BACCARA, TEIL III:
Schön dass manche noch weiterlesen:zwink, dann will ich mal weiter schreiben.
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weitere A Go Go's testen, aber aufgrund des anregendes Abends vom Vortag beschlossen wir nochmals unser Glück im Baccara zu versuchen.
Als wir hereinkamen, ein spitzer Schrei aus einer Ecke, und D kam halbnackt auf uns zugerannt und umarmte uns. Der Schrei war so laut, dass trotz der Musik und dem Lärm automatisch alle zu uns herüber schauten, von dem Augenblick an waren wir allen bekannt.
Mich kann eigentlich kein Verhalten der Girls mehr erschüttern, schenke keinem "I love you" mehr Glauben, sondern sehe das Geschehen in einer A Go Go ganz nüchtern: Dort wird ein "Produkt" angeboten, und ich entscheide ob ich es kaufen werde, unabhängig von den blumigen Worten und Versprechen der "Verkäuferin" (habe ich dies jetzt zu nüchtern beschrieben? Sorry!) Sagen wir es so, ich betreibe den Kontakt ohne Illusionen und gehe weder mit solchen rein noch raus (schon wieder zu nüchtern? Dann ein zweites SORRY!)
Als D so auf uns zugestürmt kam, dachte ich noch so für mich "Toller Einsatz von ihr", heute nach vielen Besuchen, Gesprächen und sonstigesn Aktivitäten, gegenseitiges Telefonieren während wir nicht in Pattaya sind), weiss ich ganz einfach, dass sie wirklich keine Show meint, sie gehört inzwischen sozusagen zu unserer Thaifamilie.
Lange Rede, kurzer Sinn: Während sie zwischen meiner Frau und mir auf je einer Sessellehne sass und ich ein wenig an ihr herum fingerte während sie sich mit meiner Frau unterhielt, stellte ich einen weiteren Vorteil der Sessel fest: Sitzt ein Girl zwischen zwei Sesseln, dann werden ihre Leckerbacken so richtig schön weit auseinandergezogen. Na, nun auch ein Freund von Sesseln? k
Dann betrat B mit ihrer Show die Bühne. Ich kannte natürlich meine Augen wieder nicht von ihr lassen und meine Frau war der gleichen Meinung wie ich, was ja zur Abwechslung auch mal schön war. Da sie dieses Mal normal in der Gruppe tanzte, war es auch möglich ihr einen Ladydrink zu spendieren, was meine Frau auch gleich ohne Umschweife tat. Für solche Aktionen (und nicht nur) liebe ich meine Frau eben. Ich hatte noch keine Zeit zu Ende zu denken, da stand sie schon lächelnd vor mir, reichte mir ihre Hand über den Tresen, stellte sich vor und bedankte sich für den LD. Nachdem wir angestossen hatten, dachte ich, so das war's jetzt, sie wird sich nun schnell vondannen machen. Sie aber nippte nur kurz am Drink und fragte "When I finish dance I can sit with you?" Welche Frage, natürlich sagte ich nein, was jeder anständige Mann in meiner Situation auch getan hätte...
Nun wurde es lustig, D wechselte den Platz zu meiner Linken, meine Frau war mit einem anderen Girl im Gespräch, so dass B genug Platz hatte sich zwischen uns zu setzen.
Von wegen arrogant oder von einer anderen Welt. Mit D und B war es vom ersten Augenblick vollkommen zwanglos und natürlich. Schade fand ich nur, dass sich beide nach dem Tanzen immer wieder ihre Tops angezogen haben. Heute weiss ich auch warum: Girls mit Anstand möchten einfach nicht die Partnerin des Besuchers eifersüchtig machen oder Probleme machen. Das ist auch der Grund, warum ich oft gerne mit meiner Frau in Bars gehe, man wird automatisch nicht als potentielles Opfer angesehen sondern in Ruhe gelassen bis man selber signalisiert, dass mehr auch ok ist.
