Habe vor einer Woche einen interessanten Bericht zu Gold und Geldwertstabilität gelesen.
Für eine Unze Gold 31,1 g (in etwa ein großes Goldstück) hat man in der Vergangenheit in etwa 350 Laib Brot bekommen.
Das war vor 2500 im alten Babylon, im römischen Reich und auch im Mittelalter so (wahrscheinlich hat es aber auch damals Schwankungen gegeben).
Zum jetzigen Goldpreis würden 350 Laib einem Brotpreis von 4,82 Euro entsprechen. Passt also in etwa.
(Natürlich gibt es billigeres Industriebrot und auch teureres)
Fand es erstaunlich, dass hier über so einem langen Zeitraum anscheinend eine Korrelation besteht.
Für eine Unze Gold 31,1 g (in etwa ein großes Goldstück) hat man in der Vergangenheit in etwa 350 Laib Brot bekommen.
Das war vor 2500 im alten Babylon, im römischen Reich und auch im Mittelalter so (wahrscheinlich hat es aber auch damals Schwankungen gegeben).
Zum jetzigen Goldpreis würden 350 Laib einem Brotpreis von 4,82 Euro entsprechen. Passt also in etwa.
(Natürlich gibt es billigeres Industriebrot und auch teureres)
Fand es erstaunlich, dass hier über so einem langen Zeitraum anscheinend eine Korrelation besteht.