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Cosy Beach Club
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Joe

Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

Donni

contenance, motherfuckers !!
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4 November 2014
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41
Hamburg
Bei Gefallen gäbe es dann auch z.B. zu lesen über einen Fast-Knast-Aufenthalt im Kongo, einer der geilsten Nationalfeiern auf Erden mit über 10.000 nackten oder halbnackten Jungfrauen (?),

Klingt nach ner anständigen Sause :daumen:daumen:daumen:daumen

Mal sehen was hier so kommt, der Anfang macht auf jeden Fall Laune ;)

Peace

Don
 

kupoa

do what you cant!
   Autor
5 Juli 2012
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www.youtube.com
Schöner Reisebericht. Macht echt Lust auf mehr!
Ich liebe Abenteuerreisen.
Aber Afrika und seine Kompliziertheit und die Bewohner machen mir (noch) Angst..
Bewundernswert wie Du die Schwierigkeiten vor Ort meisterst!
 

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Aberdeen

Ich wohne im westlichen Stadtteil Aberdeen, gleich am Beginn, hinter der Aberdeen Bridge, mit schönem Blick auf den Aberdeen Creek. Für meinen Langzeitaufenthalt von 10 Nächten habe ich mit dem Manager des Guesthouses sowohl einen Discount als auch ein Upgrade ausgehandelt und residiere in einer Suite, mit Schlafzimmer, Wohnraum mit einer Küchenzeile, Bad und zwei Balkonen, sowie Aircondition. Ich zahle zwar trotzdem noch 70 Dollar pro Nacht, was angesichts der oft aberwitzigen Übernachtungspreise in solchen Dritte-Welt-Ländern aber fast einem Schnäppchen gleicht. Leider läuft die AC -aus Kostengründen- immer nur dann, wenn ich sie nicht brauche, nämlich nachts. Wenn es frühmorgens richtig warm wird im Zimmer wird sie ausgeschaltet. Es gäbe noch einiges mehr zu bemängeln an der Wohnung und dem ganzen Guesthouse. Aber ich will nicht als kleinlicher Nörgler dastehen und belasse es lieber bei den Bildern, die meine Unterkunft richtig schick erscheinen lassen.

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KingKong

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Generell gilt für Freetown: die östlichen Stadtteile sind die ärmeren, die westlichen, zusammen mit den Hills, die besseren. Auch in Aberdeen sind die Straßen unter aller Sau, das gilt für die Hauptstraße, aber in viel größerem Maße für die Nebenstrecken. Auch in Aberdeen gibt es Armut pur, aber hier befinden sich auch die besseren Hotels und Restaurants. Häuser der internationalen Hotelketten sucht man allerdings noch vergebens. Ein sicheres Indiz dafür, dass das Land besonders rückständig ist.

Genauso wenn in diesen Luxusschuppen (preislich betrachtet) oft braune Brühe aus dem Wasserhahn oder der Dusche tröpfelt.
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Und hier beginnt auch der kilometerlange feinsandige Stadtstrand, der Lumley Beach, mit seinen Beach Bars und feinen Strandrestaurants wie dem Roy, King David oder Atlantic. Und wo es schon mal passieren kann, dass am Nachbartisch Minister und andere Regierungsmitglieder mit ausländischen Investoren speisen. Investoren, die, wie mir scheint, immer häufiger auf das Land und seine Bodenschätze aufmerksam werden.

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KingKong

Kein anderes Hobby?
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Meine persönlichen Lieblingsorte liegen gleich am Beginn und ganz am Ende des Lumley Beach. Am Anfang liegt meine Beach Bar, an der man so herrlich bei einem kühlen Bier die Sonnenuntergänge genießen kann. Ein alter holländischer Frittenwagen am Straßenrand für die Getränke und ein paar Kleinigkeiten zu essen sowie ein paar Tische mit Sonnenschirmen und Plastikstühlen im Sand aufgestellt, das ist alles.

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Man ist hier selten alleine, irgendjemand grüßt mit „Hello, how are you“ – woanders meist das untrügliche Indiz, dass jemand etwas verkaufen will, hier in Sierra Leone aber noch echte Freundlichkeit, man setzt sich dazu und plaudert drauf los.

Das „Atlantic“ dagegen liegt ganz am Ende des Strandes, dort wo der Ort Lumley beginnt. Es ist ein wunderbar eingerichtetes Lokal, ein Teil wie ein Irish Pub, ein Essbereich, gemütliche Sitzecken, eine Tanzfläche, dazu der Strandbereich mit separater Bar. Hier beginnt man am Freitag um Mitternacht das Wochenende, bevor die Gemeinde zwei Stunden später weiterzieht ins „Office“. Hier kommt es auch zu unvergesslichen Szenen, z.B. eine Gruppe junger Libanesinnen, sittsam bekleidet und mit Kopftuch, in einer Sitzecke Shisha rauchend und daneben Grüppchen (hoffentlich) gerade volljährig gewordener schwarzer Girls in ultra-kurzen Minikleidchen stehen, stets auf der Suche nach zahlungskräftigen Kunden.

