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Joe

Baht-Kurs (Diskussion), Euroschwaeche und.......

Tigerwoods

Billigbumser
   Autor
26 Oktober 2010
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Hamburg
Warum nicht ?
Ich habe vor wenigen Tagen noch etwas mit 1,2152 konvertiert und mir eine USD denominierte Anleihe gekauft.
Wenn man der Meinung ist, dass sich der EUR weiter abschwächt kann man schon etwas machen.
 

Nolan

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24 Juni 2010
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Baht-Kurs (Diskussion)

Warum nicht ?
Ich habe vor wenigen Tagen noch etwas mit 1,2152 konvertiert und mir eine USD denominierte Anleihe gekauft.
Wenn man der Meinung ist, dass sich der EUR weiter abschwächt kann man schon etwas machen.

Da hast Du aber mMn einen Fehler gemacht. Die FED blufft schon seit 1,5 Jahren mit der Ankündigung den Leitzins zu erhöhen. Jedesmal kündigen sie eine Erhöhung für die nächsten Monate an und nichts geschieht. Wie den auch ? Bei einer Staatsverschuldung von 18 Billionen $ :bigg Der Preisverfall des Erdöls und Rohstoffe wird sich positiv für die Konjunktur Europas auswirken und schlecht für die USA siehe Petrodollar.

Nach einem Blick in die Glaskugel, wuerde ich aber in diesem Jahr eher mit noch schlechteren EUR/THB Raten rechnen. Griechenland hat keine Lust mehr aufs sparen. Frankreich/Italien haben auch ein Interesse an einem schwachen Euro. Ein schwacher Euro ist auch fuer die Deutsche Exportwirtschaft nuetzlich. Die USA erhoehen die Zinsen und haben die Politik des billigen Geldes aufgegeben. . ;)

Die Franzosen und Italiener profitieren nicht von einem schwachen € das sie in einem Währungsverbund mit Industriestarken Nationen wie Deutschland , Holland, Österreich usw. auf dem Weltmarkt keine Chance haben. Ein starker Euro würde ihre Produkte günstiger machen und sich besser in Europa verkaufen lassen. Wenn die Italiener und Franzmänner den Euro nicht verlassen wird ihr ganzes land aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit deindustrialiesiert! Die Franzosen haben jetzt schon Rekordarbeitslosigkeit.

Meine Glaskugel sagt das wir für das Jahr 2015 einem Thaikurs von über 50 zum Euro bekommen werden.

Werde das später noch erörtern. :bigg
 
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Tigerwoods

Billigbumser
   Autor
26 Oktober 2010
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Hamburg
Der aktuelle Ölpreis (Brent) je Barrel liegt bei ca. 70$.

Für einen Schwellenland wie Thailand, das auf viel Erdöl Importe angewiesen ist, wird sich das positiv auf den Baht Kurs niederschlagen.

Die Rentner können sich in Thailand auf schwere Zeiten vorbereiten.

Deine Vorhersagen sind ja ziemlich konträr.
Du musst Dich schon einmal entscheiden :p
Entweder der große Crash oder schlechte Zeiten für EUR Rentner ?
Zwischen Deinen Prognosen liegen immerhin 30 Tage :lool:lool:lool
Aber nichts im Handel ist so beständig wie der Wandel.
Und egal wie es kommt......immer irgendwie richtig :bigg
Du bist schon so ein Dampfplauderer....
 
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Nolan

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24 Juni 2010
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Deine Vorhersagen sind ja ziemlich konträr.
Du musst Dich schon einmal entscheiden :p
Entweder der große Crash oder schlechte Zeiten für EUR Rentner ?
Zwischen Deinen Prognosen liegen immerhin 30 Tage :lool:lool:lool
Aber nichts im Handel ist so beständig wie der Wandel.
Und egal wie es kommt......immer irgendwie richtig :bigg
Du bist schon so ein Dampfplauderer....

Ich habe neue Erkenntnisse von außerordentlicher Wichtigkeit, welche ich vor 30 Tagen nicht hatte:bigg
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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ich denke nicht, dass es in 2015 zu einem großen crash kommen wird, das ginge mir zu schnell. Ich denke auch nicht, dass eurusd in diesem Tempo weiter abwertet, sehe jedoch mittelfristig (2016) Wertparität zwischen eur und usd, also 1:1. Die Abwertung des eur ist das ergebnis der europäischen Finanzpolitik. zusätzlich sehen wir einen massiven Kapitalabfluss aus allen währungen in den USD. wie sich eurthb entwickelt ist für mich überhaupt nicht einschätzbar. Wenn man sich den heutigen Kurs von +-40 sichern möchte, kauft man am besten USD. auch bei einem Kurs von 1.20 macht das sinn, einen Teil z.b. 50% in USD anzulegen, wenn man noch nicht dabei ist.

