Toilette. Dort stelle ich fest, dass die Lady ganze Arbeit geleistet hat. Es sind keinerlei Spermaspuren an meiner Hose noch an meinem Schwanz zu entdecken. Wirklich saubere Arbeit, liebes geiles Girl Nr. 8.

150 Yuan, das sind ziemlich genau 20 Euro. Soviel wie ich für einen Handjob oder eine schnelle Nummer bei einer Billignutte daheim im Bahnhofsviertel in Frankfurt bezahlen würde. Aber was für ein Unterschied zu der geilen Action hier. Mitten in China auf einer Tanzfläche abzuspritzen. Einfach tittenaffengeil … denke ich später und für alle Ewigkeit. Für den Moment überlege ich eher, ob jemand etwas von der Aktion mitbekommen hat, ganz sicher das Nachbartanzgirl, schäme mich etwas, dass es soweit gekommen ist und halte die Zeit für günstig, diesen Dance Hall Besuch zu beenden und das Weite zu suchen.

Mehr Action geht ja nicht, Girls habe ich auch reichlich gehabt, und schließlich ist der Tag noch nicht zu Ende. Es wird auch langsam Zeit. Zeit für Heng und meiner Verabredung zum Dinner mit ihr. Heng ist fast doppelt so alt wie manche der hier anwesenden Girls, weniger als halb so hübsch und hochanständig. Anständiger geht gar nicht. Trotzdem freue ich mich auf das Date mit ihr. Und wenn mir jetzt beim Einsteigen ins Taxi jemand verraten hätte, wie der heutige Abend und die Nacht weiter verläuft, ich hätte ihn sofort in die Klapse einweisen lassen …
 

wooolf

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28 Februar 2011
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49
Bärlin
Das is ja mal ne schräge Nummer. Geil aber schräg.
Zum Glück gab es zum Ende hin etwas Erleichterung. Bei all der Fummelei wirst Du sonst so scharf, das Du Gefahr läufst beim verlassen des Gebäudes den erstbesten Pavian in einer dunklen Seitenstraße zu knattern.
Vielen Dank für´s teilen dieses außergewöhnlichen Erlebnisses.
 
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ThaiTraveller

Lady Bar Flüsterer
   Autor
7 Juli 2013
4.315
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4.565
Hamburg
Irgendwie so Tanztee für "Erwachsene" :cool:. Hätte es mir jemand erzählt ....
ich es mir - wie Du - anschauen wollen. Aber einfach mal so einem Girl auf
der Straße hinterher in einen dunklen Eingang ..... nene ... das wäre nix für
mich. Bin gespannt was "tommorrow morning" passieren wird ....
 
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KingKong

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28 September 2015
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Chen Mapo Tofu Restaurant
Songxian Qiao Road, Chengdu
19 Uhr


Heute geht es wirklich Schlag auf Schlag. Ich hatte noch nicht einmal Zeit etwas zu essen. Das will ich nun nachholen. Ausgiebig. Zeit für ein opulentes Abendessen. Wahrscheinlich höllisch scharf wie üblich in Sichuan. Ein Dinner wieder mit Heng. Ich freue mich drauf. Heng wohl auch.

Sie hat den ganzen Tag über wechat geschrieben. So oft und so viel, dass ich Sorge habe, sie würde ihr Arbeitspensum nicht schaffen. Oder sonstwie Probleme bekommen mit Kollegen oder ihrem Chef. Ob ich gut geschlafen habe, ob ich unser gestriges Dinner auch so nett fand, ob ich alles gut vertragen hätte, ob ich schon gefrühstückt hätte, ob ich schon bei den Pandas wäre, wie ich sie fände usw. Ich habe mich bemüht, zeitnah zu antworten. Gut, dass es in der Panda Base wifi gab. Nur am Nachmittag ging das nicht. Ich war ja beim Sanddancing und hatte anderes im Kopf als Heng.

Heng entschuldigt sich. Sie hätte mich gern früher getroffen, aber ein Meeting wurde kurzfristig einberufen, das auch noch länger gedauert hat als gehofft. Sie schlägt vor, uns gleich in dem Restaurant zu treffen, das sie ausgesucht hat für den heutigen Abend. Dann bräuchte sie nicht den Umweg über mein Hotel zu machen. Rush Hour und Feierabendverkehr gibt es auch in China. Und wie.

