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KingKong

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28 September 2015
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Zurück zu Vina. Abgesehen vom Äußeren ist Vina toll. Ich habe selten eine Begleitung gehabt, mit der es so viel Spaß macht etwas zu unternehmen. Und sei es nur gemeinsam Fahrrad fahren, auf einer Schaukel am Strand zu sitzen und über Gott und die Welt zu plaudern, über einen Steg zur Nachbarinsel zu latschen, ich mangels adäquatem Schuhequipment barfuß und wie auf glühenden Kohlen laufend und dort etwas zu trinken, leider nur lauwarmes Zeugs oder einfach nur dazusitzen und den anderen Local Touris beim Wassersport zuzuschauen.

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wiwowa

Keine Ahnung, große Klappe
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28 Juli 2017
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Franken
Toller Bericht, gute Fotos ... finde man bekommt einen schönen Eindruck von allem :danke

d.h. Stehklo, Wasserschlauch und Eimer. Ich hoffe, dass ich die Zeit herumkriegen werde ohne ...
Ich erinnere mich mit Schrecken an meine erste Begegnung mit einem dieser Dinger ... vor allem es traf mich unvorbereitet, dachte nicht das es die Dinger auch in Europa gibt, als ich mit einem sehr dringenden Bedürfnis das erste mal vor so einem Teil stand ... es folgten Stunden mit Bauchschmerzen bis ich kapitulierte ...
 

KingKong

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28 September 2015
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Auch ein Schnorcheltrip ist in unserem Pauschalpackage mit drin. Überraschung ! Da unten gibt’s sogar bunte Fische !

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Zwischendurch fahren wir ab und zu zurück und ruhen uns auf unserer Matratze aus, knutschen, mehr vorerst nicht. Ich freue mich auf heute Abend. Ich vermute, viel mehr als Ficken und Schlafen kann man auf diesem Eiland nicht anstellen.

***** Fortsetzung folgt *****
 

wooolf

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28 Februar 2011
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Bärlin
:hut
Boah was nen scharfer Feger.
Scheint mir so, als wäre Chi erwachsen geworden oder? Zu einer richtigen Lady gereift. Aber dieser Schlafzimmerblick und diese Lippen, meine Güte diese Lippen.
Ich könnte mich grad gar nich entscheiden, ob mir das Mädchen oder die Frau Chi besser gefällt, hübsch sind allemal beide. Wenn man dann dazu noch die romantische Story von euch beiden mit im Hinterkopf hat...*seufz*

Vielen Vielen Dank!!!
 
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Reaktionen: Gecko-22 und KingKong

KingKong

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28 September 2015
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Tidung Island
19 Uhr

Heute Abend lassen wir die Fahrräder stehen und gehen zu Fuß. In den Homestays am Wegesrand gibt es überall BBQ, das ist hier gleichbedeutend mit Fisch grillen. Den haben wir vorhin schon zum Abendbrot bekommen, ein Riesenteil mit vielen Gräten. War trotzdem lecker. An den Buden am Strand ergattern wir ein paar Dosen Bintang, leider weit entfernt von eisgekühlt und gehen dorthin, wo sich auch die Inseljugend zum Techtelmechtel einfindet.

Diese belässt es bei Geplauder und Gelächter. Wir nicht. Vina gibt nun die Richtung vor. Und ich folge gerne. Wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen an einem anderen Strandabschnitt. Unterwegs muss bei mir das Bintang raus. Statt sich dezent abzuwenden stellt sich Vina neben mich und schaut mir zu. Bevor die letzten Tropfen raus sind berührt sie die Eichel und presst sie schließlich zusammen. „Mmm, so warm“ sagt sie und zeigt ihr bekanntes Lächeln. „u do that on me … later … ok?“.

Bald finden wir eine Holzbank unter Palmen. Hier ist es ruhig. Niemand ist zu sehen. Ich ziehe mir die Hose herunter und Vina fängt an zu blasen. Nicht optimal aber viel besser als so manche andere auf dieser Tour. Ich würde gern mal wissen, ob sie das durch reichlich praktische Übung kann oder sich ihr Wissen durch den Genuss von Pornofilmchen angeeignet hat.

