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KingKong

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28 September 2015
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Von großen Titten habe ich nach diesem Girl aber komischerweise noch nicht genug. Oder liegt es eher daran, dass Rim, mit der ich zunächst in wechat, dann in whatsapp chatte, aus dem Oman kommt ? Eine Omani oder heisst es Omanierin ? Oder wie auch immer hatte ich bisher noch nicht. Und die Gelegenheit, mal Eine aus dem Oman zu vernaschen, dürfte so schnell auch nicht wiederkehren.

Rim gibt sich als Businesslady aus, kam der Geschäfte wegen nach Bangkok und fliegt morgen früh schon wieder zurück nach Muscat. Um welche Art von Geschäften es sich handelt, bleibt die Frage. Wenn es sich um solche mit erotischem Charakter handeln sollte, dürfte sie aufgrund ihrer Erscheinung eher den arabischen Markt bedienen.

Zu meiner Überraschung ruft Rim per Videochat an und ich sehe sie nun per Cam vor mir. Gar nicht sooo übel. Wir unterhalten uns etwas, sie wirkt durchaus sympathisch und öffnet zum Abschluss ihre Bluse und zeigt ihren Busen. Dem hätte es gar nicht bedurft, ich hatte schon vorher entschieden, sie mal heimzusuchen.

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Die 100 Meter Luftlinie, die sie entfernt ist, haben es in sich. Ich finde ihre Unterkunft, das Nana House, lange Zeit nicht. Dann bin ich froh, dass ich bei der Hotelauswahl etwas mehr Geld in die Hand genommen und ein vernünftiges Hotel gebucht habe.

Das hier ist verkehrte Welt. Normalerweise lasse ich ja die Mädels zu mir kommen. Nun bin ich in einem fremden Hotel und fremdele entsprechend, aber die junge, dicke Lady an der Rezeption nimmt keine Notiz von mir. Also gehe ich zur von Rim genannten Zimmernummer, klopfe – und bin erstaunt, dass man nicht nur mit Chat-Fotos vorsichtig sein sollte, sondern offensichtlich auch mit dem, was man per Videocam gerade gesehen hat.

Die durchaus aparte Video-Rim entpuppt sich real als mittelalte, mitteldicke 0815-Arabarin, mit langen dunkelblonden Haaren und nur mit einem dünnen Tuch bekleidet. Sympathisch ist sie trotzdem. Wir setzen uns auf ihr Bett inmitten eines spartanisch eingerichteten Zimmers, Marke Sperrholz, in dem ihre Sachen wild durcheinander liegen und unterhalten uns zunächst ganz angeregt, ohne dass ich allerdings die Frage nach ihren Geschäften stelle. Ich will es besser gar nicht wissen.

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Dann machen wir uns allmählich frei und es zeigt sich, dass ich noch nicht voll im Sextouri-Modus angekommen bin. Ich habe meine Kondome vergessen. Rim legt ihr Tuch notdürftig über und verschwindet Richtung Rezeption, kommt ohne Kondome wieder und meint, die Rezeptionistin würde welche besorgen und vorbei bringen.

Die Wartezeit verbringt Rim auf dem Klo. Das Bad hat keine Tür und ist schlauchartig angelegt. Rechts hinten ist eine Dusche, davor ein Waschbecken und davor wiederum, gegenüber der nicht vorhandenen Tür, das Klo, ohne Deckel und Klositz. Ich habe also freie Sicht auf meine baldige Sexgespielin.

Diese hockt sich übers Klo und pinkelt. Dann erschallen einige knackige Fürze und nun kackt meine baldige Sexgespielin auch noch. Ihre Kacke kann ich durch ihre halbhohe Hockposition gut erkennen, lange wohlgeformte, dünne Würste … Ich finde es interessant, wie manche Girls ihre intimsten Situationen mit jemandem teilen, den sie erst seit 15 Minuten kennen.

