Vielleich ist es für die Mädels einfacher ihr Geld mit 10 Stunden Arbeit auf dem Reisfeld zu verdienen?Ob das wirklich so easy money ist darüber ließe sich vortrefflich diskutieren.
Vielleicht ist das Easy Money?
Vielleich ist es für die Mädels einfacher ihr Geld mit 10 Stunden Arbeit auf dem Reisfeld zu verdienen?Ob das wirklich so easy money ist darüber ließe sich vortrefflich diskutieren.
Vielleich ist es für die Mädels einfacher ihr Geld mit 10 Stunden Arbeit auf dem Reisfeld zu verdienen?
...in einer Textilfabrik für einen Euro am Tag !!!
Seltsam...nie höre ich jemand die Mädels in den Feldern oder Fabriken bedauern und bemitleiden,immer nur die angeblich so armen,ausgebeuteten,braven und lieben Luders aus der Bar. Grotesk!!!
Das hörst du eigentlich auch nicht ... sondern ich lese hier nur etwas von Männern, die geliebt werden wollen, mehr nicht.
... kommt auf zwei schwedische Gardinen ... eine wegen nicht erbrachter Unterhaltsleistung und eine wegen einer nicht Unterlassung von einem Verstoß gegen Urheberrechte.Wer eins und eins zusammenzählen kann...
Geb's auf, der kann das nicht verstehen. Danken wir dem Gott, der die Foren schuf, für die Ignore-Funktion ... :zwinkSchwedische Gardinen mal gar nicht, es gibt kein Auslieferungsabkommen dafür mit D. Zuletzt hatte er ja sogar Unterhalt gezahlt, und zwar das, was in Thailand in solchen Fällen üblich ist, 2000 THB.
Eloquent und intelligent sicher, trotzdem ist es immer ein Fehler, sich solchen Schmierenjournalisten auszuliefern, die sind es, die die Fragestellung bestimmen und auch, was gesendet wird. Die haben das schon so zusammengeschnitten, dass er alt aussah, obwohl, es ging noch. Noch schlechter haben sie es wohl nicht hinbekommen.
Das mit der Klage ist doch ein Witz, wurde doch in meinem verlinkten Film haarklein erklärt, warum. Sie stellt ein Bild von sich ins Internet in ihren blog, mit Link zum Download dieses Bilds und zum Einbinden. Weil er das gemacht hat, soll er 250.000 € zahlen - wie bescheuert kann man sein? Weis jemand, wie das ausgegangen ist? Verhandlung sollte ja im Juni sein, läuft vielleicht noch, glaub ich aber nicht, zu eindeutig.
Für einen Euro muss auch in Thailand niemand arbeiten. Der Mindestlohn liegt im Schnitt bei ca. 4 Euro am Tag (Unterschiedlich je nach Region).
Wo werden sie das? Hast Du Quellen, die das belegen?Aber die armen Nutten,die in air-condition gekühlten King-Size -Betten liegend ihre " Arbeit " verrichten,die werden bedauert und bemitleidet ohne Ende.
Es ist den Farangs freigestellt, nach Pattaya zu reisen oder eben nicht. Ich freue mich, daß ich Lek&Co. im September endlich wieder Geld in den Rachen - oder sonstwo hin - stopfen kann.Wir Farangs haben denen ihr Luxusleben erst ermöglicht...Farangs ausnehmen,Party machen und über die Ausländer ablästern.
Wo werden sie das? Hast Du Quellen, die das belegen?
Ich freue mich, daß ich Lek&Co. im September endlich wieder Geld in den Rachen - oder sonstwo hin - stopfen kann.Sollen sie lästern - ich verstehe kein Thai.
Und Lek nimmt doch nur den Doc aus - das ist schon ok, der will das so!
denn jeder kann sich seinen Job ja selbst aussuchen. In Pattaya wird überall händeringend Personal zu überdurchschnittlicher Bezahlung gesucht. Das ist zu wenig? Millionen Thais kommen ja auch damit aus. Wenn die Mädels lieber anschaffen gehen und Party machen, saufen, ficken, Party, und dafür noch viel Geld bekommen (die regelmäßigen Zuwendungen der LKS sind da noch gar nicht bei, das ist doch für die Mädels täglich ein aufregendes Glücksspiel, Goldgräberstimmung, wer läuft da als nächstes vorbei und lässt sich ausnehmen?), kann ich das bestens nachvollziehen. Aber dann zu sagen, "die armen Mädels", und sie bedauern, nach dem Motto, das ist aber hart verdientes Geld, geht wirklich vorbei.
ob ich jemals wieder irgendetwas in diesem Forum posten werde, haengt davon ab, wie eine wichtige Frage, die ich in dem "ACHMED..." thread in "stories fuer alle von allen" Bereich gestellt habe, beantwortet wird.
Ich hoffe auf euer Verstaendnis.
