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Der T aus Max und seine T aus Pat, a part of my life

TMAX

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29 Dezember 2014
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In einem Haus
Kurz im Hotel gewesen...

Frühschiss

Und dann überlegt, was mache ich jetzt!

Na was wohl, raus in das Leben der (nicht) pulsierenden Stadt Sisaket.
Ich habe die Stadt zu Fuß erkundet, bin dort rein und dort rein, habe mir das angeschaut und das angeschaut.

Ich hatte mir noch überlegt ein Taxi zu ordern das mich ein wenig herum fährt.
Da mich hier aber keiner oder nur kaum versteht, nein mein Englisch ist nicht das schlechteste, mein Manko ist

Ich kann kein Thai!!!!

Also dann mal das Taxi vergessen, und weiter zu Fuß...

Prickelnd war Sisaket definitiv nicht!

Dennoch für mich absolut keine vergeudete Zeit, denn diese liebenswertigen Menschen einmal gesehen und auch erlebt zu haben war schon geil, ich für meinen Teil kann sagen, das war mir die Zeit wert.

Am Abend dann habe ich versucht ne Kneipe oder ein Restaurant zu finden wo ich etwas Essen konnte.

Fehlanzeige!

Dann versuchte ich eine Massage zu finden!

Fehlanzeige, die waren irgendwie alle geschlossen, es brannte Licht, aber niemand war zu sehen.

Ich zurück zum Hotel, denn dort gibt es auch ne Massage, ich da also rein.

Niemand da!

Doch da kommt jemand, irgendwie war man wohl überrascht das ich da jetzt stand und ne Massage haben wollte???

Extra für mich wurden dann einige Anrufe getätigt um eine Masseurin für mich aufzutreiben, was dann auch nach ner halben Stunde gelang!

Dem Aussehen nach kam die Dame direkt vom Kochtopf mal schnell herbei geeilt um einen bescheuerten Farang, der sich nach Sisaket verirrt hatte, zu massieren.

400,- Schleifen meine ich berappt zu haben, und die war die Massage nicht ganz wert, denn normalerweise lasse ich keine gestandenen Hausfrauen an meinen Körper, ich habe ja noch so etwas wie Reststolz in meinem Körper!

Also dann, jetzt hat er Hunger!

Im Hotel, ich war der einzige der was zum Essen ordern wollte, ich musste auch erst einmal suchen und jemandem klar machen

„I am hungry and I want to eat something!“

„Now!“

Die Speisekarte wurde mir gereicht, die hatte sogar ne englische Übersetzung, die Bestellung eines Bieres hingegen gestaltete sich als schwierig, die Dame die mir die Karte brachte war darin geschult Speisekarten zu überbringen, hingegen aber nicht darin eine Bestellung von mir entgegen zu nehmen.

Irgend jemand, aus der Küche, hatte wohl kurz für ne Translation gesorgt.

Singha kommt!

Zum Essen gönnte ich mir Gambas in irgendwas, und dann einen Thaicury, kann ja nicht so schwer sein.

Die Gambas kommen, grau auf dem Teller liegend, hübsch aneinander gereiht, aber grau!

Sollten die nicht zart rosa sein???

Fragen kann ich ja keinen, versteht mich ja keiner!

Na denn, ran an die Teile!

Kalt, spicy, roh!

Aber nicht unlecker.

Also rein damit, auch wenn ich mich im Nachhinein mit dem danach gereichten schnöden Cury eher anfreunden konnte.

Es ist früh am Abend, ich nochmal raus ne Kontrollrunde durch die ausgestorbene Stadt gemacht, zurück zum 7Eleven

Singha please!

Im Hotel dann noch mit der Tam telefoniert, schon am Mittag hatten wir vereinbart sie bleibt im Dorf um am nächsten Morgen im Schlepptau Ihrer Mutter und Ihrer Tochter, nebst Lebensgefährtin, in meinem Hotel aufzutauchen.

Er trinkt noch sein Singha, und legt sich nieder!
 

TMAX

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In einem Haus
Gestern im übrigen bekam ich per WhattsApp ne kleine Rose geschickt, kein Kommentar, kein nichts!

Einfach nur ne kleine rote Rose...

Die Tam hatte am Valentinstag doch glatt an mich gedacht!
 

