Siehste, wie beim Thema "Schlucken" unterschiedliche Erfahrungen. "Meine" würden sich öfter fotografieren lassen (wenn auch seltener, als vielleicht in LoS) , wenn ich die Kamera griffbereiter hätte. Aber die Absagen (Internet) verstärken sich. In der VM habe ich kaum eeine Chance. Dafür sorgt schon allein die Mafia.
Es folgt das letzte Kapitel des ersten Teils. Eine Woche Copacabana. Ein ganzes Buch würde sich damit kaum füllen lassen. Aber vielleicht ein halbes. Wenn ich mich nur an jedes Detail und die genauen Abläufe erinnern würde. Ich müsste konstruieren.
Ich belasse es bei einer Zusammenfassung und streiche die wichtigsten Ereignisse heraus. Vor allem ein Abend überragt.
Eine Ersatz-LT rückt nach Carla´s Abreise natürlich in den Fokus, bestimmt aber nicht den Tagesablauf. Das machen die Rahmenbedingungen von Jahreszeit (Ende April), Standort (Copacabana) und Geldbeutel (trotz Auftrag lau).
Auch wenn sich das Wetter mittlerweile öfter zum Strandbesuch eignet, viel ist dort nicht los. Die Abschnitte auf Höhe von Ex-Help und Othon Palace sind für mich aufgrund der durch Luxusgäste und vor allem der naiven Amis versauten Preise tabu. Wenn ich darüber nachdenke, möglicherweise ein Fehler, nicht doch mal nachgeschaut zu haben. Aber auch das in der Nähe befindliche "Restaurant" Meia Pataca hatte mich bei meinen Stichproben in den Jahren zuvor nie umgehauen. Ein einziges Mal entdeckte ich dort einen Kracher, und es war bezeichnend, dass sich eine deutschsprachige Herrenrunde begeistert um das Mädchen kümmerte. Etwa 19, Kindfrau mit ein bisschen Nippel, blondierte Haare bis zum Anschlag, nicht zu klein, Drecksaufresse. Genau mein Ding. Die Amis umgaben sich, wie gewohnt, mit schwarzen Dickärschen, ganz nach dem Motto: Ex-Baumwollpflücker sucht Putzfrau. Sorry.
Auch das Mabs war tot, sonst ab 9 Uhr Treffpunkt. Das Balcony funktionierte derzeit frühestens um 17 Uhr. Die Besatzung der Apartments in der Prado Junior, die für kleines Geld auch Gäste direkt empfangen, ist ein Notnagel, auf den ich verzichten kann. Dann lieber die VM. Also blieben nur Zufälle. Beispielsweise Begegnungen im Fahrstuhl meines riesigen Apartmentskomplexes oder auf der Strasse. In Wahrheit sah ich nur eine einzige, bei der ich beinahe schwach geworden wäre. Ich traute mich aber nicht, sie ohne vorherigen Blickkontakt an der Ampelanlage von der Seite mit einem flachen Sprüchlein anzuquatschen. Sie holte gerade Zigaretten. In Flip Flops und mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck. Branca. 19, 20, 21. Typ Dani Bananinha, nur schlanker (Oberschenkel). Wahrscheinlich spielte sie keinen Fussball. Gestylt ganz sicher nota 9.5. Und wer das Körbchengrössenthema weniger gewichtet, gibt vielleicht mehr. Minderjährige oder welche, die minderjährig sein könnten, sind tabu. Das ist Selbstschutz. Nicht mehr.
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Tagsüber war an der Copa in meinen Augen also nicht allzuviel zu machen. Entweder war ich mit allgemeinen Erledigungen beschäftigt, surfte im Internet oder machte zum Zeitvertreib Ausflüge in die VM. Manchmal mit, manchmal ohne Sichtung eines Holzverschlags. Keine Highlights, aber auch keine Enttäuschungen. Standard+.
Der eigentliche Tag begann somit erst als er sich ans Ende machte. Nach Einbruch der Dunkelheit, frühenstens um 20 Uhr. Und da gab es meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Warmtrunk in einer legeren Mini-Bar mit Sitzmöglichkeiten auf der Strasse (am besten an der Häuserfront) und hoffen, dass Brauchbares vorüberschwingt. Oder gleich ins Balcony.
Ich mag die Copacabana und deren Bewohner. Ich glaube, es ist nirgendwo leichter, in ein Gespräch zu kommen. Ich beziehe das nicht auf die Putaria, obwohl auch die in Rio anders läuft als anderswo. Sie ist anderschter als anderschtwo.
