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Thailand Cock and bull story

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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Siehste, wie beim Thema "Schlucken" unterschiedliche Erfahrungen. "Meine" würden sich öfter fotografieren lassen (wenn auch seltener, als vielleicht in LoS) , wenn ich die Kamera griffbereiter hätte. Aber die Absagen (Internet) verstärken sich. In der VM habe ich kaum eeine Chance. Dafür sorgt schon allein die Mafia.


Es folgt das letzte Kapitel des ersten Teils. Eine Woche Copacabana. Ein ganzes Buch würde sich damit kaum füllen lassen. Aber vielleicht ein halbes. Wenn ich mich nur an jedes Detail und die genauen Abläufe erinnern würde. Ich müsste konstruieren.

Ich belasse es bei einer Zusammenfassung und streiche die wichtigsten Ereignisse heraus. Vor allem ein Abend überragt.

Eine Ersatz-LT rückt nach Carla´s Abreise natürlich in den Fokus, bestimmt aber nicht den Tagesablauf. Das machen die Rahmenbedingungen von Jahreszeit (Ende April), Standort (Copacabana) und Geldbeutel (trotz Auftrag lau).

Auch wenn sich das Wetter mittlerweile öfter zum Strandbesuch eignet, viel ist dort nicht los. Die Abschnitte auf Höhe von Ex-Help und Othon Palace sind für mich aufgrund der durch Luxusgäste und vor allem der naiven Amis versauten Preise tabu. Wenn ich darüber nachdenke, möglicherweise ein Fehler, nicht doch mal nachgeschaut zu haben. Aber auch das in der Nähe befindliche "Restaurant" Meia Pataca hatte mich bei meinen Stichproben in den Jahren zuvor nie umgehauen. Ein einziges Mal entdeckte ich dort einen Kracher, und es war bezeichnend, dass sich eine deutschsprachige Herrenrunde begeistert um das Mädchen kümmerte. Etwa 19, Kindfrau mit ein bisschen Nippel, blondierte Haare bis zum Anschlag, nicht zu klein, Drecksaufresse. Genau mein Ding. Die Amis umgaben sich, wie gewohnt, mit schwarzen Dickärschen, ganz nach dem Motto: Ex-Baumwollpflücker sucht Putzfrau. Sorry.

Auch das Mabs war tot, sonst ab 9 Uhr Treffpunkt. Das Balcony funktionierte derzeit frühestens um 17 Uhr. Die Besatzung der Apartments in der Prado Junior, die für kleines Geld auch Gäste direkt empfangen, ist ein Notnagel, auf den ich verzichten kann. Dann lieber die VM. Also blieben nur Zufälle. Beispielsweise Begegnungen im Fahrstuhl meines riesigen Apartmentskomplexes oder auf der Strasse. In Wahrheit sah ich nur eine einzige, bei der ich beinahe schwach geworden wäre. Ich traute mich aber nicht, sie ohne vorherigen Blickkontakt an der Ampelanlage von der Seite mit einem flachen Sprüchlein anzuquatschen. Sie holte gerade Zigaretten. In Flip Flops und mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck. Branca. 19, 20, 21. Typ Dani Bananinha, nur schlanker (Oberschenkel). Wahrscheinlich spielte sie keinen Fussball. Gestylt ganz sicher nota 9.5. Und wer das Körbchengrössenthema weniger gewichtet, gibt vielleicht mehr. Minderjährige oder welche, die minderjährig sein könnten, sind tabu. Das ist Selbstschutz. Nicht mehr.




---


Tagsüber war an der Copa in meinen Augen also nicht allzuviel zu machen. Entweder war ich mit allgemeinen Erledigungen beschäftigt, surfte im Internet oder machte zum Zeitvertreib Ausflüge in die VM. Manchmal mit, manchmal ohne Sichtung eines Holzverschlags. Keine Highlights, aber auch keine Enttäuschungen. Standard+.

Der eigentliche Tag begann somit erst als er sich ans Ende machte. Nach Einbruch der Dunkelheit, frühenstens um 20 Uhr. Und da gab es meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Warmtrunk in einer legeren Mini-Bar mit Sitzmöglichkeiten auf der Strasse (am besten an der Häuserfront) und hoffen, dass Brauchbares vorüberschwingt. Oder gleich ins Balcony.