man kann auch erstmal mit 25% reingehen und schauen ob die 1.20 Marke temporär hält. Aus rein charttechnischer Sicht sollte es hier erstmal eine Gegenbewegung geben und wir könnten vllt nochmal die 1.23 sehen. Die Erholungen des EUR sahen in den letzten Wochen jedoch sehr kläglich aus, über 1.25 wird es mMn nicht mehr gehen. wenn es jedoch direkt richtung 1.15 oder 1.10 durchgeht, schaut man wieder nur hinterher. Der EUR birgt mMn derzeit zu große Risiken. ich würde auch eher davon abraten, einen großen Teil seiner Reserven in THB zu halten, mir pers. wäre das zu riskant.

auf lange Sicht kann ich mir kaum vorstellen, dass es den EUR noch in heutiger Form geben wird. Eine geordnete Währungsreformation wäre mmn sinnvoll. Dass es zu einer hyperinflation kommen wird, halte ich für eher unwahrscheinlich ausschliessen kann man es aber nicht. Ich könnte mir jedoch gut vorstellen, eine anhaltende Inflation auf höherem Niveau über mehrere Jahre von vllt 4-8% um das Schuldenproblem zu lösen, nachdem sich die Staaten nun günstig auf nullzinsniveau mit längeren Laufzeiten finanziert haben. Ausgelöst werden könnte dies z.b. durch das Platzen der Blase in den Staatsanleihen (inbes. bei weiter abwertendem Eur) wenn dieses ganze Kapital in Sachwerte fliesst und die Staaten zur Refinanzierung wieder einen Zins zahlen müssen, der dem Risiko entspricht.

Vllt wird es auch wieder günstiger in Thailand, wenn die Turisten infolge einer Abschwächung der Weltkonjunktur ausbleiben bzw sich sparsamer verhalten. In meinem Szenario findet das jedoch frühestens 2016 statt, momentan brummt die Wirtschaft noch auch wenn wir schon im Abschwung sind.
 

Gast_20

Mopedfahrer
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21 Oktober 2008
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LOS & LS
ich denke nicht...

Ich denke auch nicht...

auf lange Sicht kann ich mir kaum vorstellen ...

halte ich für eher unwahrscheinlich ausschliessen kann man es aber nicht ...

Ich könnte mir jedoch gut vorstellen ...

Vllt wird es auch wieder günstiger in Thailand, .

Yep, das sind Argumente, denen man sich kaum verschließen kann.


P.S. Gegen Dich ist die Merkel ein nix.
 
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Sukayo

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4 Oktober 2014
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Yep, das sind Argumente, denen man sich kaum verschließen kann.


P.S. Gegen Dich ist die Merkel ein nix.

das ist nur meine Meinung bzw einschätzung die ich hier mitteilen wollte und wonach ich auch aktiv handele. was du oder andere daraus machen, liegt bei dir/euch. Keiner kann die Zukunft vorraussehen, also denke ich in Wahrscheinlichkeiten um das Risiko zu streuen und Reserven gewinnbringend anzulegen.

ich bin schon lange short im eurusd und werde auch bald in den USA arbeiten, bin sogar im moment schon beruflich hier. Europa sehe ich momentan eher absteigen, wenn man die Zeichen sieht, ist es besser zu handeln als nichts zu tun. Damit meine ich nicht, dass jeder die EU verlassen soll, das ist meine eigene pers entscheidung gewesen und hat noch andere gründe
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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hier ein sehr interessanter Film zum Eurothema wie ich finde für die, die es interessiert. Natürlich soll man alles hinterfragen und unterschiedliche quellen suchen um seine eigene Meinung zu bilden. Finde den Film echt gut gemacht.

"https://www.youtube.com/watch?v=YVHG-VMS6os&feature=youtu.be"]https://www.youtube.com/watch?v=YVHG-VMS6os&feature=youtu.be[/URL]


und hier mal noch der EURUSD im Monatschart, mmn braucht man da nicht mehr viele Argument, der Chart spricht für sich.
"http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?z=a4633~b36~wXXL~Uall~VCandleStick~W1"]http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?z=a4633~b36~wXXL~Uall~VCandleStick~W1[/URL]
 
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Nolan

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Baht-Kurs (Diskussion)

Die aktuelle $ Stärke ist ein kurzfristiges Phänomen. Eine Zinswende könnten die USA konjunkturell gar nicht vertragen. Die private und öffentliche Verschuldung sind deutlich höher als 2008, der Lehmann Krise. Wir haben im Euro-Raum zwar weniger Wachstum, aber dafür deutlich nachhaltigere Jobs als in den USA. Die Pro Kopf Verschuldung in Europa ist niedrig und nicht auf Konsumgüter wie in Asien und USA begrenzt, sondern auf reelle Werte.

