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Joe

Erdbeben in Südostasien

thaiguy

Lady Drink King
   Autor
25 Dezember 2013
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Das gibt's ueberhaupt keinen Dissenz. Die deutschen Korrespondentennetze waren einmal richtig gut und deckten, aufgrund von Absprachen zwischen den Sendern, den Globus recht ordentlich ab. Dazu dann noch die Zeitungskorrespondenten. Einer von denen ist ein alter Freund und der hat mir von seinem Standort die Lage erklaert. Die Budgets wurden schoen zusammengestrichen. Z.T. wurde Planstellen beseitigt und durch Teilzeitvertraege oder einfach nur nach Honorar ersetzt. Er selbst ist nun schoen etwas aelter und ihm ist es ganz recht, dass er fuer eine Pauschale eine begrenzte Anzahl von Zeilen abliefert. Das geht nun, wenn man in Rente ist. Ansonsten kann niemand davon leben.
Daneben brauchen die Leute 'fixer', weil es mit der Sprache und Kontakten nicht so klappt, wenn man alle paar Jahre versetzt wird. Das alles kostet und wenn der Standort nicht herausragend wichtig ist (US, Bruessel, Paris, Tel-Aviv usw.) dann kommt der Sensemann. Folge: Der Restapparat muss mit klammen Mitteln ein meist noch groesseres Gebiet behandeln. Suedoastasien faellt genau in diese Kategorie. Vielleicht ein Buero, bestenfalls 2. Ich habe mich auf den Phils immer sehr ueber die Kommentare zu den Phils vom Buero Bangkok gefreut. War alles sehr tiefschuerfend.....

Fruehstuecksfernsehen ist eher leichte Kost und man verwertet, was gerade kommt. Die entsprechenden Redaktionen sind zu dem Zeitpunkt nicht besetzt und man lebt von Agenturmeldungen und gibt seinen eigenen Senf hinzu, oft aus dem Stehgreif. Da kommen dann auch einmal 2000Km zusammen. Sieht man auf den Webseiten der Sender oder Zeitungen z.T. auch. Dort kann man aber dann noch nacharbeiten und korrigieren. Der Lapsus ist eher kosmetisch und nicht dramatisch.

Kritik ist rechts? Das ist Deine Projektion. Ich habe meine Bemerkungen eindeutig "markiert" und der Verfasser des Muells wird's schon genauso eindeutig sehen.

Andererseits eignet sich das Beben kaum fuer eine pauschale Medienkritik. Bis man entsprechende Experten an der Hand und die dann noch bereit sind zu reden dauert es. Letztere muessen sich selbst erst einmal informieren und ggfs einarbeiten. Das passt nicht zum schnellen Fernsehen oder Internet.

Zur Zeit ist auf Tagesschau.de Myanmar/Burma ganz oben. Es dauerte ein wenig, doch nun ist man am Ball. Liegt z.T. wohl auch an den Flugzeiten bis nach Bangkok und dann weiter. Die Journalisten machen schon ihre Arbeit.
 

wiwowa

Keine Ahnung, große Klappe
   Autor
28 Juli 2017
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Franken
@thaiguy tja das war alles einmal, das es so schlimm ist … ich hatte es vermutet, naja Hauptsache für Volksmusik und Leute die sich um Bälle streiten, sowie Rentner die den Hals weiterhin nicht vollkriegen ist noch Kohle da. Der Niedergang der Zeitungen ist noch dramatischer, da ist ja quasi „gar nichts“ mehr vorhanden. Die 2000km waren die abendliche Sonderseite des ZDF über 12 Stunden nach dem Ereignis.

Der Journalismus in Deutschland ist frei er ist nur schlecht und er hat eine Krankheit, nämlich das alle weißen alten Männer entfernt werden müssen bzw. das eigene Meinungen und Schwerpunkte vor neutralen Nachrichten kommen. Präsentation vor Inhalt ist ein weiteres Problem. Wir sind aber damit nicht alleine auf der Welt, andere Länder sind genau so schlimm dran.