Ich gebe zu, wenn ich mich abends in den guten Restaurants und Clubs von Aberdeen bewege, kann ich die Bilder, die ich oft tagsüber gesehen habe, nicht immer ausblenden. Ich tue mich schwer mit den krassen Gegensätzen, die man als Tourist unweigerlich erlebt, wenn man viel unterwegs ist. Aber das ist afrikanische Wirklichkeit. Man findet sie –wegen des oft kompletten Fehlens einer Mittelschicht in der Bevölkerung- fast überall. Und in einem Land wie Sierra Leone, dem durch einen brutalen Bürgerkrieg ein ganzes Jahrzehnt geklaut wurde, besonders krass.
 
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KingKong

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Nightlife und Girls allgemein

So schwer es aber tagsüber ist, nicht unter die Räder zu kommen oder sich zu Tode zu langweilen, so easy ist das Nightlife, das Freetown zu bieten hat. Es gibt wochentags eine Anlaufstation, in der sich alles trifft, Expats, NGO-Leute, willige Girls, das ACES.

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An Wochenenden gibt es weitere Hotspots, dann kommt auch die High Class dazu, die vorwiegend nur Party machen will. Zu diesen Locations zählen das Office, Atlantic und Old School. Alle mit tollem Ambiente, toller Musik und toller Partyatmosphäre. Mag ein Land auch noch so arm sein, solche Nobel-Clubs gibt’s in jeder Hauptstadt. Ebenso eine entsprechende Klientel.

Diese Discos befinden sich ebenfalls im „noblen“ Stadtviertel Aberdeen bzw. in den Hills, weiter außerhalb. Auch Downtown gibt es ein paar Clubs. Die können zwar ganz spannend sein, aber auch ziemlich rau, und ohne einheimische, am besten männliche Begleitung sollte man sich als Touri zweimal überlegen, dort aufzukreuzen.

Wer nicht bis nach Mitternacht warten will, denn vorher ist in den Clubs tote Hose, kann sein Glück nachmittags am Strand versuchen. Eigentlich kommen beim Standspaziergang immer irgendwelche Girls entgegen, die einen anquatschen. Oft zu zweit, aber nicht immer nur Nutten auf Tagesfang.

Ich habe gelesen, dass im Prinzip ganz Freetown ein einziger Puff ist und man jede haben kann, die man auf der Straße anlächelt. Auf Grund meiner Beobachtungen vor Ort und Erfahrungen im Internet kann ich vermelden, dass so etwas in den Bereich lüsterner Männerwunschträume gehört. In Sierra Leone und anderswo. Gott sei Dank. Wenn sich eine ganze Nation prostituieren würde, das wäre schlimm.

In den Clubs hat man genug Auswahl, man findet Girls aus Guinea, Liberia, aber vor allem natürlich aus allen Teilen Sierra Leones. Die Bandbreite des Angebots ist groß, aber eher dickliche oder ältere findet man selten. Die Masse der Girls ist jung, schlank und überwiegend sehr sexy angezogen. Die Gesichtsoptik ist aber Geschmacksfrage.

Es läuft dort wie überall in Afrika. Nur wenige machen den ersten Schritt, das sind die aggressiven, die man am besten gleich wegschickt. Wenn man aber eine direkt anschaut, kommt diese sofort.

Die Girls sind sehr nett - und billig. Wer geschickt und hart verhandelt, zahlt weit unter 10 Euro LT. Wenn er denn unbedingt den Billigheimer spielen will. Für wenig Geld bekommt man hier viel und guten Sex. Ich habe in diesem Urlaub nicht viele verschiedene Girls, aber die meisten würde ich performancemäßig in die Premier League einordnen, lieb, nett, sehr willig und gelenkig, mit großem Engagement bei der Sache, bei allem was sie taten spitzenmäßig, und noch dazu tabulos. Leider auch kamerascheu. Wegen schlechter Erfahrungen, wie die meisten entschuldigend erzählten.
 

KingKong

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The Girlie Experience – Teil 1 Hannah

Hannah treffe ich gleich am ersten Abend im “Aces”. Zunächst beobachte ich sie aus der Ferne. Sie ist nicht so aufgetakelt wie viele andere, tanzt gut und aufreizend, wie aber eigentlich jede auf dem Parkett und sieht super aus. Dieser optische Eindruck schwächt sich leicht ab, als wir uns eine ruhigere Ecke zum Reden suchen, draußen unter einem Baum, unter einer Glühbirne. Da sieht sie aber immer noch passabel aus, macht einen sehr freundlichen Eindruck, redet nett, überhaupt nicht eingebildet, keinerlei Allüren. Wie das nette Mädel von nebenan.