Sie schreibt mir die Adresse des Restaurants, auf Englisch und Chinesisch, und ich zeige sie dem Taxifahrer. Der nickt. Wahrscheinlich nickt er immer, egal was der Fahrgast erzählt. Denn wieder einmal lerne ich die Vorteile durchorganisierter Straßennamen und Hausnummern wie daheim zu schätzen. Im angegebenen Stadtteil muss er sich erst mal durchfragen, fährt verzweifelt die Häuserzeilen ab, bis ich an einer Straßenecke eine Straße nach rechts abzweigend mit viel Leuchtreklame sehe. Richtig geraten. Nach weiterem Befragen verschiedener Passanten hält er tatsächlich vor dem richtigen Lokal.

Ich gehe hinein, suche die Tische ab nach meinem Date, sehe Heng aber nicht. Die Kellnerinnen verfolgen jeden meiner Schritte mit großem Erstaunen. Bin ich die erste Langnase, die sich hierher verirrt hat ? Könnte durchaus sein.

Fünf Minuten später kommt Heng. Sorry, sie wäre erst noch zuhause gewesen um sich etwas frisch zu machen. Sie wohnt hier in der Nähe. Wir gehen zusammen hinein, die Kellnerinnen sind nun zufrieden, eine Erklärung für das seltsame Benehmen dieses Fremden zu haben, und Heng bestellt eine ganze Reihe von lokalen Gerichten jenseits vom Hotpot. Aber das meiste davon ist auch reichlich scharf.

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Wieder wird es ein vergnügliches Dinner. Die Stunden vergehen wie im Fluge, und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Nur intimere Themen klammern wir aus. Ich habe auch keinerlei Interesse daran. Nach dem heißen Sanddancing Event fühle ich mich noch ausreichend befriedigt. Heng betrachte ich als gute Freundin, die ich liebgewonnen habe. Aber mehr nicht. Dazu ist sie zu alt. Dazu sieht sie nicht gut genug aus.

Wieder habe ich keine Chance, die Rechnung zu bezahlen. Hätte ich nicht meine Girls bezahlen müssen, hätte ich noch massenhaft Yuan übrig in diesem Urlaub. Wir verlassen das Restaurant als letzte Gäste. Es ist nicht viel Verkehr mehr um die Uhrzeit. Trotzdem nimmt mich Heng an die Hand und wir überqueren die Straße. Erst eine Weile später lässt sie mich wieder los. Ich wundere mich. Das passt gar nicht zu ihr. Es ist ein Vorbote für das, was noch kommen sollte.
 

KingKong

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28 September 2015
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Heng hatte schon im Chat des Öfteren davon gesprochen, mir ihr Apartment zeigen zu wollen, das sie vor einiger Zeit gekauft hat. Gestern auch wieder, und heute ist es nun soweit. Obwohl sie große Bedenken hat. Sie hätte keine Zeit mehr gehabt, aufzuräumen, und eigentlich sei es ihr peinlich, dass ich es in diesem Zustand sehen würde. Ich denke, so wie ich Heng kennengelernt habe, ist das eine reine chinesische Übertreibung und in Wirklichkeit ist sicherlich alles pikobello aufgeräumt. In jedem Fall ist ihr Heim nicht sehr weit entfernt.

Wir schlendern langsam den Gehweg entlang. Es ist ein wunderbar lauer Frühlingsabend. Nichts deutet in diesem Viertel darauf hin, dass wir uns in einer 14-Millionen-Einwohner-Stadt befinden, obwohl es noch zentrumsnah innerhalb der Second-Ring-Road liegt. Die Straßen sind schmal, gesäumt von vielen großen Bäumen, deren Geäst oft fast über die gesamte Breite der Bürgersteige bis zu den Hausdächern reicht. Ladenbesitzer räumen ihre Auslagen rein. Sie wollen bald Feierabend machen. Andere Geschäfte haben noch geöffnet. Hier gibt es vorwiegend kleine Tante Emma Läden, Kioske, kleine Lokale, Buchläden, anständige Massagesalons, Drogerien und Apotheken. Dazu kleine Parks. Es ist eine friedfertige Atmosphäre, und ich könnte hier stundenlang spazieren gehen.

