Für heute hatten wir einen Ausflug nach Koh Siracha geplant.
Geplant war, dass wir, das waren eine Freundin von der Tam mit Ihrem Loser, einem netten älteren Schweizer ,und wir beide, gemeinsam mit unseren Motobikes dorthin fahren.
Von Siracha aus wollten wir mit den Motobikes übersetzen, um uns dort die Insel anzuschauen.
Tam war einverstanden und dann doch wieder nicht einverstanden, so ein Gezicke geht mir auf den Sack.
Sie wollte unbedingt mit dem Auto fahren, ich aber nicht!
Also rauf auf die PCX und ab nach Siracha, Tam hatte eine scheiß Laune weil sie mal wieder nicht ihren Willen bekommen hatte.
Ich hatte dass schon das eine oder andere mal erlebt, bis dato dem aber keine große Bedeutung geschenkt.
Hab ja Urlaub, und wenn es ihr nicht passt, na dann ist das eben so!
Heute war das anders, ganz anders!
Auf der Insel angekommen haben wir uns erst einmal den wunderschönen Tempel auf dem Berg angeschaut.
Tam im Tempel, und die Welt ist in Ordnung!
Von dort ober hat man einen wirklich tollen Überblick über die Bucht und einen Teil der kleinen Insel.
Wir hatten vor irgendwo an einem netten Strand ein wenig zu verweilen und etwas zu essen.
Einen schönen Strand haben wir nicht gefunden, dafür aber eine nette Garküche an der Straße.
Tam war immer noch irgendwie pissed!
Auf dem Weg zu einem sehr schönen Aussichtsrestaurant ging es links den Berg hoch zu einem weiteren Tempel den sich Tam unbedingt anschauen wollte, er soll einen ganz besonderen Buddha beherbergen.
Während der Fahrt sollte ich abbiegen, laut Tam, ich sagte ihr aber das wir erst zu dem Restaurant fahren um auf dem Rückweg hoch zu dem Tempel zu fahren.
Zumal die beiden anderen schon ein ganzes Stück vor uns fuhren.
Am Aussichtsrestaurant angekommen, keine 2 Kilometer weiter, die beiden anderen warteten schon.
Tam stieg ab und sagte nur
„I go tempel.“
Ich noch kurz hinterher, ich wollte ihr den Schlüssel für den Roller geben, will sie nicht
„I take motobike taxi“
OK dann geh du zum Tempel, wir trinken noch etwas und kommen dann nach, ich hole Dich dort oben dann ab.
Da mir das ganze ziemlich auf den Sack ging, lies ich sie ziehen und begab mich zu den beiden anderen!
Singha please!
Die fragten natürlich was los sei, ich erzählte also, und da die beiden die Tam schon länger kannten, erfuhr ich dann doch noch das ein oder andere, was ich vorher noch nicht wusste.
Da wir die Tam ja noch am Tempel abholen wollten, zahlten wir und gingen zu unseren Rollern, da kam auch schon die Tam um die Ecke, mit ner ziemlichen Fresse.
Ich wollte mir eigentlich auch noch diesen Tempel anschauen.
Eigentlich!
Wir wieder mit der Fähre Richtung Festland, Tam quatscht mit Ihrer Freundin, aber irgendwie nicht mit mir.
Um was es jetzt genau ging das weiß ich nicht mehr, aber die Tam meinte doch mit mir während der Fahrt zurück nach Pattaya eine Diskussion führen zu wollen.
Während der Fahrt mit ner keifenden und obendrein angepissten Thai zu diskutieren kam genauso wenig für mich in Betracht wie sonst was!
Wir reden später!
Auf der Pattaya Klang kurz vor der Ecke zur Soi Buakhao fängt sie erneut an.
„I told you, that I don´t want to talk about that with you, not now!“
Tam will aber!
Ich aber nicht!
An Ihrem Shop angekommen stapft sie davon, ich nach gegenüber
Singha please!
Später hin, ich gehe zu Tam´s Shop rüber, sie kommt mir schon mit einer ziemlichen Fresse entgegen
„Drive me home!“
„Why, what happened?“
In etwas verschärftem Ton dann
„Drive me home now, or I go alone!“
Warum ich jetzt wortlos zu gestimmt habe, einfach meine Fresse gehalten habe, das scheint mein 7. Sinn gewesen zu sein, denn ich wusste es damals wirklich nicht, und auch heute noch nicht.
Ich weiß nur dass, ich nahe, sehr nahe daran war, ihr den Laufpass zu geben!