Trotzdem komme ich so nicht. Das liegt vielleicht auch an der Umgebung. Vina fragt, ob sie etwas besser machen könne und wie ich es gerne mag. Ein paar wenige Dinge fallen mir wirklich ein, sie probiert es gleich aus und stellt sich sehr geschickt an. So geschickt, dass ich wirklich komme. Ich kündige es ihr rechtzeitig an, damit sie mit der Hand weiterrubbeln kann, aber sie behält meinen Johnny tapfer im Mund. Ihren Gesichtsausdruck kann ich nicht erkennen. Es ist ja dunkel. Mein Gesichtsausdruck dagegen ist wohl eindeutig. „I was curious how sperm tastes“, sagt sie und nimmt einen kräftigen Schluck aus unserer letzten Bierdose.

4:1. Ich hole auf, laufe aber bald in einen Konter ihrerseits. Wir gehen in Richtung unserer Unterkunft und kommen an den Schaukeln von heute Nachmittag vorbei, machen dort die nächste Pause. Was kommt, kann ich mir nun schon denken. Bevor ich meine Idee äußern kann, blickt sich Vina um und zieht ihre Shorts aus. Einen Slip trägt sie nicht. Sie setzt sich wieder auf die Schaukel, ich hocke mich vor sie und lecke. Diese Hockstellung wird für mich schnell unbequem, aber noch schneller kommt Vina. 5:1. Damit ist der alte Abstand wieder hergestellt.

Danach schaukelt Vina noch eine Weile „unten ohne“ und spricht die Worte aus, die Motto sein könnten für unsere 2 Tage Zusammensein:

„Its so easy for you to make me cum“ …

Genauso isses, liebe geile Vina. Und so lange ich auch überlege und nachdenke, mir fällt Keine ein, bei der es derart easy und schnell und oft ging. Gibt es eigentlich ein Guinness Buch der Sex-Rekorde. Wir könnten ja mal an einem Eintrag arbeiten. Wir sind bereits auf gutem Wege.
 

KingKong

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28 September 2015
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Das Nightlife auf Tidung Island ist überschaubar. BBQ, etwas klönen, etwas fernsehen, ins Bett gehen. Online sein, Internet? Kaum möglich so weit draußen. Für den Kontakt zu unserem Pauschalanbieter muss Vina mein Phone nehmen. Ich habe einen besseren Provider als sie. Sie ist komplett offline auf der Insel.

Mangelnde Alternativen zum Thema Insel-Party-Nightlife stören mich nicht. Ich vermute, Vina auch nicht. Vor 22 Uhr sind wir wieder an unseren Hausstrand, an dem man aber nicht schwimmen kann. Dann gehen wir ins Zimmer und haben eine ganz lange Nacht vor uns. Das Zimmer hat Klimaanlage. Mit AC wird es uns schnell kalt. Außer der Matratze haben wir nichts, keine Decke, kein Handtuch. Wir wärmen uns gegenseitig mit unseren Körpern, angezogen zu liegen kommt nicht in Frage. Ohne AC aber ist es zu warm, dann schwitzen wir und fühlen gegenseitig die herunterlaufenden Schweißperlen.

Kaum zu glauben nach den bisherigen Sexerlebnissen, aber nun ficken wir zum ersten Mal. Von meiner Seite aus völlig ohne Vorspiel. Ich will nicht, dass Vina schon vor dem Fick kommt. Wir machen es stinknormal, in Missionarsstellung. Eigenartigerweise dauert es nun länger bis sie ihren Orgasmus hat. Ich noch nicht. Das betrübt sie. „Oh darling, why you not cum ? Please cum, cum with me“ ok, weiter geht’s und ich folge bald ihrem Wunsch. Sie kommt auch. Neuer Spielstand: 7:2. Das hole ich nie mehr auf.

Zu solch einem sexlastigen Inselurlaub gehört auch etwas Wassersport. Indoor, meine ich. Den hatte ja Vina vorhin am Strand schon mal eröffnet, und den setzen wir nun konsequent um. Ab sofort geht niemand mehr allein Pipi machen. Mit viel Wasser und Seife machen wir uns anschließend gegenseitig sauber.