Ich mag die Copacabana und deren Bewohner. Ich glaube, es ist nirgendwo leichter, in ein Gespräch zu kommen. Ich beziehe das nicht auf die Putaria, obwohl auch die in Rio anders läuft als anderswo. Sie ist anderschter als anderschtwo.




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Als erster Vollkontakt sind die Mädels aus #44 von Seite 3 (hier, nicht Praline) im Visier. Nicht als Vorgabe, sondern weil sie mir eben nach meinem überfälligen Pissgang im Balcony als erstes entgegen laufen. Die Junge, Juliana, hat Handschellen an ihre Jeanshose befestigt. Hehe, sie denkt wohl, die sind für mich, aber sie wird lernen, umzudenken. Den Namen ihrer kurzhaarigen Freundin habe ich vergessen.

Laber, laber, blablabla. Okay, für insgesamt 100 gehen sie für eine Stunde mit. Angeblich mit Toleranz. Ich fordere lediglich eine authentische Lesboshow und einen zünftigen Abgang. Kaum im Apartment angekommen, bespringt Juliana ihre Freundin, ein Bild für Götter. Sie ist echt heiss auf ihr Gegenüber, obwohl devoter. Ich bin nur der Depp. Dann fragt Kurzhaar: "Jeweils 100, nicht?"

Zum Oberdepp möchte ich nicht werden. "Ey, ich höre wohl nicht recht?" Es waren eindeutig 2 x 50 abgesprochen. Kein Streit, keine Diskussion, aber Programmschluss. Laber, laber, blablabla.

Dann die entscheidende Wendung. Ich habe zwar kein Koks, aber noch einen Rest Shit. Plötzlich ändert sich die immer noch ein wenig angespannte Stimmung. Sie bleiben. Neben den Mädchen erfüllen selbst nun auch endlich die Handschellen ihren Zweck. Meine Spielzeugkiste erzeugt zusätzliche Begeisterung.




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100 Reais? Eine geht noch und wir trotten gemeinsam zurück. Ich bleibe draussen und widme mich den ambulanten Bierverkäufern. Die Schwutten sind schon komisch, so kenne ich das Prozedere aber auch nur von Rio. Denn die nächste springt sogleich an und fragt, ob die Geschichte ihrer Koleginnen stimmt: "Du hast das und das gemacht? Für 100 Reais? Und das auch? Und dies?" Etc. pp. Ach, ich bin schon ein toller Hecht. Wenn sich mein innerer Kassenwart nicht so beschweren würde.

Mist. Die nächste Kandidatin ist mehr als gut. 176 Zentimeter, wieder schlank, halterlose Strümpfe, die man in Brasilien eher selten sieht. Aus dem Bundesstaat Espirito Santo, Morena clara, glattes Haar, das kurz vor ihrem Steiss endet. 18. Ufff. Erst mal näöher kennen lernen, diesmal bloss kein Risiko, also auf die andere Seite zum Strand. Weiter will sie nicht laufen, sich aber gerne setzen. Das Bier kostet bei den Promenadenbarracken nicht mehr als bei der Ambulanz. Schon geht es in mein Apartment. Die Taxifahrer klatschen. "Was ein geiles Stück!" ZK im Fahrstuhl, alles vielversprechend. Sie zieht sich direkt vor mir aus. Stunner! Wir erörterten keine Vergütung, ich pokerte. Jetzt will sie 200 Reais. Ich gebe ein Veto. Jetzt 150. Für 100 würde ich auch eine Stunde buchen. Keine Chance. Sie zieht sich wieder an. Okay. Tchau. Trotzdem gehen wir, als seien wir verliebt, gemeinsam zurück an die Begegnungsstätte. Kein ZK, nur geschwisterlicher Kuss auf den Mund. Sie sagt frei übersetzt: "Du ist ein Arschloch! Aber ein nettes." Immerhin.