Geplant war, dass wir, das waren eine Freundin von der Tam mit Ihrem Loser, einem netten älteren Schweizer ,und wir beide, gemeinsam mit unseren Motobikes dorthin fahren.
Von Siracha aus wollten wir mit den Motobikes übersetzen, um uns dort die Insel anzuschauen.
Tam war einverstanden und dann doch wieder nicht einverstanden, so ein Gezicke geht mir auf den Sack.
Sie wollte unbedingt mit dem Auto fahren, ich aber nicht!
Also rauf auf die PCX und ab nach Siracha, Tam hatte eine scheiß Laune weil sie mal wieder nicht ihren Willen bekommen hatte.
Ich hatte dass schon das eine oder andere mal erlebt, bis dato dem aber keine große Bedeutung geschenkt.
Hab ja Urlaub, und wenn es ihr nicht passt, na dann ist das eben so!
Heute war das anders, ganz anders!
Auf der Insel angekommen haben wir uns erst einmal den wunderschönen Tempel auf dem Berg angeschaut.
Tam im Tempel, und die Welt ist in Ordnung!
Von dort ober hat man einen wirklich tollen Überblick über die Bucht und einen Teil der kleinen Insel.
Wir hatten vor irgendwo an einem netten Strand ein wenig zu verweilen und etwas zu essen.
Einen schönen Strand haben wir nicht gefunden, dafür aber eine nette Garküche an der Straße.
Tam war immer noch irgendwie pissed!
Auf dem Weg zu einem sehr schönen Aussichtsrestaurant ging es links den Berg hoch zu einem weiteren Tempel den sich Tam unbedingt anschauen wollte, er soll einen ganz besonderen Buddha beherbergen.
Während der Fahrt sollte ich abbiegen, laut Tam, ich sagte ihr aber das wir erst zu dem Restaurant fahren um auf dem Rückweg hoch zu dem Tempel zu fahren.
Zumal die beiden anderen schon ein ganzes Stück vor uns fuhren.
Am Aussichtsrestaurant angekommen, keine 2 Kilometer weiter, die beiden anderen warteten schon.
Tam stieg ab und sagte nur
„I go tempel.“
Ich noch kurz hinterher, ich wollte ihr den Schlüssel für den Roller geben, will sie nicht
„I take motobike taxi“
OK dann geh du zum Tempel, wir trinken noch etwas und kommen dann nach, ich hole Dich dort oben dann ab.
Da mir das ganze ziemlich auf den Sack ging, lies ich sie ziehen und begab mich zu den beiden anderen!
Singha please!
Die fragten natürlich was los sei, ich erzählte also, und da die beiden die Tam schon länger kannten, erfuhr ich dann doch noch das ein oder andere, was ich vorher noch nicht wusste.
Da wir die Tam ja noch am Tempel abholen wollten, zahlten wir und gingen zu unseren Rollern, da kam auch schon die Tam um die Ecke, mit ner ziemlichen Fresse.
Ich wollte mir eigentlich auch noch diesen Tempel anschauen.
Eigentlich!
Wir wieder mit der Fähre Richtung Festland, Tam quatscht mit Ihrer Freundin, aber irgendwie nicht mit mir.
Um was es jetzt genau ging das weiß ich nicht mehr, aber die Tam meinte doch mit mir während der Fahrt zurück nach Pattaya eine Diskussion führen zu wollen.
Während der Fahrt mit ner keifenden und obendrein angepissten Thai zu diskutieren kam genauso wenig für mich in Betracht wie sonst was!
Wir reden später!
Auf der Pattaya Klang kurz vor der Ecke zur Soi Buakhao fängt sie erneut an.
„I told you, that I don´t want to talk about that with you, not now!“
Tam will aber!
Ich aber nicht!
An Ihrem Shop angekommen stapft sie davon, ich nach gegenüber
Singha please!
Später hin, ich gehe zu Tam´s Shop rüber, sie kommt mir schon mit einer ziemlichen Fresse entgegen
„Drive me home!“
„Why, what happened?“
In etwas verschärftem Ton dann
„Drive me home now, or I go alone!“
Warum ich jetzt wortlos zu gestimmt habe, einfach meine Fresse gehalten habe, das scheint mein 7. Sinn gewesen zu sein, denn ich wusste es damals wirklich nicht, und auch heute noch nicht.
Ich weiß nur dass, ich nahe, sehr nahe daran war, ihr den Laufpass zu geben!