Die Lage in Myanmar scheint sehr sehr sehr dramatisch zu sein, ich hoffe das alle Seiten dort im Sinne der Menschen ihre Konflikte außen vor lassen, vielleicht bringt es die Leute im Land ja mehr zusammen. Ich wünsche auch den Helfern die nun ins Land kommen viel Kraft und hoffe das auch die nicht all zu viel Schaden nehmen, insbesondere psychischen Schaden. Meine tiefsten Respekt an die, die sich hier auf den Weg machen um zu helfen.
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
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Hier weniger relevant, aber sicherlich auch nicht ganz unwichtig wird es sein, ob die Militaerdiktatur in Burma/Myanmar das Beben ueberleben kann. Nach den Bildern zu urteilen wurden viele Strassen und Bruecken beschaedigt. Damit sind die Nachschubwege des Militaers betroffen, das, anders als der Widerstand, besonders auf diese Strassen angewiesen ist. Vielleicht sind auch Flughaefen betroffen und Luftangriffe fallen nun aus. Mal sehen, ob es eine nachhaltige Schwaechung der Militaermaschine gibt. Dann haette das Elend wenigstens etwas gebracht.

Ich weiß nicht wie gut du den Bürgerkrieg verfolgt hast oder wie gut du das Land kennst. Infrastruktur aus Staßen besteht eigentlich eh kaum. Die braucht man auch nicht damit Panzer oder so irgendwo hinrollen könnten. So läuft der Bürgerkrieg ja nicht ab. Es gab in den letzten Monaten auch kaum Luftnagriffe. Viele Regionen sind schon immer nur per Flugzeug erreichbar und es fliegen relativ kleine Maschinen. Die Junta kontrolliert auch nur Teile des Landes. Vor allem Yangon und die Hauptstadt Naypyidaw. Damit auch große Teile der Einfuhrmöglichkeiten ins Land. An den Landesgrenzen zu China und Thailand kontrollieren wiederum regionale Armeen den Schmuggel oder bezogen ihre Kohle aus den Spamfabriken.

Gut möglich, nachdem der internationale Fokus jetzt auf das Land gerichtet wird, sich etwas verändern könnte. Das wären aber keine direkten Auswirkungen des Bebens auf die Junta sonder indirekte...

Die wenigen Nachrichten aus Myanmar werden leider stündlich verheerender....inzwischen rechnet man wohl mit mehr als tausend Toten

Die Bilder und Videos in den sozialen Medien sind schrecklich. Ich bin im Kontakt mit J. Meissner, der in Myanmar lebt und bei der Organisation Sonne International arbeitet.
Er berichtet von dramatischen Zuständen. So wie es aussieht, ist das ganze Ausmaß der Katastrophe noch gar nicht überschaubar

Es ist zum Heulen was die Menschen in diesem Land seit Jahren erleben


...und es wäre auch möglich, dass die Junta sich jetzt richtig die Taschen voll machen kann. Nach meinen Informationen haben bei allen Hilfslieferungen in der Vergangenheit, zunächst die Junta die Hände aufgehalten. Hilfe war nur möglich wenn man bereit ist die Junta zu stärken. In einigen Bundesstaaten war es dann vielleicht nicht die Junta, sondern die Bereiungsarmee welche die Grenzen kontrolliert. Sonne, die von Viboverb empfohlene Org. kann ich aber trotzdem empfehlen. Am besten per Cash Spende und dann wird versucht vor Ort die benötigten Güter zu beschaffen. Manchmal werden da bestimmt auch die Junta oder andere unliebsame Dritte mitverdienen, aber es kann auch sicherlich viel direkt bei den Erzeugern gekauft werden.
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
4.452
93.935
4.565
Erstaunlich, was hier so an Hass stehen bleibt.