Irgendwann biegen wir ab und stehen vor einem hohen Metallzaun. Heng tippt einen Code an einer Tür ein. Hier ist also ihre Wohnanlage. Schmale Gehwege, mehrere 8-stöckige Wohnblocks, viel Grün, das sich oft nur schemenhaft abzeichnet. Hinter den Fenstern brennt Licht. Menschen begegnen wir draußen nicht.

Die Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck. Der Hausflur, in den wir dann eintreten, ist aber eher etwas schmuddelig. Der Aufzug ist wenig vertrauenserweckend und setzt sich rumpelnd in Bewegung. Ich bin froh, als im 7. Stock die Tür wieder aufgeht. Gleich rechts Hengs schlichte Wohnungstür. Kein Namensschild.

Heng öffnet die Wohnungstür – und hat nicht gelogen. Wir stehen in einem kleinen Flur des Zwei-Zimmer-Apartments, Wohnraum, kleines Schlafzimmer, kleine Küche, kleines Bad. Es ist tatsächlich nicht aufgeräumt. Nicht schmuddelig, aber vieles liegt durcheinander, Kisten sind hinter der Tür aufeinandergestapelt, darüber Kleidungsstücke, in der Küche wartet Essgeschirr auf den Abwasch. Kein bunter Kitsch, mit denen sonst chinesische Wohnungen typischerweise vollgestopft sind. Die Wände sind fast vollkommen kahl. Hier würde ich mich nicht wohl fühlen.

Die nächste Viertelstunde verbringen wir damit, dass sich Heng andauernd für ihre Wohnung entschuldigt und ich ihr versichere, wie ordentlich doch alles wäre und wie schön ihr Zuhause sei. Richtig gemütlich. Ich möchte gern ein paar Bilder machen, aber Bilder von ihrer unordentlichen Wohnung ? Das findet Heng überhaupt nicht gut. Schnell stecke ich die Kamera wieder weg bevor die Stimmung kippt.

P1130761.JPG P1130762.JPG

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KingKong

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Nun möchte Heng mir etwas zu trinken anbieten, stellt aber fest, dass sie nur Wasser hat und Gläser erst einmal abwaschen muss. Ich setze mich aufs Sofa, Heng stellt den Fernseher an und wir unterhalten uns über das Programm. Dann etwas über Politik. Es gibt gerade einen Bericht über unsere Bundeskanzlerin. Die ist gerade beim Vladi zu Besuch.

Es ist mittlerweile spät geworden, gegen halb Elf, und Heng muss ja morgen wieder früh raus. Ich denke daran, mich in Bälde zu verabschieden. Morgen wollen wir uns wieder zum Dinner treffen, bevor ich dann zum Airport muss. Heng sitzt neben mir auf dem Sofa und schaut mich unentwegt an. Mit einem komischen, etwas unsicheren Blick. Aber der scheint mir schließlich eindeutig. Heng würde nie den ersten Schritt machen, erwartet ihn aber von mir. Oder täusche ich mich.

Blitzschnelle Entscheidungen zu treffen ist nicht so mein Ding. Aber nun muss es sein. Später würde ich es ganz bitter bereuen, wenn ich nun passiv bleiben würde, das weiß ich. Das habe ich leider oft genug erlebt. Obwohl ich es eigentlich gar nicht möchte, Heng lieber so in Erinnerung behalten möchte wie bisher, nämlich als gute Freundin, rücke ich an sie heran, streichele mit meinem gekrümmten Zeigefinger über ihre Wange -kein Widerstand, im Gegenteil. Sie schiebt ihr Gesicht weiter an meines und wir küssen uns. Erst ganz zart, dann öffnet sie den Mund und ich spüre ihre Zunge. Das ist so ziemlich das einzige was sie ganz gut kann. Von dem was darauf üblicherweise zwischen Mann und Frau kommt hat sie keinerlei Ahnung. Meine Vermutung dürfte richtig sein. Heng hat wenig Erfahrung. Mit Langnasen sowieso nicht. Und ihr letztes amouröses Abenteuer dürfte viele, viele Jahre zurückliegen. Unverheiratete Frauen in dem Alter haben es in China nicht leicht.

