Pattaya, eine Stadt voller Abenteuer.
Im letzten Jahr, meinem ersten Male in Pattaya, war ich von der Stadt und den Möglichkeiten die diese bietet so geflasht, dass mir für vieles einfach der Mut fehlte. Diesen habe ich in diesem Jahr in beide Hände genommen und habe mich am ersten Tag gleich in die Windmill gewagt.
Fotos gibt es davon leider nicht. No Photo!!! Den Eingang hätte ich fotografieren dürfen, aber die Eingangstür ins Sündenbabel dürfte wohl den meisten bekannt sein.
Wozu ich im letzten Jahr auch keine Traute hatte war Paragliding.
Nachdem ich aber bei einem Walk an der Strandpromenade wieder die Schirme über das Wasser gleiten sah,
sprach ich einen älteren Thai an, der ein Werbeschild in der Hand hielt und mich anlächelte.
Keine zehn Minuten später kam auch schon der Seelenverkäufer angetuckert, der mich zur Basis auf dem offenen Meer bringen sollte.
Ich war zwar nicht auf der Titanic, fühlte mich aber dennoch wie die Königin der Welt.
Wir schipperten kurz über das offene Meer bis wir an der Basis angelangt waren.
Diese kam mir vor, als wenn sie nur noch durch Rost zusammen gehalten wurde. Aber ich wollte es ja so,
Also Augen zu und rauf über die klapprige Treppe.
Auf der Plattform angekommen, verlief alles Weitere wie im Zeitraffer.
Madam, Madam, come here. Take off shoe. Carpet, go carpet, not so hot. Wait. Jump in here. Go, go.
Es dauerte nur Sekunden und ich war in dem Geschirr gefangen, das mir die Frau angelegt hatte.
Go, go, sagte sie während sie mich eine Station weiter schob. Hier wurde mir der Fallschirm angehängt, den zwei Männer links und rechts von mir festhielten.
Ich hörte noch run, run, run, boat comes. Instinktiv machte ich natürlich run, run, run.
Und schon hob ich ab in die Lüfte.
Das Boot zog mich weg von der Basis und drehte ab. Und ich hängte in meinem Geschirr. Und krallte mich fest. Und ich flog.
Und es war einfach nur schön. Ein unbeschreibliches Gefühl, zu fliegen, fast schwerelos zu sein.
Und dann war es auch schon wieder vorbei. Das Boot drehte noch eine Runde um die Basis, wurde langsamer, setzte mich wieder ab. Zwei Männer fingen mich dabei auf und achteten darauf, dass ich mit beiden Beinen fest stand.
Nachdem sie mir den Fallschirm und die Gurte abgenommen hatten, realisierte ich erst, dass ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Der Spaß, den ich dabei hatte ist unbezahlbar.
So Abenteuer machen natürlich hungrig. Gut dass es die netten Strandläufer gibt, die die Königinnen der Welt mit Fisch versorgen. Süß-Scharfes Sößchen dazu und der Genuss kann beginnen.
Im letzten Jahr, meinem ersten Male in Pattaya, war ich von der Stadt und den Möglichkeiten die diese bietet so geflasht, dass mir für vieles einfach der Mut fehlte. Diesen habe ich in diesem Jahr in beide Hände genommen und habe mich am ersten Tag gleich in die Windmill gewagt.
Fotos gibt es davon leider nicht. No Photo!!! Den Eingang hätte ich fotografieren dürfen, aber die Eingangstür ins Sündenbabel dürfte wohl den meisten bekannt sein.
Wozu ich im letzten Jahr auch keine Traute hatte war Paragliding.
Nachdem ich aber bei einem Walk an der Strandpromenade wieder die Schirme über das Wasser gleiten sah,
sprach ich einen älteren Thai an, der ein Werbeschild in der Hand hielt und mich anlächelte.
Keine zehn Minuten später kam auch schon der Seelenverkäufer angetuckert, der mich zur Basis auf dem offenen Meer bringen sollte.
Ich war zwar nicht auf der Titanic, fühlte mich aber dennoch wie die Königin der Welt.
Wir schipperten kurz über das offene Meer bis wir an der Basis angelangt waren.
Diese kam mir vor, als wenn sie nur noch durch Rost zusammen gehalten wurde. Aber ich wollte es ja so,
Also Augen zu und rauf über die klapprige Treppe.
Auf der Plattform angekommen, verlief alles Weitere wie im Zeitraffer.
Madam, Madam, come here. Take off shoe. Carpet, go carpet, not so hot. Wait. Jump in here. Go, go.
Es dauerte nur Sekunden und ich war in dem Geschirr gefangen, das mir die Frau angelegt hatte.
Go, go, sagte sie während sie mich eine Station weiter schob. Hier wurde mir der Fallschirm angehängt, den zwei Männer links und rechts von mir festhielten.
Ich hörte noch run, run, run, boat comes. Instinktiv machte ich natürlich run, run, run.
Und schon hob ich ab in die Lüfte.
Das Boot zog mich weg von der Basis und drehte ab. Und ich hängte in meinem Geschirr. Und krallte mich fest. Und ich flog.
Und es war einfach nur schön. Ein unbeschreibliches Gefühl, zu fliegen, fast schwerelos zu sein.
Und dann war es auch schon wieder vorbei. Das Boot drehte noch eine Runde um die Basis, wurde langsamer, setzte mich wieder ab. Zwei Männer fingen mich dabei auf und achteten darauf, dass ich mit beiden Beinen fest stand.
Nachdem sie mir den Fallschirm und die Gurte abgenommen hatten, realisierte ich erst, dass ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Der Spaß, den ich dabei hatte ist unbezahlbar.
So Abenteuer machen natürlich hungrig. Gut dass es die netten Strandläufer gibt, die die Königinnen der Welt mit Fisch versorgen. Süß-Scharfes Sößchen dazu und der Genuss kann beginnen.