Von großen Titten habe ich nach diesem Girl aber komischerweise noch nicht genug. Oder liegt es eher daran, dass Rim, mit der ich zunächst in wechat, dann in whatsapp chatte, aus dem Oman kommt ? Eine Omani oder heisst es Omanierin ? Oder wie auch immer hatte ich bisher noch nicht. Und die Gelegenheit, mal Eine aus dem Oman zu vernaschen, dürfte so schnell auch nicht wiederkehren.
Rim gibt sich als Businesslady aus, kam der Geschäfte wegen nach Bangkok und fliegt morgen früh schon wieder zurück nach Muscat. Um welche Art von Geschäften es sich handelt, bleibt die Frage. Wenn es sich um solche mit erotischem Charakter handeln sollte, dürfte sie aufgrund ihrer Erscheinung eher den arabischen Markt bedienen.
Zu meiner Überraschung ruft Rim per Videochat an und ich sehe sie nun per Cam vor mir. Gar nicht sooo übel. Wir unterhalten uns etwas, sie wirkt durchaus sympathisch und öffnet zum Abschluss ihre Bluse und zeigt ihren Busen. Dem hätte es gar nicht bedurft, ich hatte schon vorher entschieden, sie mal heimzusuchen.
Die 100 Meter Luftlinie, die sie entfernt ist, haben es in sich. Ich finde ihre Unterkunft, das Nana House, lange Zeit nicht. Dann bin ich froh, dass ich bei der Hotelauswahl etwas mehr Geld in die Hand genommen und ein vernünftiges Hotel gebucht habe.
Das hier ist verkehrte Welt. Normalerweise lasse ich ja die Mädels zu mir kommen. Nun bin ich in einem fremden Hotel und fremdele entsprechend, aber die junge, dicke Lady an der Rezeption nimmt keine Notiz von mir. Also gehe ich zur von Rim genannten Zimmernummer, klopfe – und bin erstaunt, dass man nicht nur mit Chat-Fotos vorsichtig sein sollte, sondern offensichtlich auch mit dem, was man per Videocam gerade gesehen hat.
Die durchaus aparte Video-Rim entpuppt sich real als mittelalte, mitteldicke 0815-Arabarin, mit langen dunkelblonden Haaren und nur mit einem dünnen Tuch bekleidet. Sympathisch ist sie trotzdem. Wir setzen uns auf ihr Bett inmitten eines spartanisch eingerichteten Zimmers, Marke Sperrholz, in dem ihre Sachen wild durcheinander liegen und unterhalten uns zunächst ganz angeregt, ohne dass ich allerdings die Frage nach ihren Geschäften stelle. Ich will es besser gar nicht wissen.
Dann machen wir uns allmählich frei und es zeigt sich, dass ich noch nicht voll im Sextouri-Modus angekommen bin. Ich habe meine Kondome vergessen. Rim legt ihr Tuch notdürftig über und verschwindet Richtung Rezeption, kommt ohne Kondome wieder und meint, die Rezeptionistin würde welche besorgen und vorbei bringen.
Die Wartezeit verbringt Rim auf dem Klo. Das Bad hat keine Tür und ist schlauchartig angelegt. Rechts hinten ist eine Dusche, davor ein Waschbecken und davor wiederum, gegenüber der nicht vorhandenen Tür, das Klo, ohne Deckel und Klositz. Ich habe also freie Sicht auf meine baldige Sexgespielin.
Diese hockt sich übers Klo und pinkelt. Dann erschallen einige knackige Fürze und nun kackt meine baldige Sexgespielin auch noch. Ihre Kacke kann ich durch ihre halbhohe Hockposition gut erkennen, lange wohlgeformte, dünne Würste … Ich finde es interessant, wie manche Girls ihre intimsten Situationen mit jemandem teilen, den sie erst seit 15 Minuten kennen.
Währenddessen klopft es an der Zimmertür. Wahrscheinlich die Kondom-Lady. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin liebe ich solche Situationen, geil, dreckig, irgendwie archaisch. Ich mache die Tür auf, will die Kondome in Empfang nehmen, die Dicke schaut mich überrascht an, ist ja kein Wunder, und will Geld. Habe ich natürlich so nackig wie ich bin nicht bei mir.
