Tidung Island
19 Uhr
Heute Abend lassen wir die Fahrräder stehen und gehen zu Fuß. In den Homestays am Wegesrand gibt es überall BBQ, das ist hier gleichbedeutend mit Fisch grillen. Den haben wir vorhin schon zum Abendbrot bekommen, ein Riesenteil mit vielen Gräten. War trotzdem lecker. An den Buden am Strand ergattern wir ein paar Dosen Bintang, leider weit entfernt von eisgekühlt und gehen dorthin, wo sich auch die Inseljugend zum Techtelmechtel einfindet.
Diese belässt es bei Geplauder und Gelächter. Wir nicht. Vina gibt nun die Richtung vor. Und ich folge gerne. Wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen an einem anderen Strandabschnitt. Unterwegs muss bei mir das Bintang raus. Statt sich dezent abzuwenden stellt sich Vina neben mich und schaut mir zu. Bevor die letzten Tropfen raus sind berührt sie die Eichel und presst sie schließlich zusammen. „Mmm, so warm“ sagt sie und zeigt ihr bekanntes Lächeln. „u do that on me … later … ok?“.
Bald finden wir eine Holzbank unter Palmen. Hier ist es ruhig. Niemand ist zu sehen. Ich ziehe mir die Hose herunter und Vina fängt an zu blasen. Nicht optimal aber viel besser als so manche andere auf dieser Tour. Ich würde gern mal wissen, ob sie das durch reichlich praktische Übung kann oder sich ihr Wissen durch den Genuss von Pornofilmchen angeeignet hat.
Trotzdem komme ich so nicht. Das liegt vielleicht auch an der Umgebung. Vina fragt, ob sie etwas besser machen könne und wie ich es gerne mag. Ein paar wenige Dinge fallen mir wirklich ein, sie probiert es gleich aus und stellt sich sehr geschickt an. So geschickt, dass ich wirklich komme. Ich kündige es ihr rechtzeitig an, damit sie mit der Hand weiterrubbeln kann, aber sie behält meinen Johnny tapfer im Mund. Ihren Gesichtsausdruck kann ich nicht erkennen. Es ist ja dunkel. Mein Gesichtsausdruck dagegen ist wohl eindeutig. „I was curious how sperm tastes“, sagt sie und nimmt einen kräftigen Schluck aus unserer letzten Bierdose.
4:1. Ich hole auf, laufe aber bald in einen Konter ihrerseits. Wir gehen in Richtung unserer Unterkunft und kommen an den Schaukeln von heute Nachmittag vorbei, machen dort die nächste Pause. Was kommt, kann ich mir nun schon denken. Bevor ich meine Idee äußern kann, blickt sich Vina um und zieht ihre Shorts aus. Einen Slip trägt sie nicht. Sie setzt sich wieder auf die Schaukel, ich hocke mich vor sie und lecke. Diese Hockstellung wird für mich schnell unbequem, aber noch schneller kommt Vina. 5:1. Damit ist der alte Abstand wieder hergestellt.
Danach schaukelt Vina noch eine Weile „unten ohne“ und spricht die Worte aus, die Motto sein könnten für unsere 2 Tage Zusammensein:
„Its so easy for you to make me cum“ …
Genauso isses, liebe geile Vina. Und so lange ich auch überlege und nachdenke, mir fällt Keine ein, bei der es derart easy und schnell und oft ging. Gibt es eigentlich ein Guinness Buch der Sex-Rekorde. Wir könnten ja mal an einem Eintrag arbeiten. Wir sind bereits auf gutem Wege.