Sie hat bald Geburtstag und wird 25, arbeitet an der Rezeption in einem guten Hotel etwas außerhalb. Und sie ist ein Sportstar gewesen, erzählt sie stolz, war Landesmeisterin im Tennis und in der Leichtathletik über 200 Meter. Ob das stimmt prüfe ich später nicht nach, ist ja auch egal. Die Figur für eine Spitzensportlerin hat sie jedenfalls.

Weit nach Mitternacht fahren wir in mein Hotel. Sie staunt über das große Apartment, ist zunächst wohl etwas unsicher, wir küssen uns betatschen uns und allmählich taut sie auf. Bevor es auf dem Bett zum Nahkampf geht sagt sie noch dass sie beschnitten, aber trotzdem sexverrückt sei.

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Damit hat sie vollkommen Recht. Ihre Performance ist überragend. In der ersten Nacht geht es noch einigermaßen gesittet zur Sache. In den Folgetagen verliert Hannah alle eventuell noch vorhandenen Hemmungen und läuft fast nur noch nackt im Apartment und auf dem Balkon umher. Und ist ständig geil. Ich auch.

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KingKong

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Sehr lustig sind ihre Orgasmen. Jaja, Hannah ist das beste Beispiel, dass auch beschnittene Frauen Spaß am Sex haben können. Sie kommt nur beim Ficken. Dann aber schnell. Fünf, sechs Stöße genügen, dann stößt sie einen spitzen Schrei aus, schreit: „Done“, verkrampft kurz, guckt mich lüstern an und fordert mich auf: „Fuck me, fuck, fuck“. Ok, das tue ich. Auch ein zweiter und dritter Orgasmus sind deutlich zu spüren, bevor es dann auch bei mir in der Regel so weit ist.

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Unser Programm ist täglich recht ähnlich.

Hannah muss tagsüber arbeiten. Sie geht nach einer Morgennummer um 8.30 Uhr, fährt mit Minibussen und zweimaligem Buswechsel zum Hotel, dass außerhalb in den Bergen liegt und fährt nach Feierabend nach Hause zum Wäschewechsel oder direkt zu mir. Oder wir treffen uns an meiner Lieblingsstrandbar. Gleich nach Eintreffen im Hotel springt sie unter die Dusche (was aber eher bildlich gesprochen ist, üblicherweise kommt nur wenig Wasser aus der Dusche, oft sehr braun, das ich in einem Eimer sammele. Mit einer Schöpfkelle wird dann das Wasser über den Körper gegossen, falls sich überhaupt genügend Wasser gesammelt hat. Genauso mache ich es auch), dann treiben wir es meist auf der Wohnzimmercouch, auf dem Tisch oder im Stehen vor dem Balkon. An einem Fenster im Nachbarhaus sehe ich einmal eine Frau, die uns hinter einer Art Vorhang heimlich zuschaut. Das spornt mich an ihr eine geile Show zu bieten.

Danach sind wir hungrig genug fürs Dinner in einem Restaurant am Strand, gehen noch in eine Strandbar und gegen 23 Uhr ins „Aces“, am Wochenende anschließend ins „Office“. Dann kommt das Bettvergnügen, und um 4 oder 5 Uhr wird geschlafen. Bis etwa um 7. Was dann folgt hatte ich gerade oben beschrieben.

Hannah hat eine gute Kondition und ist trotz des stressigen Programms überraschenderweise fast nie müde. Ich habe eine ähnlich gute Kondition, liege aber noch, nachdem meine Bettgespielin gegangen ist, ein oder zwei Stunden im Bett, bevor ich mein Tagesprogramm beginne.
 

KingKong

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The Girlie Experience – die Alternative

Es hätte bezüglich der Girls in Sierra Leone auch ganz anders kommen können. Nach der ersten Nacht mit Hannah sitze ich am nächsten Nachmittag in einem Strandlokal und warte auf meine „Tagged“-Verabredung, Linda, 18 Jahre, überragende Fotos, leicht asiatischer Einschlag. Wir stehen ständig über sms in Kontakt. Sie ist eine der wenigen, die überhaupt ein Handy besitzen.

Schnell wird es aber nervig. Erst muss sie sich noch die Haare machen, dann findet sie nicht die passende Kleidung. 1 Stunde nach der verabredeten Zeit sucht sie endlich ein Taxi. Und sucht und sucht.

Nach 2 Stunden fühle ich langsam ziemlich verarscht, schaue mir sehnsüchtig ihr Bild an und gebe schließlich auf. Nicht mit mir.