Irgendwann finden wir uns in ihrem Bett wieder. Nackt natürlich. Ich bin wieder mal fasziniert. Wie letztes Jahr in Beijing mit Bing. Bing war noch einige Jahre älter. Aber auch mit 38 hat Heng eine Traumfigur. Schlank, kein Gramm Fett sichtbar, überall straffe Haut, kleiner Busen, Knackarsch. Das sollten sich mal die meisten 20-jährigen anschauen. Eine blank rasierte Pussy würde zu diesem Körper passen. Hat Heng aber natürlich nicht.

Was nun folgt ist … nun ja, nicht enttäuschend, aber unspektakulär … ich spule mein Programm ab, eher vorsichtig, langsam, ich weiß ja nicht, ob sie nicht doch irgendwann Widerstand leistet. Tut sie nicht, sie ist aber passiv, leider auch sehr still, atmet höchstens etwas schwerer. Schon beim Lecken und fingern merke ich, dass ihre Pussy –wen wundert’s- sehr eng ist, beim Eindringen bin ich dann besonders vorsichtig, aber weiter als bis zur Hälfte kann ich meinen Johnny nicht reinstecken.

Das letzte Mal habe ich das bei einer Filipina in Frankfurt erlebt. Die setzte sich dann auf mich und schob ihn rein soweit es ging, nämlich ebenfalls bis zur Hälfte. Dann ritt sie so sehr, dass ich doch noch kam. Heng tut solches natürlich nicht. Die macht die Beine breit, umfasst meine Hüften, aber mehr nicht.

Irgendwann breche ich ab. So komme ich nicht, und ob Heng vorher oder jetzt einen Orgasmus hatte kann ich beim besten Willen nicht sagen. Vielleicht ist ihr ja noch nicht einmal bewusst geworden, dass etwas nicht so war wie es üblicherweise sein sollte. Wir küssen uns, und dann versuche ich mich möglichst unsichtbar zu machen, zumindest meine Beischläferin nicht zu stören. Heng ist morgen im Büro wieder stark gefordert und ist es nicht gewohnt, in der Nacht vorher kaum ein Auge zuzumachen. Auch ich müsste etwas schlafen. Die nächste Zeit wird anstrengend.

***** to be continued *****
 
Thailernen.net

tonsai

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6 September 2016
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Finde die Bilder aus dem Restaurant mit der dazugehörigen Geschichte richtig schön, hat was. Das alles wieder amüsant mit Stil und Niveau geschrieben. Hier zu lesen macht einfach nur Spaß und Lust auf mehr.
 

Saehra

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25 September 2015
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Wieder ein King Kong vom feinsten.
Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
 
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Rened

JUP TUT
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21 Juli 2012
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Ja supi Bericht ! Dieses WeChat muss ich mir auch zulegen, da man sich damit ja ganz gut durch die Weltgeschichte schnorren kann ( Spass! ;) )
Ich warte auf die Gewissensbisse , die du am naechsten Morgen haben wirst. Auf einmal hat sich das Love-Barometer um 180 Grad gedreht, damit musst du jetzt aber klarkommen....
 
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KingKong

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Ja supi Bericht ! Dieses WeChat muss ich mir auch zulegen, da man sich damit ja ganz gut durch die Weltgeschichte schnorren kann ( Spass! ;) )
Ich warte auf die Gewissensbisse , die du am naechsten Morgen haben wirst. Auf einmal hat sich das Love-Barometer um 180 Grad gedreht, damit musst du jetzt aber klarkommen....
Gewissensbisse ? Warum ? Die hätte ich nur, wenn es nicht Beide gewollt hätten und ich Versprechungen machen und Hoffnungen schüren würde, die ich nicht erfüllen kann oder will
 

KingKong

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Qinyang District, Chengdu
Mittwoch, 3. Mai 2017
8 Uhr


Überraschung. Ich habe wirklich gut geschlafen. Nicht allzu lange, aber ohne zwischendurch aufzuwachen. Das kommt fast nie vor, wenn ich mit einem Girl zusammen übernachte. Wie die Nachtruhe für Heng war werde ich nie erfahren. Sie würde nie zugeben, wenn sie wegen mir schlecht geschlafen hätte.