TMAX

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29 Dezember 2014
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In einem Haus
Good morning Sisaket

Ich hatte eine gute Nacht, habe sehr angenehm geschlafen, jetzt aber erst einmal hinunter und etwas gefrühstückt.
Klassisches Buffet, ich nehme mir ein Toast und Rühreier, dazu einen Kaffee.

Lieber wäre mir zwar jetzt ne Reissuppe an der Garküche in Pattaya gewesen, haben die hier aber nicht!

Gegen 10:00 taucht dann auch die Tam auf, Ihre Mutter eine für Thaiverhältnisse große schlanke Frau, Mitte 60, Tams jüngste Tochter ebenfalls recht groß, ca. 1,70 und auch gute 70 Kg schwer, nicht fett aber stämmig, und deren Lebensgefährtin ebenfalls ca. 1,70 dafür aber höchstens 50 Kg schwer (Ich dachte da steht ein junger Mann von etwa 15 vor mir).

Bis auf wenige Brocken Englisch bei der Tochter von der Tam, hatte ich keine Chance mich mit den beiden anderen zu unterhalten. Also kurzes gegenseitiges Vorstellen (abchecken) dann sollte es aber auch gleich losgehen, der Besuch eines Tempels ist angesagt.

Ein wirklich schöner und auch gepflegter Tempel erwartet uns, Tam und Ihre Mutter, die beiden Monkladys, beten und huldigen was das Zeugs hält, die beiden jüngeren sind da eher unbeteiligt und zurück haltend, na und ich schaue mir alles sehr interessiert an und mache Fotos ohne Ende.

Auf dem Weg zurück nach Sisaket hielten wir ein weiteres mal an einem Tempel an.
Dieser Tempel war noch im Bau befindlich, doch soweit fertig, das an diesem Tag eine Art Einweihungsfest abgehalten wurde.

Ich, der ein Faible für Tempel hat, war absolut begeistert von dem kleinen Fest.
Das jetzt zu beschreiben fällt mir sehr schwer, ich sage es mal so

Das muss man erlebt und gespürt haben!

Unter der Bodenplatte des Tempels, also in den Grundmauern gab es eine Öffnung in die man hinein gehen/kriechen konnte. Dort waren kleine Altare aufgebaut, alles mit Kerzen beleuchtet, es war fast mystisch.

Tam und ich gingen hinein, um uns das anzuschauen, und natürlich das Tam dort beten konnte.

Dort ereignete sich etwas, was ich zuvor nur einmal erlebt hatte zuvor, das war im letzten August in Ayutthaya.

Im Gebet bekam Tam einen Anfall und fing an zu würgen und sich krampfartig zu winden. Da ich davon wusste blieb ich ruhig und achtete nur darauf, dass sie nicht umfiel, denn nach 2 Minuten etwa war der Anfall auch wieder vorüber.

Sie erklärte mir das so etwas hin und wieder bei ihr passiert, wenn sie im Tempel betet. Sie hat dann jedes mal das Gefühl, als wolle etwas in sie eindringen.

Oben im Tempel gab es dann anschließend eine Gebetsrunde an der ich nicht teilnahm. Im Anschluss an dieses Gebet, ich wartete draußen auf die Frauen.

Tam´s Mutter steckte der Tam etwas zu und nickte mit dem Kopf auf mich zeigend.

Tam übergab mir dann einen kleinen Buddha der in einem Behältnis war, das man dann an einer Kette um den Hals tragen konnte. Ich bedankte mich mit einem Wai, und steckte den Anhänger in meine Hosentasche, worauf Tam´s Mutter mir sofort klarmachte, das musst Du um den Hals tragen.

OK, ich kaufe bei nächster Gelegenheit ne Kette dazu!

Diese kleine Buddha Figur bekamen Tam und Ihre Mutter nach dem Gebet von dem Monk überreicht, eine sehr ehrenvolle Geste wie mir Tam erklärte, zumal es sich auch um eine recht wertvolle Buddhafigur handeln soll.

Tam hat die eine ich die andere!

Wertvoll ist ein weitläufiger Begriff, für mich, ich habe bis dato nicht den Wert ermitteln lassen.