Währenddessen klopft es an der Zimmertür. Wahrscheinlich die Kondom-Lady. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin liebe ich solche Situationen, geil, dreckig, irgendwie archaisch. Ich mache die Tür auf, will die Kondome in Empfang nehmen, die Dicke schaut mich überrascht an, ist ja kein Wunder, und will Geld. Habe ich natürlich so nackig wie ich bin nicht bei mir.

Rim hält es für ihre Gastgeberpflicht, die Bezahlung zu übernehmen, ruft, während sie sich den Hintern abwischt, wo ihre Geldbörse zu finden ist, und ich nehme die entsprechenden Baht Scheine und gebe sie der Rezeptionistin. Mein Johnny hat sich nun zu fast voller Größe aufgerichtet und berührt bei der Geldübergabe ihren Rock. Die Dame weiß gar nicht wo sie zuerst hinschauen soll und verlässt dann –etwas verwirrt- das Zimmer.

Nun ist Rim bereit für Sex mit späterem Einsatz der frisch erworbenen Kondome. Es wird, obwohl meine Partnerinnen in der Optik kaum verschiedener sein können, so ähnlich wie heute Mittag mit Mew. Streichel- und Leckeinheiten für die überraschte Rim mit Orgasmus, gutes und ausdauerndes Gebläse, Aufsitzen mit wildem Hin und Her, anschließende Missionarsstellung, da ich in Reiterstellung nicht komme, als Missionar aber auch nicht. Dazu muss ich selbst Hand anlegen und spritze ihr auf Bauch und Busen.

Rim nimmt ein Tuch und wischt sich ab, erwischt aber nicht alles, was ich auf sie gekleckert habe. Sie dreht sich auf die Seite zu mir und ich schaue fasziniert zu wie sie ein Tropfen auf die Reise von ihrer Hüfte Richtung Bauchnabel macht.

Sollte Rim eine Nutte sein so hätte ich erwartet, dass sie den letzten Abend noch versucht, möglichst viel Geschäft zu machen. Aber stattdessen will sie nun Small Talk machen und ist enttäuscht, dass ich sie verlassen will. Duschen tue ich doch lieber in meinem zwei Minuten entfernten Hotelzimmer.

Über Geld haben wir vorab gar nicht gesprochen. Ich überlege kurz, ob ich es drauf ankommen lassen soll und ihr zunächst gar nichts gebe, versuche es aber dann mit 1.000 baht. Damit ist sie zufrieden. Im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht textet Rim halbstündlich, was ich jetzt mache und ob ich nicht doch noch mal bei ihr vorbeikommen will. Es wäre so schön gewesen. Ich sehe die Nachrichten erst später, da ich keine lokale sim habe und auf wifi angewiesen bin. Die letzte Message kommt am nächsten Morgen 30 Minuten bevor sie zum Airport abgeholt wird.
 

KingKong

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28 September 2015
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Sukhumvit
23.30 Uhr

An Dicken mit großen Möpsen reicht es mir fürs erste. Schließlich bin ich ja in Bangkok. Es wird nun höchste Zeit für mein Abendprogramm. Zunächst mein geliebtes Padthai im Ecklokal an der Soi 5.

Auf dem Weg Richtung Soi Cowboy fällt mir auf, dass es deutlich leerer ist auf den Gehwegen. Darüber gab es schon einige Berichte in unseren Medien. Dass die Anzahl der Händler mit ihren Auslagen, die ich eh nicht brauchen kann, merklich abgenommen hat, ist nicht schlimm. Aber die Garküchen und Getränkestände der Girls fehlen doch sehr. Schade.

Die Thermae habe ich in mein diesjähriges Pflichtprogramm aufgenommen, aber nur um etwas zu checken. Der Laden ist zu dieser Uhrzeit gut gefüllt. Was sich auch auf die Qualität bezieht. Ich gehe gleich links zum Tresen, kaufe ein Bier und schlendere durch die Reihen. Es sind wirklich ansehnliche junge Girls dabei.