Rim hält es für ihre Gastgeberpflicht, die Bezahlung zu übernehmen, ruft, während sie sich den Hintern abwischt, wo ihre Geldbörse zu finden ist, und ich nehme die entsprechenden Baht Scheine und gebe sie der Rezeptionistin. Mein Johnny hat sich nun zu fast voller Größe aufgerichtet und berührt bei der Geldübergabe ihren Rock. Die Dame weiß gar nicht wo sie zuerst hinschauen soll und verlässt dann –etwas verwirrt- das Zimmer.
Nun ist Rim bereit für Sex mit späterem Einsatz der frisch erworbenen Kondome. Es wird, obwohl meine Partnerinnen in der Optik kaum verschiedener sein können, so ähnlich wie heute Mittag mit Mew. Streichel- und Leckeinheiten für die überraschte Rim mit Orgasmus, gutes und ausdauerndes Gebläse, Aufsitzen mit wildem Hin und Her, anschließende Missionarsstellung, da ich in Reiterstellung nicht komme, als Missionar aber auch nicht. Dazu muss ich selbst Hand anlegen und spritze ihr auf Bauch und Busen.
Rim nimmt ein Tuch und wischt sich ab, erwischt aber nicht alles, was ich auf sie gekleckert habe. Sie dreht sich auf die Seite zu mir und ich schaue fasziniert zu wie sie ein Tropfen auf die Reise von ihrer Hüfte Richtung Bauchnabel macht.
Sollte Rim eine Nutte sein so hätte ich erwartet, dass sie den letzten Abend noch versucht, möglichst viel Geschäft zu machen. Aber stattdessen will sie nun Small Talk machen und ist enttäuscht, dass ich sie verlassen will. Duschen tue ich doch lieber in meinem zwei Minuten entfernten Hotelzimmer.
Über Geld haben wir vorab gar nicht gesprochen. Ich überlege kurz, ob ich es drauf ankommen lassen soll und ihr zunächst gar nichts gebe, versuche es aber dann mit 1.000 baht. Damit ist sie zufrieden. Im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht textet Rim halbstündlich, was ich jetzt mache und ob ich nicht doch noch mal bei ihr vorbeikommen will. Es wäre so schön gewesen. Ich sehe die Nachrichten erst später, da ich keine lokale sim habe und auf wifi angewiesen bin. Die letzte Message kommt am nächsten Morgen 30 Minuten bevor sie zum Airport abgeholt wird.
Rim gibt sich als Businesslady aus, kam der Geschäfte wegen nach Bangkok und fliegt morgen früh schon wieder zurück nach Muscat. Um welche Art von Geschäften es sich handelt, bleibt die Frage. Wenn es sich um solche mit erotischem Charakter handeln sollte, dürfte sie aufgrund ihrer Erscheinung eher den arabischen Markt bedienen.
Zu meiner Überraschung ruft Rim per Videochat an und ich sehe sie nun per Cam vor mir. Gar nicht sooo übel. Wir unterhalten uns etwas, sie wirkt durchaus sympathisch und öffnet zum Abschluss ihre Bluse und zeigt ihren Busen. Dem hätte es gar nicht bedurft, ich hatte schon vorher entschieden, sie mal heimzusuchen.
Die 100 Meter Luftlinie, die sie entfernt ist, haben es in sich. Ich finde ihre Unterkunft, das Nana House, lange Zeit nicht. Dann bin ich froh, dass ich bei der Hotelauswahl etwas mehr Geld in die Hand genommen und ein vernünftiges Hotel gebucht habe.
Das hier ist verkehrte Welt. Normalerweise lasse ich ja die Mädels zu mir kommen. Nun bin ich in einem fremden Hotel und fremdele entsprechend, aber die junge, dicke Lady an der Rezeption nimmt keine Notiz von mir. Also gehe ich zur von Rim genannten Zimmernummer, klopfe – und bin erstaunt, dass man nicht nur mit Chat-Fotos vorsichtig sein sollte, sondern offensichtlich auch mit dem, was man per Videocam gerade gesehen hat.
Die durchaus aparte Video-Rim entpuppt sich real als mittelalte, mitteldicke 0815-Arabarin, mit langen dunkelblonden Haaren und nur mit einem dünnen Tuch bekleidet. Sympathisch ist sie trotzdem. Wir setzen uns auf ihr Bett inmitten eines spartanisch eingerichteten Zimmers, Marke Sperrholz, in dem ihre Sachen wild durcheinander liegen und unterhalten uns zunächst ganz angeregt, ohne dass ich allerdings die Frage nach ihren Geschäften stelle. Ich will es besser gar nicht wissen.