Die Bezeichnung eines Foristen als „Assel“ ist schon ein echter Tiefpunkt.
Und wenn man den Driss zwischen den guten Beiträgen immer wieder hervorhebt, sorgt man auch nicht für eine bessers Diskussion. Ihr seit doch alle lange genug dabei, und wisst wie es läuft. Nicht das Forum mit Driss fluten sondern sinnvolle Beiträge schreiben. Davon gibt es soch auch genug hier.
 

Fletscher

Gibt sich Mühe
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"Beeindruckend", wenn man dieses Wort in diesem Kontex so sagen darf, finde ich immer die Videos von den Pools auf den Hochhäuser zum Zeitpunkt des Bebens, die jetzt vermehrt im Netz auftauchen.
Da bekommt man eine ungefähre Ahnung von der Gewalt die das verursacht.
Da ich persönlich auch ein Fan von Rooftop Swimmingpools bin, habe ich mir jetzt die Frage gestellt, ob ich das nächste Mal doch besser Pools aufsuche, die auf Straßennieau gelegen sind.

 

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21 Juni 2019
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Da ich persönlich auch ein Fan von Rooftop Swimmingpools bin, habe ich mir jetzt die Frage gestellt, ob ich das nächste Mal doch besser Pools aufsuche, die auf Straßennieau gelegen sind.

Nicht dass ich den Gedankengang nicht nachvollziehen kann, aber mal ganz sachlich gefragt: Wie häufig bist du in Bangkok in einem Rooftop Pool anzutreffen, und wie häufig kommt es in Bangkok zu Erdbeben? Und wieviel Personen sind gestern zu Schaden gekommen, die sich in einem Rooftop Pool aufgehalten haben? Ich werd sicher im Mai wenn ich wieder für 2 Tage in Bangkok bin auch mit einem anderen Gefühl reingehen, aber letztendlich halt ich die Gefahr für zu vernachlässigbar, um darauf zu verzichten.
 

Dali

*******
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4 April 2020
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Leider verhärten sich die Informationen zur Anzahl der Opfern. Natürlich braucht dies auch immer etwas Zeit, die Entwicklung zu überblicken.
Deshalb fand ich auch Bemerkungen, wie "halb so wild" ziemlich daneben.

Unabhängig der Möglichkeit, in bestimmten Regionen eine schnelle gute Nachrichtenlage zu schaffen, scheint es oft auch so, dass sich Nachrichten aus bekannten Gebieten leider für die Medien "besser verkaufen". Da legt man da wohl dann Schwerpunkte, wie z.B. Bangkok, was nun wohl Jeder irgendwie kennt.

Mich bewegen solche Naturkatastrophen immer wieder und ich habe dabei viel Mitgefühl.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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"Beeindruckend", wenn man dieses Wort in diesem Kontex so sagen darf, finde ich immer die Videos von den Pools auf den Hochhäuser zum Zeitpunkt des Bebens, die jetzt vermehrt im Netz auftauchen.
Da bekommt man eine ungefähre Ahnung von der Gewalt die das verursacht.
Da ich persönlich auch ein Fan von Rooftop Swimmingpools bin, habe ich mir jetzt die Frage gestellt, ob ich das nächste Mal doch besser Pools aufsuche, die auf Straßennieau gelegen sind.

Das dies in dem Moment eintrifft,wenn du im Pool....da ist wohl die Wahrscheinlichkeit höher ,dass du im Lotto den Jackpot abräumst...
 
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sunzi

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12 Mai 2014
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Ursprünglich war die ganze Region Bangkok ein Sumpfgebiet welches trockengelegt wurde.
Ich könnte mir vorstellen das dadurch möglicherweise ein Zusammenhang besteht , warum es in BKK zu diesen Schäden und Auswirkungen gekommen ist.
CM was ja viel näher an dem Epidzentrum liegt ,hatte nicht diese Art von schwersten Auswirkungen.
Vielleicht verstärkt der sumpfige und feuchte Untergrund die Intensität des Bebens.
 