Dennoch fällt mir immer wieder auf, dass wenn ein oder eine Thai, auch hier in Deutschland den kleinen Anhänger bei mir entdecken, ich trage ihn faktisch immer, sind sie erstaunt das ich so etwas besitze, es ist mir aber auch schon passierte das beim Anblick meines Buddhas man sich mit einem Wai davor verbeugte.

Wie gesagt ich habe eine solche Kette von der Tam bekommen als ich wieder zurück in Pattaya war, und jetzt noch die von Ihrer Mutter, ich fühle mich sehr wohl damit.

Aber auch das ist für Aussenstehende vermutlich schwer verstehbar, ich gehe ohne die beiden Buddhafiguren an der Kette, kaum mehr aus dem Haus!

Dieser Tag war vermutlich mit eines der Schlüsselerlebnisse gewesen, das ich heute sagen kann, ohne damit angeben oder sonst was zu wollen

Thailand changed my life, into another life!

Das aber wäre jetzt eine neue Story, die ich aber mit Sicherheit nicht öffentlich machen werde, denn das ist jetzt mein Leben, ein Leben in dem ich mich auf eine gewisse andere Art und Weise sehr wohl fühle!
 

TMAX

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29 Dezember 2014
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In einem Haus
Zurück in Sisaket war man allgemein recht hungrig, worauf beschlossen wurde in einem Supermarkt etwas zu Essen.

Supermarkt na toll, dachte ich so bei mir.

Das Restaurant war OK, dort hatte es ein Buffet, somit wurde jeder zufrieden gestellt, denn man konnte sich nehmen was man wollte und soviel man wollte.

Ich für mein Dafürhalten hätte lieber wo anders etwas gegessen, aber was macht man nicht alles für die Familie, von Tam.

Gekostet hat das ganze knappe 1.600,- Schleifen, dafür das wir zu viert im Isan in einem Supermarkt Restaurant gegessen haben recht happig, wie ich meine.

Tam war das ganze sichtlich peinlich worauf sie sich auch bei mir entschuldigte das es so teuer war. Ich sagte ihr dann das es schon OK wäre, ist ja nur heute der Fall.

Ich meine es wäre so um die 15:00 Ihr herum gewesen, wir hatten gegessen und Tams Familie wollte wieder nach Hause.

Die Fahrt in ihr Dorf dauerte etwa 45 Minuten.

Das Haus in dem Ihre Mutter lebte, gehört Tam, ich denke das hatte sie mal zusammen mit Ihrem Ex Mann gebaut. Das alte Haus der Familie stand noch dahinter, ob und wie es genutzt wird kann ich nicht sagen.

Das Haupthaus zumindest hat zwei Ebenen, aber nur die untere, ich schätze mal so um die 75 qm, wurde von der Mutter bewohnt. Durch die starken Überschwemmungen des vorigen Jahres hat das Haus leider einige Setzrisse bekommen, und müsste dringend renoviert werden.

Die Toilette ist in einem kleinen seperaten Häuschen hinter dem Haus untergebracht und verfügt über ein normales Sitzklo.

Rundum ordentlich und den Umständen entsprechend gepflegt.

Tam´s Vater scheint die meiste Zeit in seinem Garten, ca. 5 Minuten mit dem Auto entfernt, zu leben. Ein Leben in einer großen Bambushütte mit Kühlschrank, Licht und einem Fernsehgerät, und draußen die Hühner und die Schweine.

Wäre nicht das meinige, dennoch hatte ich das Gefühl der Mann ist zufrieden.

Die Tochter von der Tam lebte bei Ihrer Lebensgefährtin zusammen mit deren Eltern.
Die haben wir natürlich auch besucht, es war Tam´s erster Besuch dort.

Sehr sehr nette Leute muss ich sagen, die machten mir einen ziemlich aufgeschlossenen Eindruck, locker im Umgang.

Vor deren Haus stand ein Stelzenhaus ohne Wänder nur Dach und Bodeplatte, quasi das Wohnzimmer.
Dort hatten wir auch kurz zusammen gesessen und ein zwei Chang geköpft.

Nichts aufregendes, dennoch hatte der Tag, vor allem aber die kurze Zeit in Tam´s Dorf einen gewissen Eindruck bei mir hinterlassen.

