Kurz im Hotel gewesen...
Frühschiss
Und dann überlegt, was mache ich jetzt!
Na was wohl, raus in das Leben der (nicht) pulsierenden Stadt Sisaket.
Ich habe die Stadt zu Fuß erkundet, bin dort rein und dort rein, habe mir das angeschaut und das angeschaut.
Ich hatte mir noch überlegt ein Taxi zu ordern das mich ein wenig herum fährt.
Da mich hier aber keiner oder nur kaum versteht, nein mein Englisch ist nicht das schlechteste, mein Manko ist
Ich kann kein Thai!!!!
Also dann mal das Taxi vergessen, und weiter zu Fuß...
Prickelnd war Sisaket definitiv nicht!
Dennoch für mich absolut keine vergeudete Zeit, denn diese liebenswertigen Menschen einmal gesehen und auch erlebt zu haben war schon geil, ich für meinen Teil kann sagen, das war mir die Zeit wert.
Am Abend dann habe ich versucht ne Kneipe oder ein Restaurant zu finden wo ich etwas Essen konnte.
Fehlanzeige!
Dann versuchte ich eine Massage zu finden!
Fehlanzeige, die waren irgendwie alle geschlossen, es brannte Licht, aber niemand war zu sehen.
Ich zurück zum Hotel, denn dort gibt es auch ne Massage, ich da also rein.
Niemand da!
Doch da kommt jemand, irgendwie war man wohl überrascht das ich da jetzt stand und ne Massage haben wollte???
Extra für mich wurden dann einige Anrufe getätigt um eine Masseurin für mich aufzutreiben, was dann auch nach ner halben Stunde gelang!
Dem Aussehen nach kam die Dame direkt vom Kochtopf mal schnell herbei geeilt um einen bescheuerten Farang, der sich nach Sisaket verirrt hatte, zu massieren.
400,- Schleifen meine ich berappt zu haben, und die war die Massage nicht ganz wert, denn normalerweise lasse ich keine gestandenen Hausfrauen an meinen Körper, ich habe ja noch so etwas wie Reststolz in meinem Körper!
Also dann, jetzt hat er Hunger!
Im Hotel, ich war der einzige der was zum Essen ordern wollte, ich musste auch erst einmal suchen und jemandem klar machen
„I am hungry and I want to eat something!“
„Now!“
Die Speisekarte wurde mir gereicht, die hatte sogar ne englische Übersetzung, die Bestellung eines Bieres hingegen gestaltete sich als schwierig, die Dame die mir die Karte brachte war darin geschult Speisekarten zu überbringen, hingegen aber nicht darin eine Bestellung von mir entgegen zu nehmen.
Irgend jemand, aus der Küche, hatte wohl kurz für ne Translation gesorgt.
Singha kommt!
Zum Essen gönnte ich mir Gambas in irgendwas, und dann einen Thaicury, kann ja nicht so schwer sein.
Die Gambas kommen, grau auf dem Teller liegend, hübsch aneinander gereiht, aber grau!
Sollten die nicht zart rosa sein???
Fragen kann ich ja keinen, versteht mich ja keiner!
Na denn, ran an die Teile!
Kalt, spicy, roh!
Aber nicht unlecker.
Also rein damit, auch wenn ich mich im Nachhinein mit dem danach gereichten schnöden Cury eher anfreunden konnte.
Es ist früh am Abend, ich nochmal raus ne Kontrollrunde durch die ausgestorbene Stadt gemacht, zurück zum 7Eleven
Singha please!
Im Hotel dann noch mit der Tam telefoniert, schon am Mittag hatten wir vereinbart sie bleibt im Dorf um am nächsten Morgen im Schlepptau Ihrer Mutter und Ihrer Tochter, nebst Lebensgefährtin, in meinem Hotel aufzutauchen.
Er trinkt noch sein Singha, und legt sich nieder!
Frühschiss
Und dann überlegt, was mache ich jetzt!
Na was wohl, raus in das Leben der (nicht) pulsierenden Stadt Sisaket.
Ich habe die Stadt zu Fuß erkundet, bin dort rein und dort rein, habe mir das angeschaut und das angeschaut.
Ich hatte mir noch überlegt ein Taxi zu ordern das mich ein wenig herum fährt.
Da mich hier aber keiner oder nur kaum versteht, nein mein Englisch ist nicht das schlechteste, mein Manko ist
Ich kann kein Thai!!!!
Also dann mal das Taxi vergessen, und weiter zu Fuß...
Prickelnd war Sisaket definitiv nicht!
Dennoch für mich absolut keine vergeudete Zeit, denn diese liebenswertigen Menschen einmal gesehen und auch erlebt zu haben war schon geil, ich für meinen Teil kann sagen, das war mir die Zeit wert.
Am Abend dann habe ich versucht ne Kneipe oder ein Restaurant zu finden wo ich etwas Essen konnte.
Fehlanzeige!
Dann versuchte ich eine Massage zu finden!
Fehlanzeige, die waren irgendwie alle geschlossen, es brannte Licht, aber niemand war zu sehen.
Ich zurück zum Hotel, denn dort gibt es auch ne Massage, ich da also rein.
Niemand da!
Doch da kommt jemand, irgendwie war man wohl überrascht das ich da jetzt stand und ne Massage haben wollte???
Extra für mich wurden dann einige Anrufe getätigt um eine Masseurin für mich aufzutreiben, was dann auch nach ner halben Stunde gelang!
Dem Aussehen nach kam die Dame direkt vom Kochtopf mal schnell herbei geeilt um einen bescheuerten Farang, der sich nach Sisaket verirrt hatte, zu massieren.
400,- Schleifen meine ich berappt zu haben, und die war die Massage nicht ganz wert, denn normalerweise lasse ich keine gestandenen Hausfrauen an meinen Körper, ich habe ja noch so etwas wie Reststolz in meinem Körper!
Also dann, jetzt hat er Hunger!
Im Hotel, ich war der einzige der was zum Essen ordern wollte, ich musste auch erst einmal suchen und jemandem klar machen
„I am hungry and I want to eat something!“
„Now!“
Die Speisekarte wurde mir gereicht, die hatte sogar ne englische Übersetzung, die Bestellung eines Bieres hingegen gestaltete sich als schwierig, die Dame die mir die Karte brachte war darin geschult Speisekarten zu überbringen, hingegen aber nicht darin eine Bestellung von mir entgegen zu nehmen.
Irgend jemand, aus der Küche, hatte wohl kurz für ne Translation gesorgt.
Singha kommt!
Zum Essen gönnte ich mir Gambas in irgendwas, und dann einen Thaicury, kann ja nicht so schwer sein.
Die Gambas kommen, grau auf dem Teller liegend, hübsch aneinander gereiht, aber grau!
Sollten die nicht zart rosa sein???
Fragen kann ich ja keinen, versteht mich ja keiner!
Na denn, ran an die Teile!
Kalt, spicy, roh!
Aber nicht unlecker.
Also rein damit, auch wenn ich mich im Nachhinein mit dem danach gereichten schnöden Cury eher anfreunden konnte.
Es ist früh am Abend, ich nochmal raus ne Kontrollrunde durch die ausgestorbene Stadt gemacht, zurück zum 7Eleven
Singha please!
Im Hotel dann noch mit der Tam telefoniert, schon am Mittag hatten wir vereinbart sie bleibt im Dorf um am nächsten Morgen im Schlepptau Ihrer Mutter und Ihrer Tochter, nebst Lebensgefährtin, in meinem Hotel aufzutauchen.
Er trinkt noch sein Singha, und legt sich nieder!