Dann machen wir uns allmählich frei und es zeigt sich, dass ich noch nicht voll im Sextouri-Modus angekommen bin. Ich habe meine Kondome vergessen. Rim legt ihr Tuch notdürftig über und verschwindet Richtung Rezeption, kommt ohne Kondome wieder und meint, die Rezeptionistin würde welche besorgen und vorbei bringen.
Die Wartezeit verbringt Rim auf dem Klo. Das Bad hat keine Tür und ist schlauchartig angelegt. Rechts hinten ist eine Dusche, davor ein Waschbecken und davor wiederum, gegenüber der nicht vorhandenen Tür, das Klo, ohne Deckel und Klositz. Ich habe also freie Sicht auf meine baldige Sexgespielin.
Diese hockt sich übers Klo und pinkelt. Dann erschallen einige knackige Fürze und nun kackt meine baldige Sexgespielin auch noch. Ihre Kacke kann ich durch ihre halbhohe Hockposition gut erkennen, lange wohlgeformte, dünne Würste … Ich finde es interessant, wie manche Girls ihre intimsten Situationen mit jemandem teilen, den sie erst seit 15 Minuten kennen.
Währenddessen klopft es an der Zimmertür. Wahrscheinlich die Kondom-Lady. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin liebe ich solche Situationen, geil, dreckig, irgendwie archaisch. Ich mache die Tür auf, will die Kondome in Empfang nehmen, die Dicke schaut mich überrascht an, ist ja kein Wunder, und will Geld. Habe ich natürlich so nackig wie ich bin nicht bei mir.
Rim hält es für ihre Gastgeberpflicht, die Bezahlung zu übernehmen, ruft, während sie sich den Hintern abwischt, wo ihre Geldbörse zu finden ist, und ich nehme die entsprechenden Baht Scheine und gebe sie der Rezeptionistin. Mein Johnny hat sich nun zu fast voller Größe aufgerichtet und berührt bei der Geldübergabe ihren Rock. Die Dame weiß gar nicht wo sie zuerst hinschauen soll und verlässt dann –etwas verwirrt- das Zimmer.
Nun ist Rim bereit für Sex mit späterem Einsatz der frisch erworbenen Kondome. Es wird, obwohl meine Partnerinnen in der Optik kaum verschiedener sein können, so ähnlich wie heute Mittag mit Mew. Streichel- und Leckeinheiten für die überraschte Rim mit Orgasmus, gutes und ausdauerndes Gebläse, Aufsitzen mit wildem Hin und Her, anschließende Missionarsstellung, da ich in Reiterstellung nicht komme, als Missionar aber auch nicht. Dazu muss ich selbst Hand anlegen und spritze ihr auf Bauch und Busen.
Rim nimmt ein Tuch und wischt sich ab, erwischt aber nicht alles, was ich auf sie gekleckert habe. Sie dreht sich auf die Seite zu mir und ich schaue fasziniert zu wie sie ein Tropfen auf die Reise von ihrer Hüfte Richtung Bauchnabel macht.
Sollte Rim eine Nutte sein so hätte ich erwartet, dass sie den letzten Abend noch versucht, möglichst viel Geschäft zu machen. Aber stattdessen will sie nun Small Talk machen und ist enttäuscht, dass ich sie verlassen will. Duschen tue ich doch lieber in meinem zwei Minuten entfernten Hotelzimmer.
Über Geld haben wir vorab gar nicht gesprochen. Ich überlege kurz, ob ich es drauf ankommen lassen soll und ihr zunächst gar nichts gebe, versuche es aber dann mit 1.000 baht. Damit ist sie zufrieden. Im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht textet Rim halbstündlich, was ich jetzt mache und ob ich nicht doch noch mal bei ihr vorbeikommen will. Es wäre so schön gewesen. Ich sehe die Nachrichten erst später, da ich keine lokale sim habe und auf wifi angewiesen bin. Die letzte Message kommt am nächsten Morgen 30 Minuten bevor sie zum Airport abgeholt wird.