Tut mir leid für dich.
Nach meinen Verständnis würde eine Verpflichtungserklärungen ausreichen. Vorausgesetzt der Einlader erfüllt die finanziellen Anforderungen.
Aber auch das ist sehr schwammig. Die 3 Monate + Flugticket + Krankenversicherung werden wohl die meisten bewältigen können.
Wenn der Eingeladene hier - im EXTREMFALL - beim Schwarzfahren eine Massenkarambolage auf der Autobahn verursacht ist es ohnehin egal ob der Einlader 1500 oder 5000 Euro Einkommen hat.
Die Masterfrage ist, ob die Zahl der untergetauchten Thais, der Thais die, den Staat aus irgendwelchen Gründen hohe Kosten verursacht haben, dieses Prozedere rechtfertigt.
Ich weiß nicht, was da bei euch abgelaufen ist in der Vergangenheit.
Mir kommt da aber eher die unnötige Piefke-Überkorrektheit und fehlende Menschlichkeit in den Sinn. Sorry, aber ich stehe dazu.
Das wird auch dadurch erhärtet, dass die ganzen Versicherungen nicht so dämlich sind, und Incoming-Versicherungen für mehrere Monate für unter 100 Euro anbieten würden, wenn das Klientel derart unverlässlich und "gefährlich" ist, wie eure Kackbotschaft es darstellt.
Ich will hier jetzt niemanden anmachen, aber dass es in einen vergleichbaren Land wie Österreich völlig anders abläuft muss hier erwähnt werden. Auch wenn es Chang jetzt 0 weiterhilft.
Ich persönlich habe der österreichischen Botschaft in BKK auch mal 2 E-Mails geschrieben, die Antworten hätte ich mir auch selber nach einiger Recherche geben können. Aber trotzdem wurden beide Mail innerhalb eines Tages vom freundlichen Generalkonsul ausführlich und freundlich beantwortet. Natürlich nur ein Beispiel. Aber ich habe noch andere Erfahrungswerte. (positiv erteiltes Visum, mit mir als Einlader, 21 Jahre alt)
Ich weiß auch noch von einen Kollegen hier, der 30 Mails hin und her schrieb, und den dann von ein Beamten der Botschaft die Handynummer gegeben wurde, um beim Visum machen zu helfen.
Also absolut nicht vergleichbar zu D.