Würde ich hier über die nötigen Utensilien verfügen hätte ich bei meiner Partnerin mal das ausprobiert was ich neulich auf einer Porno-Plattform gesehen habe. Keine Ahnung wie der Fachausdruck dafür heißt. Irgendwas mit Enema, also ein Einlauf, mit Wasser, aber geiler anzusehen war mit Milch. Soviel wie geht rein ins Mädel und die presst es wieder heraus, mit einem weißen Strahl von hinten ab in die Botanik, oder auf den Fußboden. Das gäbe zwar eine Sauerei. Weil im Darm befindet sich ja vermutlich nicht nur Milch. Geil wär’s trotzdem. Mit Vina stünde sicherlich ein williges Versuchskaninchen bereit. Andererseits, trotz aller geiler und manchmal etwas dreckiger Aktionen befinden wir uns immer noch auf reinstem Girlfriend-Sex-Niveau, dann eben GFE der teils versauteren Art. Vina ist halt ein GF, mit der man auch sowas machen kann, selbst wenn wir uns erst ein paar Stunden kennen. Auch dann bleibt Vina aber in erster Linie eine liebenswerte Freundin, kein Pornoflittchen.

Die bereits erwähnten Probleme mit der Klimaanlage setzen sich im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht fort. AC an, AC aus, AC an usw. Zumindest hält uns das wach, wir knutschen endlos lange, wir streicheln uns dabei und mittlerweile habe ich wahrscheinlich jeden Quadratzentimeter von Vinas Körper abgeleckt. Etwas Neues probiere ich auch aus, Vinas Hintereingang. Erst vorsichtig. Kein Widerstand. Aber es ist eng. Also Finger wieder raus, Flüssigkeit aus der Scheide geholt, davon hat sie ja reichlich, bis es besser flutscht. Sie stöhnt, es gefällt ihr. Ein bisschen rein und raus, aber ganz vorsichtig, dann die paar Zentimeter weiter zum nächsten Eingang. Ich überlege, ob ich das machen kann, erst hinten, dann vorne, streife meinen Finger an ihrem Oberschenkel ab, dann rein ins Vergnügen. Vergnügen ? Alles wie gehabt. Ich habe mir vorgenommen, bis zu unserem Abschied in Jakarta genau mitzuzählen, 8:2, 9:2 …

Bevor es zweistellig wird, schlafen wir ein. Ohne AC. Irgendwann wache ich auf. Tiefste Dunkelheit, mein Handy-Akku hat schlapp gemacht, eine Uhr habe ich nicht, keine Ahnung wie spät es ist. Ich bin schweißgebadet, will mich drehen soweit es der Körper, der neben mir liegt, zulässt. Vina wacht auch auf. Küsse. Sie nimmt meinen Johnny, der sich schnell zu voller Größe erhebt. „Darling, can we sleep with your dick in me?“ – Hä? „Oh, thats not possible, i think“. Aber einen Versuch ist es wert. Wir drehen uns zueinander auf die Seite, er findet allein seinen Weg. Immer der Feuchtigkeit nach. Ich spanne meine Po- und damit auch meine Schwanzmuskeln an. „hmm i feel you inside darling“, sagt Vina. Ich mache so weiter, sie bewegt ihr Becken ein paar mal, an Schlaf denkt sie anscheinend nicht mehr … 10:2.

Mein Schwanz ist immer noch groß und in ihr drin, geil bin ich aber eigentlich gar nicht so sehr, vielleicht wegen der Hitze. Nun will Vina tatsächlich so einschlafen. Nach kurzer Zeit tritt aber der normale Effekt ein, er flutscht von allein heraus. Vina sagt „Ohh“, rubbelt bis er wieder in voller Pracht erstrahl, dreht sich um und in Löffelstellung hat sie ihre Pussy wieder gefüllt. Sie presst ihren Rücken an mich, nimmt meinen Arm, legt ihn auf ihren Busen. „Good night honey“ … ich weiß nicht, ob sie noch merkt, wie mein Johnny -wenig überraschend- nach einiger Zeit auch in dieser Stellung wieder herausrutscht.