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Ich beschäftige mich wieder mit meinem Hobby. Bier. Ein Mädchen, eher eine junge Frau von 25+, setzt sich jammernd ein paar Meter vor mir auf den Boden. Ein Gringo und zwei Freundinnen reden auf sie ein. Sie ist fertig. Müde. Kaputt. Will nicht mehr.

Ich ahne ansatzweise, was Sache ist. Und meine Vermutung wird bestätigt.

Es ist ihr erster Abend an der Copa. Hört, hört. Aber SG ist doch ein Spezialist für solche Fälle.

Die Freundin ist tough. Eine dickliche Favelaschlampe, skrupellos auf ihren eigenen Vorteil bedacht, wie wir alle. Ich mache den Vorschlag, dass ihre Freundin bei mir schlafen könne. Ich sei selbst müde, seriös und wohnte in der Nähe. Ich gebe Haus- und Apartmentnummer und lüge nicht einmal dabei ... bis auf seriös, denn mein Steuerungssystem und Teufelchen haben natürlich andere Gedanken. Alle reden auf das Opfer ein. Und schliesslich steht sie auf und vertraut sich meiner Obhut an.


 

brasil66

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3 September 2010
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Siehste, wie beim Thema "Schlucken" unterschiedliche Erfahrungen. "Meine" würden sich öfter fotografieren lassen (wenn auch seltener, als vielleicht in LoS) , ...
Bin genau deiner Meinung. Aber ein Forum dient ja auch dem Erfahrungsaustausch. Und leider sind solche Themen in den bekannten deutschsprachigen Brasilienforen tabu, daher habe ich das hier mal angesprochen.
 

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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Holla. Ich habe keinen schlechten Fang gemacht. Nur habe ich keinen Plan, was ich mit ihr anfangen kann. Sie fasst sehr schnell Vertrauen. Schon oder noch auf dem Weg. Ich mache mir keine Gedanken, ob ich auch naiv sein darf. Es scheint tatsächlich so, als seien wir uns gegenseitig sympathisch. Der ZK erfolgt im Fahrstuhl oder davor. Die erste leichte Ohrfeige empfängt sie definitiv im Aufzug. Die zweite auch. Die dritte wird schon fester. Es geht darum, Grenzen abzutesten. So viele kennt sie nicht. Schon stecken vier meiner Finger in ihrem Mund. Entweder kann sie sich nicht wehren, oder sie steht darauf. Egal. So oder so. Prima.

Um 7 Uhr oder um 8, was weiss denn ich, läutet die Tür Sturm. Zudem wird gepoltert. Meus Deus, es dauert, bis ich mich trotz des Lärms aufraffen kann. D´O schläft immer noch selig. Ich öffne die Tür. Dickschnecke mitsamt Gringo drängeln ins Apartment. Mein Gott, bitte nicht so laut. Ich verziehe mich ins Bad, während Gringo, wahrscheinlich Ingenieur, meiner Schutzbefohlenen zu Hilfe eilt. Kaum ist sie befreit, zieht sie sich die Hosen über, als sei ich von der Stasi. Ich leg mich wieder ins Bett. Die Tür knallt nicht, ich werde skeptisch und will schon wieder aufstehen. Da kommt mein Spatz zurück, drückt mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. "Obrigada!" Schon ist sie verschwunden und diesmal knallt die Tür.

Keine Ahnung, wie sie hiess.

Als ich wieder halbwegs klar denken kann, checke ich meine Geheimverstecke. Kein Fehlstand. Stimmt, wie auch? Sauber!

Auf ein Wiedersehen hätte ich Lust. Ich bin sicher, dass sie sich bis heute im Schlaf wälzt, und sich ärgert, nicht ihre Telefonnummer auf ein Zettelchen gekritzelt zu haben ... Räusper ... Recht so. Warum sollte es ihr anders gehen, als mir.


Die weiteren Tage vergehen abwechslungsreich. Manchmal gehe ich früh zu Bett. Manchmal allein. Manchmal zahle ich eben. Im Prinzip ähneln sich die Abenteuer. Mal sind sie gut, mal weniger. Mal ST, mal LT. Ein weiteres Mal gratis, sonst 50, nie mehr. Bis auf eine Ausnahme. Da lässt der tolle Hecht aus Übermut 100 springen. Es wird das schlechteste Programm meiner ersten fünf Wochen Rio im Jahr 2010.

