Thread Starter
- 12 April 2016
- 539
- 9.383
- 2.495
Teil 82
Es entstand eine kleine Diskussion vor dem Lokal, die sich um Gesichtsverlust und Geld drehte. Es sei nun mal üblich das hier der Ausländer alle Kosten übernimmt. Ich stelle erneut die Frage ob sie die letzten Tage und unsere Unterhaltungen vergessen hätte. Ich bekomme ein "Ja aber" als Antwort und eben den Hinweis das das von mir erwartet wird.
Ich erwidere das ich bei 3en von ihren Freundinnen nicht einmal eine Limettenscheibe springen lassen würde. Eine ist mit ihren Handy verwachsen und die anderen 2 sind komplett mich sich und ihren Diven Allüren beschäftigt. Das sollen deine Freundinnen sein? Die Hälfte kannst du nach meinen ersten Empfinden in die Tonne kloppen. Eine Lösung zeichnet sich in unserem Gespräch nicht ab und so betreten wir wieder das Lokal.
Das Ganze endete mehr oder weniger unschön für meine Bekannte. Ich legte nur das Geld für mich und sie in die Rechnung, wünschte allen noch einen schönen Abend und verließ das Lokal. Mit diesem Abend hatte sich somit auch dieses Kapitel zunächst erledigt, weil wir beide, mehr oder weniger, auf unsere Sicht der Dinge bestanden.
Später am Abend erhielt ich eine SMS von Ihr mit der Bitte uns noch einmal zu unterhalten. So trafen wir uns am späten Abend noch einmal vor dem Guest House in dem ich abgestiegen war und wieder wurde das Ganze durchgekaut und besprochen. Ich äußerte auch Verständnis für ihre Sicht der Dinge, erklärte ihr aber auch noch einmal das wenn mein Geldbeutel leer ist er sich nicht von selbst wieder füllt.
Sie erklärte mir wiederum noch einmal das es mit ihrer Clique kompliziert sei und sie sonst keine Freundinnen hätte. Ich wiederholte erneut das nach meinen ersten Eindruck die Hälfte der Clique an Oberflächlichkeit und Diven Gehabe nicht zu überbieten sei. Eine komplizierte Angelegenheit.
Schlussendlich verabschiedeten wir uns im Guten in dieser Nacht, aber meine Gedankenspiele mit Laos hatte sich ebenfalls verabschiedet. Für diese Art von Probleme brauche ich nicht nach Laos reisen, das gleiche in Grün bekomme ich auch in Pattaya geboten.So erledigte ich noch meine Visa Angelegenheiten und verließ Laos nachdem ich mein Visa erhalten hatte.
Meine Bekannte hatte ich nach dem Abend nicht mehr getroffen und es sollte ein wenig dauern bis wir wider miteinander sprechen sollten.
In Pattaya wartete meine Ex Freundin auf mich und sie war wirklich happy mich wieder zu sehen. Sie hatte sicher ihre eigenen Schlüsse gezogen und wusste sicherlich auch das ich in Laos nicht alleine war. Trotzdem freute sie sich und bat mich das Wochenende zu mir kommen zu dürfen.
Ich wiederum saß unschlüssig an meine Schreibtisch und überlegte wie es weiter gehen sollte. Ideen waren Mangelware und Ratlosigkeit machte sich breit. Meine Enttäuschung über die Geschichte mit der Polizei war immer noch in meinem Kopf und auch bisschen Wut war dabei.
Das Schicksal macht bekanntlich keine Pause und so sollte ich auch bald die nächste Überraschung erleben und mich im Krankenhaus wiederfinden.
Fortsetzung folgt.
Es entstand eine kleine Diskussion vor dem Lokal, die sich um Gesichtsverlust und Geld drehte. Es sei nun mal üblich das hier der Ausländer alle Kosten übernimmt. Ich stelle erneut die Frage ob sie die letzten Tage und unsere Unterhaltungen vergessen hätte. Ich bekomme ein "Ja aber" als Antwort und eben den Hinweis das das von mir erwartet wird.
Ich erwidere das ich bei 3en von ihren Freundinnen nicht einmal eine Limettenscheibe springen lassen würde. Eine ist mit ihren Handy verwachsen und die anderen 2 sind komplett mich sich und ihren Diven Allüren beschäftigt. Das sollen deine Freundinnen sein? Die Hälfte kannst du nach meinen ersten Empfinden in die Tonne kloppen. Eine Lösung zeichnet sich in unserem Gespräch nicht ab und so betreten wir wieder das Lokal.
Das Ganze endete mehr oder weniger unschön für meine Bekannte. Ich legte nur das Geld für mich und sie in die Rechnung, wünschte allen noch einen schönen Abend und verließ das Lokal. Mit diesem Abend hatte sich somit auch dieses Kapitel zunächst erledigt, weil wir beide, mehr oder weniger, auf unsere Sicht der Dinge bestanden.
Später am Abend erhielt ich eine SMS von Ihr mit der Bitte uns noch einmal zu unterhalten. So trafen wir uns am späten Abend noch einmal vor dem Guest House in dem ich abgestiegen war und wieder wurde das Ganze durchgekaut und besprochen. Ich äußerte auch Verständnis für ihre Sicht der Dinge, erklärte ihr aber auch noch einmal das wenn mein Geldbeutel leer ist er sich nicht von selbst wieder füllt.
Sie erklärte mir wiederum noch einmal das es mit ihrer Clique kompliziert sei und sie sonst keine Freundinnen hätte. Ich wiederholte erneut das nach meinen ersten Eindruck die Hälfte der Clique an Oberflächlichkeit und Diven Gehabe nicht zu überbieten sei. Eine komplizierte Angelegenheit.
Schlussendlich verabschiedeten wir uns im Guten in dieser Nacht, aber meine Gedankenspiele mit Laos hatte sich ebenfalls verabschiedet. Für diese Art von Probleme brauche ich nicht nach Laos reisen, das gleiche in Grün bekomme ich auch in Pattaya geboten.So erledigte ich noch meine Visa Angelegenheiten und verließ Laos nachdem ich mein Visa erhalten hatte.
Meine Bekannte hatte ich nach dem Abend nicht mehr getroffen und es sollte ein wenig dauern bis wir wider miteinander sprechen sollten.
In Pattaya wartete meine Ex Freundin auf mich und sie war wirklich happy mich wieder zu sehen. Sie hatte sicher ihre eigenen Schlüsse gezogen und wusste sicherlich auch das ich in Laos nicht alleine war. Trotzdem freute sie sich und bat mich das Wochenende zu mir kommen zu dürfen.
Ich wiederum saß unschlüssig an meine Schreibtisch und überlegte wie es weiter gehen sollte. Ideen waren Mangelware und Ratlosigkeit machte sich breit. Meine Enttäuschung über die Geschichte mit der Polizei war immer noch in meinem Kopf und auch bisschen Wut war dabei.
Das Schicksal macht bekanntlich keine Pause und so sollte ich auch bald die nächste Überraschung erleben und mich im Krankenhaus wiederfinden.
Fortsetzung folgt.