Ich muss schnell eingeschlafen sein. Als ich aufwache bin ich allein im Bett. Bzw. auf der Matratze. Es ist hell und ich sehe Vina in der offenen Tür stehen, nackt. Sie dreht sich um. „Selamat pagi sayang, apa kabar“ – „baik“, soviel bahasa indonesia habe ich in den paar Tagen auf Java gelernt, um ein paar einfache Sätze und Redewendungen zu formulieren.

Ich frage sie wie spät es ist. 6.30am. Vina macht die Tür zu, legt sich wieder zu mir und gibt mir einen Guten Morgen Kuss. Nun ist die beste Gelegenheit meine Idee, die schon länger in meinem Kopf herumgeistert, in die Tat umzusetzen. Wir haben zwei Stunden bis das Frühstück gebracht wird. „Its easy to make you cum“ sage nun ich. „you want again?“ – „yes darling“. War natürlich eine überflüssige Frage. Vina nickt und schaut bereits am frühen Morgen so fröhlich drein wie immer.

Im weiteren Verlauf dieses frühen Morgens kommen meine Hände, Mund und Zunge zum verschärften Einsatz. Ich küsse, streichele, lecke, warte nach jedem Orgasmus eine kurze Zeit, dann geht es weiter. Vina ist ein Phänomen. Ihre Spannung und Erregung lässt in keinster Weise nach. Erst nach Orgasmus Nr. 7, für alle sieben haben wir kaum 45 Minuten benötigt, scheint sie etwas Erholung zu brauchen. Ich bin sicher, es wären noch viel mehr möglich gewesen, aber auch so haben wir einen neuen Rekord aufgestellt. So oft hintereinander hat noch Keine geschafft. Zumindest in meiner ganzen Karriere als Orgasmusverschaffer nicht.

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Nach einer längeren Verschnaufpause hat Vina ein Herz für ihren Partner. Sie küsst und bläst, setzt sich auf mich, reitet und nach einiger Zeit komme ich. Vina auch. Muss ich gar nicht mehr erwähnen. 18:3 ! wenn ich richtig mitgezählt habe. Bei solchen Spielständen kommt man schon mal durcheinander.
 

KingKong

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Tidung Island
Sonntag, 14. Mai 2017
10 Uhr

Vor Abfahrt des Bootes heute um 14 Uhr wollen wir schwimmen gehen. Das tun wir abseits der anderen Leute. Wir gehen zum Kanal, durch den manche kleineren Passagier- und Frachtboote von anderen Inseln fahren. Wir suchen uns diese Stelle aus, weil Vina nur einen Bikini hat. Damit würde sie hier ziemlich auffallen. Die Männer schwimmen in Badehose, die Mädchen und Frauen aber gehen in voller Montur ins Wasser, zeigen kein bisschen Haut. Außerdem kann Vina ganz gut schwimmen. Die anderen weniger. Die bevorzugen das seichte Wasser am Strand. Der Kanal ist tief. Hier kann man nicht stehen.

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KingKong

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Ab und zu kommt ein Boot vorbei, auch ein paar Leute, schauen uns interessiert zu und winken. Etwas intimere Aktivitäten, die auch Vina jetzt gerne hätte, sind so kaum möglich.

Zeitig zum Lunch sind wir wieder im Zimmer. Es bleibt noch Zeit für einen letzten Inselfick. 19:4. Durch unsere Badeaktivitäten sind wir beide wieder geil geworden.

Es dauert, bis sich das Holzboot gefüllt hat. Wir sind früh an Bord und suchen uns einen Platz auf einer Bank draußen am Heck. Nach und nach kommen weitere Ausflügler an Bord, viele Jugendgruppen und Schulklassen darunter. Einige lassen sich auf den freien Plätzen neben uns und auf dem Boden nieder.