Bei Einbruch der Dunkelheit haben wir uns dann wieder auf den Weg, zurück ins Hotel, nach Sisaket gemacht.

Zum Essen sind wir gemeinsam auf den Markt gelaufen, ich mir dort aber erst mal eiligst ein Chang in die Rübe gegossen, ich hatte Durst ohne Ende, Tam zog los um sich was zu Essen zu holen, fragte mich aber vorher noch ob es mir etwas ausmachen würde wenn sie Isanfood isst, nein kein Problem ich gehe erst später was essen holen für mich.

Sie kam mit einem Teller Seidenraupen, stellte den auf den Tisch um dann noch etwas anderes dazu zu holen.
Jetzt saß ich da, einen Teller voller Seidenraupen vor mir, und ein kaltes Chang.

OK dachte ich so bei mir jetzt oder nie, versuch mal so ein Teil damit Du wenigstens mitreden kannst. Es hat mich arge Überwindung gekostet das könnt ihr mir glauben, dennoch ich nahm eine Raupe in die linke Hand das Chang in der rechten.

NO CHANCE !!

Alleine schon wie sich das Vieh anfühlte, also zurück auf den Teller damit, wenn die Tam das essen mag, soll sie doch.

ICH NICHT!

Irgend wo auf dem Markt hatte ich dann noch zwei oder drei Hühnchenteile gegessen, in Pattaya schmeckten die aber besser...

Ab ins Hotel, morgen soll es wieder in aller Früh zurück nach Pattaya gehen.
 

TMAX

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In einem Haus
Auch heute wieder früh raus, der Weg zurück ist fast der selbe als nach hier, wir werden aber noch einen kleinen Zwischenstop auf dem Markt in Poipet machen, Tam will für Ihren Shop auf dem dortigen Markt einkaufen, und da ich auch noch einiges benötige passt das ja.

Die Fahrt sollte eine recht ruhige werden, längst nicht der Verkehr wie auf dem Hinweg, vor allem aber war ich jetzt auch mit dem Auto vertraut.

Es lief flüssig und ich konnte auch die Gegend genießen!

Irgendwo, im Niemandsland vermutlich, bat mich Tam links ran zu fahren, dort hatte es links wie rechts mehrere Marktstände direkt an der Straße.

Sie wollte etwas einkaufen, ich wollte mir die Auslagen anschauen.

Ich habe schon viel gesehen, doch das, man muss es gesehen haben, ich versuche das jetzt mal schriftlich rüber zu bringen.

Riesige Käfer lebend in Eimern, die obligatorischen anderen Krabbelviecher ebenso.
Überall hängen durchsichtige Plastiktüten aufgehängt an den Ständen die ich eigentlich nicht beachtete, bis eine der Tüten versuchte mich anzuspringen!

Ich zu Tode erschocken, weil, ich hatte wohl einen großen Fisch erschrocken, der in etwa 3-4 Liter Wasser, in der Tüte auf sein Ende wartete.

Überall Fische, in den Tüten, alle Größen, alle Arten, auch Kröten, Frösche, Krebse alles in Tüten, und Eimern!

Die scheinbar frisch geschlachteten und abgeflammten Ratten in der Auslage rundeten das ganze ab!

Und irgendwo zwischen all dem saß, in mitten von all dem Viehzeuch, ne alte Frau mit Hut, im Schneidersitz, ohne Zähne, naja Bruchstücke waren noch vorhanden, die aber völlig rot, ich meine das Zeug heisst Bethel was die da gekaut hat.

Boah war das eklig!

Tam´s Mutter war auch den ganzen Tag so ein Zeug am kauen!

Poipet Market, ich kannte ja den Chatuchak Market in Bangkok, Poipet würde ich sagen ist definitiv von der Fläche her größer.

Wir hatten gerade Chinese New Year, von daher waren die chinesischen Stände geschlossen und die Besucherzahl hielt sich in Grenzen.

Man konnte, wie folgt wählen, um den Markt zu besuchen:

Den Markt zu Fuß ablaufen, vergesst das!

Sich mit einem Golf Caddy umher chauffieren zu lassen!

Sich ein Motobike leihen und selbst fahren, haben wir gemacht!

