Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Smurf Bar

Baht-Kurs (Diskussion), Euroschwaeche und.......

Nolan

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 Juni 2010
5.164
36.287
5.515
45
Für mich zumindest schaut es so aus, als tue Draghi alles um den Außenhandelswert des Euros zu zerstören und damit verbunden den Ausverkauf Europas loszutretten. Mittlerweile ist 70% des DAX in ausländischer Hand. Vor einigen Jahren waren es nur 30%. Die Chinesen und Amerikaner nutzen den schwachen Euro um europäische Konkurrenten günstig zu übernehmen.

'http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlagestratege/der-anlagestratege-europaeisches-uebernahmekarussell-kommt-in-fahrt/11643826.html']Europäisches Übernahmekarussell kommt in Fahrt[/URL]

'http://www.welt.de/wirtschaft/article139615657/Draghi-ignoriert-die-europaeische-Spekulationsblase.html']Draghi ignoriert die europäische Spekulationsblase[/URL]

"Auch im Bankensystem ist der Minuszins inzwischen angekommen. Der Eonia, das ist jener Satz, zu dem sich Banken untereinander Geld verleihen, ist am Donnerstag auf das Rekordtief von -0,089 Prozent gefallen. Damit machen Kreditinstitute, die überschüssige Liquidität mit sich herumschleppen, derzeit Verluste. Sie müssen bei der EZB einen Strafzins von 0,2 Prozent zahlen und machen ebenfalls Verluste, wenn sie das Geld anderen Instituen verleihen.
Damit unterscheidet sich das Anleihenkaufprogramm der EZB auch von jenem anderer Notenbanker. Weder in den USA noch in Großbritannien, deren Notenbanken für weit größere Summen Anleihen gekauft haben, sind die Renditen jemals unter null gerutscht. Und selbst in Japan, das als ökonomisches Lehrbeispiel mickriger Zinsen gilt, kam es trotz jahrelanger Deflation nie zu solchen Exzessen wie in der Euro-Zone. "Die Situation ist total irrwitzig", sagt Erik Nielsen, Chefvolkswirt bei UniCredit Das Ganze werde ein schlimmes Ende nehmen".
 
  • Like
Reaktionen: tongshi und Geri1

Sukayo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Oktober 2014
440
764
1.223
man muss jeden Tag seine Ansicht zu den Märkten neu überdenken und auch bereit sein, seine Erwartungen der Marktlage anzupassen. Wenn man falsch liegt und der Markt einem das unmissverständlich zeigt, muss man handeln und die Reißleine ziehen und darf nicht hoffen und glauben, denn das wird irgendwann teuer bis zum Bankrott. Im Gegensatz zu Angela Merkel... wäre sie ein Trader, müsste sie erkennen, dass die Griechenland Hilfen und jegliche weitere zukünftige Hilfen verloren sind und die Verluste begrenzen. Stattdessen macht sie so weiter und führt Europa in einen Finanzsozialismus. Am wichtigsten ist das big picture, also beim langfristigen Horizont richtig zu liegen.

Deutschland profitiert am meisten von der Abwertung... genauer: die deutsche Wirtschaft. Das ist ja genau das Problem, hohe Produktivität und niedriges Lohnniveau, so können andere Euroländer nicht wirklich gut von der Abwertung profitieren, da Deutschland immer noch mehr profitiert.

Aber profitiert Deutschland wirklich? Nein! solange es den ESM gibt auf keinen Fall, nicht auf langfristigem Horizont und v.a. nicht die Rentensparer. Denn wir haften für die Schulden der anderen und damit muss es unser Interesse sein, dass die anderen Länder wirtschaflich wieder auf die Beine kommen. Eine Aufwertung der DM würde daher die europäische Binnenkonjunkur in den Nachbarländern sofort ankurbeln, das wäre echte Hilfe zur Selbsthilfe, der Markt würde sich von selbst regulieren, man bräuchte diese ganzen manipulativen Eingriffe nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß.



 
  • Like
Reaktionen: einfachweg und Nolan

Sukayo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Oktober 2014
440
764
1.223
Als ich 2004 mit meinem Studium begonnen habe, lag der Preis für den 1kg-Barren Gold bei unter 10.000€. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir vorgenommen, nach meinem Studium mir mal einen zu kaufen, einfach nur um mal ein kg Gold in der Hand zu halten. Während meines Studiums wäre sowas überhaupt nicht möglich gewesen, da hatte ich Probleme meine Krankenversicherung zu bezahlen. Manchmal war ich 3 Monate im Rückstand, es gab immer wieder Stress mit der DAK weil mein Konto nicht ausreichend gedeckt war. Aber Miete, Essen und Studentenparties hatten nunmal höhere Priorität. Letztlich musste ich die Krankenversicherung auf Vorrauskasse bezahlen... nun ja, ich gab mir Mühe...