Was mich mit einigermaßen Genugtuung erfüllt ist, dass zwar die zahlreich anwesenden Koreaner und Japaner, die noch dazu überwiegend recht jung sind, aufmerksam beäugt werden, aber nicht nur die etwas Älteren, nicht ganz so Ansehnlichen versuchen mit mir Langnase Blickkontakt herzustellen. Auch einige der Hübschen lächeln mich an, und mir ist klar, wenn ich jetzt stehen bleibe und mich auf Gespräche einlassen würde, würde die Nacht komplett anders verlaufen als eigentlich geplant.

Auf der Soi Cowboy scheint seit vielen Jahren die Zeit stehen geblieben zu sein. Ist doch eigenartig in unserer so schnelllebigen Zeit und in einer so schnelllebigen MegaCity wie Bangkok, oder ?

In den meisten Go-Go Bars herrscht Tiefkühlatmosphäre. Einige viel zu angezogene Girls tanzen meist lustlos, viel Kundschaft ist nirgends zu erkennen. Vor dem Baccara sitzt wie immer diese alte Fratze und schickt mich mit einer spärlichen Handbewegung erst mal zum Bierkauf bevor ich ins Allerheiligste darf.

Sollte es weiter bergab gehen mit der Qualität der anwesenden Hupfdohlen kann ich mir das nächste Mal aber das Bier sparen. Jedenfalls bin ich ziemlich enttäuscht. Letztes Jahr waren richtige Hotties da, dieses Mal nicht eine Einzige, die mir wirklich super gefällt.

Also weiter um die Ecke ins Crazy House. Das ist eine Bank. Dort ist es noch genauso wie ich es in Erinnerung habe. Die Hälfte der Girls hat ein paar Stofffetzen an, die andere Hälfte ist nackt. Besonders oben im 1. Stock. Es mag sein, dass die Bierpreise und Ladydrinks hier höher sind als in den anderen Bars. Aber ich achte da, ehrlich gesagt, gar nicht drauf, bezahle am Ende brav meine Endabrechnung und habe mir vorab für das Crazy House ein paar extra Scheine zurückgelegt. Man lebt schließlich nur einmal. Jetzt am ersten Abend lasse ich es aber dezent angehen und habe nur einen einzigen Nackedei am Wickel. Es ist auch schon sehr spät.

Anschließend der letzte Akt meiner nächtlichen Sukhumvit Aktivitäten, auf dem Rückweg Dummschwätzen vorwiegend mit den schwarzen Straßengirls. Das habe ich schon immer geliebt. Vielleicht weil ich das ganz gut kann und auch die Girls den Schwatz mit einem Afrikafahrer lustig finden. Letztes Jahr gab es ja einige urkomische Begebenheiten. Ich habe darüber berichtet. Vielleicht ist es auch ein Ersatz für meine seit einigen Jahren bereits ausbleibenden Reisen nach Afrika. Vielleicht sollte ich dort doch demnächst mal wieder aufkreuzen. Ich behalte das mal im Hinterkopf.

In diesem Jahr treffe ich auf mehr gutaussehende Schwarze als in den Vorjahren. Einige sehen wirklich sehr passabel aus. Die hätten auch in Afrika meine Aufmerksamkeit erregt. Mit meiner Wahl für den Rest der nur noch kurzen Nacht lasse ich mir aber sehr viel Zeit. Und habe Glück, kurz vor meinem Hotel auf Sharon zu treffen, 28, aus Johannesburg.

Hätte ich einen wilden Fick gebraucht hätte ich sie stehen lassen. Auch wenn ich schon eine ganze Weile nicht mehr dort war, wo die herkommen kann ich, glaube ich, schwarze Ladies immer noch recht gut beurteilen. Sharon wirkt etwas kühl, agiert wie mit angezogener Handbremse. Auf der Straße beim Small Talk und Geschäftsanbahnungsgespräch genauso wie anschließend auf dem Zimmer und im Bett. Ist mir heute aber egal. Ich brauche lediglich etwas Weiches zum Anschmiegen für die Nacht und nach den letzten Wuchtbrummen Kanni und Rim einen zarten Körper, den ich in den Armen halten kann.