Eine kleine Anekdote am Rande, was auch für die Professionalität des Baccara spricht, weshalb ich ja eigentlich diesen Beitrag schreibe: Nach zwei oder drei Stunden (und sehr langsamen Verzehr der LD) wird meiner Frau und mir je ein Getränk gebracht, dasselbe das wir zuvor bestellt hatten. Ich schaute meine Frau verdutzt an, die zuckte mit den Schuldern, und unsere beiden Ladies reklamierten bei dem Kellner, dass wir nichts bestellt hätten. Mir war auch aufgefallen, dass er nicht wie üblich einen Bon in den Becher gepresst hatte, nun erfuhr ich auch warum. Der Clubmanager bezahlte uns Freigetränke, am zweiten Abend. Der Kellner lachte und zuckte mit den Schultern, beide Girls schauten sich ungläubig und verständnislos an und ich wollte natürlich wissen warum. Kurz darauf kam er vorbei, stellte sich vor, wir konnten uns bedanken, und er meinte einfach, dass wir gut zu den Mädchen seien und er uns gerne etwas spendieren würde. Das habe ich ehrlich gesagt bisher noch nie erlebt, aber unsere staunenden Ladies auch nicht. Das nur am Rande, aber für mich ist ein solches Verhalten professionell, den der Manager machte letztendlich das was jeder Manager tun sollte, nämlich seine Gäste an sich und seine Bar zu binden.
Dass er damit Erfolg hatte, zeigt sich daran, dass wir noch ca. zehnmal in's Baccara gingen, am dritten Abend vom gesamten Servicepersonal freudenstrahlend begrüsst wurden und wir uns wie in einer Familie fühlten.
Als B dann verstanden hatte, dass meine Frau nichts gegen weitere Aktivitäten hatte wurde sie auch zutraulicher und liess dann irgendwann ihr Top zurück und später auch ihren kleinen Lendenfetzen.
Weiter in TEIL IV, dem vermutlich letzten Teil...
Schön dass manche noch weiterlesen:zwink, dann will ich mal weiter schreiben.
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weitere A Go Go's testen, aber aufgrund des anregendes Abends vom Vortag beschlossen wir nochmals unser Glück im Baccara zu versuchen.
Als wir hereinkamen, ein spitzer Schrei aus einer Ecke, und D kam halbnackt auf uns zugerannt und umarmte uns. Der Schrei war so laut, dass trotz der Musik und dem Lärm automatisch alle zu uns herüber schauten, von dem Augenblick an waren wir allen bekannt.
Mich kann eigentlich kein Verhalten der Girls mehr erschüttern, schenke keinem "I love you" mehr Glauben, sondern sehe das Geschehen in einer A Go Go ganz nüchtern: Dort wird ein "Produkt" angeboten, und ich entscheide ob ich es kaufen werde, unabhängig von den blumigen Worten und Versprechen der "Verkäuferin" (habe ich dies jetzt zu nüchtern beschrieben? Sorry!) Sagen wir es so, ich betreibe den Kontakt ohne Illusionen und gehe weder mit solchen rein noch raus (schon wieder zu nüchtern? Dann ein zweites SORRY!)
Als D so auf uns zugestürmt kam, dachte ich noch so für mich "Toller Einsatz von ihr", heute nach vielen Besuchen, Gesprächen und sonstigesn Aktivitäten, gegenseitiges Telefonieren während wir nicht in Pattaya sind), weiss ich ganz einfach, dass sie wirklich keine Show meint, sie gehört inzwischen sozusagen zu unserer Thaifamilie.
