Thailands Bevölkerung verschuldet sich immer mehr. Ich hatte neulich Besuch von einer Grundschullehrerin (der Bruder ist Schuldirektor) aus Roi Et. Sie hat Thailändisch (Bachelor) studiert. Sie sagt sie hätte gern ein Kind (also monatliche Unterhaltszahlungen und die deutsche Staatsbürgerschaft) von mir.
Der Grund ist, sie hat mal eben 2000000 ฿ Schulden. Dafür hat sie immer ein Auto, stets das neuste IPhone und besucht mich einmal im Jahr. (Haste was, biste was.)
Sie hoffte das Geld mit Zuckerrohr Anbau rein zuholen, die Idee hatten alle anderen Bauern auch, - und das Geschäft floppte. Danach hat sie wieder Reis angebaut. Doch der Preis ist im Keller. Eine Fischfarm hat sie gar nicht erst angefangen, das reicht nur zur Selbstversorgung. Ihr neuer Plan ist eine Milchkuh deren Kälber sie verkaufen will.
Im Nebenjob arbeitet sie als Masseuse.
Ihre Schwester ist in der Wahlkommission, da kriegt sie auch ab und zu noch einen Job zugeschanzt, z.B. die Rentenauszahlung auf den umliegenden Dörfern.
Im Prinzip arbeitet sie jeden Tag.
Das reicht jedoch nur um die Zinsen ihrer Schulden zu zahlen und ihren Lebensstandard zu halten.
Dass sie jetzt zufriedener und glücklicher ist als eine Deutsche wage ich stark zu bezweifeln.
So ergeht es ziemlich jeden den sie kennt, bzw. die ich in Thailand kenne, und die ich nicht zu den Profinutten zähle.
(Falls manche sich wundern wieso im Land des Lächeln keiner mehr lächelt.)
Der Grund ist, sie hat mal eben 2000000 ฿ Schulden. Dafür hat sie immer ein Auto, stets das neuste IPhone und besucht mich einmal im Jahr. (Haste was, biste was.)
Sie hoffte das Geld mit Zuckerrohr Anbau rein zuholen, die Idee hatten alle anderen Bauern auch, - und das Geschäft floppte. Danach hat sie wieder Reis angebaut. Doch der Preis ist im Keller. Eine Fischfarm hat sie gar nicht erst angefangen, das reicht nur zur Selbstversorgung. Ihr neuer Plan ist eine Milchkuh deren Kälber sie verkaufen will.
Im Nebenjob arbeitet sie als Masseuse.
Ihre Schwester ist in der Wahlkommission, da kriegt sie auch ab und zu noch einen Job zugeschanzt, z.B. die Rentenauszahlung auf den umliegenden Dörfern.
Im Prinzip arbeitet sie jeden Tag.
Das reicht jedoch nur um die Zinsen ihrer Schulden zu zahlen und ihren Lebensstandard zu halten.
Dass sie jetzt zufriedener und glücklicher ist als eine Deutsche wage ich stark zu bezweifeln.
So ergeht es ziemlich jeden den sie kennt, bzw. die ich in Thailand kenne, und die ich nicht zu den Profinutten zähle.
(Falls manche sich wundern wieso im Land des Lächeln keiner mehr lächelt.)