Weit wichtiger ist, dass in dieser Woche Copa auch der Grundstein für den zweiten Teil Rio drei Wochen später gelegt werden kann. Aber das wird eine andere Geschichte. Sofern Ihr sie kennen lernen wollt.


FIM (Ende)


 

Bitburger

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11 Januar 2009
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eh, einfach die wichtigen stellen aus lassen, das geht doch nicht... :teuflisch

Aber das mit den Ohrfeigen musst mir nochmal erklären!
 

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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Pfff. Ihr macht´s mir nicht gerade leicht. Jetzt poste ich schon hart an der Grenze im Öffentlichen Bereich und was ist die Folge: Keine oder kaum Resonanz. Na gut, besser als die aus anderen Foren bekannte, sonst übliche Steinigung.

@Bitburger, "Bate na cara", Schläge bzw. (leichte?) Ohrfeigen ins Gesicht werden in Brasilien nicht nur bei agressivem Baile-Funk thematisiert. Werkzeuge sind dabei in erster Linie Hand, Schwanz und Fotxze. Zumindest sugerriert dies der Text ...

Vielleicht fördert dieses harmlose Video die Vorstellungskraft:



Ich hadere, ob ich an Teil II weiterschreiben soll. Bei der letzten Resonanz lasse ich es wohl besser.
 
Cosy Beach Club

Winston

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3 November 2008
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Pfff. Ihr macht´s mir nicht gerade leicht. Jetzt poste ich schon hart an der Grenze im Öffentlichen Bereich und was ist die Folge: Keine oder kaum Resonanz.

Ich hadere, ob ich an Teil II weiterschreiben soll. Bei der letzten Resonanz lasse ich es wohl besser.

Unglaublich was du dir für eine Arbeit machst. Und unglaublich wie wenig Resonanz kommt. Vielleicht schreibst du die Fortsetzungen im Nightlife-Bereich? Da ist generell mehr Resonanz und i.d.R. wird so ein Aufwand dort auch honoriert. Außerdem müsstest du dort nicht drauf achten, was und wie genau du bestimmte Situationen umschreibst...wenn du weiss was ich meine. ;)

Würde mich freuen, wenn du weiterhin deine Berichte schreibst.
 
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Flank

Puchai Nisai Mai Dee
    Adult
1 November 2008
812
1.388
1.795
Ruhrgebiet/Deutschland
Ich finde deinen Bericht einfach klasse. Habe lange gelesen und deine plastischen Schilderungen mitdurchlebt. Schreibe weiter. Jetzt wirds auch richtg interessant mit Carla und Konsortinnen.
Eins ist mir jedoch klar geworden. Nach Brasilien werde ich selbst nie fliegen.
 

jogi100

Forensponsor
   Sponsor 2024
26 Juli 2009
637
533
1.233
SG,

Deine Einblicke in die inneren Strukturen der Szene sind wahnsinnig interessant.

Was macht man eigentlich als Newbie in diesem Land - auf welchem Level kann man dies dann erleben?

Entweder man kriegt nichts mit oder man ist am Ende seines Urlaubs tot.

Ich mach mir schon echte Sorgen um Liggi. :echt
 

SG

Märchenonkel
Thread Starter
Inaktiver Member
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16 August 2010
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@jogi100: Vielen Dank.

Auf Deine Frage gibt es keine Pauschalantwort. Hängt von eigenen Präferenzen ab, von Rahmenbediingungen, von Zufällen. Meine "Vorgehensweise" ist zudem sehr speziell, Nachahmung nicht empfehlenswert. Von Favelabesuchen würde ich einem Newbie ohne Sprachkenntnisse sowieso dringend abraten. Ich hatte mehrmals Knarren an der Schläfe, von der Ferne auf den Kopf gerichtet oder direkt am Bauch. Auch auf dieser Reise. Ich meine keine Überfälle, sondern Razzien, Polizeipatroullien oder die verschärfte Form, mir mitzuteilen, dass ich im Viertel nicht sonderlich erwünscht bin.

