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Südamerika Barney und Diomedis in Kolumbien – YOLO – You only live once

Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
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Letzter Tag & Abreise:



Freitag hieß es dann auschecken in Cartagena und zurück nach Bogota. @Diomedis und ich waren mittlerweile alles andere als fit, wir hatten beide eine Erkältung und waren nun am Freitag auch entsprechend schlapp. Flug war alles kein Problem zum Glück, ist ja auch nicht selbstverständlich.



Wir hatten wieder das gleiche nH Hotel wie am Anfang gebucht, da kannten wir uns aus und die Qualität war gut. Gegen 5 waren wir im Hotel, sind dann um 7 Abendessen gegangen bevor wir dann um 9 in die Stripclubs nach Santa Fe gehen wollten. Beim letzten Besuch hatten wir ja nur 2 gesehen, in der Ecke gabs aber auch noch mehr, die wir uns jetzt mal anschauen wollten. Überall mal was trinken und dann wenn möglich auch in 1 Laden eine short-time machen. Soweit unser glorreicher Plan.



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Aufgrund der angeschlagenen Gesundheit haben wir dann spontan umdisponiert. @Diomedis hatte auch keinen Bock, meine Lust war auch gering, es war wieder kack kalt in Bogota, die Taxifahrt vom Flughafen hatte schon 45min gedauert, vom Hotel in den Stripclub würde auch wieder 30min mit dem Taxi dauern, zurück dann auch. Ich konnte einfach keine Taxis mehr sehen. @Diomedis hat dann stattdessen eine short-time ins Hotel bestellt, wo er optisch auch mal selbst ins Klo gegriffen hat (wie bei mir die erste in Medellin, die dann deutlich dicker war als auf den Fotos). Ich schaute stattdessen noch 2 Folgen Narcos und ging früh schlafen. Am nächsten Tag stand ja die lange Rückreise nach Deutschland an, mit einer Erkältung im Gepäck keine ideale Voraussetzung.



Damit schloss ich dann meine Bücher hier in Kolumbien. So wurde Arschmausi meine letzte Frau in Kolumbien, eine Latina Experience zum Schluss ist doch gar nicht so verkehrt. Der Samstag selbst war nix besonderes mehr, unser Rückflug ging erst um 21 Uhr, so dass wir vorher noch ein bisschen Zeit totschlagen mussten mit Sightseeing und wo kann man am Besten Zeit totschlagen? Klar, im Casino.



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Das war zufällig bei unserem Hotel direkt um die Ecke. Also hab ich dort nochmal bisschen Kleingeld verloren und dann ging es Abends auch zum Flughafen. Für den Rückflug hatten wir zum Glück genau wie beim Hinflug die Premium Economy gebucht. Das hatte uns auf der Hinreise ja schon so gut gefallen, dass wir jetzt unmöglich zurück in die normale Eco konnten. Zum Glück bekamen wir online ein günstiges Upgrade angeboten und obwohl es eigentlich voll aussah, war sogar mein Nebenplatz noch frei, also doppelte Bewegungsfreiheit nach vorne und zur Seite. Da konnte ich nicht klagen und der Urlaub war nun endgültig zu Ende.


Wie üblich folgt ein Fazit natürlich noch.





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Jan G

Aktiver Member
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25 Oktober 2008
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Hamburg
In Sachen Pay6 habt ihr in Bogota wirklich nur extrem wenig gesehen! Die Strip-Clubs in Santa Fe und das Lido sind ja wirklich nur ein Bruchteil von dem, was in Bogota sexmäßig abgeht. Für mich waren in Bogota insbesondere die Escorts die wahren Highlights. So hatte ich über Eróticas Bogotá zwei absolute top Chicas nach meinem Beuteschema gebucht. Die waren auch vom Service her absolut grandios. Der Kontakt mit der Agentur war einfach per WhatsApp und ich konnte im Vorwege genau klären, was ich wollte: Blasen ohne Gummi, Mundschuss usw. Der Gesamtpreis steht ebenfalls vorher fest und die Nutte weiß genau, was sie zu machen hat. Also wenn ich Bogota noch mal wieder machen sollte, dann nur wegen der Escorts!
 