Heng muss sich beeilen, daher fällt die Verabschiedung recht kurz aus. Wir sehen uns ja heute Abend noch zu einem letzten Abendessen. Dass sie heute Morgen hier mit einer Langnase im Schlepptau durch die Anlage geht und uns einige Leute begegnen scheint sie nicht zu stören oder gar peinlich zu sein. An der Eingangspforte steht bereits ihr Uber Taxi, ich nehme ein normales Richtung Hotel.

Epilog zu Heng: Zu diesem Dinner wird es nicht mehr kommen. Ein wichtiges Meeting wurde –wie üblich- in Hengs Firma einberufen und dauert so lange, dass die Zeit zu kurz wäre bevor ich mich Richtung Airport aufmachen müsste. Ich habe keinen Grund an Hengs Termingründen zu zweifeln. Sie entschuldigt sich vielmals und zeigt sich untröstlich, dass sie mich nicht gebührend verabschieden kann. Mir kommt die Absage nicht ganz unrecht. Ich hab’s nicht so mit rührenden Abschiedsszenen.

An den Zettel von Sanddancing Girl Nr. 6, der sich immer noch in meiner Hosentasche befindet, denke ich erst wieder beim Frühstück im Hotel, als ich die Planung für meinen letzten Tag in Chengdu mache. Heute Abend geht mein Flieger Richtung KL und dann weiter nach Indonesien, und als erstes muss ich meine Sachen packen. Das geht aber schnell. Einfach alles rein in die Reisetasche.

Währenddessen melde ich mich per wechat bei Girl Nr. 6. Während sie gestern ein paar Brocken Englisch gesprochen hat läuft unser Chat nun ausschließlich per Übersetzungsfunktion. Ich hatte zu Hause schon festgestellt, dass das bei kürzeren Unterhaltungen recht gut funktioniert. Nun auch. Ich schreibe, dass ich noch auschecke und mir dann ein Taxi zu ihr nehme. Erst jetzt fällt mir ein, dass es doch viel einfacher wäre, wenn das Girl in mein Hotel käme. Andererseits, vorausgesetzt, es klappt alles, ist es ja ein ungleich größeres Abenteuer, es in einer fremden, chinesischen Wohnung zu treiben als in einem langweiligen Hotel. Für Abenteuer dieser Art bin ich immer zu haben. Das Gefahrenpotential schätze ich als gering ein.

Der Taxifahrer nickt erwartungsgemäß, als ich ihm den Zettel mit der Adresse gebe –ok, Nicken tun sie alle- aber dieser scheint sein Handwerk zu verstehen und liefert mich keine fünf Minuten später vor einem Hochhaus ab, vor dem Girl Nr. 6 steht. Ich erkenne sie sofort wieder. Es stimmt einfach nicht, dass Chinesen alle gleich aussehen. Sie hat sicherlich gewusst, dass das Hotel nicht sehr weit entfernt ist und ich schnell da bin.

Der Empfang ist kühl, was aber wahrscheinlich an den vielen Leuten auf der Straße liegt. Im Fahrstuhl gibt es gleich den ersten Schmatzer, und als ich in ihre Wohnung trete bin ich überrascht.

Überraschung Nr. 1:

Die Wohnung könnte überall auf der Welt sein, ein Ein-Zimmer-Apartment mit einem großen Raum, in dem zwei getrennte Betten stehen, dazu ein Schreibtisch, Stühle, ein paar Holzregale, sonst nichts. Die Wände sind kahl. Dazu eine Küchenzeile und ein Bad. Ein paar Koffer stehen halb ausgepackt herum, ein paar Kleidungsstücke der Kategorie Damenober- und –unterbekleidung, schmutziges Geschirr, geöffnete Lebensmittelpackungen. Ich kann hier absolut nichts typisch Chinesisches erkennen.

