Andere Abenteuer und Sex in Bangladesh !!
- Ersteller KingKong
- Erstellt am
Gut geschrieben und durch die vielen Bilder sehr gut nachvollziehbar. Ich fühle mich mittendrin statt nur dabei
Finde es mutig von Dir, daß Du auch Länder bereist die für die allermeisten von uns absolutes Niemandsland sind.
Ich wünsche Dir noch viele Länderpunkte
und schreib bitte bald weiter.
LG Chrisch44
Finde es mutig von Dir, daß Du auch Länder bereist die für die allermeisten von uns absolutes Niemandsland sind.
Ich wünsche Dir noch viele Länderpunkte
und schreib bitte bald weiter.LG Chrisch44
Vielen Dank für die Erläuterungen. Gut und präzise erklärt. Das ist der Unterschied hier zu meinen Afrika-Berichten, wo ich auch Einiges zu politischen und gesellschaftlichen Hintergründen schreibe.
Warum habe ich das zu Bangladesh nicht gemacht ? Nun, die BD-Story war mein Erstlingswerk im TAF, weil ich dort zufällig etwas abstruse Geschichten zu BD fand. Überhaupt hatte ich mich nur aus Versehen in ein Thailand-/Pattaya-Forum verirrt und wollte dort dann kurz meinen Eindruck von BD vermitteln. Na ja, und da ich mich ja in einem Sexforum befand, dachte ich mir stellst Du halt Shamima in den Mittelpunkt. Die Geschichte habe ich dann mal eben schnell runter geschrieben.
Zu meiner grenzenlosen Überraschung war das Interesse an solchen Ländern und Berichten auch in einem Thailand-Forum sehr groß und so habe ich dann halt weitergemacht und meine weiteren Berichte gepostet, die schon alle komplett fertig waren und bei denen ich mir mehr Mühe gegeben hatte als beim BD-Bericht.
In diesem Forum ruft übrigens der Bangladesh-Bericht mehr Reaktionen und Interesse hervor als meine Afrika-Berichte. Im TAF ist es umgekehrt. Mittlerweile sind wir aber fast gleichgeschaltet in beiden Foren. Es fehlt hier nur noch meine Mittelamerika-Reise aus diesem Jahr. Der Bericht kommt dann wohl als Nächstes.
Ich habe eine Weile in Auckland, der einzigen Metropole Neuseelands, gelebt. Wenn Du es schaffst, von dort einen interessanten Sexbericht mitzubringen, bist Du für mich der Sexgott
Ich fürchte auf diesen Titel werde ich verzichten müssen. Nach Neuseeland nehme ich nämlich meine Frau mit.
Eine der ersten Szenen war einer dieser mit Menschentrauben überfüllten Züge, die man nur aus dem Fernsehen kennt. Massen saßen auf dem Dach, hingen an den Fenstern. Das war nicht erschreckend, sondern faszinierend. Leider hatte ich meine Digicam nicht griffbereit.
Wegen solcher aufregender Bilder und Eindrücke reise ich ja.
Armut, Elend, Dreck, Gestank gehören oft dazu. Dreck und Gestank machen mir nichts aus auf Reisen, wenn sie nicht dauerhaft sind. Ich kann mich einschränken und bin genügsam.
Armut und Elend aber schon. Sehr sogar. Besonders wenn sie Kinder betrifft. Man muss einen Weg finden, damit klar zu kommen. Dieser Weg kann nur sein, irgendwie –wenn auch in bescheidenem Maße- zu helfen. Ansonsten könnte ich Reisen in die ärmsten Länder der Erde nicht machen.
In Bangladesh und Indien liegen Reichtum und Armut in seiner reinsten Form besonders dicht beieinander. Auch räumlich. In Bangladesh war ich ja für wenige Tage selbst mittendrin in diesem Reichtum, MIT Shamima. Aber auch auf der krassen anderen Seite, in einer unvorstellbaren Schattenwelt, OHNE Shamima. Dazu mehr im nächsten Teil.
Meine Horrorerlebnisse hatte ich schon recht früh zu Beginn meiner Reisekarriere. Mitte der achtziger Jahre in Kalkutta. Aber auch in anderen Teilen Indiens. Danach konnte mich nur noch wenig schocken.
Krasser scheissgeiler TR . Fuer andere Berichte in Nov. wirds ganz schwer das zu toppen, bzw. unmoeglich. Du hast mich fuer kurze Zeit in eine neue Welt gefuehrt , und das umsonst . Danke dafuer.
vg
vg
Der ist aber doch gar nicht nominiert, oder ? Ich hab zwar schon gesehen, dass es wohl eine Reihe von Wahlen hier gibt, wie Girls oder Berichte des Monats, fremdele aber noch etwas mit den vielfältigen Angeboten des Forums und dem Doing.