KIm

amantes amentes
   Autor
9 Oktober 2015
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"Ich schaute stattdessen noch 2 Folgen Narcos und ging früh schlafen. Am nächsten Tag stand ja die lange Rückreise nach Deutschland an, mit einer Erkältung im Gepäck keine ideale Voraussetzung"

das nehme ich mir auch immer vor am letzten abend einfach nix zu tun nur relaxen...
mir ist es noch nie gelungen ob mit oder ohne erkältung... 55555
toller bericht - vielen dank dafür !
:hut:hut:hut
 
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BlaueLagune

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Juli 2021
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Gelungener Reisebericht wie ich finde (y)

Großes Lob an Euch beide und vielen Dank!

Hat auch auf jeden Fall Licht ins Dunkeln gebracht (da ich mir Kolumbien in meiner Phantasie irgendwie anders vorgestellt hatte)

..ist was die Top-xxx-Destinationen auf meiner Liste angehen nun ein paar Plätze nach unten gerutscht

Schon aufs Fazit gespannt!
 
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Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
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Fazit:



Ich wollte gerne nach Kolumbien, jetzt war ich in Kolumbien und ich muss sagen es hat mir sehr gut gefallen. Erstens war es wieder spannend ein neues Land kennen zu lernen. Klar, Tansania und Domrep waren auch schön, aber Kolumbien hat dann im direkten Vergleich natürlich viel mehr zu bieten. Die 2 Wochen haben wir ja super gefüllt bekommen, auch mit den 3 Städten, bisschen Sightseeing gabs auch überall zu sehen. Da könnte man sogar gut als seriöser Tourist hinfliegen. Das mit unserem Hobby zu verbinden war nun natürlich perfekt.



Die Bedenken im Vorfeld, dass wir ohne Spanisch nicht klarkommen würden war mal wieder völlig übertrieben. Keine Ahnung wer diese Gerüchte immer streut. Die Frauen sind es ja auch gewöhnt, dass Touristen ohne Spanisch herkommen, die haben ihren Translator direkt zur Hand. Klar ist es mit Spanisch noch einfacher, so wie in Thailand dann auch mit Englisch, man kann bisschen quatschen, es ist lockerer und ungezwungener. Aber geht auf jeden Fall auch ohne. Wir sind ja wirklich mit 0 Spanisch angereist, ein paar Worte lernt man dann vor Ort oder auch im Vorfeld und das reicht dann auch. Den Rest kann man echt mit Google Translator alles klären, der funktioniert echt gut. Und ganz ehrlich, viel geredet wird hier eh nicht, das Long-Time Konzept gibt es hier nicht wirklich, ist eher auf Short-times alles angelegt. In der Disco wird auch mehr getanzt als gequatscht, also so viel Zeit zum Spanischreden hätte es gar nicht gegeben. Für uns passte es so natürlich gut, da wir ja zu zweit dort waren und @Diomedis und ich uns auch tagsüber gut die Zeit ohne Frauen vertreiben können und abends gemeinsam Spaß an der Jagd haben. Wer alleine nach Kolumbien fliegt, für den ist es vielleicht etwas langweiliger, da findet man in Pattaya bestimmt schneller Anschluss.



Zu unseren 3 Stationen:


Bogota war als Hauptstadt natürlich mal gut gesehen zu haben. Das Wetter für mich viel zu kalt und ungemütlich. So kommt einfach kein Urlaubsfeeling auf. Sightseeing kann man machen, paar Sehenswürdigkeiten gibt es zu sehen. Der Hauptgrund war mit Sicherheit es als Zwischenstopp zu nutzen, um nicht direkt nach dem langen Interkontinentalflug gleich weiter fliegen zu müssen bzw. das Risiko, wenn dann einer Verspätung hat, usw. So 1 Tag am Anfang und 1 am Ende ist schon ratsam. Wobei man den Verkehr nicht unterschätzen darf, alleine vom Flughafen in die Stadt dauert 45min und in der Stadt auch alles immer locker 30min, also dafür muss man auch genügend Zeit einplanen. Bogota an sich aber eine sehr junge Stadt, am Wochenende auch viel Treiben draußen auf der Straße, viele Partys. Was die Frauen angeht gibt es Online die Möglichkeit, im Stripclub eine auslösen oder eben auch vor Ort ficken, haben wir ja alles erfolgreich genutzt.