Fletscher

Gibt sich Mühe
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18 Juni 2023
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Nicht dass ich den Gedankengang nicht nachvollziehen kann, aber mal ganz sachlich gefragt: Wie häufig bist du in Bangkok in einem Rooftop Pool anzutreffen, und wie häufig kommt es in Bangkok zu Erdbeben? Und wieviel Personen sind gestern zu Schaden gekommen, die sich in einem Rooftop Pool aufgehalten haben? Ich werd sicher im Mai wenn ich wieder für 2 Tage in Bangkok bin auch mit einem anderen Gefühl reingehen, aber letztendlich halt ich die Gefahr für zu vernachlässigbar, um darauf zu verzichten.

Nun ja..., mag sein das eine Gefahr diesbezüglich gering ist.
Aber seien wir doch mal ehrlich...
Bis gestern hat von uns wohl niemand gedacht oder gewusst, dass so etwas in Thailand, überhaupt passieren kann.
Und niemand kann wohl vorhersagen, wann dies wieder geschieht.

Dazu würde mich einmal interessieren, inwiefern beim Bau von Hochhäusern, Brücken etc., der Aspekt Erdbebensicherheit berücksichtigt wird.

Könnte mir jetzt gut vorstellen, dass jetzt auch der Markt für Condos in Hochhäusern etwas in Bewegung kommt.
 
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Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Schluss mit Silberschrott!
Bei mir auch bringt Null Mehrwert in diesem Forum. Der Geologe, der so wunderbar die Likefunktion missbrauchen kann, ist ja auch eine Erklärung aus wissenschaftlicher Sichtweise schuldig geblieben.
Ursprünglich war die ganze Region Bangkok ein Sumpfgebiet welches trockengelegt wurde.
Ich könnte mir vorstellen das dadurch möglicherweise ein Zusammenhang besteht , warum es in BKK zu diesen Schäden und Auswirkungen gekommen ist.
CM was ja viel näher an dem Epidzentrum liegt ,hatte nicht diese Art von schwersten Auswirkungen.
Vielleicht verstärkt der sumpfige und feuchte Untergrund die Intensität des Bebens.
Diesen Gedankengang hatte ich auch schon.
Dazu würde mich einmal interessieren, inwiefern beim Bau von Hochhäusern, Brücken etc., der Aspekt Erdbebensicherheit berücksichtigt wird.
Nach mehreren Berichten, die ich in der Zwischenzeit gelesen habe, dienen gerade Rooftop Pools als Gegengewicht bei Erdbeben.


Ja, die Berichterstattung......laufende Bilder schaue ich nur die Öffentlichen. Welt, RTL usw. Nachrichten kommen nicht in mein Wohnzimmer.

Zeitungen.....nur noch Online und da dann auch querbeet, außer Fokus.


Bei dem eingestürzten Gebäude war man ja schon an der Glasfassade, ob diese im Fertigzustand für genug Stabilität gesorgt hätte, bezweifle ich als Laie.
Dazu hatte ich gestern auch einen Artikel gelesen, da ging es um die verschiedenen Arten von Erdbeben und dass das Gestrige in Myanmar genau solch eines war, dessen Frequenz auf Gebäude um die 40 Stockwerke verheerend wirkt. Diese Frequenz soll auch der Grund gewesen sein, weshalb es so weit vom Epizentrum noch nahezu nicht abgeschwächt solche Auswirkungen hatte. War ein Bildartikel online.
 

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Forensponsor
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21 Juni 2019
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Nun ja..., mag sein das eine Gefahr diesbezüglich gering ist.
Aber seien wir doch mal ehrlich...
Bis gestern hat von uns wohl niemand gedacht oder gewusst, dass so etwas in Thailand, überhaupt passieren kann.
Und niemand kann wohl vorhersagen, wann dies wieder geschieht.