Die zwei Stunden, die die Rückfahrt nach Angke dauert, werden für mich zu einer anschaulichen, gesellschaftlichen Fallstudie des heutigen Indonesiens. Die Jungen benehmen sich ähnlich rabaukenhaft und laut wie hierzulande. Sie hänseln die Mädchen, die sich nur untereinander leise, fast verschüchtert unterhalten und ansonsten still auf dem Boden hocken, später dann müde werden und eng aneinander liegend versuchen etwas zu dösen oder zu schlafen. Um keine ungünstigen Fotos zu provozieren, verhüllen sie dabei ihr Gesicht oder decken es mit ihren Händen zu. Soll in dieser Form etwa das Zusammenleben der Geschlechter weitergehen ? In der Öffentlichkeit ? Im privaten Umfeld ? – Wo ist meine Toleranz und Akzeptanz der Dinge, die ich auf Reisen sehe und erlebe, geblieben, auf die ich mal so stolz war ? Die lässt im Alter wahrscheinlich nach. Aber heutzutage schwirren einem auch mehr Gedanken durch den Kopf als früher. Na ja, Weiteres zu diesem Thema hebe ich mir für das letzte Kapitel –Bahrain- auf …

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***** to be continued *****
 

KingKong

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Sparks Life Hotel, Jakarta
17 Uhr

Wieder zurück im Hotel. Eines hat sich in Jakarta gegenüber früher zumindest in den Tagen, an denen ich in der Stadt bin, gebessert, nämlich der Verkehr. War es bei den vergangenen Aufenthalten noch die Hölle, was dazu führte, dass ich mir geschworen hatte: Nie wieder Jakarta, ist er heute zwar weit davon entfernt, fließend zu sein, aber es geht bei jeder Fahrt eigentlich ohne ganz große und lange Staus ab. Wie kommt das ? Keine Ahnung. Es ist mir aber sehr recht so.

Ob der Inselausflug nun besser war als am Wochenende in der Stadt zu bleiben weiß ich nicht. Auf jeden Fall war der Trip nicht eine solche Erholung wie erwartet. Ich empfand ihn wegen der ganzen Umstände als recht anstrengend. Aber schon allein wegen Vina hat er sich gelohnt. Die geile Vina werde ich nie vergessen. Muss ich im Moment auch nicht. Sie ist ja noch da. Ich hatte fast damit gerechnet, dass sie über Nacht bleiben möchte. Aber sie nimmt ihren Job offensichtlich Ernst und mag es sich nicht leisten, mitten in der Nacht unausgeschlafen nach Hause zu müssen, sich umzuziehen und dann wieder quer durch die Stadt in eine andere Richtung zu ihrer Arbeit zu fahren.

Das ist mir eigentlich auch ganz Recht. Zumal wir hier noch weiter am Ergebnis arbeiten können. Ich zeige Vina vom Zimmer aus den Hotelpool und vermute, dass der Anblick Wirkung zeigt. Der Pool ist leer und fünf Minuten später planschen wir dort herum. Ich hänsele Vina ein wenig, spiele an ihr unter Wasser herum, sie an mir auch.

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KingKong

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Vina ist nun ganz Vina, nämlich rattengeil. Sie will, dass ich sie fingere. Ich schaue an der schmalen Hotelfassade nach oben. Sechs Zimmerfenster gehen zur Poolseite, meines inklusive. Fünf Fenster, aus denen man uns beobachten könnte. Es ist zwar niemand zu sehen und das Hotel kaum gebucht. Trotzdem, mir ist das nun etwas peinlich. Vina nicht. Sie wird nicht alle Tage die Gelegenheit haben, im Wasser befriedigt zu werden. Mir bleibt fast keine andere Wahl. Ich hoffe nur, dass sie schnell kommt. Klar kommt sie, aber leider nicht ganz so fix wie sonst. 20:4.