15 Minuten nachdem ich das Lokal verlassen habe meldet sich Linda schließlich, sie wäre nun da aber ich nicht. Tja, zu spät meine Liebe. Beim nächsten Date mit einem Weißen solltest Du besser früher anfangen Dich fertig zu machen.

Später denke ich ab und zu wie denn wohl mein weiterer Aufenthalt verlaufen wäre, wenn ich noch ein weiteres Viertelstündchen gewartet hätte. Vielleicht war es ja ein Fehler so ungeduldig zu sein. Schließlich bin ich ja im Urlaub …

The Girlie Experience – Teil 2 Isha

„Tired Tired“ so sind die ersten Töne beim Aufwachen, so wird man durch den Tag begleitet, so schallt es von allen Stadtteilen Freetowns herauf, wenn man auf einem der Hügel steht und hinunter auf die Stadt blickt. Shaddy Baby wird der Sänger genannt, der diesen Ohrwurm mit dem genauen Titel „For This U Love“ komponiert hat und singt und es scheint als ob das ganze Land im Moment nur diese Melodie kennt und hören will.

Ich kann mich eigentlich glücklich schätzen, diese lokale Berühmtheit live gesehen zu haben, Sonntag Abends im „Aces“.

Zumindest wird mir später gesagt, dass auch Shaddy Baby auf der Bühne war, neben unzähligen anderen Sängern, Tänzern und Entertainern, die in Play- oder Halbplayback ihre Songs zum Besten geben. Das Ganze ist für den Sonntag Abend angesetzt. Es beginnt so gegen 1 Uhr, wird dann immer voller, noch um 4 Uhr ist kaum ein Durchkommen.

Hannah schwächelt zum ersten und einzigen Mal und fährt nach Hause. Ich bin allein, der einzige Weiße im Gedränge und komme schnell auf Tuchfühlung mit der neben mir stehenden Isha. Ein Blick, ein Lächeln, ein „Hello how u doin‘‘“ gegen die dröhnende Musik gebrüllt, und der Deal ist ohne weitere Worte perfekt.

Auch nachts ist ständig etwas los auf den Straßen bzw. am Straßenrand. Aus Bretterbuden, die als Bars oder Pubs fungieren und in die wahrscheinlich kaum ein Weißer je einen Fuß gesetzt hat dröhnt laute Musik, Unmengen von Straßengrills sind noch in Betrieb, an denen leckere, aber oft höllisch scharfe Fleischspieße verkauft werden. Gruppen von Menschen stehen herum und unterhalten sich lautstark.

Isha ist 20 Jahre alt, und als sie auf dem Zimmer ihr kurzes rotes Kleidchen fallen lässt kommt ein Weltklassekörper zum Vorschein, praktisch makellos, was in Afrika selten genug der Fall ist. In Punkto Sex kann sie mühelos mit Hannah mithalten, alles vom Allerfeinsten. Bis auf ihre Zahnlücke …




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Klar ist auch, dass Isha am nächsten Morgen, ach nein, morgens sind wir ja erst eingetroffen, also mittags nicht ohne weiteres Nümmerchen entlassen wird. Das nutzt sie aber zu weiteren finanziellen Nachforderungen. Auch wenn ein paar Dollar mehr mir nun bestimmt nicht wehtun würden, ist ja alles billig genug hier, geht es mir ums Prinzip. Ich sage „no more money“ und ehe sie sich versieht bin ich schon wieder in ihr drin.

Besonders übel nimmt Isha mir meinen Geiz anscheinend nicht, denn später ergibt sich noch einmal die Möglichkeit für ein Sexdate als Hannah einige Besorgungen machen muss. Wieder eine Superperformance.

***** Fortsetzung folgt *****
 

Beaver

Member Inaktiv
Inaktiver Member
16 August 2015
10
1
413
58
Schöner Kontrast der extrem schwarze, süße Po und das weiße Bettlaken. Super Foto.
 

Frank

Soldier Of Fortune
   Autor
6 Juni 2011
18.348
21.397
7.868
61
Theolingen
@KingKong
Sehr schöner Bildbericht mit vielen Infos gespickt :daumen

Zu Linda:
Klar, 2 Stunden Wartezeit ist blöd, vor allem, wenn man allein irgendwo rumsitzt.
Wenn man sowas vorher wüsste, dann könnt man den Termin 1-2h vorher ansetzen.
Besser die wartet als ich...

Muss man bei "tagged" vorher Kontakt aufnehmen? Oder ist das ne Empfehlung?
Bei der Isha hats ja auch so geklappt.

Generell spielt sich dort die Kontaktaufnahme und das Geschehen spätabends ab (ähnlich wie in Brasilien) oder täuscht mein Eindruck?
 

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