Überraschung Nr. 2:

Wir sind nicht allein. Auf dem hinteren Bett liegt ein nacktes Mädchen, das sich erst eine Weile nach meinem Eintreten die Bettdecke überstreift und sich von nun an intensiv ihrem Smartphone widmet und von mir keinerlei Notiz zu nehmen scheint. Selbst mein freundliches „Ni hao“ erwidert sie nicht. Sie hat wohl eine ganze Menge wechat Freunde, denn alle 10 Sekunden zeugt eine Melodie vom Eingang einer neuen Nachricht. Das stört einerseits, andererseits habe ich gegen die Anwesenheit eines weiteren weiblichen Wesens nichts einzuwenden. Im Gegenteil, zu einem flotten Dreier stünde ich nun gerne zur Verfügung. Das allerdings bleibt ein Wunschtraum.

Girl Nr. 6 ist in Windeseile ausgezogen. Ich tue es ihr nach. Zum Vorschein kommt ein sehr ansehnlicher Körper. Also bei dem Girl, nicht bei mir … sie ist nicht so dürr wie viele Andere, ihre Pussy rasiert bis auf ein Haarbüschel und sie hat einen -allerdings nur ganz leichten- Bauchansatz. Das hatte ich gestern beim Ertasten auf der Tanzfläche gar nicht bemerkt.

20170213_160050.jpg 20170213_160059.jpg 20170213_160317x.jpg 20170213_160328x.jpg 20170213_160335x.jpg 20170213_160340x.jpg
 

KingKong

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Zunächst gehen wir ins Bad. Girl Nr. 6 hat möglicherweise die Vorstellung, dass alle Langnasen pottdreckig sind und erstmal ausgiebigst gesäubert werden müssen. Dabei habe ich gerade erst im Hotelzimmer geduscht und bin bereits blitzsauber. Jedenfalls seift sie mich minutenlang ein und versorgt mich dabei mit weiteren Küssen.

Zurück im Zimmer legen wir uns aufs Bett und beginnen mit zärtlichen, dann heftigeren Küssen. Dabei streichele ich ihren Körper. Bald übernimmt Girl Nr. 6 die Initiative. Nicht mit uninspiriertem Herumrubbeln wie sonst oft üblich, sondern mit Ablutschen meiner Brustwarzen. Anschließend arbeitet sie sich weiter gen Süden vor, und es folgt ein sehr ordentlicher Blow-Job. Ab und zu schaue ich mal nach rechts zum Girl Nr. 2, aber die spielt weiterhin mit ihrem Phone. Trotzdem macht mich die Situation besonders geil. Die volle Ladung im Mund von Girl Nr. 6 wäre auch nicht schlecht, aber ich möchte es noch etwas herauszögern und genießen. Das geht aber nur mit einem Stellungswechsel sonst wäre es bald um mich geschehen.

Ich hocke mich schräg im Bett auf alle Viere, schaue dabei Girl Nr. 2 an und strecke Girl Nr. 6 meinen Allerwertesten entgegen. Mit dieser Stellung weiß sie auch etwas anzufangen. Sie leckt meinen Hintern, zieht dann mein Gebaumel nach hinten, krault meine Eier und rubbelt. Ich stöhne dabei laut, nicht nur, weil ich das geil finde, sondern um Girl Nr. 2 etwas zu animieren. Die schaut nun tatsächlich zumindest mal kurz, was da im Nachbarbett abgeht.

Kurz bevor ich komme beende ich auch diese Aktion und widme mich nun intensiver meiner Partnerin. Ihrer Geräuschkulisse nach zu urteilen gefällt ihr, was ich mit ihr anstelle. Gekünstelt wirkt es nicht und ich wundere mich ein wenig, dass sie sich im Beisein ihrer Freundin so gehen lässt.

Dann wird es endlich Zeit für einen ordentlichen Fick. Girl Nr. 6 sagt etwas zum anderen Girl. Die steigt daraufhin aus dem Bett und ich kann ihren nackten Körper kurz bewundern, kaum Busen, auch ihre Pussy ist blank. Girl Nr. 2 zieht sich nun einen Slip und einen BH an und verschwindet in der Dusche. Schade, ich hätte gern gehabt, dass sie, wenn sie schon nicht mitmacht, uns doch zumindest beim Ficken zusieht und versuche, das auch kundzutun. Verständlich machen kann ich mich aber leider nicht.

