Auf dem Weg zur Jomtien Beach kam man sich wirklich so vor als würde man Pattaya verlassen.
*lol* man verließ Pattaya ja auch, denn Jomtien war ein komplett anderes Pflaster.
Das damalige Dorf Pattaya gehörte zur Stadt Nongprue und dem darüber geordneten Amper (Bezirk) Banglamung. Jomtien war damals ~ 10 mal so groß wie das (schon weltbekannte) Fischerdorf Pattaya und gehörte noch wie Hua Yai etc. zur Stadt Na Jomtien, die dem Bezirk Sattahip untergeordnet war. Gemeinsam war nur das Djangwat, Chon Buri.
Das änderte sich als Pattaya um die Jahrtausendwende ein "King Amper" wurde (hat nichts mit König zu tun, sondern ist die thailändische Bezeichnung einer Stadt, die sich selbst regieren darf oder in Kürze soll (neben Pattaya ist Bangkok ein King Amper)
Sehr interessant für mich war insbesondere deine Vorstellung des "Schweizer Hans" der in Wirklichkeit vermutlich Otto hieß.
Aber auch dieser Name, ebenso wie seine angebliche Nationalität, muss nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
Denn der "Hans" erzählte den lieben langen Tag Geschichten über sein Vorleben, die niemand glaubte, der ihn kannte.
Kennengelernt hatte ich ihn, sofern man von kennen lernen sprechen kann, um 1995. Zu der Zeit übernahm er das Benjarong am Dongtan Strand von Helmut Zimmermann (ebenfalls einer der Unternehmer der Frühzeit).
Unter der Leitung von Helmut war das eine Combi; Boy Bar, Porzellan- und Reiseandenken-Laden, Gourmet Restaurant.
Der Schweizer Hans (oder Otto) machte daraus ein Grill Restaurant mit Boys Vermietung.
Nach dem Benjarong war er noch eine Weile in der Sunee Plaza, ebenso mit Boys und Fleisch vom Grill. Mit ihm nahm es, exakt wie bei annähernd jedem Expat-Gastronom in Pattaya und Jomtien kein gutes Ende.
Stichworte: Herz, Diabetes, Elefantenbeine, Lungen und Leber.
Off Topic, ich hoffe sehr das Werner,
@schlumpf , das Warnsignal ernst nimmt und eine 180° Kurve hinlegt.
Kürzer treten, aber im gleichen Business bleiben, das hat bei keinem einzigen Gastronomen den ich in Pattaya & Jomtien im gut 30 Jahren kennengelernt habe funktioniert.
Es lohnt sich nicht beweisen zu versuchen das man das unmögliche schaffen kann.
Diesen Beweis hat bis jetzt noch kein einziger erbracht.
Daher eine
BITTE an die Leute, die den
@schlumpf ermuntern, weiter zu machen, egal ob mit gleichen oder mit langsameren Tempo: Hört endlich auf ihm ein Grab zu schaufeln!
Sorry
@Iffi, ich weiß das meine letzten Sätze völlig off topic in deinem Thread sind, bitte irgendwo hin verschieben, wo sie von vielen gelesen werden, oder eine Weile hier stehen lassen bevor du sie löschst.
Ich glaube du bist einer der wenigen in diesem Forum, die ein eindeutiges Warnsignal wirklich ernst genommen, und darauf die 180° Wende vollzogen haben.
Wenn du dem
@schlumpf virtuell, aber intensiv, in den A... trittst, hat das möglicherweise eine Aussicht auf Erfolg.