Wir waren denke ich etwa 2 Stunden auf dem Markt, für ein Fakemarken Shirt für das ich in Phuket ca. 300,- bis 400,- Baht hinlegen musste, habe ich hier um die 80,- - 150,- Baht gezahlt, in Pattaya ist diese Qualität gar nicht erst zu bekommen, die gefälschten Nike´s in Pattaya mindestens 1.000,- Bärte, hier ab etwa 600,-.

In Anbetracht meines neuen Wissens, was die Händler, die kleinen Händler wie die Tam bezahlen, anbetraf, hatte ich künftig bei meinen Verhandlungen mit Klamotten Verkäufern ein etwas anderes Standing.

Ich wollte hier fast ein Beispiel einbringen, das aber gehört dann doch eher in die Fortsetzung dieser Story, so ich die auch noch bereit bin zum besten zu geben.

Am Abend zurück in Pattaya, waren wir noch in der Nähe der Walking Street Ente essen.

Tam hat noch Ihren Shop geschlossen, ich gegenüber noch ein zwei Singha getrunken, dann Abmarsch ins Hotel, ich bin müde, Tam auch.
 

TMAX

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Heute hatte ich mir vorgenommen mal wieder nach Koh Larn zu fahren, dieses mal allerdings wollte ich vorne am Fischerdorf anlegen, ich hatte das richtige Boot genommen.

Auf Koh Larn dann angekommen habe ich mir ein Motobike geliehen, denn ich wollte mir die kleine Insel einfach einmal richtig anschauen.

Naja, ich sag mal so, es gibt den einen oder anderen wirklich netten Strand auf der Insel, auch das eine oder andere nette Restaurant, das war es dann aber auch. Innerhalb von etwa 4 Stunden dann hatte ich keinen Bock mehr, also zurück nach Pattaya.

Ich wollte ne Massage haben, also direkt am Bali Hai Pier angekommen. ich auf meine PCX und die üblichen Stationen abgefahren, ich natürlich mal wieder schwer bis gar nicht zufrieden zu stellen, da kam mir die Idee eine erneute Waschung in einer der gängigen Waschstraßen vor nehmen zu lassen.

Aber auch das schlug ich mir aus dem Kopf, keine Ahnung was heute los war, OK in meiner Hose war der Teufel los, doch...

Ich fuhr an der Beach Road entlang bog in diverse Sois ab, um auf der Second Road angekommen gleich die nächste wieder in Richtung Beach Road abzubiegen.

Die Soi irgendwas dann hoch, oben links auf der Ecke ist ne Corner Bar, Parkplatz für die PCX direkt davor also was liegt näher

Singha Please!

Da sitz ich so trink mir mein Singha und schau nach schräg gegenüber, da sitzen etwa ein dutzend Mädels in weißen Shirts und warten auf massagefreudige Kunden.

Auch hier keine Ahnung warum, ich mein Singha ausgetrunken, gezahlt und die Straßenseite gewechselt, habe.

Direkt an der Tür sitzt eine die mich gleich heranwinkte, nicht das berühmte Brett das ich mir immer gerne aussuche, irgendetwas aber hatte sie an sich das ich sofort zusagte, und wir nach drinnen gingen.

Oben im ersten Stock angekommen, rein in die gute Stube, eng, einfach, zweckmässig würde ich sagen.

Ich bekam die Aufforderung mich auszuziehen und duschen zu gehen, diesen Service kannte ich noch nicht!

Mir war zwar unwohl dabei, meine Klamotten incl. Geldbörse jetzt in dem Zimmer lassen zu müssen, da ich aber schon sichtlich erregt war ging ich dann doch mal schnell duschen.

Ich mich beeilt, zurück ins Zimmerchen, keiner da, ich gecheckt ob die Brieftasche noch da ist, alles klar, und dann kam sie auch schon wieder!

Ich bekam von ihr eine wirklich sehr gute Ölmassage geboten, beginnend oben an den Schultern bis hinunter zu den Füßen.

Als sie dann begann mir die Oberschenkel zu massieren, hatte ich schon eine leise Vorahnung von dem was da noch kommen könnte.

Sie massierte mit kräftigen Händen, hatte aber ein solch genial sinnliches Gefühl dafür mich immer ein wenig auch dort zu berühren wo es für mich dann langsam aber sicher kein zurück mehr gab.