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Dafür ist Sharon die genau richtige Wahl. Ihr Körper ist fast makellos, sie küsst gerne und schmiegt sich an mich. Dass der Sex etwas kurz kommt stört weder sie noch mich. Nach dem erheblichen Alkoholkonsum bekomme ich eh nur schwer noch einen hoch.

Bis 9 Uhr bleiben war ausgemacht. Kurz vor 9 wacht Sharon auf und es wird Zeit für den heute Nacht fast ausgefallenen Sex. Um 10.30 Uhr verlässt sie das Hotel, nun um 2.000 baht reicher.
 
Thailernen.net

Mpolz1

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27 Januar 2016
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Freue mich schon auf den Bericht von Java
bin in 25 Tagen auch dort. Bin schon gespannt was du alles erlebt hast. Bangkok war ja schon sehr vielversprechend;)
 
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28 September 2015
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Freitag, 28. April 2017

Ich will mit meinem weiteren Bangkok Bericht nicht langweilen. Ich mache hier auch nichts Außergewöhnliches, was nicht Tausende andere Bangkok Besucher auch machen, einen Blow-Job im Lolitas abholen, zu Annies, als Sightseeing Programm eine Fahrt auf dem Chao Praya und in den Klongs. So lässt sich die Hitze einigermaßen aushalten. Bloß keine Wats und keine Paläste mehr, die kenne ich alle zur Genüge. Fürs leibliche Wohl die Food Stalls im Food Republic und dem Siam Paragon. Ich bin essenstechnisch leicht zufrieden zu stellen. Dieses Mal auch ganz ohne Chileshe, aber das ist eine völlig andere Geschichte.

Mein Abendprogramm beginne ich in den weiteren Nächten jeweils etwas früher, habe so Zeit für das Nana Plaza, das mir aber nie besonders gefallen hat. Höchstens das Spankies, aber deren Shows finde ich auch mittlerweile öde. Die überlasse ich gerne den Horden von Koreanern und Japanern. Dann doch lieber die Soi Cowboy mit dem Crazy House. Dort fallen nun auch die Rechnungen etwas höher aus als beim ersten Besuch. Kein Wunder wenn man drei nackte junge hübsche schlanke Mädels auf dem Schoß sitzen hat und an ihnen herum spielt. Und sie an mir.

Um jeweils 1.30 Uhr ist dann aber Schluss und es wird Zeit für Lisa. Bzw. Nattavadee wie sie richtig heißt.

Nattavadee, damals noch Lisa, hatte ich im Vorfeld meines letztjährigen Besuchs in DIA kennengelernt und mit ihr ein paar Mal in whatsapp geschrieben und Fotos geschickt, mich später aber nicht mehr gemeldet. In meiner letzten Nacht im Climax kam dann ein Girl auf mich zu, hielt mir das Display ihres Smartphones entgegen - und auf dem glotzte mich meine eigene Visage an. Ich brauchte eine Weile um die Zusammenhänge zu erkennen und nahm Lisa schließlich zu sehr später Stunde mit. Trotz unseres immensen Alkoholkonsums brachten wir im Bett noch einiges zustande. Leider begriff Lisa nicht so recht, dass ich nur wenige Stunden später abreisen und sie das Hotelbett verlassen musste.

Aber die wenigen Stunden reichten aus für den Wunsch, sie nun unbedingt wiedersehen zu wollen.

Wir verabreden uns um 1.30 Uhr im Insanity in der Soi 12. Das Climax hat ja leider gerade dicht gemacht. Das Insanity ist ein Techno-Schuppen mit aufgedrehten DJs wie leider heute fast überall auf der Welt. Ich finde Nattavadee schnell. Die Wiedersehensfreude ist riesig. Sie steht an einem Tisch mit sieben anderen Mädchen zusammen. Ich denke zunächst, das sind alle ihre Freundinnen, merke aber bald, dass die sich nur zufällig an dem Stehtisch gefunden haben. Eine echte Freundin von ihr kommt später dazu. Sie erkennt mich vom letzten Jahr. Offensichtlich hält sich der Männerverschleiß meiner Freundin in Grenzen. Wenn sie überhaupt Verschleiß hat. Alle Girls an dem Tisch sind nicht mehr die allerjüngsten, werden aber trotzdem angebaggert und wehren alle Anmachversuche souverän ab. Man ist hier wohl nur zum Abfeiern, an mehr hat Keine Interesse.