Das Highlight unsere Reise war mit Sicherheit Medellin. Nicht ohne Grund hatten wir dort den größten Block unserer Reise eingeplant, 8 Tage. Dass es so gut würde, hatten wir aber nicht gedacht. Vom Lleras Park hatten wir ja im Vorfeld schon viel gehört und hatten es uns viel schwieriger vorgestellt. Ewig lang auf der Straße Runden zu laufen, dann langes Verhandeln mit den Nutten, die vielleicht gar nicht mit in die Disco zum Partymachen gehen wollen, sondern direkt ins Hotel. Aber das war dann ja gar nicht so, da die Lleras Park Disco einfach super war. Praktisch wie die ibar in Pattaya, alles kleiner, weniger Frauen, aber dafür auch eine viel höhere Quote an hübschen Frauen.


Von den 8 Tagen vor Ort waren wir ja 2-3 Tage nicht dort, die anderen 5 Tage haben wir aber top Frauen dort rausgezogen. Selten haben wir so hübsch gefickt wie in Medellin. 8er und 9er, wo kriegt man das schon in Pattaya? Auch das Ansprechen super easy, die Verfügbarkeit top, vor 1 hatten wir uns ja meist gar nicht entschieden, konnten dann trotzdem noch aus den Vollen schöpfen. Eifersuchtsdramen gabs auch keine. Heute hatte ich eine, morgen @Diomedis die gleiche und alles kein Problem. Mach das mal in Pattaya und es gibt Mord und Totschlag. Mit dem Abrechnungssystem kamen wir anfangs ja nicht so richtig klar, da die Frauen pro Stunde bezahlt werden wollen. Ich glaube die würden auch gerne sofort ins Hotel zum Ficken, wenn möglich. Aber auf unsere angebotenen Pauschalen sind sie ja auch immer eingegangen und waren trotzdem happy.


Die Party in der Disco war eh super, die Frauen haben viel getanzt, mit dem Po wackeln können Latinas natürlich. Die Flaschenpreise waren nicht ganz ohne, Lleras Park Disco auch relativ teuer. Unter 600.000 kamen wir nie raus, eher so 700-800.000. Zu 2. Ist das nicht ganz ohne, zu Dritt ging es schon eher, reden ja immerhin von 180 Euro. Da ist man in der Ibar natürlich günstiger dabei. Auf der Straße selbst gibt’s auch viele Frauen, wobei wir da keine mitgenommen haben, ist irgendwie nicht unser Terrain. Tagsüber konnte man dann auch viele gute Frauen über die Escort Seite buchen, was @Diomedis ja ordentlich genutzt hat. Für mich persönlich war es nicht ganz so wichtig, aber trotzdem gut die Option zu haben. Und dazu dann noch der Stripclub La Isla mit locker 70-100 Frauen, auch viele hübsche dort, Service zwar etwas eingeschränkt, ich würde sagen so ähnlich wie Soi6. Also 3 Optionen, wo man immer gute hübsche Frauen findet. Sightseeing in Medellin ging so, soviel gabs jetzt nicht. Die meisten Nachmittag haben wir ja im Casino verbracht, abends dann Party in der Disco gemacht.


Cartagena hatten wir 5 Tage und unsere Erwartungen waren sehr niedrig gewesen, was soweit auch erfüllt wurde. Es war nicht so schlimm wie erwartet, wir hatten anfangs gedacht wir könnten nur Freelancer auf dem Glockenturm klar machen. Dort waren aber dann kaum welche und die Paar optisch nicht die 1. Wahl. Eigentlich spielte sich das meiste wie in Medellin in der Disco ab, Dolce Vita und Space lagen ja direkt nebeneinander, was praktisch war. Es fängt halt alles sehr früh an, um 22 Uhr und um Mitternacht ist eigentlich schon fast Resterampe angesagt. Das haben wir bis heute nicht verstanden, warum dort alles so früh anfängt.


