Und noch ein Gedankengang:
Noch mehr als auf Asiatinnen, stehe ich eigentlich auf Mexikanerinnen. Die sind für mich das Nonplusultra an Weiblichkeit und deshalb war ich schon unzählige Male drauf und dran mal so einen Trip nach Mexiko zu machen. Jedes Mal wühle ich mich wieder durch die einschlägigen Foren, die hauptsächlich von Amis bevölkert werden und komme zu dem Entschluss, dass ich das vergessen kann. Stundenpreise(!) von 100 - 150 Euro sind die Regel, also so teuer wie zuhause und teurer. Ganze Nächte? Unbezahlbar! Zuhälterei und Escort-Scheiß überall. Jetzt fragt man sich ernsthaft, warum das so ist. Ja, warum eigentlich? Mexiko unterscheidet sich von der Zusammensetzung der Bevölkerung, vom Lebensstandard und den Durchschnitts-Löhnen nicht eklatant von LoS oder den Phils.
Wie kommt es zu diesen brutalen Liebeslöhnen? Es liegt an den Amis und daran, dass Prostitution in vielen US-Bundesstaaten nicht nur verboten ist, sondern mit unvorstellbar drakonischen Strafen geahndet wird. Die Amis fahren also über die Grenze und freuen sich, dass es dort überhaupt Sex gibt. Zahlungsmoral: Exorbitant! Anhand dessen kann man sehr gut sehen, wie sich eine solche Entwicklung vollzieht. Sie ist nicht gekoppelt an landesspezifische Löhne, sondern an die Quantität und Zahlungsmoral der Kunden.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt und ich träume davon, noch viele Jahre nach Patty und AC zu fliegen. Global gesehen, sind das Oasen, die man sonst nirgends findet und ein wirkliches Geschenk für uns. Es mag die älteren Herrschaften nicht interessieren, was in 10 - 20 Jahren dort abgeht und ob die nachfolgende Generation diese paradiesischen Zustände noch erleben darf, aber mich interessiert es. Mit den steigenden Löhnen, sinkt proportional die Leistungsbereitschaft und das ist bei Nutten auf der ganzen Welt so. Sobald die glauben, ihre Pussies wären vergoldet, weil der dumme Ausländer jeden Preis bezahlt, ist Schicht im Schacht. Nein, das ist keine Utopie, sondern Realität, die man rund um den Globus beobachten kann.
Noch mehr als auf Asiatinnen, stehe ich eigentlich auf Mexikanerinnen. Die sind für mich das Nonplusultra an Weiblichkeit und deshalb war ich schon unzählige Male drauf und dran mal so einen Trip nach Mexiko zu machen. Jedes Mal wühle ich mich wieder durch die einschlägigen Foren, die hauptsächlich von Amis bevölkert werden und komme zu dem Entschluss, dass ich das vergessen kann. Stundenpreise(!) von 100 - 150 Euro sind die Regel, also so teuer wie zuhause und teurer. Ganze Nächte? Unbezahlbar! Zuhälterei und Escort-Scheiß überall. Jetzt fragt man sich ernsthaft, warum das so ist. Ja, warum eigentlich? Mexiko unterscheidet sich von der Zusammensetzung der Bevölkerung, vom Lebensstandard und den Durchschnitts-Löhnen nicht eklatant von LoS oder den Phils.
Wie kommt es zu diesen brutalen Liebeslöhnen? Es liegt an den Amis und daran, dass Prostitution in vielen US-Bundesstaaten nicht nur verboten ist, sondern mit unvorstellbar drakonischen Strafen geahndet wird. Die Amis fahren also über die Grenze und freuen sich, dass es dort überhaupt Sex gibt. Zahlungsmoral: Exorbitant! Anhand dessen kann man sehr gut sehen, wie sich eine solche Entwicklung vollzieht. Sie ist nicht gekoppelt an landesspezifische Löhne, sondern an die Quantität und Zahlungsmoral der Kunden.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt und ich träume davon, noch viele Jahre nach Patty und AC zu fliegen. Global gesehen, sind das Oasen, die man sonst nirgends findet und ein wirkliches Geschenk für uns. Es mag die älteren Herrschaften nicht interessieren, was in 10 - 20 Jahren dort abgeht und ob die nachfolgende Generation diese paradiesischen Zustände noch erleben darf, aber mich interessiert es. Mit den steigenden Löhnen, sinkt proportional die Leistungsbereitschaft und das ist bei Nutten auf der ganzen Welt so. Sobald die glauben, ihre Pussies wären vergoldet, weil der dumme Ausländer jeden Preis bezahlt, ist Schicht im Schacht. Nein, das ist keine Utopie, sondern Realität, die man rund um den Globus beobachten kann.