Lange Rede, kurzer Sinn: Während sie zwischen meiner Frau und mir auf je einer Sessellehne sass und ich ein wenig an ihr herum fingerte während sie sich mit meiner Frau unterhielt, stellte ich einen weiteren Vorteil der Sessel fest: Sitzt ein Girl zwischen zwei Sesseln, dann werden ihre Leckerbacken so richtig schön weit auseinandergezogen. Na, nun auch ein Freund von Sesseln? k
Dann betrat B mit ihrer Show die Bühne. Ich kannte natürlich meine Augen wieder nicht von ihr lassen und meine Frau war der gleichen Meinung wie ich, was ja zur Abwechslung auch mal schön war. Da sie dieses Mal normal in der Gruppe tanzte, war es auch möglich ihr einen Ladydrink zu spendieren, was meine Frau auch gleich ohne Umschweife tat. Für solche Aktionen (und nicht nur) liebe ich meine Frau eben. Ich hatte noch keine Zeit zu Ende zu denken, da stand sie schon lächelnd vor mir, reichte mir ihre Hand über den Tresen, stellte sich vor und bedankte sich für den LD. Nachdem wir angestossen hatten, dachte ich, so das war's jetzt, sie wird sich nun schnell vondannen machen. Sie aber nippte nur kurz am Drink und fragte "When I finish dance I can sit with you?" Welche Frage, natürlich sagte ich nein, was jeder anständige Mann in meiner Situation auch getan hätte...
Nun wurde es lustig, D wechselte den Platz zu meiner Linken, meine Frau war mit einem anderen Girl im Gespräch, so dass B genug Platz hatte sich zwischen uns zu setzen.
Von wegen arrogant oder von einer anderen Welt. Mit D und B war es vom ersten Augenblick vollkommen zwanglos und natürlich. Schade fand ich nur, dass sich beide nach dem Tanzen immer wieder ihre Tops angezogen haben. Heute weiss ich auch warum: Girls mit Anstand möchten einfach nicht die Partnerin des Besuchers eifersüchtig machen oder Probleme machen. Das ist auch der Grund, warum ich oft gerne mit meiner Frau in Bars gehe, man wird automatisch nicht als potentielles Opfer angesehen sondern in Ruhe gelassen bis man selber signalisiert, dass mehr auch ok ist.
Eine kleine Anekdote am Rande, was auch für die Professionalität des Baccara spricht, weshalb ich ja eigentlich diesen Beitrag schreibe: Nach zwei oder drei Stunden (und sehr langsamen Verzehr der LD) wird meiner Frau und mir je ein Getränk gebracht, dasselbe das wir zuvor bestellt hatten. Ich schaute meine Frau verdutzt an, die zuckte mit den Schuldern, und unsere beiden Ladies reklamierten bei dem Kellner, dass wir nichts bestellt hätten. Mir war auch aufgefallen, dass er nicht wie üblich einen Bon in den Becher gepresst hatte, nun erfuhr ich auch warum. Der Clubmanager bezahlte uns Freigetränke, am zweiten Abend. Der Kellner lachte und zuckte mit den Schultern, beide Girls schauten sich ungläubig und verständnislos an und ich wollte natürlich wissen warum. Kurz darauf kam er vorbei, stellte sich vor, wir konnten uns bedanken, und er meinte einfach, dass wir gut zu den Mädchen seien und er uns gerne etwas spendieren würde. Das habe ich ehrlich gesagt bisher noch nie erlebt, aber unsere staunenden Ladies auch nicht. Das nur am Rande, aber für mich ist ein solches Verhalten professionell, den der Manager machte letztendlich das was jeder Manager tun sollte, nämlich seine Gäste an sich und seine Bar zu binden.
Dass er damit Erfolg hatte, zeigt sich daran, dass wir noch ca. zehnmal in's Baccara gingen, am dritten Abend vom gesamten Servicepersonal freudenstrahlend begrüsst wurden und wir uns wie in einer Familie fühlten.
Als B dann verstanden hatte, dass meine Frau nichts gegen weitere Aktivitäten hatte wurde sie auch zutraulicher und liess dann irgendwann ihr Top zurück und später auch ihren kleinen Lendenfetzen.
Weiter in TEIL IV, dem vermutlich letzten Teil...