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Als erster Vollkontakt sind die Mädels aus #44 von Seite 3 (hier, nicht Praline) im Visier. Nicht als Vorgabe, sondern weil sie mir eben nach meinem überfälligen Pissgang im Balcony als erstes entgegen laufen. Die Junge, Juliana, hat Handschellen an ihre Jeanshose befestigt. Hehe, sie denkt wohl, die sind für mich, aber sie wird lernen, umzudenken. Den Namen ihrer kurzhaarigen Freundin habe ich vergessen.
Laber, laber, blablabla. Okay, für insgesamt 100 gehen sie für eine Stunde mit. Angeblich mit Toleranz. Ich fordere lediglich eine authentische Lesboshow und einen zünftigen Abgang. Kaum im Apartment angekommen, bespringt Juliana ihre Freundin, ein Bild für Götter. Sie ist echt heiss auf ihr Gegenüber, obwohl devoter. Ich bin nur der Depp. Dann fragt Kurzhaar: "Jeweils 100, nicht?"
Zum Oberdepp möchte ich nicht werden. "Ey, ich höre wohl nicht recht?" Es waren eindeutig 2 x 50 abgesprochen. Kein Streit, keine Diskussion, aber Programmschluss. Laber, laber, blablabla.
Dann die entscheidende Wendung. Ich habe zwar kein Koks, aber noch einen Rest Shit. Plötzlich ändert sich die immer noch ein wenig angespannte Stimmung. Sie bleiben. Neben den Mädchen erfüllen selbst nun auch endlich die Handschellen ihren Zweck. Meine Spielzeugkiste erzeugt zusätzliche Begeisterung.
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100 Reais? Eine geht noch und wir trotten gemeinsam zurück. Ich bleibe draussen und widme mich den ambulanten Bierverkäufern. Die Schwutten sind schon komisch, so kenne ich das Prozedere aber auch nur von Rio. Denn die nächste springt sogleich an und fragt, ob die Geschichte ihrer Koleginnen stimmt: "Du hast das und das gemacht? Für 100 Reais? Und das auch? Und dies?" Etc. pp. Ach, ich bin schon ein toller Hecht. Wenn sich mein innerer Kassenwart nicht so beschweren würde.
Mist. Die nächste Kandidatin ist mehr als gut. 176 Zentimeter, wieder schlank, halterlose Strümpfe, die man in Brasilien eher selten sieht. Aus dem Bundesstaat Espirito Santo, Morena clara, glattes Haar, das kurz vor ihrem Steiss endet. 18. Ufff. Erst mal näöher kennen lernen, diesmal bloss kein Risiko, also auf die andere Seite zum Strand. Weiter will sie nicht laufen, sich aber gerne setzen. Das Bier kostet bei den Promenadenbarracken nicht mehr als bei der Ambulanz. Schon geht es in mein Apartment. Die Taxifahrer klatschen. "Was ein geiles Stück!" ZK im Fahrstuhl, alles vielversprechend. Sie zieht sich direkt vor mir aus. Stunner! Wir erörterten keine Vergütung, ich pokerte. Jetzt will sie 200 Reais. Ich gebe ein Veto. Jetzt 150. Für 100 würde ich auch eine Stunde buchen. Keine Chance. Sie zieht sich wieder an. Okay. Tchau. Trotzdem gehen wir, als seien wir verliebt, gemeinsam zurück an die Begegnungsstätte. Kein ZK, nur geschwisterlicher Kuss auf den Mund. Sie sagt frei übersetzt: "Du ist ein Arschloch! Aber ein nettes." Immerhin.
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Ich beschäftige mich wieder mit meinem Hobby. Bier. Ein Mädchen, eher eine junge Frau von 25+, setzt sich jammernd ein paar Meter vor mir auf den Boden. Ein Gringo und zwei Freundinnen reden auf sie ein. Sie ist fertig. Müde. Kaputt. Will nicht mehr.
Ich ahne ansatzweise, was Sache ist. Und meine Vermutung wird bestätigt.
Es ist ihr erster Abend an der Copa. Hört, hört. Aber SG ist doch ein Spezialist für solche Fälle.
Die Freundin ist tough. Eine dickliche Favelaschlampe, skrupellos auf ihren eigenen Vorteil bedacht, wie wir alle. Ich mache den Vorschlag, dass ihre Freundin bei mir schlafen könne. Ich sei selbst müde, seriös und wohnte in der Nähe. Ich gebe Haus- und Apartmentnummer und lüge nicht einmal dabei ... bis auf seriös, denn mein Steuerungssystem und Teufelchen haben natürlich andere Gedanken. Alle reden auf das Opfer ein. Und schliesslich steht sie auf und vertraut sich meiner Obhut an.