Nach Ende meines Studiums und dem ersten festen Arbeitsvertrag war das erste was ich tat, die Krankenkasse zu wechseln. zu dem Zeitpunkt lag der Preis für den kg-Barren nunmehr schon bei knapp 40.000€, damit war das vom Tisch, so viel kriegt man auf die Schnelle dann doch nicht zusammen.

Seit 5 Jarhen verfolge ich den Goldpreis sehr genau. Mein Big Picture ist der Zerfall aller großen Währungen auf lange Sicht. Es wird dafür neue Währungen geben. Seit 5 Jahren plane ich einen Einstieg in physisches Gold, (nur zur Absicherung und Kaufkrafterhaltung) solange warte ich nun schon darauf. den Hype bis auf 2000USD wollte ich nicht kaufen. Mit der Preisentwicklung der letzten Tage im EURUSD denke ich, dass der Zeitpunkt so langsam gekommen ist, zumindest einen ersten Fuß reinzubekommen.

Wie gesagt, man weiß nicht was die Zukunft bringt und was der Markt machen wird. Manchmal, oft sogar liege ich falsch, dann kostet das Geld. Mit dem USD lag ich zumindest nicht ganz falsch, ich habe die ersten USD (50%) bei 1.31 geholt und dann bei 1.28, 1.25 und 1.13 jeweil vergrößert. Bei 1.08 und dann nach dem Tief bei 1.06 bin ich komplett raus und wieder 100% in EUR gegangen, seit dem bin ich erstmal auf der longseite im Euro und ich sehe keinen Grund das zu ändern. Im Gegenteil, wer weiß, vllt kommt am Ende 2015 doch noch ein QE4 der FED statt der ersehnten Zinswende

Der USD hat insgesamt seit Jahresbeginn (im Index) etwa 10% an Wert hinzugewonnen, gleichzeitig hat das Gold jedoch seinen Wert erhalten. Das ist für mich ein starkes Zeichen für Gold. Auch wenn der Bullenzyklus des USD noch nicht zu Ende ist und es noch einen finalen selloff geben kann, lohnt es sich dies gerade jetzt mal genauer anzusehen, v.a. wo es immer wahrscheinicher wird, dass der EURUSD mittelfristig wohl eher mal Richtung 1.14 schaut, als neue Tiefs zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sukayo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Oktober 2014
440
764
1.223
Kann nicht pennen, muss nochmal was zu der Krankenkasse schreiben.

Da haben die erst das Kindergeld bis 28 abgeschafft und dann musste man zusätzlich noch 60€ im Monat Krankenkasse aufbringen. Hab die ganze Zeit während dem Studium nebenher gearbeitet, aber das ging fast komplett für Miete drauf. Ohne Bildungskredit und Studienkredit ging da nichts mehr. So hatte man nach miete ca 300€ mtl zur freien verfügung, und dann nehmen die einem armen Student davon noch 60€ ab, immerhin 20%, das ist ein dicker Batzen.

Ich war 28 Jahre bei der DAK versichert, doch was sich mit denen die letzten 3 Jahre abgespielt hatte war zu viel. Das kann man einfach nicht brauchen... Als ich auf meiner ersten Gehaltsabrechnung gesehen habe, dass der Krankenversicherungsbeitrag mit Arbeitgeberzuschuss nunmehr über 600€ mtl liegt, hab ich es dem Laden heimgezahlt und bin direkt zur TK gewechselt. Die Kündigung habe ich persönlich vorbeigebracht.
 

7occ7

Rawaianer
    Adult
10 März 2013
1.018
1.219
1.763
Phuket / Rawai
Kann nicht pennen, muss nochmal was zu der Krankenkasse schreiben.

Da haben die erst das Kindergeld bis 28 abgeschafft und dann musste man zusätzlich noch 60€ im Monat Krankenkasse aufbringen. Hab die ganze Zeit während dem Studium nebenher gearbeitet, aber das ging fast komplett für Miete drauf. Ohne Bildungskredit und Studienkredit ging da nichts mehr. So hatte man nach miete ca 300€ mtl zur freien verfügung, und dann nehmen die einem armen Student davon noch 60€ ab, immerhin 20%, das ist ein dicker Batzen.

Ich war 28 Jahre bei der DAK versichert, doch was sich mit denen die letzten 3 Jahre abgespielt hatte war zu viel. Das kann man einfach nicht brauchen... Als ich auf meiner ersten Gehaltsabrechnung gesehen habe, dass der Krankenversicherungsbeitrag mit Arbeitgeberzuschuss nunmehr über 600€ mtl liegt, hab ich es dem Laden heimgezahlt und bin direkt zur TK gewechselt. Die Kündigung habe ich persönlich vorbeigebracht.