Dennoch lies ich sie machen, ich forderte nichts, außer das ich meine Beine ein wenig spreizte.

Wie lange das ging kann ich jetzt nicht mehr sagen, aber diese Frau machte mich so etwas von heiß, es war kaum noch auszuhalten.

Dann kam der Turnaround, ich lag jetzt auf dem Rücken, stehenden Schwertes natürlich.

Ein kurzer Wortwechsel, es standen 1.500,- Bärte im Raum, ich nickte denn das was ich bis dato hier erlebte war mir jeden Bath wert.

Was dann kam war für mich unbeschreiblich geil, was diese Frau mit Ihren Händen, Ihrem Mund und mit Ihren großen kräftigen Silikonmöpsen mit mir anzustellen wusste, es traf zu 100% meinen Geschmack.

Echt wahr jetzt kein Scheiß, das war der Hammer!

Ihr schien es geschmeckt zu haben, denn sie schluckte alles schön hinunter und wischte sich den Mund ab, ich zahlte und wir gingen noch gemeinsam hinunter.

Dieses Erlebnis sollte, wie ihr Euch sicher vorstellen könnt keine Einzelaktion bleiben, daran denke ich noch heute zurück, und wenn ich hier gerade so am schreiben bin steht für mich eines fest.

Der erste Gang, in meinem nächsten Pattayaurlaub wird auf jeden Falle, der Gang in die Soi irgendwas sein.

Da ich auch inzwischen Ihre V-Karte habe kann ich sie auf jeden Fall erreichen, sollte sie in dieser Massage nicht mehr arbeiten!

Hier hat es sich wieder einmal mehr bewahrheitet, das ich ab und an mal vielleicht die Optik ein wenig aussen vor lassen sollte und mal auf meinen Bauch hören sollte.
 
Thailernen.net

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
11.629
35.951
5.215
In der Sunee Plaza gibt's auch ne Corner Bar.
Auch da sind Blasehasen und Massage-Ingenieure tätig.
 

TMAX

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29 Dezember 2014
313
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In einem Haus
In der Sunee Plaza gibt's auch ne Corner Bar.
Auch da sind Blasehasen und Massage-Ingenieure tätig.

Ich ziehe da aber die Ingenieurinnen vor! :bigg

Solange ich klaren Gedankens unterwegs bin, kommt mir kein Kerl ans Gemächt!

Und jetzt... :lich a:schlaf:schlaf1:gutenacht
 

Soi

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4 Februar 2015
78
25
478
Schweiz
... es traf zu 100% meinen Geschmack.

Echt wahr jetzt kein Scheiß, das war der Hammer!

na da kommt doch noch langsam fahrt in die Story, war schon am einschlafen ... und bei dem ganzen Krappelzeug besorgt das Du jetzt einen Tierfetisch entwickelst :bigg
 
Cosy Beach Club

TMAX

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29 Dezember 2014
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na da kommt doch noch langsam fahrt in die Story, war schon am einschlafen ... :bigg

Kaum in Fahrt und dann auch schon fast wieder vorbei!

Ich hatte es angekündigt, dass es hier nicht "nur" um dieses eine Thema :heul hier geht, wie immer bei mir! :eek:k:eek:k:eek:k
 

LoS4ever

Hello Mista!
Inaktiver Member
19 Januar 2015
138
1.028
1.393
Also ich für meinen Teil finde die Storie mega interessant und überhaupt nich langweilig.
Freu mich schon auf die Fortsetzung. VG
 
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Tilak

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
20 Juli 2010
80
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Der erste Gang, in meinem nächsten Pattayaurlaub wird auf jeden Falle, der Gang in die Soi irgendwas sein.

Da ich auch inzwischen Ihre V-Karte habe kann ich sie auf jeden Fall erreichen, sollte sie in dieser Massage nicht mehr arbeiten!

Hier hat es sich wieder einmal mehr bewahrheitet, das ich ab und an mal vielleicht die Optik ein wenig aussen vor lassen sollte und mal auf meinen Bauch hören sollte.


Sollte die Soi13 gewesen sein...links die Wonderful-Bar,gegenüber O-Ring Massage.Für mich die beste Massage in Pattaya!
 

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