Ist der Bericht schon zuende? Hatte doch gerade erst so richtig angefangen... Was ist aus euch geworden?
Etwas Geduld, morgen gehts weiter, übermorgen zu Ende. Es ist wie anfangs erwähnt eine Story über 5 Tage in Bangladesh, am Beginn einer 3 1/2-Wochen-Tour durch Asien.
Hmm, ich weiß nicht ob ich das als Kompliment auffassen darf.
Man kann Reisen nach und Erlebnisse in Bangladesh nur schwer mit solchen in Afrika, anderen asiatischen Ländern oder sonstwo vergleichen. Muss man auch gar nicht.
Reiseberichte vielleicht schon eher ... Gib mir doch am Ende dieses Threads doch noch mal deine endgültige Wertung.
Hahaha...! Das kann ganz sicher KEIN Kompliment sein! Die Afrikaberichte waren unschlagbar! Aber ich habe gerade erst angefangen zu lesen, bin gespannt!
Wenn ich in einem (muslimischen) Drittewelt Land wie Bangladesh in einen Puff gehen würde, hätte ich vor lauter Angst vor der Polizei oder sonstigen Unstimmigkeiten durchgehend Herzrasen und sicher nur Rohrkrepierer... Hast Du da keinen Schiss, dass Du mal eingesackt wirst und drei Wochen in einer Zelle verbringen musst?!!! Aber ich vermute, dass das alles Gewöhnungssache ist und Du mit dem "Restrisiko" leben kannst.... Ich war mal drei Monate in Indien und wäre nicht im Traum darauf gekommen, da in einen Puff zu gehen! Aber da war ich auch noch jünger und ziemlich unsicher...
@KingKong Zu Deinen Fotos hab ich mich ja schon geäußert,Dein Schreibstil ist druckreif und mit das Beste,was ich hier im
Forum gelesen habe.Von Bangladesh habe ich Null Ahnung,hatte ehrlich gesagt nie Interesse an dem Land.Man kann ja auch
nicht überall hin.In Deinem Afrika-Fred hat mich der Bericht über Ruanda am meisten beeindruckt.Als der Genozid passierte,hab
ich in Nairobi gewohnt,quasi nebenan.Kann mich noch heute daran erinnern,daß es zu jener Zeit in ganz Kenia tabu war,Fische
aus dem Victoria See zu essen,da dieser voller Wasserleichen war.Gibt übrigens nen gut gemachten Film über diese Zeit. "Sometimes in April ".
Ist auf YouTube zu sehen.
Forum gelesen habe.Von Bangladesh habe ich Null Ahnung,hatte ehrlich gesagt nie Interesse an dem Land.Man
kann ja auch nicht überall hin.In Deinem Afrika-Fred hat mich der Bericht über Ruanda am meisten beeindruckt.Als der Genozid passierte,hab
ich in Nairobi gewohnt,quasi nebenan.Kann mich noch heute daran erinnern,daß es zu jener Zeit in ganz Kenia tabu war,Fische
aus dem Victoria See zu essen,da dieser voller Wasserleichen war.Gibt übrigens nen gut gemachten Film über diese Zeit. "Sometimes in April ".
Ist auf YouTube zu sehen.
Ehrlich gesagt, ich hatte und habe keine Ahnung, wie die offizielle Gesetzeslage zum Thema Bordelle dort ist. Und durch Shamima war ich auch nicht auf sowas angewiesen. Ich war aber sehr neugierig, wie Puffs in BD aussehen und beim Ersten Puff doch recht überrascht über die relative Sauberkeit. Auf jeden Fall illegal und erschreckend waren aber die Kinder, die dort zur Verfügung standen. Ich dachte mir aber, es muss doch auch noch andere Puffs geben. Für die weniger Reichen. Die gibt es tatsächlich und die Story folgt bald.
@KingKong Zu Deinen Fotos hab ich mich ja schon geäußert,Dein Schreibstil ist druckreif und mit das Beste,was ich hier im
Forum gelesen habe.Von Bangladesh habe ich Null Ahnung,hatte ehrlich gesagt nie Interesse an dem Land.Man
nicht überall hin.In Deinem Afrika-Fred hat mich der Bericht über Ruanda am meisten beeindruckt.Als der Genozid passierte,hab
ich in Nairobi gewohnt,quasi nebenan.Kann mich noch heute daran erinnern,daß es zu jener Zeit in ganz Kenia tabu war,Fische
aus dem Victoria See zu essen,da dieser voller Wasserleichen war.Gibt übrigens nen gut gemachten Film über diese Zeit. "Sometimes in April ".