Es gibt auch eine hohe Fluktuation bei den Frauen, es sind eindeutig mehr Falangs da, die wahrscheinlich auch auf unseren Frauentyp stehen vs. Medellin, wo viele Nigger waren mit ihren fetten Frauen. Preislich ähnlich wie in Medellin, auch wieder die Stundenpreise, wobei man sich auf die Pauschale einigen konnte. Es schien aber etwas mehr Druck zu sein, schnell ins Hotel zu gehen statt gemeinsam Party zu machen. Man sollte auf jeden Fall zusehen in der Altstadt zu wohnen, dass man alles zu Fuß zurücklegen kann und aufs Taxi verzichten. Wetter hier natürlich top für mich, Pool deshalb auch wichtig. Der Strand ist nix dolles. Sightseeing gabs auch einiges anzusehen, sehr lebendiges Städtchen. Die Qualität der Frauen war soweit auch ganz gut, gab paar Hübsche, aber natürlich in der Gesamtzahl deutlich weniger als in Medellin. Online ging gar nix, weder Tinder noch Escortseite. Stripclub war auch zum Vergessen, entweder zu, hässlich oder weit weg. Es bleibt eigentlich nur abends die Disco, paar Nullnummern hatten wir ja auch, zum Glück war der Druck zum Abend nicht mehr ganz so groß.


Allgemein noch zu den Frauen. Auch wenn sie sehr hübsch waren, im Großen und Ganzen war der Service doch sehr unterdurchschnittlich, besonders wenn man es mit Thailand vergleicht. Blasen mit Kondom haben fast alle gemacht. Im Stripclub oder Bordell find ich sowas ja noch OK, aber bei einer Freelancerin aus der Disco zerstört das Blasen mit Kondom doch irgendwie das ganze Feeling. Das ist einfach in Thailand besser und Tansania ja auch. Keine Ahnung warum das in Südamerika so verbreitet ist, Domrep ja auch schlimm gewesen.


Girlfriendfeeling kam hier nicht so auf, war eher alles professioneller. Dazu passte auch, dass fast alle Vorkasse wollten, aber wenigstens erst im Zimmer und nicht schon in der Disco. Das fand ich noch OK. Küssen war auch nicht so verbreitet bei vielen, Zungenküsse noch weniger. Ficken konnten sie wenigstens, gehen da auch aktiver mit als viele Thais, beim Reiten z.B. Was den Service angeht haben wir aber auch nicht groß verhandelt. Da hätten vielleicht Spanischkenntnisse geholfen, aber ich hatte auch keinen Bock im Bett jetzt noch den Translator rauszuholen. Gegen Aufpreis geht dort bestimmt auch mehr, Blasen ohne Kondom bestimmt auch, aber hatten wir dann keine Lust drauf bzw. so wichtig war es dann auch wieder nicht. Leidet ja auch irgendwie das Feeling drunter. Das ist in der ibar perfekt, kurz in der ibar den Preis noch abstimmen, dann wird über Geld nicht mehr geredet und am nächsten Morgen leg ich ihr die Kohle unter die Handtasche und das wars.


Beim Essen haben wir viel Falangfood gegessen. Durch die vielen Touris aus Amerika gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt. Lokale Küche haben wir dagegen wenig gefunden, war mir aber auch nicht so wichtig.


Uber klappte im Großen und Ganzen ganz gut, in Bogota und Medellin besser als in Cartagena. Ansonsten halt normale Taxis, auf Taximeter sollte man sich eher nicht verlassen. Die Preise gehen aber, das Hauptproblem ist eher die lange Zeit die kurze Strecken einfach dauern. Der Verkehr ist echt mörderisch, am Tag haben wir ja locker 2h im Taxi gesessen. Da vermisse ich Pattaya, die meisten Ziele kann man zu Fuß erreichen, oder halt mal paar Minuten auf dem Motortaxi, das war’s dann aber auch.


Premium Economy kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wir haben lange gehadert und wollten den Aufpreis nie zahlen, aber hat sich schon gelohnt, man kommt einfach viel entspannter an. Muss man aber gucken, wie hoch der Aufpreis genau ist. Manchmal könnte es sich lohnen normale Eco zu buchen und auf ein günstiges Upgrade später zu hoffen. So hatten wir es ja auch mit dem Rückflug gemacht und hat geklappt. So haben wir für beide Flüge nur 300 Euro mehr ausgegeben, bei einem Normalpreis von 1200 gerade mal +25%.