Die einfachste Variante ist die folgende: Tagsüber Strand und Sightsseeing, abends Balcony. Garota auswählen, mit BRL 150-300 (LT) vergüten und hoffen, dass die Gegenüber die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Wenn nicht, macht man einen Abzug und spatziert eben zurück. Wessen Geldbeutel es zulässt, kann sich auch getrost auf die Termas konzentrieren. Achtung: Die meisten funktionieren nur unter der Woche. Für mich persönlich wäre diese Methode auf Dauer nichts, ich will Geschichten hinter den Geschichten. Die bekam ich gleich auf meiner ersten Reise aufgrund eines Insiders, einer über ihn ermöglichten und schnell geschlossenen Freundschaft zu sechs Bewohnerinnen eines Hurenapartments und über meine eigene, von mir nicht vergütete LLT. Sie sprach deutsch und ganz besonders von ihr habe ich viel gelernt ...
 

Monteur

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 September 2010
5
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Eigentlich habe ich mich ja nur wegen deinen Geschichten angemeldet....
Wäre schon schön wenn es weitergeht!
Danke für die viele Arbeit:hut
 
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HeiKi

Member Inaktiv
Inaktiver Member
Das war mit das Beste, was ich in diesem Forum gelesen habe. Bilder dazu habe ich eigentlich "fast" nicht vermisst. Im Gegensatz zu "Thaifun" hoffe ich natürlich, dass Du Deinen nächsten Thread nicht im "nigtlife" veröffentlichst, da ich dazu noch keinen Zugang habe. Das ist doch ein vertändlicher Grund.
 
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Ton

Dukkhamann
Inaktiver Member
13 Dezember 2008
6.203
2.054
2.913
Thailand
Toller Bericht, SG :daume.

Wenn ich Deine Schilderungen so lese, dann erkenne ich mehrere Parallelen zu den Schwutten in Thailand ... und das ist mehr als interessant.

Was mich wirklich konsterniert ist der spärliche Feedback. Das betrifft aber nicht nur Deine Threads, sondern zieht sich durch das ganze Forum ... jedenfalls bei den interessanten Stories und Live-Berichten. :k
 

slimshady

Member Inaktiv
Inaktiver Member
12 November 2008
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873
@ SG

Ich habe jetzt auch diesen Teil durch :yc

Ein grosses Lob für den Bericht :daume
 

Jens M

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6 Januar 2009
853
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1.253
"SG " hatte erst jetzt zeit die ganze storie zu lesen - ganz großes kino,thanks ...:daume:daume:hut....

so long Jens
 
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Bac

Member Inaktiv
Inaktiver Member
7 November 2008
89
70
748
glücklich in Berlin!
Hallo SG. Ein Bericht der absoluten Spitzenklasse! :daume Ich war nur in Natal und Fortaleza, aber die brasilianischen Frauen sind schon der Hammer. Leider kann ich die Sprache nicht und Asien ist auch deutlich günstiger (jedenfalls LOS und Phills). Ich hoffe, dass es bald weiter geht. Mich wundert ehrlich gesagt, dass es hier so wenig Resonanz gibt. Danke und Waage drücken dauert nur ne Sekunde.

Frage an SG: Kennst du das Buch "Nie wieder Bethlehem" und wenn ja was hältst du davon?
 

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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Vielen Dank, @Bac! Solche Motivationen, wie die Deine (und die der meisten Vorposter natürlich), tun ab und an sehr gut.

Bac schrieb:
Frage an SG: Kennst du das Buch "Nie wieder Bethlehem" und wenn ja was hältst du davon?
Ich mag das Buch von Gentgen. Sicher kein Meisterwerk, aber hoher Unterhaltungswert. Ich finde es, entgegen manchem "Brasilienexperten" (siehe u.a. Amazon-Rezensionen) ziemlich authentisch und humorvoll ist es allemal. Teil II fällt ein wenig ab, lohnt aber auch. Dort findet sich auch ein Kapitel über Fortaleza.


Meine "Abenteuer" in dieser Stadt kannst Du hier nachlesen -> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9734
Ich werde mit Fortaleza einfach nicht warm ... Natal gefiel mir etwas besser.
 

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