Warum ich mit Nattavadee, ich nenne sie mal der Kürze halber Nat, unbedingt die weiteren Nächte in Bangkok erleben will statt noch andere Girls aufzureißen und warum mein Entschluss goldrichtig ist erkenne ich sofort.

Nat ist für mich die perfekte Begleiterin. Es mag attraktivere Girls geben, aber sie ist hübsch genug für mich. Es mag jüngere Girls geben, Nat ist schon über 30, aber figurmäßig kann sie mit jeder Zwanzigjährigen mithalten. Sie spricht so viel Englisch, dass ich mich mit ihr ganz gut unterhalten kann. Wir müssen uns also nicht anschweigen.

Vor allem aber, Nat verhält sich exakt so wie ich es mir wünsche. Ohne dass ich irgendetwas dazu sagen müsste. Sie hat ein Dauerlächeln im Gesicht, legt die Arme um mich und ist anschmiegsam, küsst mich von sich aus ab und zu, auch längere und intensivere Zungenküsse gehören dazu, sie macht den Eindruck als ob sie frisch verliebt wäre. Aber nichts wirkt aufgesetzt, gekünstelt, gespielt, nie sind ihre Aktivitäten peinlich. Wenn ich mir meine Partnerin der Nacht modellieren könnte und auch ihr Verhalten, es würde genauso ausfallen. Auch gegen ihren bzw. unseren Alkoholkonsum habe ich nichts. Ich habe noch in bester Erinnerung, was trotzdem später im Bett passieren wird.

Irgendwann stoppt mitten im Song die Musik. Das Licht geht an, der weibliche DJ geht von der Bühne. Das Publikum bleibt, wir auch und später geht die Party weiter. Ich vermute einen Stromausfall, es hat aber wohl eher was mit Polizeistunde zu tun.

Ziemlich spät –oder früh- verlassen wir den Club und machen uns auf den Weg Richtung Hotel. Nat schlägt vor, noch einen oder mehrere Absacker zu nehmen, biegt ab, in die Soi 6 und dann die erste Gasse rechts. Ich vermute, der Alkohol hat ihren Orientierungssinn durcheinander gebracht. Dort ist es stockduster. Von Bar nichts zu stehen. Sie geht aber weiter, am Ende bis zum letzten Haus und aus dem Nichts taucht plötzlich ein schwarz gekleideter Mann auf, grüßt freundlich und öffnet eine schwarze Schiebetür.

Wow. Wir stehen nun in einer ziemlich coolen und hippen Bar, voller ebenso cooler und hipper Leute, die alle cool und hipp gekleidet sind. Die Herren meist jüngere Ausländer, die vermutlich in Bangkok wohnen und arbeiten. Die Frauen Thais, aber meilenweit entfernt von den Bargirls in der Nachbarschaft.


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KingKong

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Man kennt sich, umarmt Neuankömmlinge. Uns bzw. Nat aber nicht. So oft scheint sie hier nicht zu verkehren. Wir nehmen noch diverse Drinks an der Bar und treten schließlich den Heimweg im Morgengrauen an. Der ist zwar eigentlich kurz, aber trotzdem beschwerlich. Die letzten Cocktails haben Nat wohl den Rest gegeben. Ich muss sie stützen, mit ihren High Heels knickt sie dauernd um. Bei jeder Anderen hätte ich die Nacht abgeschrieben, bei Nat nicht. Das kenne ich vom letzten Jahr.

Im Zimmer hat sich der Alkohol völlig verflüchtigt. Wir duschen sogar noch, dann geht es ins Bett, und es wird so wie ich es schon erlebt habe, ein Mix aus Hemmungslosigkeit und Leidenschaft, unterbrochen immer wieder von Romatik und Verträumtheit.