Mit unseren Unterkünften waren wir auch zufrieden. Zu Zweit ist ein Apartment schon zu empfehlen. Da kann man mal gemeinsam im Wohnzimmer chillen, auf dem Balkon gemütlich abhängen oder auch Party mit den Mausis machen, was wir ja auch gut genutzt hatten.


Mit Kolumbien insg. waren wir wie gesagt sehr zufrieden. Ich würde Medellin als 2. besten Nuttenspot der Welt nach Pattaya bezeichnen. Klar ist alles kleiner, aber immer noch größer als in Tansania oder Domrep. Dazu kommt die Hammeroptik, gerade was die Gesichter angeht, das kam mir natürlich sehr entgegen. Da können Thais bei weitem nicht mithalten, was da so teilweise rumläuft. Aber selbst der Knochenjäger @Diomedis kam auf seine Kosten, also waren die Körper auch sehr gut. Thais werden ja auch immer fetter, also bald gibt sich das nicht mehr viel. Und wenn Latinas paar Killo mehr haben, dann lieber Titten und Arsch vs. die Thais mit fetten Bäuchen. Mein Optikdurchschnitt in Kolumbien war 7,7, das kann sich sehen lassen.


Wenn wir wieder herkommen würden, würden wir Cartagena wahrscheinlich weglassen. Von den Frauen hat’s nix besonderes, das Sightseeing haben wir jetzt gemacht, der Strand ist auch nicht so doll, das lohnt sich einfach nicht. Medellin wäre natürlich das 1. Ziel, aber ganze 2 Wochen am Stück stell ich mir dort auch schwierig vor. Irgendwann hat man dann in der kleinen Lleras Park Disco auch alle guten Frauen durch. Für mich, der gerne neue Frauen fickt, ging da nach unseren 8 Tagen schon langsam die Luft aus. Vielleicht könnte man noch paar Tage Cali machen, um was Neues zu sehen, haben wir uns aber noch nicht informiert.


So wie es aktuell aussieht ist dies auch noch nicht nötig. Wenn jetzt in den nächsten 2 Wochen kein Unglück mehr passiert, sind wir Anfang Juni endlich wieder in Pattaya, nach fast 2.5 jähriger Abstinenz.



Noch kurz die Kostenübersicht:

Transport 2007
Verpflegung 1133
- Essen 285
- Party 864
Unterkunft 1829
Aktivitäten 346
Huren 1419

Gesamt 6734



Gesamtkosten also von 6700 Euro für gute 2 Wochen. Zum Vergleich Domrep hatte ich 4600 Euro, Tansania 3700 Euro und ein normaler Pattaya Urlaub die letzten Jahre ebenfalls immer unter 5000 Euro.



Also definitiv deutlich teurer in Kolumbien. Haupttreiber waren die hohen Flugpreise und Unterkünfte. In Pattaya wohnen wir meist für 30 Euro/Nacht. Partykosten auch etwas höher (ein Abend in der Ibar ist man meist mit guten 1000 Bath dabei, also gerade mal 30 Euro, im Lleras Park waren es eher >50 Euro pro Person). Hurenpreise dann auch etwas höher (ibar LT 2000 Bath vs. Lleras Park Disco von ca. 100 USD). So kommt halt die hohe Summe zusammen, bereut haben wir es trotzdem nicht. YOLO eben.





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MartinBKK

Member Inaktiv
Inaktiver Member
18 Mai 2022
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40
173
Ich habe ein paar Anmerkungen zu deinem Abschlussurteil:

Natürlich kommt man mit der heutigen Technik auf dem Handy ohne ein Wort Spanisch in Kolumbien klar. Andererseits bedeutet das aber, dass viele Chicas dann einen für einen unwissenden Touristen halten mit dem sie machen können, was sie wollen. Das schlägt sich im Preis und vor allem auch in der Leistung nieder. Da stülpt die Chica auf dem Bett als erstes den Conti über den Pimmel und sprudelt ihr Programm ab, wie eine osteuropäische Prostituierte in einem deutschen Laufhaus.

