Thanon Charoen Krung
Kurz nach dem Odeon Kreisel befinden wir uns schon sehr nahe am 3. Kanalring um die alte Stadt. Die Europäer haben sich schon hier am Ende von China Town in der Anfangszeit von Ratanakosin eingeschlichen.
Holy Rosary Church und die Portugiesen
Wir stoßen hier auf die ersten älteren Spuren der Europäer in Bangkok. Die meisten Bangkokreisenden haben sie wohl schon vom Fluss aus erspäht. Diese schlanke spitze Kirche. An diesem Ort, ganz nahe an der Charoen Krung Brücke über den dritten Kanalring und gleich neben der Rivercity, stand zunächst ein altes Gotteshaus aus Holz. Rama I erlaubte den Portugiesen schon 1786 hier eine Kirche zu bauen.
Zwischen 1891und 1898 nahm sie schließlich die heutige Form einer Kathedrale an.
Die Holy Rosary Kathedrale
Die Portugiesen genossen bereits in Ayutthaya Sonderrechte und lebten dort in einer eigenen Siedlung. Sie sind nach dem Fall der alten Königsstadt quasi gleichzeitig mit den Siamesen nach Bangkok umgezogen.
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Von innen sieht die Kathedrale ganz schnuckelig aus. Wenn die Pforte auf ist, kann man ruhig mal hineingehen. Niemand hat etwas dagegen.
Ein Blick hinein
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Blick vom Fluss ausgesehen
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Ihr sind zwei katholische Privatschulen angegliedert. Kularb Wattana und Kularb Wittaya.
Kularb = Rose
In der großen Pause ist „action“ angesagt. Die Schülerschaft gehört der oberen Mittelschicht aufwärts bis HiSo und Royals an.
Pause
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Über der Eingangspforte steht: „Herrscherin der Rosenkrone (Regina Rosalie = Maria), bete für uns (ora pro nobis)“ oder so ähnlich, falls mich mein kleines Latinum nicht im Stich lässt, was durchaus möglich ist.
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Hinter diesem Eingangstor befindet sich ein gut besuchter “Food Market”. Dahinter geht es Richtung Charoen Krung.
Kurz nach dem Odeon Kreisel befinden wir uns schon sehr nahe am 3. Kanalring um die alte Stadt. Die Europäer haben sich schon hier am Ende von China Town in der Anfangszeit von Ratanakosin eingeschlichen.
Holy Rosary Church und die Portugiesen
Wir stoßen hier auf die ersten älteren Spuren der Europäer in Bangkok. Die meisten Bangkokreisenden haben sie wohl schon vom Fluss aus erspäht. Diese schlanke spitze Kirche. An diesem Ort, ganz nahe an der Charoen Krung Brücke über den dritten Kanalring und gleich neben der Rivercity, stand zunächst ein altes Gotteshaus aus Holz. Rama I erlaubte den Portugiesen schon 1786 hier eine Kirche zu bauen.
Zwischen 1891und 1898 nahm sie schließlich die heutige Form einer Kathedrale an.
Die Holy Rosary Kathedrale
Die Portugiesen genossen bereits in Ayutthaya Sonderrechte und lebten dort in einer eigenen Siedlung. Sie sind nach dem Fall der alten Königsstadt quasi gleichzeitig mit den Siamesen nach Bangkok umgezogen.
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Von innen sieht die Kathedrale ganz schnuckelig aus. Wenn die Pforte auf ist, kann man ruhig mal hineingehen. Niemand hat etwas dagegen.
Ein Blick hinein
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Blick vom Fluss ausgesehen
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Ihr sind zwei katholische Privatschulen angegliedert. Kularb Wattana und Kularb Wittaya.
Kularb = Rose
In der großen Pause ist „action“ angesagt. Die Schülerschaft gehört der oberen Mittelschicht aufwärts bis HiSo und Royals an.
Pause
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Über der Eingangspforte steht: „Herrscherin der Rosenkrone (Regina Rosalie = Maria), bete für uns (ora pro nobis)“ oder so ähnlich, falls mich mein kleines Latinum nicht im Stich lässt, was durchaus möglich ist.
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Hinter diesem Eingangstor befindet sich ein gut besuchter “Food Market”. Dahinter geht es Richtung Charoen Krung.
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