Es folgt das letzte Kapitel des ersten Teils. Eine Woche Copacabana. Ein ganzes Buch würde sich damit kaum füllen lassen. Aber vielleicht ein halbes. Wenn ich mich nur an jedes Detail und die genauen Abläufe erinnern würde. Ich müsste konstruieren.
Ich belasse es bei einer Zusammenfassung und streiche die wichtigsten Ereignisse heraus. Vor allem ein Abend überragt.
Eine Ersatz-LT rückt nach Carla´s Abreise natürlich in den Fokus, bestimmt aber nicht den Tagesablauf. Das machen die Rahmenbedingungen von Jahreszeit (Ende April), Standort (Copacabana) und Geldbeutel (trotz Auftrag lau).
Auch wenn sich das Wetter mittlerweile öfter zum Strandbesuch eignet, viel ist dort nicht los. Die Abschnitte auf Höhe von Ex-Help und Othon Palace sind für mich aufgrund der durch Luxusgäste und vor allem der naiven Amis versauten Preise tabu. Wenn ich darüber nachdenke, möglicherweise ein Fehler, nicht doch mal nachgeschaut zu haben. Aber auch das in der Nähe befindliche "Restaurant" Meia Pataca hatte mich bei meinen Stichproben in den Jahren zuvor nie umgehauen. Ein einziges Mal entdeckte ich dort einen Kracher, und es war bezeichnend, dass sich eine deutschsprachige Herrenrunde begeistert um das Mädchen kümmerte. Etwa 19, Kindfrau mit ein bisschen Nippel, blondierte Haare bis zum Anschlag, nicht zu klein, Drecksaufresse. Genau mein Ding. Die Amis umgaben sich, wie gewohnt, mit schwarzen Dickärschen, ganz nach dem Motto: Ex-Baumwollpflücker sucht Putzfrau. Sorry.
Auch das Mabs war tot, sonst ab 9 Uhr Treffpunkt. Das Balcony funktionierte derzeit frühestens um 17 Uhr. Die Besatzung der Apartments in der Prado Junior, die für kleines Geld auch Gäste direkt empfangen, ist ein Notnagel, auf den ich verzichten kann. Dann lieber die VM. Also blieben nur Zufälle. Beispielsweise Begegnungen im Fahrstuhl meines riesigen Apartmentskomplexes oder auf der Strasse. In Wahrheit sah ich nur eine einzige, bei der ich beinahe schwach geworden wäre. Ich traute mich aber nicht, sie ohne vorherigen Blickkontakt an der Ampelanlage von der Seite mit einem flachen Sprüchlein anzuquatschen. Sie holte gerade Zigaretten. In Flip Flops und mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck. Branca. 19, 20, 21. Typ Dani Bananinha, nur schlanker (Oberschenkel). Wahrscheinlich spielte sie keinen Fussball. Gestylt ganz sicher nota 9.5. Und wer das Körbchengrössenthema weniger gewichtet, gibt vielleicht mehr. Minderjährige oder welche, die minderjährig sein könnten, sind tabu. Das ist Selbstschutz. Nicht mehr.
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Tagsüber war an der Copa in meinen Augen also nicht allzuviel zu machen. Entweder war ich mit allgemeinen Erledigungen beschäftigt, surfte im Internet oder machte zum Zeitvertreib Ausflüge in die VM. Manchmal mit, manchmal ohne Sichtung eines Holzverschlags. Keine Highlights, aber auch keine Enttäuschungen. Standard+.
Der eigentliche Tag begann somit erst als er sich ans Ende machte. Nach Einbruch der Dunkelheit, frühenstens um 20 Uhr. Und da gab es meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Warmtrunk in einer legeren Mini-Bar mit Sitzmöglichkeiten auf der Strasse (am besten an der Häuserfront) und hoffen, dass Brauchbares vorüberschwingt. Oder gleich ins Balcony.
Ich mag die Copacabana und deren Bewohner. Ich glaube, es ist nirgendwo leichter, in ein Gespräch zu kommen. Ich beziehe das nicht auf die Putaria, obwohl auch die in Rio anders läuft als anderswo. Sie ist anderschter als anderschtwo.
