Thanon Charoen Krung - südlicher Abschnitt - Strassenbilder fortgesetzt
Ganz vereinzelt gibt es noch alte Bausubtanz, aber wie schon auf den anderen Abschnitten der Thanon Charoen Krung sind ihre Tage wohl gezählt.
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Ab und zu öffnet sich der Blick in einen Hinterhof. Einige schmale Kanäle führen von hier bis in den Fluss. Die waren wohl früher mal die einzige Abwassermöglichkeit und Müllabfuhr. Heute zum grossen Teil sicher auch noch.
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Moschee
Auch die ein oder andere Moschee darf auf diesem Abschnitt nicht fehlen. Man findet sie überall in Bangkok. Die wohl bedeutenste im inneren Stadtgebiet, die Harun Moschee, haben wir ja schon besucht. Offiziell leben etwa 270,000 Muslims in dieser Stadt. Es könnten aber durchaus eine Millionen sein. Viele leben entlang der Kanäle, weil sie als Sklaven ins Land kamen und als Arbeiter zu deren Aushebung genutzt wurden. Im inneren Stadtgebiet umfassen diese zerstreuten Gemeinden meist nur 200 – 400 Menschen. Da die am aufwendigsten ausgehobenen Khlongs nach Osten führen um nämlich den Aufmarsch der damaligen Siamesischen Truppen gen Kambodscha und Laos zu erleichtern, gehört auch der Osten Bangkoks zu der bevorzugten Wohngegend vieler Muslims. Die riesigen, von den Saudis finanzierten Moscheen, geben Zeugnis davon.
Moschee im Süden der Thanon Charoen Krung
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Viele Muslims kamen aus dem Süden Thailands, Malaysien und Indonesien nach Bangkok. Andere gehörten einmal zu den Cham in Kambodscha, oder kamen aus Pakistan, Bangladesh, Afghanistan, Indien, Burma, dem Iran und aus China. Deren Integration in den „Thai Way of Life“ in Bangkok geht von einigermaßen bis total. Vielen muslemischen Indern, Malaien und Chinesen sieht man zumindest äusserlich ihren Glauben nicht mehr an. Einige unter ihnen haben es zu beachtlichem Wohlstand gebracht.
Ganz vereinzelt gibt es noch alte Bausubtanz, aber wie schon auf den anderen Abschnitten der Thanon Charoen Krung sind ihre Tage wohl gezählt.
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Ab und zu öffnet sich der Blick in einen Hinterhof. Einige schmale Kanäle führen von hier bis in den Fluss. Die waren wohl früher mal die einzige Abwassermöglichkeit und Müllabfuhr. Heute zum grossen Teil sicher auch noch.
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Moschee
Auch die ein oder andere Moschee darf auf diesem Abschnitt nicht fehlen. Man findet sie überall in Bangkok. Die wohl bedeutenste im inneren Stadtgebiet, die Harun Moschee, haben wir ja schon besucht. Offiziell leben etwa 270,000 Muslims in dieser Stadt. Es könnten aber durchaus eine Millionen sein. Viele leben entlang der Kanäle, weil sie als Sklaven ins Land kamen und als Arbeiter zu deren Aushebung genutzt wurden. Im inneren Stadtgebiet umfassen diese zerstreuten Gemeinden meist nur 200 – 400 Menschen. Da die am aufwendigsten ausgehobenen Khlongs nach Osten führen um nämlich den Aufmarsch der damaligen Siamesischen Truppen gen Kambodscha und Laos zu erleichtern, gehört auch der Osten Bangkoks zu der bevorzugten Wohngegend vieler Muslims. Die riesigen, von den Saudis finanzierten Moscheen, geben Zeugnis davon.
Moschee im Süden der Thanon Charoen Krung
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Viele Muslims kamen aus dem Süden Thailands, Malaysien und Indonesien nach Bangkok. Andere gehörten einmal zu den Cham in Kambodscha, oder kamen aus Pakistan, Bangladesh, Afghanistan, Indien, Burma, dem Iran und aus China. Deren Integration in den „Thai Way of Life“ in Bangkok geht von einigermaßen bis total. Vielen muslemischen Indern, Malaien und Chinesen sieht man zumindest äusserlich ihren Glauben nicht mehr an. Einige unter ihnen haben es zu beachtlichem Wohlstand gebracht.