600€ ist ja fett , da kannst du ja zur privaten wechseln die sind noch günstiger
 

Pascal

Sushi Lover
    Aktiv
25 August 2013
544
716
1.133
Mittelschicht ab 1er Million Einkommen pro Jahr...

Wo genau soll das sein? Wurde da ein Ironieschild nicht gesetzt?
 
  • Like
Reaktionen: Wildsau69

Kitmak

Geistig verwirrt und kriminell
Inaktiver Member
10 November 2010
2.571
10.613
3.315
Wenn man von den Ärmsten der Armen ausgeht ist das natürlich die Mittelschicht. Und genau das, was die Oberschicht möchte: dass sich die Unterschicht streitet weil einige (v.a. die sog. "Bildungsbürger") davon überzeugt sind einer besseren Schicht anzugehören als sie es sind.

Man könnte das Ganze jedoch anders definieren.

WENN:

Reich (also die Oberklasse) ist, wer sein Vermögen, (solange er noch alle fünf beisammen hat) nicht mehr vernichten kann.

Mittelschicht ist, wer weniger hat und theoretisch nicht mehr arbeiten müsste, d. h. genug verdient hätte (s.h. Einkommensmillionär)

Arm (Unterschicht) ist, wer arbeiten muss um seinen Lebensunterhalt zu verdienen um seine Zukunft zu sichen.

Sieht das ganze anders aus. Ich bin mir jedoch bewußt, dass das die "Bildungsbürger" nicht gerne so sehen, das "Studium" muss sich gelohnt haben, man hat etwas besseres zu sein, als der gemeine Hauptschüler, Asylant, Flüchtling, Immigrant, Ausländer, Verbrecher usw. Es liegt an der Menschennatur; er ist nur glücklich wenn er sich für etwas "besseres" halten kann. Egal ob ihm das Wasser schon bis zum Hals steht, solange er jemanden kennt, dem das Wasser bis zur Stirn steht ist alles gut und er rebelliert nicht. Man kann eine Ente mit einem Schwan vergleichen, beides ist und bleibt jedoch nur Federvieh. ;)
 

KWLiebling

ehemaliger Schwuttenlebenverbesserer
   Sponsor 2025
3 Mai 2009
9.141
22.954
4.815
58
O-Zone in D
Das du ganz schönen Unsinn von dir gibst ist dir aber bewußt, oder? Mittelschicht sind die die nicht mehr arbeiten müssen? Das ist auch theoretisch Unsinn.

Sicher könnte man(n) "deine" Definition annehmen. Tut man aber nicht, eben aus o.a. Gründen.
 

dreamlover

Ain´t no nice guy after all
    Aktiv
26 Januar 2015
419
1.110
1.443
Trier
Genau so schaut es aus Bayern-Pete :give five

Wir leben mehr oder weniger in einem Ein Parteien Staat, denn SPD/CDU/FDP/Grüne etc ist ein und die selbe Scheise, egal wen du wählst. Es ändert sich nichts zu unserem Vorteil. Das Gleiche kann man fast auf jedes Land übertragen.

Dank der Lobbyisten vertreten die Politiker nämlich vornehmlich die Interessen der Konzerne, die Gesetze werden von denen diktiert, zumindest im Einklang.

Die Konzerne bilden zusammen mit dem Staat einen Machtblock gegen den Bürger !

Bestes Beispiel ist der Euro, der gegen unsere Interessen aufgeweicht wird damit u.a. exportorientierte Unternehmen mehr Geld scheffeln können.

Die ganze Konstruktion EU ist nicht weiteres als eine Interessensgemeinschaft Multinationaler Konzerne. Der gewöhnliche Bürger hat nicht einen einzigen Vorteil dadurch, naja bis auf die Bulgaren, Rumänien und anderen armen Ländern.
Genau so ist es ! Und was tun wir ach so mündigen Bürger dagegen ?.............................NIX !!
 
  • Like
Reaktionen: Kitmak und tongshi

Nolan

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 Juni 2010
5.164
36.287
5.515
45
Genau so ist es ! Und was tun wir ach so mündigen Bürger dagegen ?

In diesem Augenblick hilft nur noch ein Gebet :

Draghi unser
Der du erleuchtet bist im blauen Himmel mit gelben Sternchen
Geheiligt werde deine Geldkanone
Dein Falschgeldreich ist gekommen
Dein Wille zur Versklavung geschehen
Wie in der EZB, so auch im Eurozone
Unser täglich Brot klau uns noch heute
Und gib uns täglich neue Schulden
Damit wir nie bezahlen können unsere Gläubiger
Und führe uns nie in den Pfad der Tugend
Sondern erlöse uns von dem Gewissen
Denn dein ist das EU-Reich und das Fiat Geld
Und die Gier in Zeitlichkeit



