Bei meinen SLTs bin ich immer nach dem Motto „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ vorgegangen. Und damit bin ich, so würde ich mal behaupten, ganz gut gefahren.
In der Praxis sah das so aus, dass ich immer ein waches Auge auf potentielle kleine Bedürfnisse des Mädels habe. Mal ein paar Beispiele: Ich habe gesehen, dass ihr Nagellack schon bessere Zeiten gesehen hat. Also hab ich sie, nachdem wir bei Amazon Kaffee trinken waren, in ein Nagelstudio geschleppt und der Krallenpflegerin die Anweisung gegeben „Mach mal wieder hübsch“. Das Mädel hat gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Eine Andere habe ich beobachtet wie sie vor dem Spiegel versucht hat irgendwelche Hautunreinheiten zu beseitigen. Folgerichtig habe ich sie im Beautystudio geparkt. Dort gab es dann einmal Grundreinigung plus Feuchtigkeitsmaske und leichtem Make-up. Und wieder ein Girl happy gemacht. Und das in beiden Fällen mit sehr überschaubaren finanziellen Aufwand. Und wenn nix aktuelles zu beheben war? Dann kam die Ansage „Today you say where we go for Dinner, but no Streetfood, real Restaurant“. Aktueller Punktestand bei 4 SLTs: 3x Moo Kata 1x Japaner.
Mein Fazit: Wenn man auch selber ein bisschen Take-Care macht, dann wird das von den Mädels honoriert. Bei mir kamen nur ganz selten Nachfragen ob ich ihr etwas bestimmtes kaufen kann. Und auch in diesen Fällen war das eher Kleinkram und keine Ketten oder iPhones. Möglicherweise habe ich einfach nur das Glück gehabt bisher an keinen Golddigger geraten zu sein, aber vielleicht war es die Folge von gegenseitigem Respekt. Who knows.
In der Praxis sah das so aus, dass ich immer ein waches Auge auf potentielle kleine Bedürfnisse des Mädels habe. Mal ein paar Beispiele: Ich habe gesehen, dass ihr Nagellack schon bessere Zeiten gesehen hat. Also hab ich sie, nachdem wir bei Amazon Kaffee trinken waren, in ein Nagelstudio geschleppt und der Krallenpflegerin die Anweisung gegeben „Mach mal wieder hübsch“. Das Mädel hat gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Eine Andere habe ich beobachtet wie sie vor dem Spiegel versucht hat irgendwelche Hautunreinheiten zu beseitigen. Folgerichtig habe ich sie im Beautystudio geparkt. Dort gab es dann einmal Grundreinigung plus Feuchtigkeitsmaske und leichtem Make-up. Und wieder ein Girl happy gemacht. Und das in beiden Fällen mit sehr überschaubaren finanziellen Aufwand. Und wenn nix aktuelles zu beheben war? Dann kam die Ansage „Today you say where we go for Dinner, but no Streetfood, real Restaurant“. Aktueller Punktestand bei 4 SLTs: 3x Moo Kata 1x Japaner.
Mein Fazit: Wenn man auch selber ein bisschen Take-Care macht, dann wird das von den Mädels honoriert. Bei mir kamen nur ganz selten Nachfragen ob ich ihr etwas bestimmtes kaufen kann. Und auch in diesen Fällen war das eher Kleinkram und keine Ketten oder iPhones. Möglicherweise habe ich einfach nur das Glück gehabt bisher an keinen Golddigger geraten zu sein, aber vielleicht war es die Folge von gegenseitigem Respekt. Who knows.