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Zurück im Zimmer lassen wir Wasser in die Badewanne und wollen noch etwas anderen Wassersport betrieben. Die Wanne ist aber denkbar ungeeignet, weil sehr kurz und schmal. Sowohl die Reiter- als auch die Missionarsstellung sind höchst unbequem. Wasser schwappt reichlich über den Wannenrand. Bevor sich der Hotelgast im Zimmer unter uns über plötzlichen Wassereinbruch von der Decke beschwert unterbrechen wir das Spiel und setzen es im Trockenen, sprich: Bett, fort. Wie unter fairen Sportsmännern und –frauen üblich trennen wir uns bei diesem allerletzten Spielzug mit einem Remis. - 21:5 !!! Der Endstand. Ich fühle mich, als ob ich alle 26 Tore geschossen hätte. Goalgetter, yeah !! Mir jubeln die Massen zu. Zumindest aber Vina. Ich bin mir sehr sicher, dass sie dieses Wochenende genauso wenig jemals vergessen wird wie ich.

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KingKong

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28 September 2015
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Wir wollen unsere gemeinsame Zeit mit einem angemessenen Dinner beschließen. Vina sucht ein Lokal im Randbau der Sarinah Mall aus. Die Speisekarte ist international. Vina wählt mir zu Ehren „German Sausage“, Bratwurst mit Pommes, bäh, wie ekelig, ich Ramen, dazu ein paar asiatische Vorspeisen. Selbst hier bin ich weit und breit der einzige Bule. Daran habe ich mich in diesem Urlaub mittlerweile gewöhnt.

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Unsere Zeit hört auf wie sie begonnen hat. Vina trägt wieder ihr enges Schwarzes, ansonsten hatte sie ja nur noch lockere Strandkleidung dabei. Für innige Vertrautheiten bleibt hier in der Öffentlichkeit keine Chance mehr. Wir sind die letzten Gäste. Nach dem Dinner gehen wir, Vina mehr schlecht als recht in ihren High Heels, zur Schlange der wartenden Taxis. Ein letzter kurzer Kuss. Dann nehmen wir jeder ein Taxi und fahren in unterschiedlicher Richtung davon.

Machs gut, liebe geile Vina … auch wenn Du in Deinem schwarzen Kleidchen keine sonderliche glückliche Figur machst, ich hab‘ dich richtig liebgewonnen … Bleib so fröhlich wie Du bist …
 

KingKong

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28 September 2015
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Um 22.30 Uhr bin ich zurück im Hotel. 1 Stunde Ausruhen - dann das nächtlich Jakarta unsicher machen. Ins „CJs“ würde ich gern wieder, das BATS käme auch in Frage. Käme … Die Realität sieht anders aus. Ich fühle mich schlapp und erschöpft, liege auf dem Bett und mag gar nicht mehr aufstehen. Tidung und Vina haben mich geschafft. Beim Schreiben dieser Zeilen kann ich gar nicht mehr verstehen warum ich mich nicht doch aufgerafft habe. Schließlich ist es meine letzte Nacht in Jakarta … Daran muss ich noch arbeiten, später zu akzeptieren, dass ich manche Chance ausgelassen habe … aus gutem Grund … zu akzeptieren, dass es so ist wie es ist. Dass ich einfach manchmal, so wie heute Nacht, einfach nicht mehr kann und nicht ständig dauergeil mit einem Ständer in der Hose in der Weltgeschichte herumlaufe …

Immerhin checke ich noch meine eingegangenen Nachrichten, in whatsapp, viber, line, wechat, tinder, auch dia. Was war das früher übersichtlich, als es nur sms oder später für nur whatsapp gab. Es sind ziemlich viele eingegangen, darunter ein paar von Eci, meiner Gespielin von vorgestern. Sie möchte mich unbedingt noch einmal sehen, klar, sie braucht das Geld. Als ich nun ablehne, fährt sie schweres Geschütz auf und schickt mir ein Foto von ihrer Freundin. Sie könnten zusammenkommen und würden auch eine Lesben-Show bieten.

(War es dieses Mädel ? Ich bin mir nicht ganz sicher)

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Jetzt. Sofort. Aber auch das zieht bei mir heute Abend nicht. Immerhin vertröste ich sie. Vielleicht morgen Vormittag. Da habe ich ja noch Zeit. Vielleicht bin ich dann geil genug für einen Threesome.

Dann lege ich das Smartphone weg und schlafe. In meinen Träumen taucht immer wieder Vina auf. „Its so easy for you to make me cum, darling“, sagt sie und macht die Beine breit …