Das wichtigste ist in Kolumbien, vorher mit der Chica abzusprechen, was für Services gewünscht sind. Die Sexszene ist in Kolumbien enorm professionell. Etwa 90 % der Chicas kommen aus Venezuela. Und bei denen geht es wirklich nur darum, in möglichst kurzer Zeit so viel Geld wie möglich zu generieren. Ich lebe seit ein paar Jahren größtenteils in Bangkok und musste mir wegen der Corona-Einschränkungen hier in Thailand über den Herbst und Winter eine Alternative suchen. Sonst hätte ich Kolumbien auch nicht gesehen. Blasen mit Conti ist etwas, was so gar nicht für mich geht. So ähnlich hatte das hier auch schon jemand anderes geschrieben und da kann ich mich nur anschließen. Im November 2021 ging das eigentlich ganz gut, dies mit den Chicas vorher zu vereinbaren. Da waren auch nur wenige Touristen in Kolumbien und man merkte enorm, dass alle Chicas dringend Geld brauchten. Ab Dezember 2021 nahm die Menge an Touristen deutlich zu. Und gleich stiegen die Preise und die Servicebereitschaft der Chicas sank!

Bogota ist zwar abends kalt aber dafür ist die Sexszene die mit großem Abstand beste in ganz Kolumbien! Das liegt insbesondere daran, dass die Szene nicht durch die ganzen Touristen aus den USA versaut ist. Im Internet gibt es mehrere Karten, wo man in ganz Bogota (und nicht nur in Santa Fe!) überall Stripclubs, Casas, Sexmassagen und Freelancer findet. Und dazu noch enorm viele Chicas über Escortseiten und Internetanzeigen. Ich war insgesamt fast drei Wochen lang in Bogota und habe keinen einzigen Tag dort bereut!

Über Cali brauchst du übrigens nicht nachzudenken. Eine richtige Freelancerszene so wie in Medellin oder Cartagena gibt es dort nicht. In Sachen Sex spielt sich in Cali fast alles in Casas, Stripclubs oder über Internet ab. In den paar wenigen Discos ist auch nur am Freitag und Samstag was los. Und typische Freelancer dort ebenfalls Fehlanzeige. Ich wollte ursprünglich zwei Wochen in Cali bleiben und bin aber schon nach fünf Tagen abgehauen.

Mit einem aber hast du wirklich Recht: Die Thaigirls werden tatsächlich immer fetter und für Skinnyfans wird es hier in Thailand immer schwieriger, sowas zu finden.
 
Cosy Beach Club

Hitman

Aktiver Member
    Aktiv
28 Mai 2018
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Guter Bericht aber ganz schön teuer diese fickerei durch die Welt auf Dauer... Aber wenn man sonst keine Kosten im Leben hat haha lass(t) krachen. Was hier Manche blöd finden , finde ich gut : das die Mädels super verhüten. Das macht es für mich sehr attraktiv da ich mir im Urlaub nix einfangen möchte
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
4.373
91.810
4.565
Vielen Dank für den, wie viele schon gesagt haben, sehr ehrlichen Bericht. Wenn überall nur alles Hipp-Hipp-Hurra wäre, dann ist das wohl meist geschönt geschrieben. Manchmal hatter ihr echt Kacke am Schuh und ich hätte vermutlich anders reagiert. Aber das kann man aus der Entfernung immer so leicht sagen...

Allen Lesern, die jetzt aber meinen nur aufgrund eines Reiseberichts sich ein Urteil bilden zu können, ob "Kolumbien" ein Reiseziel für sie ist oder nicht, denen muss ich widersprechen. Jeder macht seine eigenen Erlebnisse und geht anders an die Sache ran. Wenn ihr natürlich einen Grund sucht eure Komfortzone Pattaya nicht zu verlassen, dann kann man sich das dementsprechend einreden.

Beim Essen haben wir viel Falangfood gegessen. Durch die vielen Touris aus Amerika gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt. Lokale Küche haben wir dagegen wenig gefunden, war mir aber auch nicht so wichtig.

Das hatte mich doch sehr gewundert. Auch, dass ihr öfter gekocht habt. Ich finde es gibt überall sehr gute Restaurants, mit kolumbianischer Küche, regionaler Küche und Latainamerikanischer Küche.