Ich streite ja nicht ab dass hier eine Gefahr / ein Risiko besteht. Aber konkret bist du ja mit der Sicherheit von Hotelpools eingestiegen. Und da ist halt meine Meinung, dass das Risiko so gering ist, dass ich mein Verhalten nicht ändern werde. So lapidar gesagt, dürfte das Risiko im thailändischen Straßenverkehr verletzt / getötet zu werden, um ein x-faches höher sein als bei einem Erdbeben in einem Pool. Und ersteres hält auch keinen von uns ab sich dort fortzubewegen.
Dass soll ja nicht heißen dass es keinen Handlungsbedarf oder Optimierungsbedarf gibt. Das trifft sicherlich auf beides zu.

Dazu würde mich einmal interessieren, inwiefern beim Bau von Hochhäusern, Brücken etc., der Aspekt Erdbebensicherheit berücksichtigt wird.

Dazu habe ich folgenden Artikel gefunden - demnach gibt es seit 2007 verbindliche Vorschriften Gebäude erdbebenfest zu bauen, die 2021 nochmal verschärft wurden. Ich geh mal davon / hoffe, dass nach dem gestrigen Vorfall hier weiter nachgeschärft / kontrolliert wird.

 

anderl1962

Kennt eine Menge Lady Boys
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21 August 2019
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Ich denke da ist wie auf vielen Gebieten hier die Kontrolle der Knackpunkt. Wuerde kontrolliert und entsprechend reagiert waere die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen (Bau, Strassenverkehr, Fahrzeugzustand..... ) bedeutend hoeher. Aber das so viel belaechelte - mai pen rai - verursacht viele Probleme. Und dazu als i-Tuepfelchen die Korruption von unten bis ganz nach oben.
 

MrDeeJay

Last night a DJ saved my Life
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25 Juli 2018
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Frankfurt am Main
Chiang Rai doch nicht so glimpflich davongekommen
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Fletscher

Gibt sich Mühe
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Ich bin schon der Meinung das die Gebäude gestern sehr standhaft waren, wenn man gesehen hat, wie die geschwankt haben.

Bleibt dazu die Frage offen, inwieweit ist dass, was für die Standhaftigkeit solcher Gebäude verantwortlich ist, bei solch einen Beben beansprucht worden; sprich ist es immer noch belastbar, würde es noch einmal solchen Kräften standhalten?
 
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antonx

Hat nix anderes zu tun
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10 Oktober 2022
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Nun ja..., mag sein das eine Gefahr diesbezüglich gering ist.

wie immer im Leben,

so ein Wolkenkratzer ist einfach eine unnatürliche Struktur,

eine größere Gefahr als von einem Pool ausgespuckt zu werden besteht sicherlich im Aufzug, wo keinerlei Reaktion möglich ist,

was mich da eher abschrecken würde.

Das Gebäude im Rohbau dürfte ohne Aussteifung in Relation schon recht instabil sein zumal das Gewicht der oberen Stockwerke quasi ungebremst

auf die darunterliegenden knallt,

am Sumpfgebiet allein kanns ja wohl kaum gelegen sein denn die anderen Gebäude stehen ja noch.
 

wiwowa

Keine Ahnung, große Klappe
   Autor
28 Juli 2017
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Franken
So ich hab es nicht lassen können und hab die KI mal gefragt und dafür nen Deep Research verschwendet. Bangkok hat eine Bodenbeschaffenheit die Erbeben verstärkt, dazu kam noch das es ein Oberflächennahes Beben war. Zwei Faktoren die sehr negativ für Bangkok mit sehr hohen Gebäuden war. Das ganze mit der Stärke dürfte auch grob das Maximum/sehr nah am Maximum sein was man in Bangkok erwarten darf.
Pattaya hat eine andere Bodenbeschaffenheit weshalb es hier eher weniger relevant ist. Dann gleich noch wegen Tsunamis geschaut, Wahrscheinlichkeit in Bangkok und Pattaya nahe 0.