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Der Kapalı Çarşı ("http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanische_Sprache"]osmanisch[/URL] قپالی چارشو, „überdachter Markt“),
im Deutschen „Großer Basar“ genannt, ist ein Geschäftsviertel im alten "http://de.wikipedia.org/wiki/Istanbul"]Istanbuler[/URL] Stadtteil "http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtteile_von_Istanbul"]Eminönü[/URL] im Stadtviertel Beyazıt.
Der Große Basar erstreckt sich über 31.000 m² und beherbergt rund 4000 Geschäfte mit den verschiedensten Angeboten.
Angelegt wurde er im "http://de.wikipedia.org/wiki/15._Jahrhundert"]15. Jahrhundert[/URL] unter "http://de.wikipedia.org/wiki/Sultan"]Sultan[/URL]"http://de.wikipedia.org/wiki/Mehmed_II."]Mehmet Fatih[/URL]
nach der Eroberung "http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinopel"]Konstantinopels[/URL].
Zentrum ist der Eski Bedesten (übersetzt: alte Tuchhalle) – ursprünglich als Schatzkammer geplant – unter dessen Kuppeln sich heute noch die Geschäfte der Gold- und Silberhändler befinden.
Der Eski Bedesten war früher fest verschlossen und beherbergte die besonders teuren Waren.
Später übernahm die Halle sogar die Funktion einer Bank - reiche Privatleute nutzten ihn als Tresor für ihr Privatvermögen.
Süleyman der Prächtige ließ später den Yeni Bedesten (übersetzt: Neue Tuchhalle) errichten,
der heute Sandal Bedesten genannt wird.
Der gesamte Basar war ursprünglich aus Holz gebaut.
Nach mehreren schweren Bränden ließ Sultan Mustafa III. die Gebäude
teilweise aus Stein wiederaufbauen.
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