Das Highlight unsere Reise war mit Sicherheit Medellin. Nicht ohne Grund hatten wir dort den größten Block unserer Reise eingeplant,

Ich glaube ihr habt es selber gemerkt, dass wenn man am Parque Lleras sein Revier gefunden hat, es am besten ist dort fußläufig zu wohnen. Taxi nervt dann zusätzlich.

Die Bedenken im Vorfeld, dass wir ohne Spanisch nicht klarkommen würden war mal wieder völlig übertrieben.

Ich glaube nicht, dass man mit Spanisch unbedingt bessere Preise bei ST Begegnungen aushandeln kann, aber ganz allgemein ist es halt angenehm sich unterhalten zu können. Egal ob Rotlicht oder nicht. Mit den Menschen sprechen um das Leben dort besser verstehen zu können.

Ich finde das gute ist halt, dass es deren Sprache ist. Anders als in Thailand, wo man sich auf Englisch einigt und die Mädels untereinander dann über einen auf Thai ablästern können. Da ist man schnell abgehangen. In Lateinamerika bekommt man das mit. Man ist Teil der Konversation. Das ist eine komplett andere Nutte-Freier Konstellation.

Ich hatte auf meiner letzten FC Reise eine Girl Gruppe da war eine Pinay dabei. Ich fand es super, dass wir alle nur Englisch gesprochen haben, und ich dazu gehörte.


Das wichtigste ist in Kolumbien, vorher mit der Chica abzusprechen, was für Services gewünscht sind. Die Sexszene ist in Kolumbien enorm professionell. Etwa 90 % der Chicas kommen aus Venezuela.

Das trifft vielleicht auf Cartagena zu. In Bogota gibt ist der Anteil geringer und in Medellin deutlich geringer. Und das hat nicht viel mit der ST Mentalität zu tun. Die gibt es in fast allen Lateinamerikanischen Ländern.
 

Hankmoody1982

Schreibwütig
   Autor
4 Dezember 2015
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4.715
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42
Geiler Bericht. Würde auch gern mal wieder so ein Trip mit einem Kumpel machen, aber geht halt nicht. Finde es schön, dass du ehrlich und ungeschminkt schreibst und nicht den ganzen Tag davon berichtest wie toll alles ist. Schade finde ich, dass du immer von Niggern schreibst. Hat jetzt auch nichts mit Gutmensch oder was weiss ich zu tun, aber ich zucke da bei Lesen immer zusammen. Danke für die Mühen. Freue mich auf weitere Berichte vom legendären Barney. In diesem Sinne YOLO
 

Emaich1979

Wochenendjunkie
   Autor
18 August 2017
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30.678
4.365
44
Danke für den ehrlichen Bericht. :daume
Kosten sind dann doch nicht ganz so schlimm ausgeartet wie ich es zu Anfang des Berichts gedacht habe.

Dein Fazit hilft mir aber sicher bei meiner Entscheidungsfindung.
War als Backpacker schon vor langer Zeit in Kolumbien unterwegs, als Spot als solo P6-Reisender wird es wohl nie für mich dorthin gehen.
Vielleicht mit Kumpel irgendwann in Verbindung mit Brasilien, schauen wir mal.
 

biginsincity

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Januar 2020
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275
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Klasse Bericht. Kolumbien und speziell Medellín stehen schon länger auf meiner Liste. Einer meiner nächsten Urlaube wird sicher dorthin gehen. Ist dann einfach mehr Abenteuer als Urlaub, aber genau das kickt halt manchmal auch.

Ich widerspreche übrigens der Rangliste bzgl. der Sextouristdestination. Es fehlen unter anderen die Philippinen, aber insbesondere auch die liberalen europäischen Länder insbesondere Deutschland. Ich komme gerade aus einen FKK Club und da waren mindestens 10 japanische Sextouristen. Das die Leute statt 2 Stunden nach Bangkok, lieber 12 Stunden nach Frankfurt fliegen, sagt schon einiges. Für mich steht Deutschland an Platz 2 der Sextouristdestionations, auf Platz 1 natürlich Thailand. Zumindest wenn es nur um Sex geht.
 
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