Ja, Du hast es verstanden! :JC_gimmefive:...ok..ok..ich gebe mich geschlagen.
Keine Quellen,hab's nur gehört.Und klar,ich komme auch freiwillig...ich bezahl sogar dafür,dass ich kommen DARF! ICH freue mich selbstredend auch,wenn mir eine für 20 € einen bläst UND respektiere sie auch.Und wenn sie das gut macht,darf sie auch über mich lästern.Ok,und auch im letzten Punkt muss ich Dir recht geben...manche wollen ausgenommen werden,angeblich auch der gute Doc.Und dann soll es auch mir recht sein...
denke ich auch ,du hältst hier einigen Leuten den Spiegel vor was hast du für Publikum erwartet...,ich nehme mich bewusst aus.Meine Güte Doc,
ein bestimmter Anteil an der Bevölkerung, jeder Gesellschaft, sind nun mal Idioten.
Und da macht auch dieses Forum keine Ausnahme.
Ich fände es Schade wenn ich von "All Thai Lek" und vor allem von Ihrem Kontrahenten nichts mehr lesen würde
Du hast wirklich noch solche Illusionen? Es trifft auf (nahezu) ALLE Frauen auf diesem Planeten zu. Punkt. (Nehmen wir das mit dem Thaifreund mal aus, das ist doch etwas übertrieben.)Du bist ja auch verheiratet und ich hoffe ,dass das Bild was du uns hier weismachen willst , genausowenig auf deine Frau zutrifft , als auf meine.
Quelle: "http://wikimannia.org/M%25C3%25A4nnerbenachteiligung"]http://wikimannia.org/M%C3%A4nnerbenachteiligung[/URL]Eine der wesentlichen Benachteiligungen ergeben sich für Männer dadurch, dass sie von Frauen dressiert sind.
"Die Frau lässt den Mann - nur aufgrund der Tatsache, daß er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau - bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt." (S. 16)
"Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn einer Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen - hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln. Sie läßt sich zwar weiterhin ausbilden und erwirbt dabei allerlei Diplome - denn der Mann glaubt, daß eine Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) -, doch in Wirklichkeit trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für allemal." (S. 22)
"Frauen können wählen, und das ist, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht." (S. 25)
"Die Männer führen, ohne je darüber nachzudenken, die Kriege der Frauen, zeugen die Kinder der Frauen, bauen die Städte der Frauen. Und diese Frauen werden dabei immer fauler, dümmer, materiell anspruchsvoller. Und immer reicher. Durch ein primitives, aber wirkungsvolles System von direkter Ausbeutung, Heirat, Scheidung, Beerbung, Witwen-, Alters- und Lebensversicherung bereichern sie sich unaufhaltsam. In den USA verfügen Frauen bekanntlich über mehr als die Hälfte des gesamten Privatvermögens. Nicht viel anders dürfte es in den fortschrittlichen Teilen Europas sein." (S. 40)
"Indem die Frau alle Arbeiten in männlich und weibisch, in würdig und unwürdig einteilt und so mit Gefühlswerten befrachtet, denen sich nach einiger Zeit niemand mehr entziehen kann, wird sie selbst unkontrollierbar und verschafft sich so in ihrem Machtbereich völlige Narrenfreiheit. Was immer sie tut es ist ja im Vergleich zur Männerarbeit sowieso nichts wert; sie selbst sagt es, und warum sollten die Männer das nachprüfen wollen?"
"Natürlich könnte der Mann, wenn er nur wollte, die weibliche Terminologie entlarven, die männlichen und weibischen Arbeiten schwer und leicht nennen: Männerarbeit ist meist schwer, Hausarbeit immer leicht. Mit den Maschinen, die der Mann dafür erfunden hat, erledigt sich die Arbeit zum Beispiel für einen Vier-Personen-Haushalt mühelos in zwei Vormittagsstunden. Alles, was die Frauen sonst noch tun, ist überflüssig, dient ihrem Vergnügen und zur Erhaltung der idiotischen Statussymbole ihrer Clique (Spitzengardinen, Blumenbeete, Hochglanzpolitur): Wenn sie es als Arbeit bezeichnen, so ist das nichts weiter als eine unverschämte Zwecklüge."
"Hausarbeit ist so leicht, daß sie in psychiatrischen Heilanstalten traditionell von jenen Schwachsinnigen erledigt wird, die zu keiner anderen Tätigkeit mehr taugen. Wenn sich die Frauen beklagen, daß sie für diese Arbeit nicht noch extra Geld bekommen (sie fordern nicht viel, nur etwa den Lohn eines Automechanikers!), dann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie attraktiv diese »Arbeit« für sie ist. Solche Forderungen sind außerdem kurzsichtig, denn sie könnten dazu führen, daß die Frauen eines Tages tatsächlich als Arbeitskraft bewertet und angemessen belohnt würden. Das würde dann offenbaren, wie sehr sie auf Kosten der Männer über ihre Verhältnisse leben."