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Laos Den Mekong entlang

Iffi

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Nichts bleibt so wie es ist...alles verändert sich...ausserdem habe ich nichts von einer Mautstelle geschrieben. Weiss gar nicht mehr wie oft ich damals Brückenzoll bezahlt habe.
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Auf dem Weg nach Si Pan Don – 4000 Inseln


Straßendorf. Gut geeignet für eine kurze Rast und einen Snack. Gegrilltes Geflügel am Stock ist der Hauptschlager neben sugar cane und anderen sehr einfachen Dingen, Das sind dann die Momente, während denen man sich fragt, was denn nu wirklich nötig ist, den eigenen Energiehaushalt zu meistern.

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Diese Kleene war richtig süß. Die klöppelte sich selber was zurecht. Nach absolutem Stress beim Öffnen der Zuckerdose folgte das Erfolgserlebnis mit total entspannten Gesichtszügen und der Vorfreude auf was Leckeres. Der Lohn der Arbeit. Ich hätte gerne alleine anhand ihres Gesichtes die gesamte Kurzepisode in ihrem Leben in Bilder und Worte gefasst, aber wir nickten uns nur ein kurzes „Tschüss“ zu. God bless you.

Stattdessen folgen wir im klimatisierten PKW den Backpackern, ebenfalls luftgekühlt, nach den Phaphong Fällen....

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Vorbei an der Reiskulturlandschaft. Jetzt im Juli wurde die Reishauptsaison eingeleitet.

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Das letzte Stück zum Wasserfall geht zu Fuss.

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Um den Khonephapheng Wasserfall und Stromschnellen zu erreichen muss man übrigens keinen Mekongarm mit einem Boot überqueren. Der ist zu Fuss von der Nationalstrasse 13 aus zu erreichen.

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Limbobell

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7 August 2011
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Danke für den interessanten Bericht und mega schönen Bildern. Lese gerne weiter mit...
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Si Pan Don – 4000 Inseln

Khone Phapheng Wasserfall



Video mit einer einfachen Knipse erstellt und mit Mac iMovie ein wenig bearbeitet.





Dieser Wasserfall ist am leichtesten zu erreichen, weil man keinen Flussarm überqueren oder gar ein Boot über eine längere Strecke benutzen muss. Man geht einfach unweit der Nationalstrasse 13 ein Stück zu Fuss durch den Dschungel...

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...und voila, erreicht einen Aussichtspunkt.

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Es gibt hier auch zwei Restaurants und sogar Übernachtungsmöglichkeiten, wenn ich mich nicht irre.

Die Aussicht von dieser Platform ist gigantisch. Von dort hat man einen Rundblick auf diesen breitesten aller Fälle in Si Pan Don. Dabei geht es nicht um die Höhe, die ist wohl maximal nur 21 m, sondern um das ausgedehnte Gebiet, in dem der Mekong schäumt. Von der Ausdehnung her sind die Stromschnellen und Wasserfälle in ganz Si Pan Don die umfangreichsten in Süd-Ost-Asien.

Die Länge der Si Pan Don Flusslandschaft ist ungefähr 10 Km.

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Es führen auch einige schmale Pfade in Ufernähe durch das Dickicht. Von dort kann man die Einzelheiten beobachten, wie z.B. diese Fischfalle.

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Abgesehen von dem breiten Hauptwasserfall springen überall Sturzbäche aus dem Dschungel über die Felsen und vereinigen sich mit dem Strom. Aber auch dieser Strom ist nur ein Arm von vielen.

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Es war hier, wo die französischen Kolonialherren ihren Traum von einem Mekong als durchgängig schiffbaren Wasserweg von Süd-Vietnam bis nach China schlussendlich begruben. Der Weg über das Chinesische Meer war ihnen ja durch die Briten versperrt. Aber so leicht gaben sie nicht auf. Die Spuren einer sehr aufwendigen zumindest temporären Lösung lassen sich heute noch erkennen. Dazu mehr im Laufe der nächsten Beiträge.

Mit diesem Blick auf die gewaltigen Wassermassen, die sich hier bewegen, verabschieden wir uns von Khone Phapheng und begeben uns nach Don Det und Don Khone...

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LoS

Es kann nur einen geben.
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21 Oktober 2008
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Flinger Broich
Da will, muß und werde ich auch noch hinkommen. Ist ja gigantisch schön. Ich könnte da Stunden verbringen und nur die Seele baumeln lassen. Wunderschön. Danke für die Bilder.
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Von Nakasang nach Don Det[

[Unser nächstes Ziel ist Nakasang. Ein unscheinbarer Ort, von dem aus man mit dem Boot die Don Khone Fälle erreichen kann, denn diese liegen mitten im weitverzweigten Flusssystem. Dazu kehren wir auf die Nationalstrasse 13 zurück. Die bäuerliche Kulturlandschaft fasziniert mich immer wieder.