Ist auf YouTube zu sehen.
In Nairobi ? Was hast Du da gemacht ? Wenn Du Lust hast kannst Du ja mal im Afrika-Thread schreiben, dort passt es dann besser und damit können wir dort auch die entstandene Berichtspause überbrücken
Tag 4 - Allein in Dhaka
Heute bin tagsüber allein. Ein mittlerweile ganz ungewohntes Gefühl. Aber das ist wohl ganz gut so. Shamima stand heute in aller Frühe auf und musste wieder zur Arbeit. Nach drei Tagen ohne sie bricht anscheinend das Chaos aus in der Firma. Ins bitterarme chaotische Old Dhaka, das ich mir heute anschauen will, passt sie, die aus einer für Bangla Verhältnisse steinreichen Familie kommt, auch irgendwie nicht so richtig. Gleich nach Arbeitsschluss will sie aber ins Hotel kommen. Zu unserer zweiten kompletten, gleichzeitig aber auch letzten gemeinsamen Nacht.
Bis ich allerdings im Zentrum angekommen bin dauert es. Ich stecke im riesigen Vormittagsstau fest. Die frühen Abfahrtszeiten der vergangenen Tage, die Shamima festgesetzt hatte, waren eindeutig von Vorteil. Aber ich wollte heute Morgen noch ein wenig allein in meinem Bettchen liegen und ruhen. Das tut mal ganz gut. Es prasselt so viel auf einen ein, wenn man in einem Land wie Bangladesh unterwegs ist. Besonders mit einer Frau wie Shamima als Guide. Gedanken ordnen ist eigentlich angesagt. Auch zu Shamima. Aber es will mir heute Morgen nicht so recht gelingen.
Mein Taxifahrer ist ein lustiger und unterhaltsamer Vogel. Wir stehen mehr als dass wir uns fortbewegen, aber ihm ist das völlig egal. Er erzählt, pfeift und singt aus voller Kehle ohne Pause.
Heute bin tagsüber allein. Ein mittlerweile ganz ungewohntes Gefühl. Aber das ist wohl ganz gut so. Shamima stand heute in aller Frühe auf und musste wieder zur Arbeit. Nach drei Tagen ohne sie bricht anscheinend das Chaos aus in der Firma. Ins bitterarme chaotische Old Dhaka, das ich mir heute anschauen will, passt sie, die aus einer für Bangla Verhältnisse steinreichen Familie kommt, auch irgendwie nicht so richtig. Gleich nach Arbeitsschluss will sie aber ins Hotel kommen. Zu unserer zweiten kompletten, gleichzeitig aber auch letzten gemeinsamen Nacht.
Bis ich allerdings im Zentrum angekommen bin dauert es. Ich stecke im riesigen Vormittagsstau fest. Die frühen Abfahrtszeiten der vergangenen Tage, die Shamima festgesetzt hatte, waren eindeutig von Vorteil. Aber ich wollte heute Morgen noch ein wenig allein in meinem Bettchen liegen und ruhen. Das tut mal ganz gut. Es prasselt so viel auf einen ein, wenn man in einem Land wie Bangladesh unterwegs ist. Besonders mit einer Frau wie Shamima als Guide. Gedanken ordnen ist eigentlich angesagt. Auch zu Shamima. Aber es will mir heute Morgen nicht so recht gelingen.
Mein Taxifahrer ist ein lustiger und unterhaltsamer Vogel. Wir stehen mehr als dass wir uns fortbewegen, aber ihm ist das völlig egal. Er erzählt, pfeift und singt aus voller Kehle ohne Pause.
Zuletzt bearbeitet:
In Old Dhaka lasse ich mich absetzen und laufe fasziniert vom quirligen Straßenleben umher. Unübersehbar steht demnächst eine Wahl an.
Dann geht es durch verschiedene Basare. Ich sehe u.a. die Hindu Street und die Bicycle Street, die berühmt ist für ihre "Bicycle Art". Die Handwerker freuen sich, wenn ich stehen bleibe und ihrer Arbeit zuschaue und mich manchmal sogar für ein Weilchen zu ihnen setze.
Die nun folgenden vielen Bilder mögen einen Eindruck vom Geschehen in der Altstadt geben.
Die nun folgenden vielen Bilder mögen einen Eindruck vom Geschehen in der Altstadt geben.
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