Die Devisenmärkte setzen momentan auf einen Anstieg des Dollar gegenüber dem Euro. Zugrundelegend lediglich nur mit der utopischen Aussicht auf eine Zinswende, die Realität sieht dagegen anders aus.
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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Wir haben im Euro-Raum zwar weniger Wachstum, aber dafür deutlich nachhaltigere Jobs als in den USA.

mich würden ja schon mal die nachhaltigen Jobs in Spanien interessieren. Ich kenne ein paar Spanier, die sind aber alle nach D oder Österreich gegangen, weil sie in Spanien keine Zukunft sehen. Ich wollte ursprünglich nach Spanien gehen und habe sogar dafür spanisch gelernt ein paar Jahre. Aber da geht leider nicht viel...

aber ja, der USD ist auf lange Sicht auch keine Lösung. An eine große Zinswende glaube ich auch nicht
 

Nolan

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In Europa gibt es noch Werte wie Beschäftigung auf Lebenszeit. Versuch mal als AG einen AN loszuwerden. In Italien/Frankreich/Spanien ein Ding der Unmöglichkeit aufgrund starker Gewerkschaften. Problem ist die Jugendarbeitslosigkeit. Die EU Spasten wollen nicht verstehen das mit gelddrucken alleine keine Jobs entstehen. Geld schafft keine Arbeit, sondern Arbeit schafft Arbeit ! Es muss weniger gespart und mehr konsumiert werden. Die Sparquote der Europäer ist viel zu hoch, das würgt die Wirtschaft ab.
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
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2 Juni 2009
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Dubai
Die Franzosen und Italiener profitieren nicht von einem schwachen € das sie in einem Währungsverbund mit Industriestarken Nationen wie Deutschland , Holland, Österreich usw. auf dem Weltmarkt keine Chance haben. Ein starker Euro würde ihre Produkte günstiger machen und sich besser in Europa verkaufen lassen. Wenn die Italiener und Franzmänner den Euro nicht verlassen wird ihr ganzes land aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit deindustrialiesiert!

Deine Argumentation ist für mich nicht nachvollziehbar. Italien ud viele Süd-Europäische Staaten waren es gewohnt ihre Währungen abzuwerten und nicht ihre Produktivität zu erhöhen und Ihr Einnahme/Ausgaben Problem zu lösen. Das geht nun nicht mehr in einem Währungsverbund mit stärkeren Volkswirtschaften. Um die Süd-Länder im Euroverbund zuhalten, verfolgt die EZB eine Politik der Schwachen-Währung. Kommt auch der Deutschen Wirtschaft zu gute, die kann nun noch günstiger exportieren. Für Deutsche Touristen die gerne Urlaub in Länder ausserhalb der Euro-Zone machen, gibt es kaum eine Lobby. Wegen dieser Gruppe, wird die EZB ihre Politik nicht ändern.
 
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Nolan

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Baht-Kurs (Diskussion)

Die Produkte der Südeuropäer sind auf dem Weltmarkt nicht gefragt, bis auf Luxusmarken der Franzosen und Italiener. Daher bringt eine Abwertung keinen Effekt. Bei den Griechen ist es am extremsten. Was wollen die denn auf dem Weltmarkt verkaufen, etwa Feta Käse ? Das nehmen die Asiaten nicht mal an, wenn sie es kostenlos bekommen.

Die Autos und Maschinen der Südländer können sich gegen die Deutschen auch nicht mehr durchsetzen, da wir produktiver und Innovativer sind. Von einem Währungsabwertung profitieren also nur die nordischen Länder. Zudem steigen die Energiekosten immens. Die Südländer verlieren also doppelt durch Kaufkraftverlust. Dieser Effekt ist seit Jahren dort zu beobachten, insbesondere in Jahren wo der Euro stark abgewertet wurde .
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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Ich finde es halt schade, dass in den neuen Märkten und Megatrends kaum europäische Unternehmen vertreten sind. Wie z.b.
- internet der Dinge
- e-commerce
- e-payment und NFC
- internet security
- 3d-druck
- E-mobilität
- Solarbranche
- etc

wo sind da noch deutsche Unternehmen? die Unternehmen sind überwiegend in den USA oder in China. Um mal ein paar zu nennen, die mir spontan einfallen:
amazon, google, facebook, yelp, linkedin, skyworks, RF Microdevices, Avago, Nvidia, Intel, Microsoft, Apple, Atmel, Samsung, Tableau Software, Splunk, Netflix, NFC Semic., Palo Alto, Proofpoint, Lifelock, Stratasys, 3D Systems, Tesla, Enphase, Jinko Solar, Sunpower, Solarcity, Firstsolar

Hier in Europa gibt es in diesen Märkten doch nur ein paar ganz kleine neue Buden, wie z.b. SLM oder Dialog. Die Solarbranche wurde komplett vernichtet. Der Fortschritt kommt mehr und mehr aus anderen Regionen der Welt. Deutschland hat seinen Technologievorsprung mmn verloren. Im Maschinenbau und auch im Automotivebereich ist Deutschland noch gut. Hier kommt jetzt auch der schwache Euro zu gute.