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Schon bald erreichen wir den „Hafen“ in Nakasang.

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Dies ist die Bank des Dorfes, in der auch die Boot-Tickets verkauft werden. Die Wechselkurse sind unter aller Sau.

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Die Kähne sind auch nicht gerade vertrauenserweckend. Von Schwimmwesten keine Spur an Bord. Der Mekong fließt hier aber so ruhig und behäbig, dass ein Gefühl von Gefahr gar nicht erst aufkommt und man sich leicht einbildet, jedes Unglück schwimmend überstehen zu können. Was natürlich ein Trugschluss ist. Hinter den Wassermassen steckt eine solche Gewalt, dass quer zum Strom zu schwimmen, um das rettende Ufer zu erreichen, garantiert keine leichte Übung ist.

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Ein Erlebnis ist es trotzdem, diesem majestätischen Fluss so nahe zu sein. Man braucht nur den Arm über den Bootsrand zu hängen um die „Mutter des Wassers“ mit der Hand zu berühren. Für mich ist das jedes Mal ein symbolischer Begrüßungsakt, wenn ich am Mekong bin.





Auf dem Wege nach Don Det tuckern wir an diesem Resort vorbei, welches sich malerisch in die Uferlandschaft schmiegt. Es gibt hier keine größeren Hotels, dafür aber einige dieser zünftigen Unterkünfte.

Mr. Phao's Riverview Bungalows


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Schliesslich legen wir an der Insel Don Det an. Mir fiel zwar dieses sonderbare Gebilde auf, aber noch erweckte es kein besonderes Interesse bei mir. Das sollte sich aber bald ändern...

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Iffi

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Si Pan Don – Don Det


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Don Det ist eigentlich nur der Ausgangspunkt für die Wasserfälle auf Don Khon, Somphamit Fälle genannt, die man von hier aus auf dem Landwege erreichen kann.

Gleich an dem sonderbaren Betongerüst kann man Tickets erwerben um bis zur berühmten Brücke zwischen den Inseln Don Det und Don Khon zu fahren. Fahrzeuge warten schon.

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Die Fahrt geht durch eine bäuerliche Kulturlandschaft mit Reisfeldern in allen möglichen Anbaustadien und den dazugehörigen Bambus- und Strohhütten

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Eine leicht erhöhte Piste wird von offenen „Bussen“ genutzt um die Leute nach Don Khon zu transportieren.

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Bandscheibengeschädigte und leicht Seekranke seien gewarnt. Die Piste ist so holprig und dermaßen mit Schlaglöchern übersät, dass ständiges Schaukeln und Rumpeln die Fahrt zu einer Tortur machen. Die gefühlte Fahrzeit war eine Stunde. In Wirklichkeit mögen es 30 Minuten gewesen sein. Auch Fotografieren aus dem Wagen heraus war aus genannten Gründen so gut wie unmöglich.

Don Det und Don Khon sind zwar getrennte Inseln, aber eine Brücke der Franzosen hat überlebt, nämlich die Brücke, die diese zwei Eilande verbindet.


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Sie ist zu einem touristischen Wahrzeichen dieser Insellandschaft geworden. Neben der Piste unmittelbar an der Brücke lagen alte Schwellen und Schienen herum.

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Wir liessen uns erstmal im Restaurant des Sengaloune Resort nieder. Bootsfahrt und Holperpiste machen hungrig. Durstig auch. Das köstliche Beerlao wartete schon auf mich.

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Iffi

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Das Dorf an der Brücke und Blick von der Brücke.


Es ist ein Strassendorf. Dort kann man Fahrräder leihen und billige übernachtungen buchen.

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Einer der vielen Seitenarme des Mekong trennt hier die Inseln Don Det und Don Khon und fliesst hier ruhig daher. Der Dschungel reicht bis an sein naturbelassenes Ufer.

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Es ist an der Zeit, sich ein wenig schlau über die schon längst abgebauten Gleise zu machen. Welchen Zweck erfüllte diese etwa 7 Km lange Eisenbahnlinie eigentlich einmal ?

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Eine alte Lok



Ganz in der Nähe steht einsam eine alte Lok auf einer sumpfigen Wiese.

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Es gibt noch eine zweite Lok. Die steht in einem Informationsstand mit erklärenden Bildern und Texten.

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Jim Knopf und Lukas von Lummerland hätten ihre wahre Freude an dieser Lokomotive „Emma“ gehabt. Wie habe ich damals diese TV Serie der Augsburger Puppenkiste verschlungen, obwohl ich eigentlich schon altersmässig darüber hinausgewachsen war. lol

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Hier ein Bild von 1990 des damals noch lebenden letzten Lokführers. Und nein. Lukas hiess der nicht.