Ich lege mich auf den Rücken, Girl Nr. 6 setzt sich auf mich und es folgt ein sehr gekonnter Ritt. Wieder stöhne ich betont laut, so dass Girl Nr. 2 zumindest etwas lauschen kann, die Badezimmertür ist nur angelehnt. Auch meine Reiterin stöhnt, ihr Ritt und ihr Gestöhne werden immer wilder und mit einem lauten Ausruf: „I cum, I cum“ tue ich schließlich Selbiges. Girl Nr. 6 muss das gemerkt haben, trotzdem bewegt sie ihr Becken weiter, nun nach hinten und nach vorn, so dass sie ihre Pussy heftig reibt und nach kurzer Zeit kommt auch sie mit unter heftigen Zittern und einem Aufschrei. Na, da haben wir der Badezimmer-Lady ja zumindest akustisch Einiges geboten.


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KingKong

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Girl Nr. 6 bleibt eine Weile erschöpft auf mir sitzen. Dann muss ich zum Klo. Auf einen Zuruf hin erscheint Girls Nr. 2 wieder und ich drücke mich betont langsam und eng an ihr vorbei durch die Badtür. Mein Johnny steht noch im 90-Grad Winkel und streift dabei ihren Bauch.

Girl Nr. 6 erscheint, wir duschen zusammen, wieder sehr lange mit gründlichem Einseifen. Dieses Mal ist das sogar sehr sinnvoll. Schließlich habe ich ja für den Rest des Tages kein Hotelzimmer samt Dusche mehr zur Verfügung.

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KingKong

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Dann scheint die Zeit gekommen um mich zu verabschieden. Nach solchen Aktionen fühle ich mich immer vollends und für lange Zeit befriedigt. Bis ich wieder geil werde. Was heute schneller als sonst passiert. Ist sicherlich den besonderen Umständen geschuldet. Vielleicht auch der Tatsache, dass dieses höchstwahrscheinlich das letzte amouröse Abenteuer für die nächsten mindestens 48 Stunden sein dürfte.

Girl Nr. 6 macht einen ziemlichen erschöpften Eindruck und legt sich in ein Badehandtuch eingewickelt aufs Bett. Die habe ich geschafft. Und Girl Nr. 2 –natürlich- spielt mit ihrem Telefon. Ich stelle mich zwischen beide Betten und beginne an mir rumzurubbeln. Girl Nr. 6 sagt sowas wie „Wow“ und schaut zu. Nun kann ich auch etwas mehr Interesse bei Girl Nr. 2 hervorrufen. Die spielt zumindest nicht mehr nur dauernd auf ihrem Phone rum, legt es schließlich weg und glotzt mir auch zwischen die Beine.

Bei diesem interessierten Publikum ist es kein Wunder, dass ich peinlich schnell komme und meine Ladung auf den Fußboden spritze. Dann reicht es aber auch. Ich ziehe mich schnell an und denke nun erst dran, dass wir bisher nicht über Geld gesprochen haben. Ich gehe aber schwer davon aus, dass Girl Nr. 6 mich nicht nur aus Neugier und grenzenloser Geilheit eingeladen hat. Aber welches ist ein passender Obolus. 1000 wie die Massage Ladies aus dem Internet ? Das hier war um Klassen besser. Trotzdem erscheinen mir 1000 Yuan ziemlich deftig.

Ich krame schließlich 7 Hundert Yuan Scheine aus meiner Hosentasche, falte sie zusammen und lege sie mit einem artigen „Xie xie“ auf den Tisch. Girl Nr. 2 hat sich in der Zwischenzeit von ihrem Spielzeug verabschiedet und sich auf die Seite gelegt.

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Girl Nr. 6 steht auf ohne das Geld zu zählen. Ich entledige sie ihres Handtuchs, lege eine Hand auf ihren Po, die andere an ihren Busen, drücke sie an mich und es folgt ein sehr langer, intensiver Abschieds-Zungenkuss.

Sehr zufrieden verlasse ich das Apartmenthaus. Wow, das war richtig gut.
 

ElQuappo

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2 Juni 2014
199
161
873
Da hast Du mit Girl Nr. 6 ja echt einen Volltreffer gelandet! Gratulation.
Genau so eine Figur finde ich super. Busen nicht zu klein und einen schönen, festen Hintern.

Sehr guter Bericht, weiter so!