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Als erster Vollkontakt sind die Mädels aus #44 von Seite 3 (hier, nicht Praline) im Visier. Nicht als Vorgabe, sondern weil sie mir eben nach meinem überfälligen Pissgang im Balcony als erstes entgegen laufen. Die Junge, Juliana, hat Handschellen an ihre Jeanshose befestigt. Hehe, sie denkt wohl, die sind für mich, aber sie wird lernen, umzudenken. Den Namen ihrer kurzhaarigen Freundin habe ich vergessen.
Laber, laber, blablabla. Okay, für insgesamt 100 gehen sie für eine Stunde mit. Angeblich mit Toleranz. Ich fordere lediglich eine authentische Lesboshow und einen zünftigen Abgang. Kaum im Apartment angekommen, bespringt Juliana ihre Freundin, ein Bild für Götter. Sie ist echt heiss auf ihr Gegenüber, obwohl devoter. Ich bin nur der Depp. Dann fragt Kurzhaar: "Jeweils 100, nicht?"
Zum Oberdepp möchte ich nicht werden. "Ey, ich höre wohl nicht recht?" Es waren eindeutig 2 x 50 abgesprochen. Kein Streit, keine Diskussion, aber Programmschluss. Laber, laber, blablabla.
Dann die entscheidende Wendung. Ich habe zwar kein Koks, aber noch einen Rest Shit. Plötzlich ändert sich die immer noch ein wenig angespannte Stimmung. Sie bleiben. Neben den Mädchen erfüllen selbst nun auch endlich die Handschellen ihren Zweck. Meine Spielzeugkiste erzeugt zusätzliche Begeisterung.
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100 Reais? Eine geht noch und wir trotten gemeinsam zurück. Ich bleibe draussen und widme mich den ambulanten Bierverkäufern. Die Schwutten sind schon komisch, so kenne ich das Prozedere aber auch nur von Rio. Denn die nächste springt sogleich an und fragt, ob die Geschichte ihrer Koleginnen stimmt: "Du hast das und das gemacht? Für 100 Reais? Und das auch? Und dies?" Etc. pp. Ach, ich bin schon ein toller Hecht. Wenn sich mein innerer Kassenwart nicht so beschweren würde.
Mist. Die nächste Kandidatin ist mehr als gut. 176 Zentimeter, wieder schlank, halterlose Strümpfe, die man in Brasilien eher selten sieht. Aus dem Bundesstaat Espirito Santo, Morena clara, glattes Haar, das kurz vor ihrem Steiss endet. 18. Ufff. Erst mal näöher kennen lernen, diesmal bloss kein Risiko, also auf die andere Seite zum Strand. Weiter will sie nicht laufen, sich aber gerne setzen. Das Bier kostet bei den Promenadenbarracken nicht mehr als bei der Ambulanz. Schon geht es in mein Apartment. Die Taxifahrer klatschen. "Was ein geiles Stück!" ZK im Fahrstuhl, alles vielversprechend. Sie zieht sich direkt vor mir aus. Stunner! Wir erörterten keine Vergütung, ich pokerte. Jetzt will sie 200 Reais. Ich gebe ein Veto. Jetzt 150. Für 100 würde ich auch eine Stunde buchen. Keine Chance. Sie zieht sich wieder an. Okay. Tchau. Trotzdem gehen wir, als seien wir verliebt, gemeinsam zurück an die Begegnungsstätte. Kein ZK, nur geschwisterlicher Kuss auf den Mund. Sie sagt frei übersetzt: "Du ist ein Arschloch! Aber ein nettes." Immerhin.
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Ich beschäftige mich wieder mit meinem Hobby. Bier. Ein Mädchen, eher eine junge Frau von 25+, setzt sich jammernd ein paar Meter vor mir auf den Boden. Ein Gringo und zwei Freundinnen reden auf sie ein. Sie ist fertig. Müde. Kaputt. Will nicht mehr.
Ich ahne ansatzweise, was Sache ist. Und meine Vermutung wird bestätigt.
Es ist ihr erster Abend an der Copa. Hört, hört. Aber SG ist doch ein Spezialist für solche Fälle.
Die Freundin ist tough. Eine dickliche Favelaschlampe, skrupellos auf ihren eigenen Vorteil bedacht, wie wir alle. Ich mache den Vorschlag, dass ihre Freundin bei mir schlafen könne. Ich sei selbst müde, seriös und wohnte in der Nähe. Ich gebe Haus- und Apartmentnummer und lüge nicht einmal dabei ... bis auf seriös, denn mein Steuerungssystem und Teufelchen haben natürlich andere Gedanken. Alle reden auf das Opfer ein. Und schliesslich steht sie auf und vertraut sich meiner Obhut an.