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Das perfekte Girl Nattavadee verliert auch beim anschließenden Nachtlager nichts von ihrer Perfektion. Sie dreht sich zu mir, legt den Arm um mich, presst sich so fest an mich, als ob sie möchte, dass ich jeden Zentimeter ihres Körpers spüre, öffnet langsam ihren Mund, streicht mit ihrer Zunge über meine Lippen, es folgt ein gaaanz langer Zungenkuss, bei dem sie heftig atmet – dann schläft sie ein und bläst ihren warmen Atem in meinen Mund.

Bewundernswert in welchen Stellungen Girls mitunter schlafen können. Für mich ist das nichts. Ich finde so keinen Schlaf, genieße aber ein paar Minuten diese Vertrautheit. Dann versuche ich mir etwas Spielraum zu verschaffen, um auch endlich zu schlafen. Aber wie ich mich auch wende, Nat ist sofort Body an Body bei mir und lässt mir keinen Platz.

Später muss ich zum Klo, komme zurück und – same procedure as last year. Nat hat die Augen geöffnet, streckt mir die Arme entgegen, spreizt die Beine und der Weiterschlaf muss einige Minuten warten.

 

KingKong

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Samstag, 29. April 2017
Hotel Majestic Suites
15 Uhr

Rekord !! Noch nie habe ich so lange im Bett gelegen wie heute. Aber kein Wunder. Wenn man erst um 7 nach Hause kommt, gegen 9 Uhr schläft und zwischendrin bei der Partnerin noch seinen Mann stehen muss ist halt der halbe Tag schon rum bevor man seinen Tagesplan beginnen kann.

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Dieser sieht für heute aber eh nicht viel vor. Ich schicke Nattavadee nach Hause. Heute Nacht sehe ich sie ja wieder. Ich Idiot. Das verspätete Mittagessen bekomme ich im Siam Paragon noch gut allein hin, ertappe mich aber, wie ich nach einer schwarzen Schönheit im roten Business Kostüm und Turnschuhen Ausschau halte … Nix mit „Same Procedure …“

Am frühen Abend aber vermisse ich Nat. Ich möchte mir noch eine Rooftop Bar gönnen und hätte sie dafür nun gerne bei mir. Aber meine Versuche, sie zu erreichen, schlagen fehl. Wie sie später bestätigt vermute ich richtig. Sie schläft tief und fest, um für die kommende Nacht mit mir gewappnet zu sein.

Des kurzen Weges halber fällt meine Wahl auf die Skybar im Indigo Hotel. Sie ist fußläufig von der Sukhumvit aus schnell zu erreichen. Oben sehe ich die Pärchen und Girls im kurzen Schwarzen, werde schnell wehmütig so mutterseelenallein, leere schnell mein Getränk, mache ein paar flüchtige Fotos und bin auch schon wieder verschwunden. Hier sollte man definitiv nicht alleine hin.

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Das Abendprogramm ist schnell erzählt. Alles wie gehabt. Nana Plaza, Dummschwätzen mit einigen vorwiegend weiblichen schwarzen Gestalten auf der Sukhumvit, Soi Cowboy. Dieses Mal fummele ich sogar an VIER Nackedeis im Crazy House herum, verteile Ladydrinks und die Rechnung fällt dementsprechend aus. Egal, mein letzter Abend in Bangkok für möglicherweise längere Zeit. Vielleicht für immer. Wer weiß …

Dann schließlich ins „Levels“ in der Soi 11. Hier habe ich mich heute Nacht mit Nattavadee verabredet. Aber irgendwie gefällt mir der Schuppen nicht besonders. Auch von den weiblichen Gästen bin ich wenig begeistert. Also Planänderung. Ich kann Nat –Gott sei Dank- erreichen. Neuer Treffpunkt ist nun der alte, das „Insanity“.

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2.15 Uhr

Nattavadee steht am selben Tisch wie gestern und ihr Strahlen wird noch breiter als sie mich sieht. Der Rest … siehe letzte Nacht, nur, dass wir dieses Mal den Club bereits verlassen als das Licht angeht, in der Bar in der Soi 6 den Inhaber treffen, ich vermute, ein Brite, der berichtet, dass er die letzte Nacht auf der Polizeiwache verbracht hätte, weil der neue Polizeichief des Bezirks Lumpini seine Muskeln spielen lassen wollte (oder so ähnlich, ich habe nicht genau hingehört) und dass wir seinen Laden zeitig wieder verlassen, weil dort heute nichts los ist.