:hyaenen:hyaenen:hyaenen

Quelle ASR
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
Inaktiver Member
2 Juni 2009
2.014
5.944
2.915
Dubai
Kitmak, ich hoffe Du hast bei deinem Klassenkampf-Manifest auch mal bedacht, das es die menschliche Natur ist, sich immer ueber sein Umfeld zu definieren. Wie sollte es auch anders sein. Wenn es um mich rum nur reiche Leute gibt und ich am unteren Ende der sozialen Leiter lebe fuehle ich mich schlecht. Wenn es aber umgekehrt ist fuehle ich mich gut.
Genau deshalb gibt es doch Status-Symbole, Luxusgueter, Hierachien.
Und glaube nicht, das Gutmenschen da anders sind. Sie glauben von sich die besseren Menschen zu sein, weil sie angeblich Sozial sind. Dabei sind sie einfach nur auf ihre politische Ausrichtung stolz. Leider ist Links sein zur Zeit gerade En Vogue. Dabei hat man doch im real existierenden Sozialismus gesehen, das genau das nicht funktioniert.
Stellt euch mal vor es gaebe keine finanzielle Ungleichheit. Jeder waere gleich reich, oder arm. Wen, wuerden die begerehenswerten huebschen jungen Girls ihre Gunst schenken? Nicht mehr den alten reichen Knacknern, sondern den jungen gutaussehenden Burschen. Also, hast Du wieder eine Ungleichheit. Die welche die huebschen girls haben, wuerden von den mit den haesslichen girls beneidet. Gleichheit ist Illusion.
 

IvyMike

mipangatawan
   Autor
20 Oktober 2010
2.063
12.546
3.365
Zurück zum Baht.
Schon erstaunlich, wie wenig EUR/THB und auch EUR/PHP von der Stärke des Euros zum Dollar in den letzten Tagen profitieren. Und das, obwohl die Märkte in den letzten beiden Tagen auf Risk Off geschalten haben, was normalerweise zum Geldabzug aus Bananenstaaten führt.
Auch die Zinssenkung der Thailändischen Notenbank ist nahezu verpufft. Sollten die Chinesen wirklich den RMB abwerten wollen, kriegen unsere Urlaubsländer Probleme.
 

Nolan

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 Juni 2010
5.164
36.287
5.515
45
Das ist aber nicht fair, das die Chinesen den RMB abwerten wollen. Der RMB ist gemessen an der Leistungsbilanz Chinas sowieso stark unterbewertet. Jetzt wo China anfängt mit Hochtechnologie den Weltmarkt anzugreifen sehen sich die großen exportorientierten Industrieländer dazu gezwungen ihre Währung abzuwerten, ansonsten können sie nicht konkurieren, weil die Innovationen ausbleiben und der Vorsprung zu China immer weiter schwindet. China als verlängerte Werkbank zu installieren war ein großer Fehler.

Als die Japaner in den 60er mit dem billigen YEN die traditionsreiche deutsche Photoindustrie ins Nirvana befördert haben, hat die Bundesbank keine Anstalten gemacht die DM abzuwerten, auch nicht als die deutsche Elektronik/Fernsehindustrie in den 80/90er Jahren den Bach runter gegangen ist.
 

IvyMike

mipangatawan
   Autor
20 Oktober 2010
2.063
12.546
3.365
Ich denke nicht, dass der Niedergang der deutschen Elektronik und Fernsehindustrie mit der DM-Stärke zu tun hatte. Im Gegenteil, in den 1980er Jahren hat der Yen stark aufgewertet zur DM.
800px-DEM_to_JPY.svg.png


Welche Währung wie fair bewertet ist, ist schwer zu beurteilen.
Auf den ersten Blick ganz schlüssig wirkt die unortodoxe Herangehensweise, dies mit Hilfe des "Big Mac"-Indexes zu bestimmen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index#.C3.9Cber-.2FUnterbewertung_einer_W.C3.A4hrung

Danach wären aber gerade die Währungen von Thailand oder auch den Philippinen stark unterbewertet und etwa der Franken stark überbewertet. Mich überzeugt das nicht. Es fließt z.B. gar nicht in die Bewertung ein, dass McDonalds in Thailand eher ein "westliches Produkt" für Besserbetuchte ist und ein Big Mac um ein vielfacher teurer als ein Standardgericht für Arbeiter (Garküche), während in westlichen Länder McDonalds vielfach als "Junkfood" gilt. Man kann die Bewertung einer Währung nicht an einem westlichen Standardprodukt messen. Würde man das mit den Fickpreisen machen, hätten wir sicher eine starke Überbewertung des Baht :bigsmile

Eines ist jedoch klar: Nur die großen Industriestaaten manipulieren ihre Währung mit Hilfe ihrer Notenbanken. Insofern sind die wahrscheinlich eher unterbewertet.
 

Ähnliche Themen