Doch das ganze verbunden mit den strukturellen Problemen (Schuldenunion, Währungsunion, ESM etc., Russland-Konflikt und diesbzgl die Politik von D/EU Stichwort Sanktionen *kopfschüttel*) führt mich zur Schlussfolgerung, dass in Europa derzeit mehr Risiken liegen.
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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Die Produkte der Südeuropäer sind auf dem Weltmarkt nicht gefragt, bis auf Luxusmarken der Franzosen und Italiener. Daher bringt eine Abwertung keinen Effekt. Bei den Griechen ist es am extremsten. Was wollen die denn auf dem Weltmarkt verkaufen, etwa Feta Käse ? Das nehmen die Asiaten nicht mal an, wenn sie es kostenlos bekommen.

Die Autos und Maschinen der Südländer können sich gegen die Deutschen auch nicht mehr durchsetzen, da wir produktiver und Innovativer sind. Von einem Währungsabwertung profitieren also nur die nordischen Länder. Zudem steigen die Energiekosten immens. Die Südländer verlieren also doppelt durch Kaufkraftverlust. Dieser Effekt ist seit Jahren dort zu beobachten, insbesondere in Jahren wo der Euro stark abgewertet wurde .

womit wir wieder beim Kern des Problems sind, die falsche Währung... aber egal jetzt
 

Nolan

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@sukayo

Paul Elliott Singer, der Besitzer eines der größten US Hedgefond stellt übrigens die Arbeitsmarkt und Wachstumsdaten der USA stark in Zweifel, besser gesagt für frisiert. Und er ist nicht der einzige. Jeder, der seinen Fuß mal in die USA gesetzt hat weiß doch wie beschissen es denen im Vergleich zu uns geht. Da können sie noch soviele Garagen Firmen wie Facebook, Google und Apple haben. Diese Firmen schaffen keine Jobs, zahlen durch Tricks keine Steuern und legen die Gewinne auf den Cayman Inseln an-----> The American Way of Shit
 

Sukayo

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4 Oktober 2014
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ja, da gebe ich dir recht Nolan, unter moralischen Gesichtspunkten dürfte man eigentlich keine Apple Produkte kaufen. Ich habe eine totale Abneigung gegen diese Firma. Die könnten den armen Chinesischen Foxconn mitarbeitern locker das doppelte Zahlen ohne dass das die marge merklich beeinflussen sollte. Ich meine gelesen zu haben, dass die Arbeitskosten eines iPhones bei weniger als 10$ liegen. Und gegen den Steuerbetrug muss man auch unbedingt global vorgehen
 

Tigerwoods

Billigbumser
   Autor
26 Oktober 2010
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Hamburg
Morgen wird ein spannender Tag.Die Bundesregierung hält nach Presseberichten einen Exit Griechenlands aus der EUR Zone für möglich und beherrschbar.Damit rückt die Schuldenkrise wieder in den Mittelpunkt.Ich bin jetzt schon neugierig, wie die Märkte diese Aussage werten und welche Auswirkungen das auf den EUR Kurs hat.Eigentlich kann es nur ein Richtung geben - abwärts -
 

Nolan

Member Inaktiv
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24 Juni 2010
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Zur Highsaison könnt ihr dann eure Euronen zum Wechselkurs von 1€=36-38 THB tauschen:daume


Anfang September hatte ich das bei einem 43er Kurs geschrieben. Ich hatte mit meiner Prognose wieder mal recht, denn aktuell gibt es einem 38,xx Wechselkurs. Ich sollte mich bei Goldman Sachs bewerben :bigg


Meine Prognose für 2015 lautet ein Asien Crash wie 1997, der überfällig ist und uns einen 50er Wechselkurs beschert.

Der Grund dafür: Exzessive Verschuldung, insbesondere in Fremdwährungen wie $. Die Schwellenländer sind out, das Kapital fliest wieder zurück, Die Blasen platzen...

Und wenn der Crash doch nicht kommen sollte, sind wir sowas von gefi.....:bigg
 

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