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Die gesparte Zeit verbringen wir bei einem Absackerbier auf der Soi 4 vor dem Nana Plaza und quasseln herrlich dummes Zeug mit den abenteuerlichen Gestalten, die dort zu dieser Stunde noch rumhängen.

Um 5 Uhr sind wir wieder im Hotel, und dort läuft es haargenau ab wie letzte Nacht.

Geschichte wiederholt sich tatsächlich manchmal. „Same procedure as last year“. Wieder bleibt Nattavadee bis zur letzten Minute.

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Als wir das Hotel verlassen geht sie nach rechts zur Skytrain Station, ich nach links zur Tankstelle, wo mein Taxi zum Airport bereits wartet. Nat geht offenbar davon aus, dass ich nun mindestens jährlich hier auftauche und meint zum Abschied, dass es doch toll wäre, wenn wir beide das nächste Mal auf eine Insel fahren könnten statt uns nur in einem Club in Bangkok zu sehen, am besten ein paar Tage, vielleicht eine ganze Woche ? Nur wir beide? Dabei schaut sie mich mit großen Augen an. „Wow, yeah, that would be really great“ sage ich, wohlwissend, dass das nie passieren wird … Aber warum eigentlich nicht ? Eine Weile auf einer wunderschönen Insel … mit der „perfekten Frau“ … Es gäbe wahrlich Schlimmeres …
 
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Anmerkung des Autors:

So, das war Bangkok. Diesen Teil der Berichterstattung habe ich nun doch schneller durchgezogen als geplant. Nun folgt eine kleine Zäsur. In ein paar Tagen geht’s hier weiter. Und eigentlich fängt meine Tour reisetechnisch nach Bangkok ja erst so richtig an. Danach kommt fast vollständig Neuland, so wie ich es lieber mag als immer an die gleichen Orte zu fahren. Und dort immer das Gleiche zu erleben. So ging es mir und geht es mir auch jetzt mit zwei Monaten Abstand immer noch mit Bangkok. Obwohl ich die Stadt eigentlich liebe.

Ganz ehrlich gesagt hatte ich Bangkok nur vorgeschaltet, um sicherzugehen, wenigstens ein bisschen Sex auf dieser Reise zu haben. Der Rest meiner Reiseziele, mal abgesehen von Jakarta und Teilen von Java, gilt eher als sehr schwieriges Terrain bis zu No-Go, was unser Hobby anbetrifft.

Dass es hinsichtlich Girls und Sex zwar manchmal etwas holprig lief, aber insgesamt doch ganz anders kam, war so nicht zu erwarten gewesen. Aber davon sollen die nächsten Teile handeln … wäre schön, wenn der Eine oder Andere dabei bleiben würden, obwohl es nun auch für die Meisten Neuland sein dürfte, über das ich berichte …
 

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Freue mich schon auf den Bericht von Java
bin in 25 Tagen auch dort. Bin schon gespannt was du alles erlebt hast. Bangkok war ja schon sehr vielversprechend;)
@Mpolz1, Ich bin mir nicht sicher, ob ich dann mit dem Java Part schon fertig bin ... was sind denn deine Pläne für Java ? Wo genau fährst Du hin ?
 

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27 Januar 2016
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@KingKong, werde zuerst einmal 4 Tage in Jakarta verbringen, treffe mich dann dort mit einigen Freunden und dann geht's gemeinsam mit dem Zug Richtung Osten.
Es ist noch nichts genaues geplant. Der Bromo würde mich aber sehr reizen. Beim letzten Tripp habe ich einen Indonesier kennen gelernt der mir noch das Nachleben von Surabaya zeigen möchte.
Am Ende der Reise steht wahrscheinlich Bali an. Aber wir werden erst sehen.
 
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