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Während unserer Reise im Jahre 2009 war ich recht unbedarft, was die leergeräumten Schienentrassen und diese Loks betraf. Wie üblich, hole ich dann Informationen aus dem Web nach, wenn ich die Bilder zu Hause in PC Ordner sortiere. Oft wundere ich mich dann, was denn nun die speziellen Hintergründe des Gesehenen waren. Vor allen Dingen war mir unerklärlich, warum man hier auf diesen zwei Inseln inmitten der weitverzweigten und wilden Mekong Flusslandschaft, Si Pan Don genannt, die Mühen auf sich nahm, ein Schienennetz zu errichten. Für den Personenverkehr ganz bestimmt nicht. Vielleicht für irgendwelche Güter? Falls ja, für welche?

Als ich dieses Bild im Web fand, hatte ich den Zipfel in der Hand mit dem ich die Geschichte dieser Eisenbahnlinie aufrollen konnte.


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Dieses Bild zeigt die Hälfte eines Bootes auf einem Eisenbahnwagon. Es gab noch keine Lok sondern Menschen zogen diesen Wagon. Hauptsächlich Vietnamesen. Nicht alle überlebten diese Schinderei. Die Boote waren offensichtlich so gebaut, dass man sie in Segmente zerlegen und später wieder zusammensetzen konnte.

Was für ein Aufwand, nur um ein paar Boote durch diese wilde Flusslandschaft zu befördern. Worauf basierte die Motivation für solche Strapazen?
Um diese Frage zu beantworten, muss man die Geschichtsbücher zu Rate ziehen.

Alles begann 1893...
 
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Blackmicha

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WAren damals die Infotafeln dazu noch nicht installiert ? Oder stehen die nur in Don Khone ?

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Die Geschichte dazu wird recht ausführlich beschrieben ,krass was die Franzosen damals geleistet haben , alles wegen Bangkok

In Don Khone stehen auch noch 1,5 Loks
 

Iffi

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Grenzgeschichten

" Entweder du trittst das gesamte Land linkerhand des Mekong inklusive Fluss an uns ab oder wir legen dein Palastgelände in Schutt und Asche."

So, oder so ähnlich klang 1893 das Ultimatum der Franzosen, die in Bangkok auf dem Chao Phraya Fluss direkt am Königspalast ankerten und Kanonen darauf richteten.

Medium 500805 anzeigen

Siam König Rama V blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. Später pflegte er zu sagen: „Mir blieb keine andere Wahl. Ich kam mir vor wie in einer zerbrechlichen Nussschale.“

Laos war das letzte Land, welches die Franzosen im 19. Jahrhundert neben Vietnam und Kambodscha kassierten. Das war 1893. Die Franzosen betrachteten den Mekong als leicht zu verteidigende natürliche Grenze zu Siam und dem Britischen Einflussbereich. Siam hatte das Gelände des heutigen Laos schon vor über 100 Jahren einkassiert und betrachtete es als sein Staatsgebiet. 1893 musste Siam dieses Land für immer abgeben. Laos blieb bis 1953 in französischen Händen. Um dann wieder ein unabhängiges Land zu werden.

Siam konnte von Glück reden, denn es durfte den Isan behalten. Ebenfalls ein hauptsächlich von Laoten besiedeltes Land, welches im Westen bis nach Korat reicht.

Die Mekonggrenze galt es zu sichern und zu verteidigen. Dazu mussten Kanonenboote und andere Schiffe her. Leicht gesagt, aber es hatte sich 1893 bereits herausgestellt, dass der Mekong stellenweise für Schiffe unpassierbar ist. Eine dieser Stellen ist Si Pan Don. Die Gegend, die Gegenstand dieses Teils meines Berichtes „Den Mekong entlang“ ist. Und so kam die Eisenbahn auf den Inseln Don Det und Don Khon ins Spiel. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, Schiffe, besonders Kanonenboote, durch Umgehung der Wasserfälle und Stromschnellen von Süd nach Nord und umgekehrt zu transportieren.


Das Betongebilde bei der Bootsanlegestelle unserer Ankunft auf Don Det spielte sicherlich eine Rolle bei Umladung von Booten vom Wasser auf die Schiene und umgekehrt.

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Das muss als Erklärung in diesem Zusammenhang reichen. Hier noch ein paar historische Bilder der Eisenbahn...

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Habe übrigens keine Bilder vom südlichen Ende der Bahnlinie gefunden. Wer Bilder von der Boot-Hebeeinrichtung dort hat, die die Technik veranschaulicht, immer her damit.

Auf geht’s zum Somphamit Wasserfall...
 
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Blackmicha

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Pak Kret
Hier nimmt die Geschichte ihren Anfang

Das Betongebilde bei der Bootsanlegestelle unserer Ankunft auf Don Det spielte sicherlich eine Rolle bei Umladung von Booten vom Wasser auf die Schiene und umgekehrt.

Nach meinen Kenntnisstand wurden diese Gebilde von den Vietnamesen später errichtet. Gibts an mehreren Stellen am Maekhong von Küste bis China . Sollen Beladestationen von Handelsware sein
 

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